Der Anfang war sehr verwirrend. Ich kam dadurch sehr schwer ins Buch rein. Ich habs irgendwie nicht kapiert, um was genau es gehen soll. Konnte zu keiner Person eine Bindung aufbauen. Hab das Buch dann auch eher überflogen, das Ende war okay. Insgesamt ein verwirrendes Buch. Kommt nicht an 'Liebes Kind' von ihr an, das war im Vergleich ein spannender Thriller
Viele Plot twists, die einen um den Verstand bringen und das Buch nicht aus den Händen legen lassen kann. Perspektivenwechsel und Sprünge in der Geschichte lassen einen dran bleiben wollen und mit dem Ende rechnet man erst recht nicht! Tolles Buch!

Starker Thriller von Romy Hausmann
Mein drittes Buch von Romy Hausmann und auch von diesem bin ich recht angetan. "Liebes Kind" bleibt aber meine Numero Uno. An ihren Büchern mag ich die cleveren (aber manchmal vorhersehbaren) Wendungen, die ihre Bücher nie langweilig werden lassen. Die Twists selbst sind immer glaubhaft, passen zur Story und sind nie übertrieben. Die unterschiedlichen Perspektiven und Zeiten gefallen mir sehr gut, da dies durchaus für Spannung sorgt. Als Vielleser fällt es einem leicht, das alles auseinanderzuhalten. Mit Nadja bin ich zwar nie wirklich warm geworden, aber ich mochte ihre Entwicklung. Gero und Laura haben mir dennoch viel besser gefallen. Eine interessante Dreiecksgeschichte, die uns da präsentiert wird! Sehr gut fand ich die Passagen im Spreewaldhaus, das war atmosphärisch großes Tennis. Das mit der Gerichtsverhandlung hat mir extrem gut gefallen; schade, dass diese Szene nur einige Seiten lang ist. Da hätte ich mir mehr von gewünscht. Die Auflösung ist schlüssig und passt zum Rest des Buches. Interessant hierbei fand ich, wie sich die einzelnen Handlungsstränge zu einem großen Gesamtbild zusammenfügen. Schade, dass man Romys Bücher so schnell weglesen kann, ich würde mich gern noch länger damit beschäftigen. 4 💫 💫 💫 💫 für "Marta schläft"

Ich haBll viel erwartet und wurde nicht enttäuscht. Ein sehr unvorhersehbarer Thriller ohne die ganz klassischen Elemente. Eine tolle Autorin, von der ich gerne mehr lese.
🫣🤫🤔
Im Endeffekt eine eigentlich sehr spannende Story, aber leider hat es sich für mich sehr gezogen und ich kam am Anfang nicht so wirklich rein. Das ganze Hin und Her, vorallem am Anfang, hat mich mehr verwirrt, als ans Buch gefesselt😶 Das Ende kam auch ganz anders, als erwartet und irgendwie sehr plötzlich.
Romy Hausmann schreibt so tolle Bücher💜 Ich war beim Lesen so drin in der Handlung, das war wirklich großartig. Das Ende hat mich gekillt, damit war nicht zu rechnen. Bitte lest dieses Buch!!! 📚
Manchmal etwas verworren geschrieben aber im Ganzen wieder ein sehr spannendes Buch von Romy Hausmann!

4 ⭐️
Ich habe leider ziemlich lange gebraucht um in das Buch reinzukommen, fand es aber zum Ende hin sehr gut, spannend und unvorhersehbar.
Meine Meinung Nachdem ich “Liebes Kind” gelesen habe, war ich sehr gespannt auf Romy Hausmann’s zweites Werk. Ich wurde nicht enttäuscht! Den Schreibstil empfand ich als extrem angenehm; sehr flüssig und voll mit kreativen Metaphern und Vergleichen. Beispiel: eine der Protagonistinnen wurde als Kind immer etwas hin- und hergeschoben - wie die Salz- und Pfefferstreuer auf dem Tisch im Restaurant ihrer Eltern. (Oder zumindest ähnlich) aber solche Sachen liebe ich ja! Romy Hausmann hat hier zum zweiten Mal bewiesen, dass sie einfach gut schreiben kann! Einen Stern ziehe ich ab, weil ich die Nebenstory, die sich parallel zum Hauptplot abspielte, als etwas überflüssig empfand. Auch zum Schluss, nach der Auflösung, konnte ich nicht genau sagen warum das alles behandelt wurde. Klar, die Fäden haben sich am Schluss gefunden und es machte auch alles Sinn - aber Nelly war für mich ein Charakter, der einfach nicht wirklich viel zur Story beigetragen hat. Trotzdem einfach genial, eine tolle Auflösung und insgesamt ein Pageturner, den man nicht mehr aus der Hand legen will. Meine Bewertung 4 von 5 Sternen

.. endlich dieses Buch zu Ende gelesen..
Weiß nicht was ich von dem Buch halten soll.. Für mich war es kein Thriller, die Spannung fehlte, die Erzählungen viel zu lang und alles iwie sehr schwammig.. Zum Ende mal kurz ein wenig Spannung drin, aber das war es dann auch schon.. Also meins war es jedenfalls nicht 🤷🏽♀️
Leider konnte mich die Geschichte nicht wirklich überzeugen. Durch die vielen verschiedenen Erzählstränge wirkt das ganze sehr verworren und ich kam schlecht rein. Im Laufe des Buches hat man zwar erkannt, wer wie mit wem was gemacht hat, aber spannender wurde es für mich leider nicht. Auch das Ende hat mich nicht überrascht. Leider keine Empfehlung.

Kann leider nicht mit Liebeskind mithalten - schade!
Ihr kennt sie, diese Bücher, die euch völlig in den Bann ziehen, die ihr nicht mehr aus der Hand legen möchtet, weil ihr Angst habt etwas zu verpassen, die euch in Gedanken verfolgen, wenn ihr sie doch mal weglegen müsst. Liebeskind war genau so ein Buch für mich, daher habe ich mich auf Marta schläft sehr gefreut. Allerdings wurde ich ziemlich enttäuscht. Die verschiedenen Handlungsstränge waren genau dies, unterschiedliche Geschichten. Ich konnte keinen wirklichen Zusammenhang herstellen, bis zum Schluss, aber selbst dann war es für mich keine besonders tolle Auflösung. Die Protagonisten waren für mich alle sehr farblos. Ich konnte mit niemandem eine Bindung aufbauen. Aber ich habe die ganze Zeit auf DIE WENDUNG gewartet und blieb daher dran. Die kam aber nicht. Schade. Ich werde erst mal mit der Autorin pausieren, aber "Perfekt Day" vermutlich trotzdem irgendwann eine Chance geben. Dieses Buch kann ich nicht wirklich empfehlen.

Nachdem ich „Liebes Kind“ vor ein paar Monaten echt verschlungen habe, habe ich bei „Martha schläft“ tatsächlich etwas länger gebraucht, um in die Geschichte reinzukommen. Als ich dann richtig drin war, war es super spannend und am Ende muss ich sagen, dass sie sehr gut durchdacht war. Das Buch hat am Ende keine Fragen offen gelassen. Trotzdem kam das Leseerlebnis für mich leider nicht an „Liebes Kind“ heran. Ich kann aber auch gar nicht so genau sagen, woran das lag. Irgendwie blieb der Überraschungsmoment aus, der mich bei „Liebes Kind“ so fasziniert hatte. Vielleicht lag es daran, dass es so viele Charaktere, Perspektivwechsel und Zeitsprünge in diesem Buch gab, die mich einfach sehr oft verwirrt haben, was es etwas schwieriger gemacht hat, der Handlung zu folgen. Alles in allem aber trotzdem ein gutes Buch, dass ich allen Thriller-Liebenden sehr empfehlen kann.
Ich habe bereits auch liebes Kind gelesen und konnte bei beiden Büchern den Plot twist leider voraus sehen . Es hat trotzdem immer spaß gemacht die Bücher zu lesen was schlussendlich ja das wichtigste ist . Ich fande es ein bisschen besser als liebes Kind
Vor einigen Jahren hat man Nadja für ein grausames Verbrechen verurteilt. Nachdem sie aus der Haft entlassen wurde, wünscht sie sich nichts sehnlicher, als endlich ein normales Leben führen zu können. Jedoch passiert dann ein Mord, der ungeschehen gemacht werden soll. Ein abgelegenes Haus scheint für die grausamen Spiele zu sein. Und Nadjas Vergangenheit hingegen macht sie zum perfekten Opfer und zur perfekten Mörderin. Nachdem ich den ersten Thriller ,,Liebes Kind‘‘ von Romy Hausmann gelesen und geliebt habe, musste auch der zweite Thriller herhalten. Ich kann euch nicht genau sagen, ob ich zu hohe Erwartungen nach dem ersten Band hatte oder ob es an etwas ganz anderem lag. Jedoch konnte mich ,,Marta schläft‘‘ nicht so sehr überzeugen wie ,,Liebes Kind‘‘. Abgesehen davon finde ich das Cover echt toll und passt hervorragend zum Buch und auch zum Cover des ersten Buches. Vorab möchte ich anmerken, dass diese Rezension nicht dazu da ist das Buch schlecht zu reden, sondern dass es sich nur um meine persönliche Meinung handelt. Ich freue mich über jeden, der eine Bindung zu diesem Buch aufbauen konnte! Die Charaktere wurden von der Autorin gut ausgearbeitet, jedoch konnte ich keinen Zugang zu ihnen finden. Das was sie erlebt haben konnte ich nicht greifen. Es hat mich nicht berührt und auch nicht mitgenommen, sondern es war mir ,,egal‘‘, was mit ihnen passiert. Das fand ich sehr enttäuschend, da diese ja doch das Buch ausgemacht haben. Dementsprechend konnte ich auch den Charakteren keine Entwicklung entnehmen, da ich dieses Buch überhaupt nicht verstanden habe. Außerdem hat mir die Spannung hier in diesem Buch sehr gefehlt. In ,,Liebes Kind‘‘ war ich so an den Seiten gefesselt, was ich bei ,,Marta schläft‘‘ schon vermisst habe. Ich habe mir hier deutlich mehr erhofft, da ich mich deshalb nur durch das Buch gequält habe. Die fesselnde Handlung hat mir hier deutlich gefehlt, obwohl Potential dafür da gewesen wäre. Für mich ist dieses Buch kein Thriller. Der Schreibstil von Romy Hausmann konnte mich in diesem Buch wieder überzeugen. Sie schreibt weiterhin flüssig und spannend. Ich hatte beim Einstieg jedoch Schwierigkeiten in die Geschichte hereinzukommen. Und all das was Romy Hausmann in diesem Buch beschrieben hat, war so ein durcheinander, womit ich überhaupt nicht zu Recht gekommen bin. Dies hat dann schlussendlich auch dafür gesorgt, dass ich überhaupt nicht verstanden habe, was ich da gelesen hatte. In diesem Buch wurden Themen wie Schuld, Reue und Vergebung mit eingebaut, was mir gut gefallen hat. Jedoch wurde es nicht so dargestellt, dass man länger darüber nachgedacht hat und seine Schlüsse daraus hätte ziehen können. Zum Ende hin gab es dann auch einen Handlungsstrang der für mich ziemlich überflüssig war, den hätte man auch einfach weglassen können. Schlussendlich kann ich nur sagen, dass mich dieses Buch überhaupt nicht überzeugen konnte und auch in meinem Kopf ist nicht mehr von viel von dem Buch hängen geblieben. Dennoch möchte ich gerne den weiteren Büchern von Romy Hausmann eine Chance geben.
Guter Plot Twist am Ende
Nicht so leicht in da Buch reinzukommen, die Geschichte wirkt etwas wirr am Anfang und die Zeitsprünge sind enorm. Wenn sich dann Richtung Ende alles ein wenig lichtet, liest sich das Buch sehr gut und bietet auch ausreichend Spannung.
Ich konnte nicht aufhören zu lesen !!
Ich bin eigentlich keine große Thrillerleserin, aber ich probiere gerne immer mal wieder alles aus und es macht mir Spaß meine Lesekomfortzone ein bisschen auszutesten, deswegen hab ich mich gefreut, als ich die Möglichkeit bekam dieses Buch zu lesen. Ich habs fast in einem Zug gelesen und obwohl ich bis weit über die Mitte des Buches echte Probleme mit der Erzählweise hatte, hat mich das Buch zum Ende hin wieder versöhnt und ich bin alles in allem doch recht zufrieden mit meiner Lektüre. Aber mal ganz der Reihe nach. Nadja hatte eine schwere Kindheit und hat in Folge dessen mit schweren psychischen Problemen zu kämpfen. Sie hat keine wirklichen Freunde, fühlt sich alleine und lechzt nach Freundlichkeit. Laura ist eine ehemalige Arbeitskollegin und ist mit Nadjas Chef Gero verheiratet. Ein Mord geschieht und Nadja und Laura versuchen die Sache zu vertuschen. Doch es läuft nicht so wie die beiden sich das überlegt haben… Ich muss ganz ehrlich sagen, das was mich an dem Buch am meisten gestört hat war die etwas eigenwillige Erzählweise. Mal wird aus der Sicht von diesem, dann wieder von jenem erzählt, mal erzählt das Buch von 2019, der Gegenwart, dann wieder von 2014 und zwischendurch hüpft es auch noch munter nochmal 20 Jahre zurück und erzählt von Episoden aus Nadjas Kindheit, garniert ist alles noch mit Briefen, beziehungsweise eher Briefversuchen, wo ich bis etwa zur Hälfte des Buches nicht umrissen hatte wer da schreibt und auch vor allem an wen. Ein einziges Durcheinander, wo ich nur sehr schwer durchblicken konnte. Natürlich ist es der Witz von Thrillern, dass man sie nicht durchschaut, aber ich war eher verwirrt, als einfach nur auf dem Holzweg. Trotzdem, im letzten Drittel hat das Buch für mich dann wieder gewonnen. Die Stränge haben sich (unfassbar) langsam zu einem einzigen Erzählstrang gefestigt, ich hatte einige „Aha!“ Erlebnisse, dicht gefolgt von noch mehr „Was zur Hölle?!“ Momente. Momente, die ich bei Thrillern sehr schätze
Ich bin eigentlich keine große Thrillerleserin, aber ich probiere gerne immer mal wieder alles aus und es macht mir Spaß meine Lesekomfortzone ein bisschen auszutesten, deswegen hab ich mich gefreut, als ich die Möglichkeit bekam dieses Buch zu lesen. Ich habs fast in einem Zug gelesen und obwohl ich bis weit über die Mitte des Buches echte Probleme mit der Erzählweise hatte, hat mich das Buch zum Ende hin wieder versöhnt und ich bin alles in allem doch recht zufrieden mit meiner Lektüre. Aber mal ganz der Reihe nach. Nadja hatte eine schwere Kindheit und hat in Folge dessen mit schweren psychischen Problemen zu kämpfen. Sie hat keine wirklichen Freunde, fühlt sich alleine und lechzt nach Freundlichkeit. Laura ist eine ehemalige Arbeitskollegin und ist mit Nadjas Chef Gero verheiratet. Ein Mord geschieht und Nadja und Laura versuchen die Sache zu vertuschen. Doch es läuft nicht so wie die beiden sich das überlegt haben… Ich muss ganz ehrlich sagen, das was mich an dem Buch am meisten gestört hat war die etwas eigenwillige Erzählweise. Mal wird aus der Sicht von diesem, dann wieder von jenem erzählt, mal erzählt das Buch von 2019, der Gegenwart, dann wieder von 2014 und zwischendurch hüpft es auch noch munter nochmal 20 Jahre zurück und erzählt von Episoden aus Nadjas Kindheit, garniert ist alles noch mit Briefen, beziehungsweise eher Briefversuchen, wo ich bis etwa zur Hälfte des Buches nicht umrissen hatte wer da schreibt und auch vor allem an wen. Ein einziges Durcheinander, wo ich nur sehr schwer durchblicken konnte. Natürlich ist es der Witz von Thrillern, dass man sie nicht durchschaut, aber ich war eher verwirrt, als einfach nur auf dem Holzweg. Trotzdem, im letzten Drittel hat das Buch für mich dann wieder gewonnen. Die Stränge haben sich (unfassbar) langsam zu einem einzigen Erzählstrang gefestigt, ich hatte einige „Aha!“ Erlebnisse, dicht gefolgt von noch mehr „Was zur Hölle?!“ Momente. Momente, die ich bei Thrillern sehr schätze

Tolles Buch und guter Schreibstil, das zweite Buch von dieser Autorin und ich fang an sie zu mögen.
Puuuh…
Ich weiß echt nicht was ich zu dem Buch sagen soll. Es hat wirklich unglaublich lange gedauert in die Geschichte zu kommen. Vor allem der ständige Wechsel zwischen 2 Zeiten und bis zu 5 Personen hat die ganze Geschichte sehr zäh und kompliziert wirken lassen, da die Zusammenhänge sehr unklar waren. Gegen Ende wurde die Geschichte deutlich besser trotzdem würde ich das Buch niemanden empfehlen. Letztendlich war es wieder eine Geschichte einer Frau mit Kindheitstrauma und ein Zusammenspiel von Psychospielen in Kombi mit einem verletzen Ehemann-Ego. Auch hätte man sich meiner Meinung nach die ersten 150 Seiten ehrlich sparen können. Tut mir leid, aber ich bin ehrlich enttäuscht. Romy Hausmann kann so toll schreiben, aber „Martha schläft“ trifft eher, weil man in der Geschichte wirklich Gefahr läuft einzuschlafen, anstatt wie gewöhnlich mitgerissen zu werden. War für mich eher eine Qual durchs Buch….
Hm. Die kurzen Kapitel gefallen mir und irgendwie fand ich‘s auch spannend & wollte immer weiterlesen. Aber: Der Anfang ist total verwirrend, aber nicht auf ne gute sondern nervige Art & Weise. Oft zieht es sich extrem. Es wirkt sehr konstruiert und maximal unrealistisch. So viel Kryptisches, Unausgesprochenes. Und den Epilog hab ich schlichtweg nicht verstanden 😂 Kann es trotz der dennoch vorhandenen Spannung nicht empfehlen.
Gut, aber mit Schwächen
Etwa die Hälfte des Buchs fand ich nicht besonders gut. Ich verstehe ja, dass man den Leser absichtlich im Dunkeln lässt, damit es spannend bleibt und der Leser miträtseln kann. Ich war allerdings irgendwann nur noch genervt. Die ganze Zeit liest man aus ganz verschiedenen Perspektiven und wird nicht so richtig schlau daraus, weiß nicht, wie man das Gelesene einordnen soll. Natürlich ahnte ich, dass alles zusammenhängt, aber ich hätte mir eher ein paar Hinweise gewünscht. Nach etwa der Hälfte wurde es dann aber wirklich spannend und ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Allerdings war mir die Geschichte etwas zu abgedreht. Was sich zwischen Laura, Nadja und Gero abspielt, ist schon ziemlich schräg, aber die Auflösung dessen? Das erscheint mir nicht realistisch. Die Auflösung rund um Nadjas Vergangenheit, ahnte ich recht früh und lag damit auch richtig. Diese Auflösung hat mir ganz gut gefallen. Alles in allem hat mich leider nur circa die Hälfte des Buchs wirklich gut unterhalten, wobei ich es zum Ende hin leider auch wieder schwächer fand.
Danke an NetGalley, die mir ein Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben. Liebes Kind habe ich noch nicht gelesen, aber als plötzlich alle auf meiner Instagram-Timeline über Marta schläft gepostet haben, war mein Interesse geweckt. Ich lese gerne Thriller, aber hatte einfach keinen gefunden, der mich angesprochen hat. »Hab dich. Und jetzt spielen wir. Wir spielen: Gericht.« Diese Sätze werden auch im Buchtrailer verwendet und sollen das Buch zusammenfassen. Mich haben sie direkt gepackt, aber sie sind auch fehlleitend. Ja, hier wird Gericht gespielt. Aber das ist nur eine der vielen Zeit- und Handlungsstränge. Aber ich weiß selber nicht, wie ich dieses Buch zusammen fassen soll, deshalb lasse ich es. Anfangs herrschte bei mir große Verwirrung und ich war überfordert. Wie bereits gesagt gab es viele Handlungsstränge, die in den verschiedensten Jahren zwischen 1999 und 2019 spielen, und die Protagonisten scheinen alle unabhängig voneinander zu sein. Im Verlauf des Buches setzten sich die einzelnen Handlungen wie ein Puzzle zu einer Geschichte zusammen. Und diese Geschichte ist wirklich spannend! Das Tempo am Ende des Buches ist rasant und die "Wahrheit" wird Stück für Stück freigelegt. Zwischendurch gibt es auch falsche Fährten, und ich als Leserin war über das Ende dann doch überrascht. Auch der Stil von Romy Hausmann ist mir positiv in Erinnerung geblieben. Sie schreibt schön, mit genug Beschreibungen, um eine schaurige Atmosphäre zu schaffen, und doch wird es nie "zu viel" Detail. Die Handlung steht immer im Fokus, und das zeichnet für mich einen guten Thriller aus. Trotzdem habe ich fast 200 Seiten gebraucht, um den Überblick zu gewinnen. Ich denke, dass ein Handlungsstrang weniger - zumindest am Anfang - besser gewesen wäre. Die Charaktere sind alle gut beschrieben; es fiel mir aber etwas schwer, mit ihnen zu sympathisieren. Da ich in manchen Kapiteln nicht wusste, wer Protagonist ist, und wo diese Person einzuordnen ist, konnte ich einfach keine Bindung aufbauen. Natürlich sorgt diese Geheimniskrämerei über Erzähler*in des jeweiligen Kapitels für Spannung, aber die Verwirrung hatte bei mir an diesen Stellen die Oberhand. Deswegen gebe ich dem Buch 3,5 Sterne.
Spannendes Ende
Nach Liebes Kind mein zweiter Thriller von Romy Hausmann. Der Schreibstil macht es ziemlich schwer ins Buch hineinzukommen. Durch die sprunghaften Kapitel bin ich sehr oft Durcheinander gekommen und musste oft zurückblättern um zu prüfen wessen Kapitel ich gerade lese./höre. Das ist alles sehr verwirrend. Dennoch hat die Geschichte mir noch gut gefallen.
Packender Thriller mit tragischen Figuren
Das ist nun mein zweiter Thriller der Autorin und er hat mir sogar noch besser gefallen als „Liebes Kind“. Der Plot ist anfangs wieder sehr undurchschaubar, aber klärt sich in genau richtigem Tempo. Die Charaktere sind authentisch und fesseln mit ihren Hintergrundgeschichten. Die Ereignisse sind schlichtweg tragisch und mitnehmend. In dem Buch wird vor allem die teilweise immer noch stark verinnerlichte Misogynie aufgegriffen und die daraus resultierende Gewalt (-bereitschaft). Die Autorin bringt all das mit einer wundervollen Sprachgewalt aufs Blatt. Insbesondere auch für die Themen Trauer, Verlust und Trauma findet Romy Hausmann rührende Worte.
Joa, kann man lesen. Der Anfang war sehr verwirrend, weil mal aus Nellis, mal aus Nadjas Sicht geschrieben ist. Schon die Wahl der ähnlichen Namen hat mich manchmal zurück blättern lassen, um nachzusehen wer den jetzt gerade erzählt. Und dann wird zwischendurch immer wieder aus der Vergangenheit erzählt. Den Anfang der Story fand ich zudem überflüssig. Ansonsten war es spannend mit überraschendem Ende.
я є z є η ѕ ι σ η 🩶
м є ι η є м є ι η υ η g 🌻 Als erstes muss ich sagen, dass Romy Hausmann ihrem Schreibstil treu bleibt und wieder einmal bewiesen hat wie toll sie schreiben kann. Leider ist der Schreibstil für mich sehr gewöhnungsbedürftig und in diesem Buch war es einfach nicht so passend für mich, da ich dadurch mit den Protagonisten nicht warm geworden bin. Ich finde die Story an sich richtig, richtig gut und sie war auch spannend, aber ich habe mich sehr schwer getan am Anfang reinzukommen und es hat schon seine Zeit gedauert, bis ich dann wirklich in der Geschichte drin war. Trotzdessen hat Romy die Spannung so aufrecht erhalten, dass man gar nicht anders konnte als mitzurätseln wie das alles miteinander zusammenhängt und was genau passiert ist. Außerdem erfährt man einiges über die menschlichen Abgründe und die Psyche die einem oftmals im Weg steht. ƒ α z ι т 🌞 3/5 ⭐️ Im Großen und Ganzen ein wirklich interessantes Buch, was ich auch Leuten empfehlen kann die sich viel mit der Psyche des Menschen beschäftigen und das Thema grundsätzlich spannend finden, hier werdet ihr auf jeden Fall fündig. 🩶✨ 💭 Habt ihr das Buch schon gelesen oder habt ihr es noch vor? Wie findet ihr es? ✨ єυяє мαкιтα ♡
Ein wirklich gelungener Thriller
Kommt nicht ganz an Liebes Kind ran, aber lohnt sich zu lesen. Das Ende hat es definitiv in sich. Habe ich nicht kommen sehen.
Spannend bis zum Schluss!
Das Buch war Recht spannend, aber hier und da irgendwie auch langatmig je nachdem "wo man gerade steckte" . Die Wendungen waren überraschend und das Ende auch, aber eben teilweise zu langatmig. Ein Solides Buch, aber meines Erachtens eines der schwächeren Werke von Frau Hausmann.
Hat mich leider nicht wirklich überzeugt. Am Anfang war es nur verwirrend und es hat viel zu lange gedauert, überhaupt etwas zu verstehen. Schade
Wouw... was hab ich da gerade gelesen? Definitiv ein richtig fesselndes (für mich) erstes Buch von Romy Hausmann. Zugegen die ersten Kapitel waren durchaus verwirrend, so viele Perspektiven aus denen erzählt wurden, Zeitsprünge, Briefe einer Unbekannten. Gerade aber durch diese dauernd wechselnde Erzählperspektive konnte ich das Buch nur schwer aus der Hand legen. Wer ist Feind, wer Verbündeter und vor allem wer ist Marta?! Romy Hausmann hat es aber geschafft aus diesem anfänglichen Durcheinander einen wahnsinnig spannenden Thriller zu machen der am Ende all diese Personen und Handlungsstränge zu einer genialen spannenden Geschichte verknüpft Von mir definitiv eine Leseempfehlung!
Am Anfang durch die vielen Handlungen und Zeitsprünge sehr verwirrend. Und auch das Ende hat mich nicht überzeugt.
Ein richtig, richtig guter und spannender Thriller. Und für mich eindeutig um einiges besser als „Liebes Kind“. Obwohl ich mit dieser Meinung ja eher „alleine“ bin. ;-)

„95% aller Leichen tauchen irgendwo, irgendwann wieder auf.“ 🌳🌲
„Marta schläft“ ist mein erster Thriller, welchen ich von Romy Hausmann lesen durfte. Die Geschichte handelt von Nadja, die sowohl eine schwere Vergangenheit hatte, als auch in der Gegenwart Probleme hatte. Immer wieder durchzog ihre Vergangenheit die Gegenwart und wird für Nadja zur Gefahr 🫣 Ich muss ehrlich sagen, dass Buch und ich hatten Anlaufschwierigkeiten. Dies lag vor allem an dem Schreibstil. Die ersten 100 Seiten des Buches fand ich ihn unheimlich abgehakt, wirsch und einfach nicht schön zu lesen. Dennoch.. die Geschichte wurde hinter diesem Schreibstil immer spannender. Und ich wollte das Buch zu Ende lesen - zum Glück habe ich das getan 🙏🏻 Die Geschichte sprang zwischen der Gegenwart und der Vergangenheit hin und her, was das ganze Geschehen zu einem Page Turner werden ließ. Langsam, aber stetig wurde man als Leser an Informationen genährt, bis sich am Ende ein großes Gesamtbild herstellte. Und glaubt mir, es war absolut verrückt, psycho - und unfassbar gut umgesetzt! Man rätselte mit, war absolut verwirrt und erstaunt, was eigentlich hinter all den Geschehnissen wirklich lag 🤯 Da komme ich nochmal zu dem Schreibstil zurück. Ich glaube, dass dieser am Anfang des Buches den psychischen Zustand der Protagonistin auf einer Weise widerspiegelte. Im Verlauf klarte sie immer mehr auf und der Schreibstil wurde ruhiger, man hatte längere Sätze. Das ist von der Schreibtechnik her wirklich meisterlich umgesetzt worden. Ich konnte das Buch nach den ersten 100 Seiten nicht mehr aus der Hand legen und kann es wirklich nur empfehlen 😄
Nachdem mich "Liebes Kind" umgehauen hat, war das diesmal leider nicht der Fall gewesen. Sehr langatmig auf über 380 Seiten... Bin erstcin der Hälfte des Buches ansatzweise mitgekommen, wie die Protagonist:innen in Zusammenhang stehen. Auch der Schreibstil und die Einführung der Personen hat mir nicht wirklich zugesagt. Die Story am Ende für mich leider auch eher nur mäßig...
Leider war ich sehr enttäuscht von diesem Werk. Während ich „Liebes Kind“ verschlungen habe und total von Romy Schneiders Schreibstil begeistert war, hat mich „Marta schläft“ völlig verwirrt. Mir fehlte ganz oft der Zusammenhang, es gab kaum Spannung und die Story enthielt für mich keinen roten Faden. Permanent gab es Orts- und Zeitwechsel, die meinen Lesefluss nicht unterstützt haben. Leider keine Empfehlung meinerseits … 😕

Hmm…. Weiß ich nicht
Nachdem der Anfang für mich recht schwach war, weil es einfach super durcheinander geschrieben war, ging es mit der Spannung total bergauf und ich war mitten im Geschehen. Das Buch ließ sich flüssig lesen, aber… was war denn diese Auflösung?! I don’t know… das ging mir alles zu Kreuz und Quer, als dass ich es besser bewerten kann. Schade, das Potential hab ich gesehen. 😕💛
Die Erzählung wechselt zwischen Gegenwart und Vergangenheit und läuft erst langsam zu einem Bild zusammen. Die Autorin legt nach und nach einzelne Karten auf den Zeitstrahl der Erzählung, bis der Leser das ganze Bild erkennt. Genau hier liegt auch ein kleiner Negativpunkt, denn ein wenig verwirrend ist das Ganze schon. Für mich war einer der Erzählstränge zu viel. Wer das Buch gelesen hat wird sicher wissen welchen ich meine. *** Ein 'Grundproblem' das Thriller oft haben meiner Meinung nach: sie sind sehr konstruiert. Ein Problem das ich weniger bei amerikanischen Thrillern habe. Woran liegt das? Ich denke dass ich mir in den USA 'Mörder' einfach besser vorstellen kann. Die meisten verrückten Serienmörder waren schließlich Amerikaner. Damit meine ich auch, das die Mörder dort einen anderen Hype bekommen, als in anderen Ecken der Welt... Charles Manson zum Beispiel. Am Ende ist es also gut so das Thriller in Deutschland für mich eher 'realitätsfern' sind. *** 'Marta schläft' ist aber kein klassischer Thriller. Das Buch hatte eher Krimi/Roman Charakter für mich. Inzwischen finde ich wird hier gar nicht mehr so klar unterschieden. Wenn ich das Buch jemand empfehle, und empfehlen kann ich es, dann als Roman. Unter dem Aspekt kann ich sagen: Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt mit diesem Buch. Ich fand die Geschichte spannend und die Charaktere interessant. *** Top Unterhaltung. Ein Puzzle für den Leser (und die Protagonistin)!
Verwirrung
Also ich muss sagen. Bis ca. mitte des Buches war ich richtig verwirrt. Ich wusste nicht, was jetzt eigentlich abging und der Sprung von Kapitel in eine andere Szene hat mir das total erschwert. Erst, nachdem sich in meinem Kopf ganz langsam eine Welt für diese Welten gebaut hatte, konnte ich langsam verstehen um was es ging. Natürlich konnte ich mir so, anfangs auch kaum etwas bildlich vorstellen. Nach der Mitte des Buches wurde es jedoch besser und die letzten 100 Seiten waren gut. Leider nur gut und nichts überragendes. Ich muss auch gestehen, ich hatte mir mehr erwartet, jedoch empfand ich dieses Buch teilweise als langweilig. Lesen konnte man es jedoch gut, da ihr Schreibstil schön ist und man durch die Seiten fliegt. 2,5/5 Sterne
Nachdem mich "Liebes Kind" umgehauen hat, war das diesmal leider nicht der Fall gewesen. Sehr langatmig auf über 380 Seiten... Bin erstcin der Hälfte des Buches ansatzweise mitgekommen, wie die Protagonist:innen in Zusammenhang stehen. Auch der Schreibstil und die Einführung der Personen hat mir nicht wirklich zugesagt. Die Story am Ende für mich leider auch eher nur mäßig...
Das Buch hat viele kurze Kapitel, was ich mag, weil ich dadurch das Gefühl habe, voran zu kommen. Verschiedene Blickwinkel erzählen verschiedene Versionen und doch fügt sich nach und nach alles zusammen. Es gibt überraschende Wendungen und am Ende ist doch wieder alles anders. Gut geschrieben, sehr spannend.
Marta schläft ist ein Thriller von Romy Hausmann, der im dtv Verlag im Frühling 2020 erschienen ist. Das Buch ist als Thriller gelistet und das erste Buch, das ich von dieser Autorin gelesen habe. Worum geht es? Es geht um eine fiktive Gerichtsverhandlung. Drei Menschen befinden sich miteinander in einem Raum und mittels Rückblenden wird die ganze Geschichte aufgerollt. Dabei erzählen die Charaktere abwechselnd den Handlungsstrang aus ihrer Perspektive. Meine Meinung Nadja ist, meiner Meinung nach, der interessanteste Charakter in diesem Buch. Nachdem ich mich auf den ersten 50 Seiten überhaupt nicht ausgekannt habe, hat die Geschichte nach und nach Fahrt aufgenommen und wurde mit jeder Seite spannender. Vor allem ab dem Zeitpunkt, wo man als Leserin erfährt, wer denn diese Marta ist und was es mit ihr auf sich hat, denn ganz lange kommt sie in der Geschichte gar nicht vor. Danach macht jedoch alles Sinn und Nadjas Handlungen lassen sich noch besser nachvollziehen. Der Schreibstil lässt sich gut lesen und nach und nach sind auch immer mehr Bilder bei mir im Kopf entstanden. Schwierigkeiten hatte ich nur dabei, mir die Personen vorzustellen. Der Spannungsbogen wird nach und nach aufgebaut, die Personen bekommen dadurch, dass sie abwechselnd erzählen, mehr Tiefe. Dadurch habe ich zwar kein konkretes optisches Bild vor Augen gehabt, konnte mir jedoch charakterlich vorstellen, wie sie drauf sein müssen. Fazit: ein spannender Thriller, wenn man sich mal verwirrt durch die ersten Seiten gelesen hat.
Nach ihrem ersten Streich war ich total heiß auf Marta Schläft. Wieder konnte ich es kaum erwarten anzufangen und habe auch hier ganz schnell die Sucht gefühlt und war komplett drinn. Die Umstände waren diesmal so anders und trotzdem viel vertrauter. Die Handlungsorte lagen Näher an meiner Heimat und damit fühlte ich mich eher zu Hause. Viele Probleme die beschrieben wurde kannte ich durch Erzählungen schon sehr gut und fand es super das sie hier angesprochen wurden. Es ist eine wunderschöne Thriller Geschichte die mich sehr gut abgehilt hat. Für 5 Sterne fehlte mir der letzte Kick was aber gar nicht schlimm war denn empfhlen tue ich es trotzdem.
Bisserl wirr, das ganze..... Durchschnittlich...
Überraschendes Ende und tolle Handlung
Nach dem ich Liebeskind gelesen habe, musste ich dieses Jahr auch unbedingt noch Marta schläft lesen. Auch dieses Buch hat mich nicht enttäuscht. Die Handlung war meiner Meinung nach noch spannender als bei Liebeskind. An einigen stellen allerdings etwas verwirrend. Zum Ende hin wurde es aber noch besser und ich habe es gerne beendet. Absolut Empfehlung meinerseits.
Viel zu konfus, durcheinander und ein zeitliches Wirrwarr. Schade!