Endlich eine Signierung von Samantha Young und ein persönliches Treffen waren Anlass wieder zum Buch zu greifen.
Und es ist noch immer super. Habt Geduld mit Jocelyn. Vielleicht geht ihre Charakterentwicklung nicht stetig, langsam nach oben, sondern macht einfach KLICK und vielleicht braucht sie Hilfe dabei, aber wer tut das nicht?
In einer anderen Rezi gelesen, dass die Hauptfigur nervig wäre. Sie ist halt, wie sie ist. Das macht sie nicht weniger realistisch.
Lohnt sich, wenn ihr das Buch noch in die Hände bekommt!
Ca. aller 2 Jahre muss ich einfach meine Lieblingsreihe rereaden. Und ich auch wenn ich gefühlt jeden Satz auswendig kann, habe ich immer noch nicht genug von dem Carmichael, Walker, McCabe, D'Alessandro, Sawyer, McLeod Clan dieses Reihe.
Jetzt war es mal wieder soweit für einen Reread und ich habe die Story von Joss & Braden geliebt wie eh und je. Auch wenn Joss mich echt jedes Mal nerven kostet, liebe ich sie sich auch für ihre sture Art. Ich kann es jetzt auf jeden Fall nicht abwarten auch die nächsten Teile zu rereaden.
Wow, das hat mich richtig abgeholt 🥰
Da war jede Emotion dabei, man konnte es fast nicht aus der Hand legen.
Super geschrieben, flüssig, durchdacht und lebhaft. Happy End und Epilog, ich bin happy ✨
Ich fand dieses Buch großartig: Kurzweilig, gut zu lesen, ich fand Braden unglaublich sympathisch - ich habe schon ein paar Ausflüge in dieses Genre gemacht (SoG etc.) und ich muss sagen, dass dies ein unterhaltsamer Trip war, ich habe das Buch in Rekordzeit gelesen und es wurde niemals langweilig. Man bekommt genau das, was man erwartet - und mehr.
War okay, mit traurigen oder auch heißen Szenen, aber so ganz verstehe ich den riesen Hype um das Buch leider nicht. War mir eindeutig zu viel "Ich Tarzan, Du Jane"-Gehabe im Buch, was ich persönlich ja nicht so mag.
Ich weiß ehrlich gesagt nicht was ich von dem Buch halten soll.
Es dauerte unerwartet lange bis ich mit dem Buch warm wurde und drei Unterbrechungen.
Ich bin froh, dass ich es bis zum Schluss gelesen habe, denn ich habe selten so gelacht, also wirklich laut losgelacht, bei einem Buch.
Jedoch finde ich geht das Ende, dann ziemlich flott.
Trotzdem ist es definitiv empfehlenswert. Man sollte sich nur auf etwas viel Frustration am Anfang einlassen. Doch irgendwie macht das Buch es am Ende wieder wett.
Ich bin in diese Reihe immer noch sehr verliebt und freue mich daher die Reihe nochmal zu lesen.
Nun bin ich auch schon wieder mit dem ersten Teil fertig. Für mich macht es schon den ersten Teil so gut, weil ich mich in die Hauptprotagonistin sehr gut hineinversetzen kann. Sei es von ihrem Charakter bis hin zu ihren psychischen Problemen. Zudem finde ich, dass man nur so durch die Seiten fliegt. Besonders wenn man sich so verbunden mit den Charakteren fühlt, fiebert man umso mehr mit. Dazu bereitet mir das Setting eine große Freude, denn alles spielt in Edinburgh. Ich finde Edinburgh sehr schön und es ist definitiv ganz weit oben in meiner Liste der Reiseziele.
Natürlich gibt es auch immer 1-2 Punkte, die man eventuell nicht mag. Bei mir ist es, dass ich finde, dass die Liebesgeschichte sich etwas hinzieht und am Ende viel zu schnell geht. Ich hätte mir gewünscht, dass man noch ein wenig mehr erfährt, wie beide ihr gemeinsamen Alltag gestalten, als sie beide dann endlich zueinander gefunden haben.
Wirklich ein schöner und emotionaler Liebesroman mit prickelnder Erotik.
Den Schreibstil fand ich super! Durch ihn war es einfach mit Joss mitzufühlen und ich konnte ihr teilweise irrationales Verhalten anhand ihres tragischen Hintergrundes immer nachvollziehen.
Ich freue mich schon, die weiteren Bände dieser Reihe zu lesen!
Ich hab die Reihe geliebt. Ich muss sagen, ich fand überraschender Weise alle Bücher gut und könnte garnicht sagen, welches am Besten war. Ich mag es, dass die Bücher der Reihe jeweils unterschiedliche Charaktere behandeln und nicht die ganze Zeit die selben. Außerdem ist es schön, dass die „alten Charaktere“ in den nächsten Büchern wieder vorkommen. Man fühlt sich richtig als Teil der Clique beim lesen.
Das war leider nix für mich. Nervige Protagonisten, die sich dumm verhalten. Wenig Handlung, total aus der Luft gegriffene Anziehung, ständig geht es nur um S*x, mehr habe ich bei den Protagonisten nicht gespürt. Schade.
So jetzt habe ich also auch Dublin Street gesehen und ich muss sagen, ich bin in Love.
Als ich angefangen habe zu lesen, war ich erst ein bisschen skeptisch, denn der Epilog hat mir nicht wirklich gefallen, es war irgendwie langweilig oder fing zumindest sehr schwach an, ein bisschen wie in einem klischeehaften Teeni Hollywood Film.
Das ganze hat sich dann jedoch schnelö gewandelt, aber worum geht es eigendlich?:
"Sie will nur eine Nacht des Glücks, aber er legt ihr die Zukunft zu Füßen. Jocelyn Butler ist jung, sexy und allein. Seit sie ihre gesamte Familie bei einem Unfall verloren hat, vertraut sie niemandem mehr. Braden Carmichael weiß, was er will und wie er es bekommt. Doch diesmal hat der attraktive Schotte ein Problem: Die kratzbürstige Jocelyn treibt ihn mit ihren Geheimnissen in den Wahnsinn. Zusammen sind sie wie Streichholz und Benzinkanister. Hochexplosiv. Bis zu dem Tag, als Braden mehr will als eine Affäre und Jocelyn sich entscheiden muss, ob sie jemals wieder ihr Herz verschenken kann."
Ich finde der Klappentext wird dem Buch nicht wirklich gerecht, denn es macht sofort den Anschein das es nur um das eine geht, um Sex und so ist es gar nicht (ich war auch überrascht). Dann kommt noch das Titelbild dazu und man denkst sofort, das es hier nichts, aber auch nichts tiefgründiges zu lesen gibt. Und dann kommt es ganz anders.
Zuerst, ja geht es um die Anziehungskraft zwischen den Beiden und man denkt es geht schon auf Seite 20 mit dem Rumgemache los, aber nein so ist es nicht. Man erlebt Jocelyns (meiner Meinung nach ein etwas seltsamer Name) grübeleien und Ängste mit und leiden sogar ein bisschen. Man will ihr helfen und am liebsten auch Psychologin / Psychologe werden damot man mit ihr mal Klartext reden kann.
Dann ist da Braden (wie spricht man das nur?), er ist kein Bad Boy, woho! Ok er steht auf Barbies, wie Joss es ausdrückt, aber er ist wirklich ein sehr netter Typ, kann sich gut in die Anderen hineinfühlen und hat auch keine allzu dramatische, schreckliche Vergangenheit, was ich erfrischend fand. Ich mochte ich gleich, er war witzig, ironisch und auch frech, wodurch er jugendlich und umgänglich wirkt.
Alle Charaktere sind sehr liebenswert und sympatisch und die Liebesgeschichte in der Liebesgeschichte von Joss und Braden fand ich sehr schön, ich habe immer sehr mitgefiebert, wenn es um Ellie (Joss neue Mitbewohnerin und Schwester von Braden) und Adam (Bradens besten Freund) ging, ich meine die Beiden waren wirklich Blind.
Der Schreibstiel von Samantha Young ist wirklich toll! Sie schreibt unglaublich lustig, ich musste mehr als ein mal lachen oder schmunzeln. Sie schmückt alles immer genau richtig aus, nicht zu viel und nicht zu wenig. Sie ist unglaublich talentiert und ich werde noch mehr von ihr lesen, so viel steht fest.
Einer der besten New Adult Romane, die ich gelesen habe. Bis auf eine Stelle ganz am Ende, die ein bisschen übertrieben war, gab es kein unnötiges Drama, total gechillte, reife Protagonisten und kein nerviges Rumgeheule, obwohl Jocelyn mit einem heftigen Schicksalsschlag zu kämpfen hatte (ich hasse es, wenn Protagonisten in Selbstmitleid
versinken). Die Liebesgeschichte von Jocelyn und Braden war witzig, authentisch und berührend.
Ich konnte mich mit Joss nicht wirklich identifizieren, irgendwas war da mit dem Schreibstil. Auch fand ich die Chemie zwischen den beiden sehr explosiv und das ständige Kämpfen, wer der Dominantere ist war ermüdend und klang ungesund.
Selten hat sich ein Buch für mich so sehr gezogen..... Ich hab's geschafft durchzulesen, aber nur mit Ach & Krach.
Jocelyn ging mir mit ihrer Art echt auf den Keks. Und dann noch diese zwischen geschobenen Therapiesitzungs-Auszüge mitten in einer Szene - was soll das??
Als wenn eine Therapeutin, selbst als Privatpatient, jederzeit verfügbar wäre & auf Abruf! Sowas hab ich echt noch nicht gesehen & gelesen. Und dann geht's munter weiter im Text. Schon sehr komisch.
4,5* mit Tendenz zu 5*.. Ich weiß nicht, wie lange mich ein Buch schon nicht mehr zum lachen gebracht hat. Also.. zum RICHTIG lachen. Und das im Zug. Nuja.. Tolles Buch. Freu mich auf die Folgebände, die schon alle in meinem Regal stehen und warten 😂
Samantha Young kann es besser - aber auch schlechter
Dublin Street ist der erste Teil der "Edinburgh Love Stories" und zugleich Samantha Youngs erster "Roman für Erwachsene".
Ihre beiden Young Adults (Into the deep 1&2) waren okay (naja, Band 2...puh), aber gut dass, - ich habe es schon öfter erwähnt - SY sich den Erwachsenen zugewandt hat.
Dublin Street handelt von Joss und Braden. Joss finde ich - sorry - unsympathisch. Ihre Geschichte (Familie, Unfall und so) in allen Ehren, aber sie hat mich genervt.
Braden fand ich besser. Mir hat seine Entwicklung gefallen, am Anfang ging mir seine teilweise übergriffige Art auf den Keks, aber im Laufe der Story bessert sich das.
Trotzdem fand ich, dass die Chemie zwischen den beiden nicht ganz passte.
Das mag aber vielleicht auch daran liegen, dass es SYs Erstlingswerk ist.
Ich bin großer Fan von Samantha Young. Sie kann wunderbare, herzergreifende, witzige und tolle Geschichten und Figuren erzählen (siehe die Hartwell-Love - Reihe).
Hartwell gehört zu ihren neueren Werken und der Unterschied zu den Edinburgh Storys ist sehr groß. Man merkt einfach, dass sie da noch nicht die Art von Schreiberin ist wie heute.
Dennoch kann ich Dublin Street empfehlen. Es lässt sich schnell lesen, SYs Talent ist schon dort deutlich erkennbar, aber noch nicht ganz ausgeschöpft würde ich sagen.
Wer nach Dublin Street sagt "Samantha Young, nein Danke", dem sei Hartwell ans Herz gelegt. Da zeigt sie, was sie drauf hat.
Und Leute, wer mich kennt, weiß, Liebesromane haben's bei mir echt schwer :)
Dieses Buch war fast schon purer Sex. Samantha Young weiß eindeutig wie sie gute Sex-Szenen schreibt und es hat wirklich viel Spaß gemacht diese zu lesen.
Die Beziehung zwischen Joss und Braden als kompliziert zu beschreiben kommt dem wohl nicht annähernd nahe und doch haben sie mich als Charaktere komplett in ihren Bann gezogen. Ich konnte Joss verstehen auch wenn ich persönlich niemals so mit dieser Situation umgegangen wäre. Ich konnte nachvollziehen, wieso sie so reagiert, wann immer jemand ihr zu nahe kommt und musste mich manchmal doch zusammenreißen, um nicht für sie zu weinen.
Bradens Art fand ich manchmal etwas zu herrisch, zu bestimmerisch und vor allem die morgendlichen Sexszenen sind mir eher sauer aufgestoßen.
Ich mochte ihn, wenn er seine "normale" Seite gezeigt hat. Wenn er fürsorglich war, wenn er etwas weicher wurde.. da hat er sich dann doch auch in mein Herz geschlichen.
Ich mochte das Buch wirklich unheimlich gerne und werde mir diese Reihe definitiv merken!
2,5 Sterne
Schade, es hat mir leider echt nicht so gut gefallen. :/
Die Protagonisten haben mich genervt und wirkten nicht authentisch.
Besonders die Art von Braden fand ich schrecklich.
Die ganze Handlung plätscherte an der Oberfläche und bestand aus haufenweise Klischees, die ich schon in anderen Büchern dieses Genres besser gelesen habe.
Ich werde den zweiten Band irgendwann noch lesen, weil ich ihn schon zuhause habe und ich hoffe der wird mir mehr zusagen als Band 1.
Der Umzug in die Dublin Street
stellt für Jocelyn einen wichtigen, neuen Meilenstein dar.
Nach dem tragischen familiären Verlust in jungen Jahren,
ist es Joss gewohnt auf eigenen Beinen zu stehen und nur sich selbst zu vertrauen.
Doch schon ihre quirlige Mitbewohnerin macht es ihr unmöglich
sie nicht ins Herz zu schließen.
Und dann ist da noch dieser attraktive Mann,
den Jocelyn seit ihrer ersten Begegnung nicht vergessen kann.
Braden Carmichael ist es gewohnt zu bekommen, was er will.
Und in diesem Fall ist es Jocelyn,
die es ihm jedoch alles andere als leicht macht …
Ich bin wahrscheinlich eine der Letzten, die die „Edinburgh Love Stories“ von Samantha Young noch nicht gelesen haben.
Mit „Dublin Street – Gefährliche Sehnsucht“ habe ich mich nun endlich an den Einstieg gewagt.
Das Cover ist ist ziemlich dunkel gehalten,
versprüht aber dennoch Leidenschaft und Nähe.
Der Klappentext weckte meine Neugierde
und den Wunsch die Geschichte dahinter kennen zu lernen!
Der Schreibstil ist angenehm und locker.
Man erlebt die Story aus Jocelyns Sicht – ihre Gedanken und Gefühle
werden dem Leser offenbart.
Vom ersten Moment an, nahmen mich Jocelyn und Braden mit, auf eine schöne, gefühlvolle und sexy Reise.
Von der ersten prickelnden Begegnung, über eine aufregende Abmachung
bis hin zum erbitterten Kampf, um Liebe und eine gemeinsame Zukunft.
Dabei beginnt eigentlich alles mit einem weniger schönen Erlebnis,
das in Jocelyn den Wunsch zu Vergessen weckt,
und ihr einige seelische Wunden zufügt,
mit denen sie auch Jahre später noch zu kämpfen hat.
Dennoch, oder vor allem deshalb, ist sie eine aufgeweckte junge Frau,
die sich so schnell von nichts unterkriegen lässt …
selbst nicht von einem herrischen, aber äußerst charmanten Mann.
Denn das genau ist Braden Carmichael!
Aber eben auf ganz anziehende und liebende Weise.
Fürsorglich & beschützend.
Alphamännchen und Geschäftsführer.
Man kann seinem Charme einfach nicht widerstehen! ;)
Obwohl es wirklich Spaß gemacht hat,
Jocelyn und Braden auf ihrem gemeinsamen Weg zu begleiten,
hatte ich eben manchmal auch das Gefühl mit ihnen auf einer Stelle zu stehen.
Mit dem ständigen Auf und Ab in ihrer Beziehung,
dreht man sich ein wenig im Kreis.
Neben Jocelyns und Bradens Liebesgeschichte
werden zudem einige Schicksalsschläge behandelt,
die den Leser durch die enge Verbindung zu den
Protagonisten mit zunehmendem Handlungsverlauf, nahe gehen.
Auch wenn es manchmal etwas langwierig wurde,
hat es mir insgesamt doch viel Freude bereitet
Jocelyn und Braden auf ihrem gemeinsamen Weg zu begleiten!
Es ist eine Liebesgeschichte voller Gefühle
und bewegenden Ereignissen.
Ich vergebe 4 von 5 Sterne.