Am Anfang hat mich die Situation an die Corona-Zeit erinnert, aber das war Gottseidank bei Weitem nicht so schlimm!
Hab’s vor etlichen Jahren schon einmal gelesen. Hab mir jetzt den zweiten Band bestellt
Erschreckende Endzeitgeschichte in Tagebuchform.
Guter Auftakt einer dreiteiligen Reihe.
Spannend, unterhaltsam und immer mit der Frage: Was wäre wenn?
Das Buch hat mich sehr gefesselt mit seinem Tagebuchstil, ich glaube ich habe lange nicht mehr nach dem lesen so sehr über eine Geschichte nachgedacht.
Miranda und ihre Familie sind mir über die Zeit sehr ans Herz gewachsen und die Perspektive aus der Sicht einer Jugendlichen wären deiner weltweiten Krise sind ziemlich nachvollziehbar.
Eine toll geschriebene Dystopie, die einen sofort in ihren Bann zieht.
Der Mond wird durch einen Kometen aus seiner Umlaufbahn geworfen und befindet sich nun ein großes Stück näher an der Erde. Welche Auswirkungen dieses Ereignis auf die Erde und ihre Bewohner hat, erfährst Du in diesem Buch.
Der Leser erlebt diese Katastrophe durch die Augen der 16jährigen Miranda. Ihr Leben, sowie jedes andere auf der Erde, ändert sich vollkommen. Für einen Teenager, mit großen Zukunftsplänen, Wünschen und Träumen, gar nicht so leicht zu verkraften.
Großartige Story und immer wieder die Fragen:was würde ich tun? Wären wir vorbeireitet? Würde unsere Familie das überstehen?
Klar, gibt es gewiss hier und da ein paar Logikfehler, aber wer kann schon genau vorhersehen, was passieren würde, wenn uns der Mond auf einmal so nah ist.
Ein wirklich toller Auftakt dieser Trilogie. Die Geschichte der Familie hat mich mitfühlen und bangen lassen. Ich bin schon sehr gespannt auf den zweiten Teil.
Spannender Endzeit-Roman in leichter Sprache. Die Protagonistin erzählt in Tagebuchform und hardert sehr lange damit, ihr Schicksal anzunehmen. Mit im Alter von 16 hatte ich eine größere Reife und Verantwortungsbereitschaft erwartet und war ein wenig genervt von ihren Trotzanfällen.
Außerdem gibt es bei der Versorgung ein paar Logikfehler.
Ab der Mitte zieht die Handlung an, nimmt an Spannung zu und die Charaktere bekommen mehr Tiefe. Das Ende passt, verläuft etwas zu zufällig.
Fazit: ordentlicher Jugend Endzeit-Roman mit guter Spannung ab Mitte .
Jahreshighlight! Absolut spannende Dystopie mit Thrillfaktor!
Die Geschichte beginnt damit, dass ein, auf dem Mond einschlagender Asteroid, den Mond aus der Umlaufbahn wirft. Daraus resultieren weltweit schreckliche Naturkatastrophen, wie Vulkanausbrüche und Flutwellen und die Sonne wird von einer Aschewolke verdeckt. Es beginnt ein Kampf ums Überleben.
Diesen Kampf erfährt man tagebuchartig aus Mirandas Sicht. Miranda ist 16 Jahre alt und lebt mit ihrer Mutter und ihren Brüdern in den USA. Ihr Leben wird durch all die Naturkatastrophen völlig aus der Bahn geschmissen (Anspielung auf den Mond, höhö) und plötzlich sind ihre Hauptsorgen nicht mehr Schule, Freunde und Noten, sondern Essen, Heizung und all die sonst so normalen Sachen. Man erfährt viel über die Art, wie Miranda und ihre Familie nun versuchen, ihren Alltag zu bestreiten. Ich war völlig gefesselt von der Geschichte und der teils düsteren und trostlosen Atmosphäre, die nun einmal herrscht, wenn die Welt untergeht. Es war wirklich spannend, sich in diese Situation hineinzuversetzen und ich habe mich oft gefragt, was ich an Mirandas Stelle denken, fühlen, tun würde.
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Es ist ein rundum grandioses Buch und ich könnte mir vorstellen, es zu rereaden. Außerdem freue ich mich sehr auf die anderen 2 Teile, die ich leider aber noch nicht besitze.
Das Buch ist toll geschrieben, es hat mich sofort mitgerissen. Es ist erschreckend, spannend und lehrreich. Die Charaktere sind super sympathisch und und ich habe mit ihnen mitgefiebert. Ein gigantischer Auftakt einer Trilogie.
Ich bin sehr schwer in dieses Buch gekommen, das hat leider den ersten Stern gekostet. Im Mittelteil lief es dann ganz gut und die Geschichte war auch recht spannend. Das Thema dieses Buches ist wirklich interessant. Das Ende war leider unbefriedigend und offen, das hat den zweiten Stern gekostet. Im zweiten Teil soll es mit anderen Protagonisten weitergehen (ich habe es noch nicht gelesen, also ist das nur eine Vermutung) weshalb ich befürchte ich bleibe auf dem Ende sitzen. Ein Buch das sein Potenzial (meiner Meinung nach) nicht voll ausgeschöpft hat.
Zunächst sind alle noch ganz aufgeregt. Ein Jahrtausend-Ereignis steht bevor. Ein Meteorit soll auf dem Mond einschlagen. Doch danach ist nichts mehr wie zuvor, denn der Mond wurde aus seiner Umlaufbahn geschleudert und das hat weitreichende Konsequenzen für die Erde. Tsunamies überfluten die Küstengebiete und kollektive Vulkanausbrüche verdunkeln die Erde. Bald schon geht das große Sterben um, wer nicht ertrunken ist, verhungert oder fällt einer Infektion zum Opfer. Nie im Traum hätte Miranda sich so ihre Teenagerzeit vorgestellt. Als Kampf ums nackte Überleben. Und nie hätte sie gedacht, wie wichtig Familie ist in so einer schweren Zeit, denn nur weil ihre Mutter zu Beginn der Katastrophe einen kühlen Kopf bewahrt hat, haben sie etwas zu Essen. Und nur weil ihr Bruder den ganzen Sommer Holz hackt, müssen sie im Winter nicht frieren.
Mirandas Tagebuch nimmt den Leser mit und schildert die Katastrophe aus der persönlichen Sicht einer Familie. Ich war fasziniert und wirklich gefangen in der Szenerie, sobald ich nur das Buch aufschlug. Oft probierte ich einfach nur den Lichtschalter um mich zu überzeugen, ob noch Strom aus der Leitung kam und nachts wanderte mein Blick gen Mond, nur um zu sehen, ob er noch an seinem angestammten Platz zu finden war. So gefesselt hat mich eine Dystopie schon lange nicht mehr. Durch die Tagebucheinträge wirkt das Ganze noch realer. Man erlebt hautnah mit wie die Erzählerin von einem bockigen Teenager zu einer ernsten Erwachsenen jeranreift, die zu einer großen Stütze ihrer Familie wird und die die Hoffnung nie verliert. Miranda muss lernen im Jetzt zu leben und die kleinen Freuden auszukosten, denn jeden Moment könnte sich die Situation noch weiter verschlimmern.
Ein Buch wie gemacht für graue Herbsttage, um die Vorteile einer Heizung und einer Tasse Tee schätzen zu lernen, wer aber schnell Albträume bekommt, sollte sich dieses Buch für den Sommer aufheben.
Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen, genau so ein Weltuntergangsszenario habe ich gesucht. Miranda ging mir mit ihrem egoistischen Teenager Gehabe anfangs echt auf den Keks, aber sie hat sich super entwickelt. Auch die Tagebuch-Perspektive ist grandios. Ich kann es kaum erwarten weiter zu lesen :D volle fünf Sterne!