🌟Rezension🌟 Ich habe das Buch "Little white lies" von Jennifer Lynn Barnes beendet 🥰 Vielen lieben Dank liebes @team.bloggerportal für das Rezensionsexemplar 🫶🏻 • Das Buch war ein spannender und unterhaltsamer Roman, der mich von der ersten Seite an gefesselt hat. Die Geschichte dreht sich um die 17-jährige Taylor, die in eine Welt von Reichtum und Privilegien gezogen wird, als sie von ihrer reichen Großmutter adoptiert wird. • Ich fand Taylors Charakter sofort sympathisch und ihre Entwicklung im Laufe des Buches war wirklich beeindruckend. Taylors Unsicherheiten und Ängste wurden auf eine realistische und nachvollziehbare Weise dargestellt. • Die Geschichte ist voller Überraschungen und Wendungen, die mich immer wieder aufs Neue überrascht haben. Die Charaktere sind vielschichtig und komplex, und die Beziehungen zwischen ihnen sind echt und glaubwürdig. • Insgesamt kann ich "Little White Lies" nur empfehlen. Es ist ein unterhaltsames und spannendes Buch, das mich bis zum Schluss gefesselt hat. Daher bekommt es definitiv 4 ⭐️⭐️⭐️⭐️ von mir [Rezensionsexemplar]

Ich hatte mir dieses Buch eigentlich nur gekauft, weil mir die The inheritance Games Reihe so gefallen hat … aber dass es soo gut wird habe ich nicht erwartet! Wow! 😍 Die Story ist voll mit Intrigen, Plottwists und so viel mehr. Auch das Setting ist echt cool und der humorvolle Schreibstil hat mich sofort mitgenommen. Die Zeitsprünge waren anfangs für mich ein wenig verwirrend, da man ja quasi am Ende der Geschichte ist und dann die Vergangenheit erzählt wird, aber so möchte man einfach immer weiterlesen um zu wissen wie das alles passiert ist. Eine riesige Empfehlung! ❤️

Mutter und Tochter, beide relativ glücklich in ihrem Leben. Doch die Tochter möchte unbedingt wissen, wer ihr Vater ist und wo er sich befindet. Die Mutter denkt sich Geschichten aus, und da beginnen die Lügen. Die Großmutter steht urplötzlich vor der Tür und bietet der Enkelin einen unglaublichen Deal an... Glamour, Glimmer, Geld, Geheimnisse, Intrigen das bestimmt ab jetzt ihr Leben. Auf der Suche nach ihrem Vater gerät sie immer weiter in den Strudel der Gefahr und Geheimnisse. Ein zuckerbittres Buch, es liest sich sehr gut runter. Für einen Sonntag perfekt geeignet.

Ich bin leider enttäuscht. Am Anfang war ich verwirrt von den vielen Namen und wie die zusammenhängen und irgendwie hat die Geschichte kaum Fahrt aufgenommen, der Spannungsbogen blieb flach. Ich fand es wirklich langweilig und zu langatmig und ich verstehe leider wirklich nicht, wo da die Thriller-Elemente zu finden sind, schade!

Sawyer wächst nur mit ihrer Mutter auf, die oft mit Abwesenheit glänzt. Sie kümmert sich selbst um die Finanzen, arbeitet schon als Kind und ging zur Schule. sie kennt ihren Vater nicht und auch den Rest der Familie nicht. Sie kennt nur die Darstellung ihrer Mutter dazu, dass sie selbst als sie schwanger wurde mit 17 aus dem Haus geworfen wurde. Lillian - ihre Großmutter - ist eine riesen Nummer der High Society und stellt Sawyer ein Angebot. 9 Monate als Debütantin und dann wurde sie eine halbe Million Dollar bekommen für ihr Studium usw. Sawyer geht auf diesen Deal ein. Während sie sich auf die neuen Gegebenheiten einstellt, wird sie schon nach wenigen Stunden in einen ganzen Haufen Intrigen und Skandalen reingezogen. Nebenbei versucht sie noch herauszufinden, wer ihr Vater ist. Super spannend und sehr schnell. In dem Buch gibt es kaum Atempausen. Es geht Schlag und Schlag, wird nicht langweilig und hat viele interessante und starke Wendungen. Sawyer ist ein tolles starkes Mädchen mit viel Mut und vor allem viel Selbstliebe und Vertrauen in sich selbst. Zwischendurch merkt man allerdings, dass sie sich auch einfach nach Liebe und Familie sehnt und obwohl die Bindung zur Mutter stark ist, dort es auch viel Konfliktpotential gibt. Das einzige, was ich komisch fand ist, dass man das Buch dem Genre Thriller zuordnet. Finde ich eher schwierig und nicht ganz passend. Ich freue mich auf jeden Fall auf den zweiten Band.

Jennifer Lynn Barnes kann einfach Spannung. Ihr Stil ist wie immer total fesselnd – man will unbedingt wissen, wie es weitergeht. Little White Lies hat mich da echt nicht enttäuscht. Die Story? Sawyer wächst eher fernab vom ganzen Glamour ihrer Familie auf – bis ihre Großmutter plötzlich mit einem ziemlich verlockenden Angebot um die Ecke kommt: Eine halbe Million Dollar, wenn sie an dieser Debütantinnen-Saison teilnimmt. Klingt erstmal nach Glitzer, Make-up und Etikette, aber nope – da steckt viel mehr dahinter. Familiendrama, Geheimnisse und richtig viele Fragen, auf die man unbedingt Antworten will (u. a.: Wer ist eigentlich Sawyers Vater?!). Am Anfang hat sich die Geschichte für mich ein bisschen gezogen – es hat einen Moment gedauert, bis ich wirklich drin war. Aber sobald es losgeht, entwickelt sich das Ganze zu einem richtig clever konstruierten Rätsel mit einem Hauch Gossip Girl meets Pretty Little Liars. Trotzdem muss ich sagen: The Inheritance Games bleibt für mich einfach unschlagbar. Little White Lies ist mega spannend, keine Frage – aber es hat mich nicht ganz so krass gepackt wie die Hawthorne-Reihe.

Da „The Inheritance Games“ und „Cold Case Academy“ für mich absolute Lieblingsreihen sind, habe ich mich total über eine weitere Reihe von Jennnifer Lynn Barnes gefreut. Leider wurde ich enttäuscht. Ich war regelrecht gelangweilt. Verstehe auch irgendwie nicht, warum man es einen Thriller nennt…..hat für mich nichts damit zu tun. Wäre die lustige und angenehme Art von Sadie-Grace nicht gewesen, hätte es vielleicht sogar nur 2 oder 2,5 Sterne gegeben. Der Schreibstil war natürlich angenehm leicht und auch die kurzen Kapitel waren gut. Aber das wiegt die negativen Punkte für mich leider nicht auf. Teil zwei würde ich vielleicht aufgrund der Neugierde bzgl. Ana noch lesen. Aber so richtige Erwartungen habe ich da jetzt nicht…

Bewertung: Highlight Sawyer ist bei ihrer alleinerziehenden Mutter in ärmlichen Verhältnissen aufgewachsen und bekommt von ihrer gut situierten Großmutter das Angebot, eine halbe Million Dollar zu erhalten, wenn sie die nächsten Monate bei ihr wohnt. Diesen Deal kann Sawyer nicht ausschlagen und so nehmen die Ereignisse ihren Lauf… Wieder einmal ein sehr gelungenes Jugendbuch aus der Feder von Jennifer Lynn Barnes, die mit ihrem angenehmen Schreibstil wie gewohnt überzeugt. Humor und Spannung kommen in dem Buch nicht zu kurz, ebenso einige Plottwists, Intrigen und Skandale. Sawyer ist eine sympathische Protagonistin, die anderen Figuren sind ebenfalls gut geschrieben und überzeugen mit ihren Eigenheiten, Ecken und Kanten. Manche Personen haben eine direkte Abneigung oder Sympathie geweckt, andere haben mit ihrem Verhalten überrascht. Ich hatte sehr viel Freude beim Lesen des Buches und freue mich schon auf Teil 2. Zu 5 Sternen ⭐️ hat noch etwas gefehlt, dennoch eine eindeutige Leseempfehlung ☺️

Little white Lies - Jennifer Lynn Barnes 3/5 ⭐️ Ich habe die "The Inheritance Games"-Reihe der Autorin geliebt und wollte daher unbedingt ihre neue Dilogie lesen. Der Klappentext hat sich auch richtig gut angehört. Vor allem die Kombination von Südstaatenglamour, Geheimnissen und Intrigen hat mich neugierig gemacht. Aber meine Vorfreude hat sich relativ schnell gelegt. Gerade zu Beginn hatte ich einige Probleme in die Story reinzukommen. Das lag in erster Linie an den vielen verschiedenen Charakteren die erwähnt wurden. Es fiel mir schwer diese richtig zuzuordnen. Aber auch die Zeitsprünge zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart waren nicht immer mein Fall. Und auch wenn der Schreibstil hier wieder sehr angenehm war, konnte er mich diesmal nicht so sehr an die Seiten fesseln wie es bei Barnes anderen Büchern bisher der Fall war. Die Spannung und die damit einhergehende Sogwirkung blieb leider aus. Was mich leider total enttäuscht hat, weil ich mich vor allem auf diesen Aspekt total gefreut habe. Gegen Ende, als es auf die Auflösung zuging wurde es aber nochmal interessant. Und auch wenn mich der Plottwist am Ende nochmal neugierig gemacht hat, bin ich unsicher ob ich den zweiten Band lesen möchte oder nicht. Fazit: Leider konnte das Buch meine Erwartungen nicht ganz erfüllen. Die erhoffte Sogwirkung blieb leider aus.

Story ist mir viel zu langweilig und langwierig gewesen ohne das lange wirklich irgend etwas passiert. Ein Teil des Plots am Ende kam unerwartet und ich fand die Verstrickungen, die am Ende alle aufgedeckt wurden spannender als gedacht. Trotzdem alles in allem langweiliger als gedacht leider ..

Ich hatte so viel Spaß an diesem Buch. Die Charaktere sind toll und ich musste ständig lachen. Diese Situationen. Sadie Grace wenn sie den Mund aufmacht.....einfach alles. Gleichzeitig ist Sawyers Suche nach ihrem leiblichen Vater/ ihrem Erzeuger spannend und hat auch mich bis zum Ende beschäftigt. Fazit: unglaublich unterhaltsam, leicht spannend und ich werde Band 2 lesen :)

High Society, Geheimnisse und Intrigen? Ich bin dabei, her damit! Mein erster Jugendroman mit Mystery Thriller, aber vom feinsten! Zuallererst: Der Schreibstil der Autorin ist wirklich ein Kunstwerk! Noch nie habe ich so einen humorvollen Schreibstil gelesen, man musste wirklich oft schmunzeln, obwohl es ein Mystery Thriller war! Flüssig zu lesen und Schmunzelfaktor garantiert. Ich bin ein absoluter Fan des Schreibstils und bin auch endlich motiviert ihre Inheritance Games Reihe anzufangen, die seit Ewigkeiten auf meinem Sub liegt.🙈 Man ist direkt ab Kapitel 1 gefesselt, aber auch verwirrt. Und das zieht sich durchs ganze Buch. Und das liebe ich! Sachen, Situationen, die bewusst offen gelassen werden und erst im Nachhinein gelüftet werden. So baut sich die Spannung immer weiter auf. Es gab auch einige sehr gute Plottwists, mit denen man nicht rechnet. Die Charakterentwicklung von Campbell hat mir besonders gut gefallen und der 4er-Gespann zum Ende hin war wirklich toll mitzuerleben. Favorite Charaktere natürlich Sawyer und von wem ich nicht genug bekommen konnte, waren Sadie-Grace und Boone. Wie witzig will man bitte sein?! 🤭 Achja und ein wichtiges Thema noch ergänzend: Kapitellänge. Für mich einfach perfekt! Sehr kurze Kapitel, aber es war nie abgehackt, die Überleitungen der Kapitel waren immer flüssig. Von mir eine ganz klare Empfehlung! Freue mich auf Band 2!

Kam dieses Buch an "The Inheritance Games" ran? Nein. Ist es trotzdem lesenswert? Ja😍 Die Geschichte ist vom Stil her ähnlich fesselnd und rasant erzählt wie die anderen Bücher der Autorin, trotzdem kam ich erst auf den letzten 100 Seiten in den Leseflow, wie ich es von ihren Büchern kenne. Es ist auch hier ein Mädchen aus einfachen Verhältnissen, das Zugang zur High Society bekommt und dann auf einige Rätsel aus der Vergangenheit trifft. Dennoch hat es sich zu keinem Zeitpunkt wie eine schlechtere Version von "The Inheritance Games" angefühlt, sondern eher wie ein zurückkommen in eine ähnliche Welt. Ich fände es total spannend ein Cross Over von beiden Geschichten zu lesen😍 Bin gespannt auf den zweiten Teil (und letzten🥲) der Reihe.~

Dass Jennifer Lynn Barnes weiß, was sie tut, wissen wir seit Inheritance Games. Ist es meiner Meinung nach schwächer als die Vorgänger? -Ja. Ist es trotzdem wahnsinnig spannend und gut geplottet? -Ebenfalls ja. Die Story ist genial durchdacht, die einzelnen losen Stränge verbinden sich immer mehr zu einem Ganzen und die Charaktere entwickeln eine schöne Tiefe. Zum Ende lässt sich sagen: Debütantinnen, reiche High Society und Kriminalität ist einfach eine gute Kombination.

Für mich war das Buch eine kleine Mischung aus Gossip Girl (Welt der Reichen, Debütieren, Blog) und Pretty Little Liars (Stimmung, Mystery/Crime-Aspekt). Nach dem Klappentext war ich ziemlich hyped auf die Geschichte. Der Einstieg war für mich aber nicht ganz so leicht: Es hat mich leider nicht gepackt, wie angenommen. Nachdem Sawyer aber in ihrem neuen Leben angekommen ist und auch die Geheimnisse eine größere Rolle eingenommen haben, war es in meinen Augen dann doch packend und unterhaltend. Sobald man einmal drin ist, liest es sich wirklich richtig gut. Die Freundschaft zwischen den Girls hat in meinen Augen eine schöne Entwicklung durchlaufen: die Gefühlsebene hätte hier aber gern mehr herausgearbeitet werden können. Dennoch hat es mir gefallen zu sehen, wie Sawyer irgendwie in ihrem eigenen Leben ankommt. Die Plots gegen Ende waren gut durchdacht, auch wenn der große Wow-Effekt eher ausblieb. Für mich leider nicht so ein Highlight wie Inheritance Games, aber dennoch eine spannende Geschichte, die neugierig auf die Auflösung in Band 2 macht.

Wie sich die einzelnen Handlungsstränge am Ende zum großen Ganzen ergeben ist genial! 😍 Sawyer lebt allein mit ihrer Mom, ihre Familie kennt sie nicht. Doch plötzlich steht ihre Großmutter vor der Tür und bietet ihr eine halbe Million. Dafür muss sie einfach nur in den gehobenen Kreisen der Reichen debütieren. Nebenbei nutzt sie die Chance ebenfalls um herauszufinden wer ihr Vater ist. - Ich gebe es zu: Ich habe meine Zeit gebraucht mit dem Buch, aber je weiter ich gekommen bin, desto größer war die Sogwirkung. 😍 Der Anfang ist verwirrend, denn das Buch spielt in zwei Zeitsträngen. Zum einen eine sehr chaotische Vernehmung auf dem Polizeirevier und dann die Erzählung, wie es überhaupt zu diesem Verhör kam. Man steht also erstmal mit einem großen Fragezeichen da und es ist auch schwer den einzelnen Punkten zu folgen. Aber je weiter man kommt, desto mehr fügt sich alles zusammen. Und das auf so eine großartige Weise. 🥰 Ich liebe es sowieso, wenn Polizeiverhöre mitbeinhaltet sind und man nach und nach die ganze Geschichte erfährt. ✨️ Sawyer war eine tolle Protagonistin. Sie war super taff, mutig und ist für sich eingestanden. Aber auch ihre Freundinnen haben mir unglaublich gefallen. Die Charaktere sind alle so eigen und besonders und irgendwie bleiben sie super im Kopf und man muss sie einfach mögen. 🤍 An der Spannung fehlt es aber auch nicht. Gerade am Ende legt das Buch noch rasant an Tempo zu und es wird richtig spannend. Ich habe das Buch richtig genossen und freue mich riesig auf die Fortsetzung. 🥰

Sawyer stammt aus einer reichen Südstaatenfamilie. Einfluss, Skandale, Geld und elegante Pflichtveranstaltungen sind der Alltag. Allerdings ist Sawyer abseits des Ganzen in bescheidenen Verhältnissen aufgewachsen. Doch als ihre Großmutter ihr plötzlich ein lukratives Angebot macht, landet sie als Debütantin mittendrin. Inklusive der Chance, endlich herauszufinden, wer ihr Vater ist. Und es dauert nicht lang, da wird Sawyer in die Pläne und Intrigen ihrer Verwandten verwickelt ... Neues aus der Feder der Inheritance Games-Autorin – ich war sehr gespannt, da ich die Reihe so liebe! Und der Schreibstil hat auch hier nicht enttäuscht. Es liest sich wieder richtig angenehm, locker, unterhaltsam, mit kurzen Kapiteln und gutem Humor und Chaos. Alles an dem Setting schreit "reich" und "Traditionen". Die Regeln, nach der die Welt dort funktioniert, wirken wie eine Zeitreise, aber genau so läuft das in diesen Kreisen noch, weshalb ich es sehr authentisch fand. Man trifft auf viele schräge Personen mit allerlei Eigenheiten. Und vor allem mit Rollen, die sie in der Öffentlichkeit spielen. Denn wirklich offen ist da niemand mit den anderen. Beleidigungen als Komplimente verpackt gehören da zum guten Ton. Ich fand solch absurde Momente, von denen es viele gab, ziemlich amüsant. Sawyer ist zynisch, ein wenig skeptisch und nicht auf den Mund gefallen. Ich mag ihre Art, mit der ganzen Situation umzugehen. Selbst in diesen absurdesten Momenten bringt sie noch einen trockenen Spruch. Und das Quartett aus ihr, Lily, Sadie-Grace und Campell, das sich mehr oder weniger freiwillig bildet, hat mir im Zusammenspiel gut gefallen. Jede von ihnen nimmt eine klare Funktion in der Dynamik ein, trotzdem gibt es die ein oder andere Überraschung bezüglich des Verhaltens. Die Handlung hat mich allerdings leider nicht so sehr gefesselt wie erhofft. Die Suche nach dem Vater war eher schleppend und wenig im Fokus, die Sache mit Campell grundsätzlich interessant, aber trotzdem hatte ich manchmal das Gefühl, man hat sich so von Event zu Event gehangelt, ohne das so richtig viel passierte. Da fehlte mir einfach so ein Sog, den ich z.B. bei Inheritance Games verspürt habe. Diese Neugier, unbedingt dringend mehr wissen zu wollen. Es fühlte sich für mich also gemächlicher an, war aber deshalb keinesfalls schlecht und immer noch interessant! Am Ende ist zwar einiges geklärt, aber auch noch viele Fragen offen. Darum möchte ich auf jeden Fall noch Band 2 lesen und bin gespannt, was der bereithält. 3,5-4 Sterne

Little White Lies hat mich direkt in den Bann gezogen. Der Schreibstil von Jennifer Barnes ist legendär man fühlt sich wirklich als wäre man in der Geschichte drin. Es wird sehr gut rübergebracht wie Sawyer in diese Welt des Glamours und der Intrigen reinrutscht. Man selbst kann Sawyer so gut nachvollziehen, da man selbst mit ihr diesen Weg geht und mit ihr gemeinsam diese Welt erkundet. Es wird zu keiner Zeit langweilig. Es werden familiäre Probleme angesprochen sowie auch persönliche mit denen man sich weitestgehend vielleicht auch selbst identifizieren kann. Es macht einfach Spaß zu lesen und mitzutätseln. Ich freue mich sehr auf den zweiten Band. Mich hat lange kein Buch mehr so gefesselt, dass ich es in einem Zug durchgelesen habe.

Mysteriöse Familiengeheimnisse, High Society und eine Portion Pretty Little Liars — das klingt doch absolut genial, oder? Ich habe es sehr genossen das Buch zu lesen und fand es auch wirklich echt spannend! Der Anfang hat sich etwas gezogen, doch nach knapp 70 Seiten war ich dann total drin und hab es förmlich verschlungen! Das Südstaaten - Debütantinnen - Setting hat mir sehr gut gefallen und durch die vielen Verbrechen, die nach und nach begangen werden, wurde es wirklich nie langweilig. Das Ende fand ich dann etwas unnötig verwirrend. Der Plottwist bzw. Cliffhanger wirkte hier etwas erzwungen, aber sonst war das Buch wirklich super toll zu lesen!

Ich habe mich sehr auf den Auftaktband der neuen Dilogie von Jennifer Lynn Barnes gefreut, da ich bereits ihre Inheritance Games-Reihe geliebt habe!🥰 Anfangs brauchte ich ein wenig, bis ich komplett in die Geschichte eintauchen konnte, weil sich die Handlung für mein Empfinden etwas gezogen hat, aber danach konnte ich mich voll und ganz in der Geschichte verlieren.😊 Insgesamt hat mir der Auftaktband gut gefallen und ich bin schon auf den zweiten Band gespannt 😁

Little White Lies will den Glamour von Gossip Girl mit der Spannung von Pretty Little Liars vereinen. Intrigen, Geheimnisse und Drama während einer Debütantinnen-Saison im Kreis der Reichen und Schönen. Mittendrin: Sawyer, die einer verborgenen Wahrheit auf die Spur kommen will. Ich muss sagen, die Inhaltsangabe von Little White Lies hatte mich wirklich gecatcht, und ich habe mich total gefreut, es zu lesen. Allerdings ist diese Freude echt schnell verflogen, denn schon der Anfang wirkte auf mich leider sehr unrealistisch und auch wenn Drama natürlich immer etwas überspitzt ist, wirkte diese Geschichte auf mich sehr konstruiert und wenig nachvollziehbar. Den Mittelteil fand ich dann ganz gut, als Sawyer in der Oberschicht angekommen ist und auch Leute um sich hatte, die sie unterstützt haben. Ebenso gab es dort ein paar Plots, die ich ganz gut fand. Allerdings war dann das Ende für mich wieder wenig spannend, und ich hatte auch kein Wow-Erlebnis. Alles in allem von mir leider keine Empfehlung.

Irgendwie hatte ich mir mehr erhofft 😢 Ich habe dieses Buch schon lange vor ET vorbestellt gehabt , da ich es von der Autorin gewohnt war , jedes Buch blind bestellen zu können und es einfach nur toll zu finden 🫣 hier wurde ich nun leider etwas enttäuscht. Mich hat die Story überhaupt nicht abgeholt , die vielen Protagonisten haben mich lange echt verwirrt und Spannung war für mich null gegeben. Ich werde das nächste Buch der Autorin selbstverständlich wieder vorbestellen und hoffe dann, dass es mich wieder voll abholt , so wie auch ausnahmslos alle Bücher zuvor. 🤭

Ich sag’s wie’s ist: Der Einstieg war zäh. So richtig warm wurde ich mit der Geschichte erst nach etwa 50 Seiten – aber dann? Voller Sog! Sawyer landet in einer Welt voller Etikette, Lügen und gestärkter Krägen – und das als jemand, der mit all dem eigentlich nichts zu tun haben will. Genau das macht sie als Protagonistin so spannend: scharfzüngig, eigensinnig und nicht bereit, sich verbiegen zu lassen. Was mich überzeugt hat? Diese unterschwellige Spannung. Es passiert nicht ständig was Großes, aber man hat permanent das Gefühl, dass gleich etwas explodiert – und meistens tut es das dann auch. Die Charaktere sind herrlich vielschichtig, und niemand ist einfach nur gut oder böse. Das Setting? Südstaaten-Glamour trifft auf toxische Familiengeheimnisse. Und ja: Es ist ein bisschen wie „Gossip Girl“ trifft „Knives Out“, nur mit Perlenschmuck. Das Ende hat mich absolut abgeholt – ich werde Band 2 sowas von lesen. 4,8/5⭐️ – wer auf Intrigen, Hidden Truths und kluge Protagonistinnen steht, sollte sich Little White Lies nicht entgehen lassen.

Ich habe mich wirklich sehr über ein neues Buch von Jennifer Lynn Barnes gefreut, da ich ihre bisherigen Bücher sehr mochte. Auch der Klappentext hat sich für mich vielversprechend angehört. Leider war das Buch für mich eine Enttäuschung. Ich fand es ziemlich kompliziert geschrieben und die Handlungen haben mich auch ziemlich oft verwirrt. Habe mich sehr schwer getan, in die Geschichte einzutauchen. Schade!

Nachdem ich „The Inheritance Game“ der Autorin unheimlich gerne mochte hab ich mich sehr auf neuen Lesestoff gefreut! Der Schreibstiel ist flüssig & lässt sich leicht lesen, so das es mir leicht gefallen ist in die Story einzutauchen. Wir lesen aus Sawyers Sicht. Ich mochte sie mit ihrer schlagfertigen Art sehr gerne. Der Anfang hat Hoffnung auf eine spannende Story gemacht, leider hat sich die erste Hälfte für mich eher gezogen. In der 2. Hälfte kam dann endlich etwas Spannung auf & ich konnte mitfiebern. Besonders gut hat mir hier der Zusammenhalt & die Dynamik zwischen den Mädels gefallen. Auch die Familie hat mir sehr gut gefallen. Mit der Enthüllung am Ende habe ich nicht gerechnet, aber sie hat mir richtig gut gefallen. Ich bin sehr gespannt um was es im 2. Band geht, da hier kein fieser Cliffhanger wartet.

Meinung: Sawyer hat sich ihr Leben lang um ihre Mutter gekümmert. Sie wohnt über der Bar, in der ihre Mutter arbeitet. Seit sie neun Jahre alt ist, kümmert sich Sawyer um die Finanzen ihrer Mutter und ergänzt ihr Einkommen mit ihrem Lohn aus einer nahegelegenen Autowerkstatt. Als ihre Großmutter, die Sawyer noch nie getroffen hat, unerwartet auftaucht und ihr fünfhunderttausend Dollar anbietet, wenn Sawyer die nächsten neun Monate damit verbringt, als Debütantin aufzutreten, kann Sawyer die Gelegenheit nicht ausschlagen. Als Sawyer in die Welt der High Society eintaucht, die ihre Mutter wegen des Skandals um ihre Schwangerschaft verlassen hat, wird ihr klar, dass sie nicht der einzige potenzielle Skandal in dieser Gesellschaft ist. Diese High Society zeichnet sich durch Reichtum und Traditionen aus. Sawyer erkennt, dass auch andere Menschen in dieser Welt Geheimnisse haben. Mir haben die kleinen Enthüllungen im Laufe des Buches gefallen, während ich auf die Auflösung des großen Geheimnisses am Ende gewartet habe. Das Buch ist sehr flüssig geschrieben. Ich mochte Sawyers Charakter und ihre bissigen Antworten sehr. Ihre Schlagfertigkeit macht sie zu einer interessanten Protagonistin. Sie hat eine echte Wendung in der Geschichte erlebt. Allerdings hatte ich das Gefühl, dass die Geschichte einige Punkte der Handlung mehr in die Länge gezogen hat, als es nötig gewesen wäre, und dass einige Punkte der Handlung, von denen ich gerne mehr gesehen hätte, einfach ausgelassen wurden. Einige Ereignisse wurden detaillierter beschrieben, während andere zu kurz kamen. Ich hatte das Gefühl, dass Campbells Charakter in der Mitte des Buches etwas verwirrend war. Ihre Handlungen und Einstellungen änderten sich ständig. Es war schwer, ihre Motivationen nachzuvollziehen. Ich hätte mir auch eine positivere Freundschaft zwischen den Protagonistinnen gewünscht. Fazit:

Alles in allem ist das Buch ein guter Jugendthriller, den ich jedem empfehlen kann, der neu in die Welt der Thriller eintauchen möchte. ⭐️⭐️⭐️⭐️

Ich bin ein großer Fan der Autorin und dem ganzen Inheritance Games Universum. Little white lies gehört nicht dazu, find aber das Cover und seine Gestaltung sehr ähnlich. Auch von der Idee klingt es recht ähnlich, war aber von der Umsetzung anders. Mir fehlte die Sogwirkung ins Buch leider. Der Schreibstil ist flüssig und einfach gehalten. In dieser Reihe verzichtet sie aber auf ihre kurzen Kapitel. Ich hab bis zum Ende kaum Zugang zu der Geschichte gefunden. Die einzelnen Charaktere fand ich sehr oberflächlich. Auch die Story an sich, hat mich leider nicht abholen können. Ich hab immer noch auf den Punkt gehofft, wo sich da ein Schalter umlegt. Gefallen hat mir aber der Einstieg, der hatte sich nicht groß hingezogen und auch die kleinen Offenbarungen/ Geheimnisse die immer wieder Fragen aufwarfen von wem diese stammen. Ich werde Band 2 nicht mehr lesen und mich dafür auf weitere Bände in dem inheritance Universum freuen.