Sehr komisch und verwirrend. Die Story wirkte nicht durchdacht und die Charaktere nicht Tiefschichtig genug. Teilweise blieben auch Dinge unerklärlicherweise unbeantwortet. Die Zwei Sterne bekommt das Buch nur, weil es eine gute Atmosphäre hatte.
Sehr sehr spannend. Erst habe ich die Rückblicke im Zusammenhang nicht ganz kapiert. Bis dann im letzten Drittel die Aufklärung kam. Das Ende hätte für mich spannender oder nervenaufreibender sein können. Aber alles in allem ein sehr gelungener Thriller den ich in einem Rutsch durchlesen konnte
Nicht mein Fall
Ich hab das Buch zwar in kurzer Zeit gelesen aber fand es leider nicht so toll. Es gab zwar einen Zeitpunkt kurz nach der Hälfte wo ich das Buch nicht aus der Hand legen konnte, aber danach war es vorbei. Das Ende hat mich leider wenig überrascht. Es wurden zwar wirklich alle offenen Fragen toll beantwortet, aber es gab halt kein Suprise.
Es ist das erste Buch, das ich von ihr lese. Durch Zufall von meiner Kollegin zum Lesen bekommen....die Wälder sind düster und geheimnisvoll und genau solche Bücher liebe ich. Die Geschichte der vier Freunde ist gut und spannend erzählt, von der ersten bis zur letzten Seite
Mein erstes Buch von ihr.Ich fand es echt gut.Spannend, flüssiger Schreibstil und nicht zu lange Kapitel.👍

Was für ein spannendes Buch, Ein Mega toller Thriller, ich habe das Buch verschlungen, tolle Charaktere,gute Schreibweise, kurze Kapitel, einfach toll.
Ein nettes Buch über Freundschaft. Aber leider kein Thriller wie versprochen. Sehr langatmig und mit wenig Spannung. Wer ein nettes Buch über vier Freunde lesen möchte, dem kann ich dieses hier empfehlen. Aber für einen Thriller fehlte mir eindeutig die Spannung.
Nina wollte eigentlich nie wieder in ihre Heimat, den Wäldern, zurückkehren. Dennoch versucht sie trotz ihrer Ängste und den Vorbehalten wegen ihren Erlebnissen in der Kindheit, Tims Wunsch zu erfüllen und endlich aufzuklären, was damals wirklich mit der 17 jährigen passiert ist. Bei ihrer Suche nach diesem Geheimnis hilft ihr ein weiterer Freund, David, der mittlerweile Polizist ist und der Meinung ist, Nina beschützen zu müssen. Erst einmal möchte ich auf das Cover eingehen, denn dies lädt total dazu ein, sich auf diese Reise und diese düsteren Atmosphäre einzulassen. Und gerade der spannende und fesselnde Klappentext sorgt dafür, dass man mit einer hohen Erwartung an dieses Buch geht. Jedoch muss ich sagen, dass meine Erwartungen weder übertroffen noch erfüllt wurden. Das fand ich recht schade, da sehr viele von diesem Buch geschwärmt haben. Vorab diese Rezension dient nicht dazu, dass Buch in irgendeiner Art und Weise schlecht zu reden, sondern handelt nur von meiner eigenen Meinung! Ninas Fahrt nach Hause ist im Vergleich der Ereignisse aus der Vergangenheit recht langweilig, langatmig und konnte mich nicht fesseln. Abgesehen davon hatte ich eine gruselige, düstere und beklemmende Atmosphäre erwartet, jedoch kam diese bei mir leider gar nicht an. Ich habe mich total auf einen dunklen Thriller eingestellt, doch leider wurde das nicht erfüllt. Das Verhalten der Figuren, vor allem Nina war sehr unglaubwürdig. Zu Beginn hat dies die Spannung noch gesteigert, aber nach und nach habe ich mich nicht mehr ernst genommen gefühlt. Ninas Handlungen waren oft sehr unüberlegt. Ich habe zu ihr keinerlei Bindung oder Beziehung aufbauen können. Vieles von dem was sie getan hat, hat für mich keinen Sinn ergeben. Auch zu den anderen Charakteren konnte ich keine Bindung aufbauen. Bei den Erinnerungen aus der Kindheit war man sich als Leser nie wirklich sicher, ob es der Wahrheit entspricht oder ob es nur Einbildung war. Diese Verwirrungen sorgen für überraschende und spannende Wendungen mit denen ich nicht gerechnet habe. Das hat mir total gut gefallen. Ich finde das echt cool, denn damit spielt die Autorin mit unserer Psyche und lässt uns kaum Spielraum irgendeine oder irgendwelche Vermutungen aufzustellen. Der Schreibstil von Melanie Raabe war mir zu Beginn ein wenig gewöhnungsbedürftig, ich hatte zuvor noch kein Buch von ihr gelesen. Dennoch hat sich das nach und nach gelegt und ich hatte mich an den Schreibstil gewohnt. Dann war er für mich auch flüssig und locker. ,,Die Wälder‘‘ ist ein Buch das ich euch eingeschränkt empfehlen würde. Mich konnte es leider nicht ganz überzeugen, aber vielleicht ist es ja was für euch und die Autorin kann euch mit diesem Buch in ihren Bann ziehen. Trotz dessen möchte ich sehr gerne andere Bücher der Autorin lesen, denn ich glaube wirklich, dass die Autorin echt Potential hat. Mal schauen, was die Autorin noch so für Bücher zaubert. Ich glaube dieses Buch hätte auch Potential gehabt, wenn man es ausgeschöpft hätte.
Nina bekommt einen Anruf, ihr bester Freund Tim ist gestorben, kurz darauf bekommt Nina einen Brief von Tim. Er schreibt, er habe das letzte Puzzleteil um Glorias verschwinden gefunden. Sie soll seinen letzten Wunsch erfüllen und es zu Ende bringen: der Mörder muss sterben. ⠀⠀ Nina kann es nicht fassen, bald wird der Albtraum aus ihrer Kindheit ein Ende haben. Noch einmal muss sie ihren ganzen Mut fassen und all ihre Ängste überwinden um diese schwierige Aufgabe zu erfüllen. ⠀⠀ Dieser Thriller wird aus unterschiedlichen Zeiten erzählt. Der Leser begleitet Nina auf ihrer Mission und eine Gruppe von Kindern die ebenfalls Glorias verschwinden untersuchen. ⠀⠀ Die Kapitel sind kurz und immer wieder mit Cliffhängern gewürzt. Dennoch kam kaum Spannung oder Nervenkitzel in dieser Geschichte auf. ⠀⠀ Die Protagonisten waren alle sehr konstruiert. Einige Handlungen konnte ich so gar nicht nachvollziehen. Ich habe immer wieder gehofft, dass da noch was völlig unerwartetes kommt oder etwas anderes dahinter steckt. Leider war dem nicht so. ⠀⠀ Es war eine tolle Idee zu einer Geschichte aber das war es dann leider schon. Mich konnte dieser Thriller nicht überzeugen.
→ Das Buch „Die Wälder“ von Melanie Raabe, ist das erste Buch, dass ich von ihr gelesen habe und wenn ich ehrlich bin, habe ich vorher auch noch nichts von der Autorin gehört. → Der Schreibstil von Melanie Raabe hat mir gut gefallen. Er war sehr angenehm zu lesen und man ist gut voran gekommen. → Die Geschichte ist außerdem in zwei Teile aufgeteilt. Das werde ich allerdings nicht näher erläutern, weil ich euch „den Moment“ nicht nehmen möchte. :) → Ich fand die Story toll und das Buch an sich auch wirklich spannend, was vermutlich auch am Schreibstil lag, denn es ist gar nicht soo besonders viel passiert - zumindest nicht am Anfang. → Bei dem Ende war ich sehr emotional, da ich es richtig traurig fand. „Die Wälder“ ist nämlich nicht einfach nur ein Thriller...Es geht nämlich auch viel um Freundschaft und auch ein wenig darum, was Traumata auslösen und wie verschiedene Menschen damit umgehen. Das am Ende (fast) alle wieder zusammengefunden haben und allgemein die Stimmung hat mich einfach gepackt.
🌳🌲 Mein erstes Buch der Autorin und alles in allem hat es mir ganz gut gefallen, auch wenn sich die Geschichte anders entwickelt hat, als ich es zunächst angenommen hatte. Für mich ist das Buch kein reiner Thriller, sondern entspricht in vielen Teilen eher einem (Jugend)Roman. Dennoch bereue ich nicht es gelesen zu haben. 🌳🌲 Zum Positiven: - Ich mochte die Cliffhanger am Ende der Kapitel, die zu einer spannenden Atmosphäre beigetragen haben und mich dazu gebracht haben das Buch innerhalb von zwei Tagen zu verschlingen. - Die Kapitel werden abwechsend in der Vergangenheit und Gegenwart erzählt und im Verlauf gelungen und für mich nicht vorhersehbar miteinander verwoben. - Der Rahmen der Vergangenheitssequenzen hat mich oft in meine eigene Kindheit zurück versetzt und mir sehr gut gefallen (Kindheit in den 90er Jahren auf dem Dorf, mit der Freundesclique Zeit verbringen, viel draußen sein usw.). Nun zum Negativen: - Die Charaktere, vor allem Nina, ändern teilweise abrupt und nicht nachvollziehbar ihr zuvor geplantes Handeln. Das hat mich an so mancher Stelle beim Lesen irritiert. - Für mich sind einige Fragen unbeantwortet geblieben, die ich an dieser Stelle nicht nenne, um nicht zu spoilern (Vor allem „Das Ende der Welt“ betreffend). - Generell war für mich teilweise nicht ersichtlich weswegen bestimmte Sequenzen in der Geschichte vorgekommen sind, da sie meiner Meinung nach nichts zur eigentlichen Handlung beigetragen haben. - Die Auflösung der Haupthandlung wurde für meinen Geschmack leider zu schnell abgehandelt und war mir einfach „zu wenig“ dafür, dass dahingehend das ganze Buch über eine sich steigernde Spannung und dementsprechend große Erwartungen aufgebaut wurden. Nach der „großen Auflösung“ dümpelte das Buch noch weiter vor sich hin und einige kleinere Aspekte wurden noch aufgelöst.
Herbstlich und spannend.
Ich bleibe verwirrt zurück...
"Die Wälder" hat mich wirklich bis zum letzten Drittel sehr fasziniert. Gemeinsam mit den Protagonisten rätselte ich den Ereignissen hinterher. Die vielen Wendungen und die Rückblicke haben viel Spannung erzeugt und tiefere Einblicke in die Gedanken der Protagonisten ermöglicht. Das Ende hat einige Rätsel aufgeklärt und dennoch lässt es mich unzufrieden und verwirrt zurück. Es fühlt sich nicht passend an, für mich wichtige Gefühle der Protagonisten werden nicht weiter verfolgt und die Perspektive bleibt im letzten Drittel nur noch einseitig, wodurch der Abschluss nicht so dynamisch wirkt, wie zuvor. Insgesamt ein gutes Buch, doch das Ende wirkt etwas zu leichtfüßig im Vergleich zum Rest.
Für mich enttäuschend
Vielleicht weil das Hörbuch so verwirrend war? Empfehlung lest die Autorin trotzdem Der Schatten, Die Falle und "die Wahrheit"
Erste Hälfte zieht sich & doppelt sich etwas. Ab der zweiten Hälfte nimmt es richtig Fahrt auf & wird auch sehr spannend :) Auflösung in Ordnung, in Summe ein gutes Buch, welches einen aber nicht „völlig aus den Socken haut“
Toll erzählt
Hatte von ihr schon das Buch ' Die Falle' gelesen. Das war nicht so meins. Dieses Buch war besser. Auch die Nebengeschichte mit den Kindern hat mir gut gefallen. Buch ist gut flüssig zu lesen.

Die Wälder sind Düster, wild und geheimnisvoll. Hat man die einmal betreten, halten sie einen unweigerlich gefangen, bis zur letzten Seite
Ein Meisterwerk an Thriller was Melanie Raabe da auf Papier gebracht hat. Diese Balance zwischen den Protagonisten, einfach der Wahnsinn. Es ließ sich so flüssig lesen und wurde an keiner einzigen Stelle langweilig. Ich kann jedem Thriller Liebhaber/in, diese Buch empfehlen. Taucht hinein in die Welt von Winnie, Kante, Peter und Eddie...
ach, ich lieb's, wie melanie raabe schreibt. inzwischen habe ich alle ihrer thriller gelesen und auch bei "die wälder" war ich wieder gefesselt - von der ersten bis zur letzten seite! er ist total spannend, hat viele - für mich - überraschende wendungen und außerdem viel... herz (das hört sich so kitschig an, aber ihre charaktere sind immer so menschlich, voller fehler, und so echt). davon hatte "die wälder", von allen vier thrillern / spannungsromanen am meisten! außerdem habe ich das gefühl, dass es aus den vier ihr persönlichstes buch war. über den plot und dessen größte "überraschung", die ich dann schon geahnt habe, will ich nichts sagen. aber ich bin danksagungs-leserin, und als ich den letzten satz dieser danksagung gelesen habe, musste ich mal wieder ein bisschen weinen, und das passiert bei büchern gar nicht so oft, aber inzwischen weiß ich ganz genau, was sie damit meint.
Düstere Geheimnisse…spannende Wendungen
Love it!!!!❤️
War ganz gut aber es konnte mich nicht 100% catchen. Irgendwie war die Auflösung enttäuschend und verwirrend zugleich. X plottwists die sich häufen, hat mich nicht so zufrieden gestellt aber es gab schon schlechtere Bücher 👀
Meines Erachtens ein solider Thriller. Zunächst muss ich den Schreibstil sehr positiv hervorheben, denn dieser lässt sich sehr flüssig lesen. Die kleinen Cliffhanger am Ende eines jeden Kapitels haben sehr neugierig auf den weiteren Verlauf der Story gemacht. Auch der Wechsel von Vergangenheit und Gegenwart ist gut gelungen und offenbart in der Mitte des Buches einen kleinen mindblow Moment. Nun zu meinen kritischen Anmerkungen: Während der gesamten Story fieberte ich auf das großen Paukenschlag hin. Die Story baute einen hohen Spannungsbogen durch die kleinen Cliffhanger auf. Und dann... Kommt nichts. Die Auflösung ist realistisch und authentisch, aber für mich war es zu wenig. Das Ende machte Sinn und ist nachvollziehbar und doch war da für mich nicht der große Moment an dem ich mit offenem Mund zurück gelassen werden und es nicht fassen kann. Dieser Moment blieb einfach aus. Ich habe die Geschichte sehr gerne gelesen und sie hat mich gut unterhalten und doch hat mich das Ende ein wenig enttäuscht zurück gelassen - aus diesem Grund 3 Sterne
2 Sterne (= von mehreren Aspekten enttäuscht), Rezensionsexemplar Oha, das war eine große Enttäuschung: - extrem inkonsequent konzipierte Figuren mit ständig wechselnden Motivationen - vorhersehbar, trotz STÄNDIGER Kapitelcliffhänger - Spannung flacht allgemein zu früh ab - Wir befinden uns für etwa 100 von 430 Seiten im Wald. Ein starkes Setting ist für mich was anderes...
Grandioser Thriller. Genial. Wie im Grunde alles, was Melanie Raabe schreibt. Sie schafft es, Spannung, Humor und Gefühl in eine wunderschöne Sprache zu verpacken und somit schaurigspannendschöne Pageturner zu erschaffen.
Dem Erscheinen dieses Buchs habe ich total entgegengefiebert. Ich hab schon mehrere Bücher der Autorin gelesen, allerdings bisher noch keines rezensiert, so wies aussieht. Ja, mich wunderts selbst. Ich war mir total sicher, dass ich schon mindestens drei oder vier Bücher von ihr rezensiert habe. Tja, so kann man sich täuschen. Ich hab jetzt meinen gesamten Blog nochmal durchforstet und hab absolut gar nichts gefunden. Seltsam. Aber ja, kann man nichts machen. Auf jeden Fall hab ich mich wegen den vorherigen Büchern der Autorin total auf diese Neuerscheinung gefreut. Und ich war nicht die einzige: Meine Mutter hat mir das Buch sofort, nachdem es da war, aus den Händen gerissen und erst eine Woche später wieder zurückgegeben. Und ja, es hat uns beiden gefallen. Die Geschichte wird hauptsächlich aus zwei Perspektiven erzählt. Das ist Nina in der Gegenwart und eine Bande von Kindern, circa zwanzig Jahre in der Vergangenheit. Nina ist eine junge Ärztin, sehr stur und es fällt mir echt schwer, sie zu beschreiben, ohne zu viel zu verraten. Sie trauert gerade um ihren besten Freund Tim, den sie schon seit ihrer Kindeheit kennt. Als sie ein letzter Brief von ihm erreicht, ist sie überrascht. Er behauptet, dass er einen entscheidenden Hinweis gefunden hat und endlich weiß, wo seine Schwester sein könnte und wer sie entführt haben könnte. Eigentlich wollte er den Plan selbst durchführen, doch naja...das geht ja jetzt nicht mehr. Also macht sich Nina daran, diesen Plan in die Tat umzusetzen. Auch wenn das echt gefährlich ist. Und Gott sei Dank ist sie sich dem auch bewusst. Was mich an ihrer Perspektive etwas gestört hat, war, dass der Leser oft durch sie in die Irre geführt wurde. Das waren so Sachen wie: Sie trifft einen fremden Mann, die gesamte Situation ist total gruselig und alles scheint total gefährlich und erst im nächsten Kapitel versteht man, dass nichts so ist, wie es aussieht und Nina nur "vergessen" hat, zu erwähnen, dass sie den Mann ja doch kennt. Das hat das Buch jetzt nicht versaut oder so und ich fand die Perspektive trotzdem gut gewählt und spannend, aber das hat mich stellenweise doch gestört. Die Geschichte fand ich total spannend. Nichts ist, wie es scheint. Alles ist in Wirklichkeit ganz, ganz anders. Die Autorin führt sowohl ihre Figuren als auch ihre Leser ständig auf falsche Fährten und genießt das wahrscheinlich auch. Das war meistens sehr gut gemacht und war auch glaubwürdig. Was ich besonders spannend fand, war, dass der größte Teil der Geschichte innerhalb von wenigen Stunden spielt. Sicher drei Viertel des Buches spielen in derselben Nacht und dabei fühlte es sich aber nie an, als hätte die Autorin die Geschichte künstlich in die Länge gezogen, im Gegenteil. Den Schreibstil fand ich toll, allerdings war das für mich nicht wirklich überraschend. Ich weiß ja, dass die Autorin gut schreibt. Hätte sich das plötzlich geändert, wäre dieser Absatz wohl länger, da dem aber nicht so ist, reicht es wohl, was ich bisher geschrieben habe. Mein Fazit? Sehr spannend!
Psychothriller und Freundschaftsgeschichte in einem. Leseempfehlung!
Spannend bis zum Ende
Das Buch ist einfach geschrieben, man kann es gut lesen und fliegt durch die Seiten. Insgesamt immer spannend mit einigen Wendungen, an die man nicht gedacht hätte. Mir hat es Spaß gemacht, das Buch zu lesen und ich konnte zwischenzeitlich nicht aufhören zu lesen.
Vorallem ein fesselndes Ende! So viele Plottwists.
Auch wenn ich am Anfang aufgrund des Schreibstils etwas skeptisch war, bin ich dennoch drangeblieben und es hat sich gelohnt! Das Buch ist sehr spannend geschrieben!
Besser als erwartet! Der aktuelle Teil war spannend, der Teil in der Kindheit nahm die Spannung eher wieder raus, auch wenn er für die Geschichte wichtig war, war er mir zu umfangreich. Die letzten Seiten hätten abschließender sein können.
spannender Roman mit nicht viel Thrillerelementen...mit viel Sogwirkung geschrieben
Dies war das zweite Buch, das ich von Melanie Raabe gelesen habe. Das erste hat mir nicht so gut gefallen und das zweite konnte mich auch nicht unbedingt überzeugen. Die Handlung spielt sich in "Die Wälder" in wenigen Tagen ab. So kurz diese Zeitspanne zwar ist, fühlt man sich trotzdem so sehr in die Charaktere ein, wie ich es in wenigen Büchern zuvor erlebt habe. Durch die enge Bindung zu den Protagonisten, vor allem zu Nina und auch zu dem verstorbenen Tim, fiebert man sehr mit. Zum Ende hin musste ich sogar ein paar Tränen vergießen, was bei mir selten vorkommt und vor allem bei Thrillern eigentlich gar nicht passiert. Deshalb großes Lob an die Autorin, dass sie es schafft, den Leser mit ihren Charakteren so sehr in ihren Bann zu ziehen. Die Geschichte selbst spielt einerseits in der Vergangenheit und andererseits in der Gegenwart. In der Vergangenheit erfährt man vom Verschwinden des Mädchens Gloria und der darauffolgenden Suche nach ihr durch die vier Kinder Eddie, Peter, Winnie und Kante. Auch in der Gegenwart ist Gloria noch verschwunden. Die Kinder, die nun erwachsen geworden sind, begeben sich nach dem Tod von Tim (alias Peter) auf die Suche nach den Antworten, die sie als Kinder nicht bekommen haben. Obwohl ich die Charaktere sehr gern mochte, muss ich sagen, dass ich mich mit der Handlung nicht identifizieren konnte. Viele Situationen sind teils komplett überzogen, teils versteht man sie einfach nicht und sie ergeben keinen Sinn. Auch von der Auflösung mit Gloria und Wolff war ich eher enttäuscht. Ich hätte aufgrund des Traumas der drei Charaktere eigentlich etwas Spektakuläreres und Schlimmeres erwartet. Das Buch ist durchwegs flüssig geschrieben und ich hatte es auch ziemlich schnell durch. Als ich dann allerdings fertig war und über die Handlung nachdachte, merkte ich, dass eigentlich nicht viel passiert ist. Das Gespräch mit Wolff, wovon das ganze Buch handelt, ist innerhalb weniger Seiten vorbei. Die ewig lange Fahrt zur Jagdhütte ergibt auch nicht viel Sinn. Wieso wird die Fahrt so in die Länge gezogen? Ein bisschen mehr (sinnvolle) Handlung und auch Action hätte dem Buch sicherlich gut getan. Mein Fazit: "Die Wälder" lebt von den Charakteren, jedoch keinesfalls von der Handlung. Weil ich vor allem Nina sehr gern mochte, war das Leseerlebnis ein positives, jedoch konnte mich die gesamte Geschichte nicht überzeugen. Viel zu wenig Handlung, einige Situationen sinnlos in die Länge gezogen und ein Bösewicht, der so durchwegs böse ist, dass es unrealistisch erscheint. Ein bisschen mehr Tiefe hätte Wolff auf jeden Fall gut getan. Ich gebe 6 von 10 Punkten.
Nachdem "Die Falle" ein absolutes Thriller-Highlight im letzten Jahr für mich war, startete ich voller Vorfreude in Melanie Raabes neuestes Werk. Leider konnte es mich nicht vollends überzeugen und ich hatte mit der Bewertung so meine Schwierigkeiten. Der Start war spannend und interessant. Vor allem die bedrückend und gruselige Atmosphäre der Wälder kam sehr gut rüber, auch weil Melanie Raabe einen tollen Schreibstil hat. Doch die Geschichte wurde für mich zunehmend irritierender und absurder. Vor allem, weil mich die Handlungen der Charaktere und der ständige Wandel ihrer Meinungen und Taten vollends zum Augenrollen zwangen. Es war zu oft nicht nachvollziehbar. Es gibt Szenen, bei denen ich mich noch immer frage, was sie mir als Leser genau sagen sollten. Auch dadurch, dass wir sehr lange nicht wissen, was Ninas "Auftrag" ist und was damals genau passiert ist. Das soll sicherlich Spannung aufbringen, mich persönlich konnte das aber nicht packen, sondern hat eher zu Frust beim Lesen geführt. Zwischenzeitlich war ich wirklich genervt von Nina und zwar schon so sehr, dass ich wenig Lust hatte weiterzulesen. Dann wurde es wieder etwas spannender und ich wollte wissen wie alles ausgeht. Mir haben die Szenen mit Peter und seiner Clique gut gefallen und der Wechsel der Erzählebenen bringt schon auch diverse Cliffhanger hervor. Nahezu jedes (kurze Kapitel) hat einen davon, was mich zwischenzeitlich an Fitzeks Schreibstil erinnerte. Das Ende war für mich ok, da sich schon alles aufgelöst hat, aber irgendwie war es auch ein merkwürdiges Ende. Insgesamt lässt mich das Buch leider etwas gefrustet zurück und ich war dann doch ganz froh es im Buchclub gelesen zu haben und mich mit den anderen austauschen zu können. Melanie Raabes andere Werke bleiben weiterhin auf meiner Wunschliste und ich hoffe diese können an meine Begeisterung für "Die Falle" anknüpfen.
Gut geschrieben. Spannend , mysteriös, tolle Geschichte .
Empfehlung!!
Richtig spannendes Buch, hat mir sehr sehr gefallen! Ich bin eigentlich nicht soo der Thriller Leser, aber dieses Buch hat mich absolut gecached. Es war von Anfang bis Ende kein bisschen langweilig. Ich habe auch die ganze Zeit mitgefiebert, ob Gloria noch lebt oder nicht(?)!
Das Buch was mich zum Lesen brachte 🫀 Spannend geschrieben und ein Suchtpotenzial. 🙈
Ein Buch zum Grusseln...
Endlich mal ein Buch zum gruseln. Es ist super spannend geschrieben und ich muss zu geben wenn ich es abends gelesen habe und allein zuhause war, war mir schon sehr mulmig zumute. Also wer es schaurig mag große Empfehlung. Toll ausgearbeitet Charaktere. Und die Kulisse war auch sehr schön und passend dargestellt. Eine kleine Sache stört mich.. eine Sache wurde nicht richtig aufgeklärt... aber sonst großartig Buch
Es war super Spannend ,echt zu empfehlen
Spannung, Verwirrung und komplette Überraschung
Ein wirklich gutgemachter Thriller. Absolut zu empfehlen
Spannend / durchwachsen / nervig ! 3 / 5 ⭐️
Ich fand das Buch unterhaltsam. Die Gegenwart war mit unter spannend. Die Vergangenheit wirkte wie ein Jugendroman und verfiel an manchen Stellen in nervende Klischees, was die eigentliche Story getrübt hat.
Das war mal eine gute Mischung aus Teaching Mrs Tingle, stand by me und einem guten thriller. Auch wenn eine einzige Schlüsselszene bei mir nicht den für mich richtigen "was?!" Moment hatte, ist alles andere doch sehr gelungen! Ich habe alle Charaktere irgendwie auf ihre Art und Weise gemocht, besonders aber David und Nina. Das war ein gutes, spannendes und tolles Leseerlebnis.
Ein wirklich spannender Thriller, jedoch mit einem langatmigen Ende, das dem restlichen Buch nicht gerecht wird.
Ein paar Logikfehler und ab und an zieht sich das Buch ein bisschen.
Nachdem Melanie Raabe viele Krimi- und Thriller-Fans mit ihrem Werk „Der Schatten“ so begeistert hat, war ich jetzt auch sehr gespannt auf ihr neuestes Buch. „Die Wälder“ klang nach einem düsteren und spannenden Thriller voller Geheimnisse. Und obwohl ich phasenweise den Schreibstil der Autorin extrem mochte, gab es auch genauso oft Momente, in denen ich mich beim Lesen etwas gelangweilt habe und partou nicht in die Geschichte gefunden habe. Die Protagonistin Nina war mir besonders am Anfang sehr sympatisch und aufgrund der schnellen Handlung und detaillierten Schreibweise kam schnell Spannung auf. Doch dann kam der Moment, als ich die ersten Formulierungen aufschnappte, die den Schreibstil für mich etwas ruiniert haben. Melanie Raabe neigt in diesem Buch zu Dopplungen und nutzt viel zu einfache Satzkonstruktionen, die sich nur sehr holprig lesen lassen. Der Mittelteil war dann relativ wirr und durcheinander. Ich konnte der Handlung nur schwer folgen, vielleicht ging auch deswegen etwas die Spannung flöten. Viele Ereignisse wirkten konfus und undurchdacht. Die Auflösung am Ende war dann auch noch recht unspektakulär und ernüchternd. Es gibt viele spannende Momente in „Die Wälder“, diese sollte man jedoch nicht unbedingt auf ihren Realitätsgehalt testen – nur wenn man dieses Buch als eine reines Unterhaltungswerk sieht, kann man es genießen. Die Logiker unter euch werden bestimmt die ein oder andere Stelle finden, über die man beim genauen Nachdenken stolpert. Denn manche Situationen sind bei genauerem Hinsehen schon etwas abstrus. „Die Wälder“ ist ein lockerer Thriller für zwischendurch, aber definitiv nicht das beste Werk von Melanie Raabe. Wenn ihr ein Buch der Autorin lesen wollt, dann wagt euch zuerst an eines ihrer anderen Bücher. 3,5/5 Sterne *Vielen Dank an den btb Verlag für das Rezensionsexemplar*
Das ganze Buch konnte mich nicht wirklich überzeugen, und das Ende hat es dann für mich endgültig ruiniert. Viel zu fadenscheinige Auflösungen für alles was im Buch annähernd mystisch und gruselig hätte wirken sollen. Leider eine Enttäuschung
„Die Wälder“ ist ein neuer Thriller der Autorin Melanie Raabe. Inhalt: Nina erfährt, dass ihr bester Freund Tim aus Kindheitstagen verstorben ist. Kurz vorher hat er versucht sie zu erreichen und hat ihr einen Auftrag hinterlassen. In ihrer gemeinsamen Kindheit in einem Dorf nahe „der Wälder“ verschwand vor 20 Jahren Tims Schwester. Nun schickt Tim Nina in das Dorf um das letzte Puzzleteil zu finden. Meinung: Der Schreibstil von Melanie Raabe ist locker und gleichzeitig sehr fesselt. Ich bin durch die Seiten geflogen und konnte kaum aufhören. Das Buch startet sehr spannend und vermittelt die ganze Zeit eine gruslige Grundstimmung. Diese bleibt das ganze Buch vorhanden und ist vorallem bei Szenen im Wald super spürbar. Die Story rund um das Verschwinden von Tims Schwester, sowie alle Ereignisse nun in der Gegenwart sind ziemlich mysteriös und somit möchte man als Leser immer wissen wie es weitergeht. Auch durch die wechselnden Perspektiven, die zum einen die Geschehnisse in der Gegenwart, als auch eine Gruppe von 4 Kindern und deren Kindheit im Dorf darstellen, ist das Buch ein richtiger Pageturner. Die Auflösung und Zusammenführung beider Handlungsstränge hat mir sehr gut gefallen und die Spannung war für mich immer vorhanden. Allerdings gab es, besonders am Ende, viele Wendungen und Vorkommnisse, die mir dann doch zu zufällig und konstruiert wirkten. Die Spannung hat dies für mich nicht genommen, aber die Zusammenhänge waren für mich dann nicht immer ganz realistisch glaubhaft. Fazit: Ein sehr spannendes Buch, welches ich wirklich sehr empfehlen kann. Ein Stern Abzug für die doch recht konstruierten und zufälligen Zusammenhänge, besonders am Ende.
Melanie Raabe - Die Wälder Melanie Raabes Thriller #diewälder ist anders als Bücher, dieses Genres normalerweise. Doch anders bedeutete für mich nicht schlecht, sondern im Gegenteil. Die Wälder führte mich zurück in meine eigene Kindheit, ich konnte mich sowohl mit dem Setting als auch mit den Geschehnissen und Charakteren identifizieren. Dieser Thriller hat mich nicht ausschließlich Gruseln lassen, sondern emotional berührt. Zum Inhalt: Nina lebt in der Stadt, arbeitet als Ärztin, ein Ziel, das sie immer erreichen wollte, hat einen Hund und eine liebevolle Mitbewohnerin. Als sie einen Anruf erhält, dass ihr bester Freund, den sie seit ihrer Kindheit kennt, gestorben ist und vor seinem Tod versuchte mit ihr Kontakt aufzunehmen, bricht ihre Welt auseinander. Als sie schließlich einen Brief von Tim findet, indem er berichtet das letzte Puzzlestück aus der Kindheit gefunden zu haben und nun endlich seine verschwundene Schwester finden wird, beschließt Nina Tims Werk zu vollenden und sich der Vergangenheit zu stellen... Ähnlich wie Tim und Nina wuchs auch ich in einer kleinen Stadt auf, zwar kein Dorf aber dennoch nah genug dran, um die Situation nachvollziehen zu können. Auch gab es in unmittelbarer Nachbarschaft meines Kindheitshauses einen riesigen Wald, indem ich gerne spielten, versuchte die Wege zu erkunden und doch viele gruselige Ecken aufwies. Doch, was das Buch für mich so emotional werden ließ, war einerseits die emotional dichte Gestaltung der Charaktere, als auch die zufälligen Ähnlichkeiten zu einem Verbrechen, welches sich in meiner Kindheit ereignete. Wie Tims Schwester, welche in den Wäldern verschwand, kannte auch ich eine Gloria K., die zwar in anderer Weise verwickelt war in grausame Umstände, die ganze Geschichte für mich aber zu einer persönlichen machte...Noch viele Tage hat mich die Geschichte von Tim, Nina, David, Henri und vor allem Gloria begleitet und nicht mehr losgelassen. Auch ohne diese persönliche Verwicklungen ist Melanie Raabes „Die Wälder“ ein großartiger, spannender und zugleich emotionaler Thriller, der den Lesenden in seinen Bann zieht.
Hast du Angst vor den Wäldern? Angst vor der Dunkelheit und den Geheimnissen, die dort lauern? Willst du dich dem Unbekannten trotzdem stellen? Dann komm und lese diesen Thriller. Denn auch wenn mich die Story nicht hundertprozentig überzeugt hat, hat sie doch einen derartigen Sog entwickelt, der mich schier an die Seiten gefesselt hat. Denn das kann die Autorin. Mit Worten eine beklemmende Stimmung schaffen, an den richtigen Stellen gerade so viel verschweigen, dass es fast unmöglich ist, nicht weiterzulesen, nicht erfahren zu wollen, was diese Szene nun bedeutet hat. Raabes detaillierte Beschreibungen setzen dem Ganzen die Krone auf. Denn wenn man neben der unheimlichen Atmosphäre noch solch realistische und präzise Beschreibungen der Situation bekommt, ist Anspannung und Nervosität garantiert. Protagonistin Nina ist obendrein eine Person, die ich sehr sympathisch gefunden habe. Sie hat den unbändigen Willen (manche würden es Sturheit nennen), Tims Schwester zu finden und so geht sie ehrgeizig auf die Suche nach der Verschwundenen. Und hält sich dabei nicht nur an den konventionellen Weg. Trotz alledem finde ich die Geschichte etwas unrund. Nicht die Auflösung. Obwohl diese auch etwas erzwungen wirkt. Nein, der Erzählstrang um die Kinder im Dorf. Da ich darlegen möchte, was genau mich daran gestört hat, werden die nächsten Zeilen massive Spoiler enthalten. Wenn du also nicht wissen möchtest, was im Buch passiert: HIER STOP! SPOILER! Den Szenen in der Vergangenheit muss ich nämlich vorwerfen, dass sie mir zu gewollt geheimnisvoll und undurchsichtig waren. Das ist natürlich von der Autorin beabsichtigt. Aber ich fand es zu konstruiert. Warum mussten die Kinder Spitznamen haben, damit erst nach vielen, vielen Seiten klar ist, dass es sich dabei um die Protagonisten handelt? Anfangs dachte ich, die Geschehnisse spielen in der Gegenwart. Walkie Talkies, die David seinem Neffen geschenkt hat. Kantes Onkel, der Polizist ist. Das Aufeinandertreffen beim Fleischer. Gloria, die weg ist. Lange Zeit wird nicht erwähnt, wann genau sie denn verschwunden ist. Kleine Details, dich mich viel zu lange glauben ließen, die Beschreibungen wären zeitlich parallel zum Haupterzählstrang anzusetzen. Ja, irgendwann hatte ich die Vermutung, dass es sich um Nina, Tim, David und Henri handeln muss. Doch bis dahin wurde alles so gewollt verschleiert, dass man kaum darauf kommen konnte. Das mag dann ein großer Aha-Effekt gewesen sein, mir gefiel es nicht so gut. Nichtsdestotrotz waren die Schilderungen in der Vergangenheit ungemein fesselnd. Genauso wie jene in der Gegenwart. Wie gesagt, dass Buch ist keineswegs schlecht – ganz im Gegenteil. Aber die kleine Unstimmigkeit macht dieses Buch nicht ganz so perfekt für mich. Trotz des kleinen Makels spreche ich eine klar Leseempfehlung aus. Denn dieses Buch ist spannend, entwickelt einen Sog und hat eine durchwegs beklemmende Atmosphäre. Es hat also alles, was ein guter Thriller braucht. 4 Sterne.