17.04.2025
Leider hat mich der 2.Teil nicht mehr so ganz abgeholt...
Schnelle Geschichte, irgendwie waren mir die Figuren dieses Mal zu unnahbar... Die Geschichte war irgendwie auch seeeehr inszeniert für meinen Geschmack...
Ich kann es gar nicht richtig in Worte fassen, es ist ein spannendes Buch, aber leider hat es mich nicht so richtig begeistern können.
Der zweite Teil ist im Gegensatz zum ersten Teil „die Totenfrau“ relativ enttäuschend gewesen. Zeitweise wurde die Geschichte unnötig in die Länge gezogen. Auch die Story konnte mich nicht wirklich überzeugen, total unrealistisch - einfach absolut nicht meins.
Auch Blum , die man ja aus dem ersten Teil als sehr starke Frau in Erinnerung hat, kommt mir im zweiten Teil naiv und hilflos vor.
Also meiner Meinung nach ein eher schwächeres Buch von Aichner. Nichtsdestotrotz werde ich mir auch den letzten Teil der Trilogie geben.
Netflix plant auch eine 2. Staffel, aber mir ist schleierhaft, mit welchen Ereignissen aus diesem Buch ein Drehbuch gefüllt werden kann. Es passiert wenig, eigentlich für 30 Seiten geeignet. Der Rest ist unendliche, langatmige, schwankende Gefühlsduselei von Blum, der Totenfrau. Wurde Aichner hier gedrängt , schnell was nachzulegen, hatte aber nur eine flache, obstruse Story parat? 2 Sterne für den direkten Schreibstil, der mir beim schnellen Lesen trotzdem gefiel.
𝑬𝒔 𝒘𝒖𝒓𝒅𝒆 𝒘𝒊𝒆𝒅𝒆𝒓 𝒂𝒃𝒆𝒏𝒕𝒆𝒖𝒆𝒓𝒍𝒊𝒄𝒉 - 𝒘𝒊𝒓 𝒉𝒂𝒃𝒆𝒏 𝒏𝒆𝒖𝒆 𝒔𝒄𝒉𝒓ä𝒈𝒆 𝑳𝒆𝒖𝒕𝒆 𝒌𝒆𝒏𝒏𝒆𝒏 𝒈𝒆𝒍𝒆𝒓𝒏𝒕 𝒖𝒏𝒅 𝒏𝒆𝒖𝒆 𝑶𝒓𝒕𝒆 𝒃𝒆𝒔𝒖𝒄𝒉𝒕 - 𝒆𝒔 𝒘𝒂𝒓 𝒕𝒆𝒊𝒍𝒘𝒆𝒊𝒔𝒆 𝒉𝒂𝒂𝒓𝒔𝒕𝒓ä𝒖𝒃𝒆𝒏𝒅 𝒖𝒏𝒅 𝒇ü𝒓 𝒎𝒊𝒄𝒉 𝒏𝒊𝒄𝒉𝒕 𝒊𝒎𝒎𝒆𝒓 𝒓𝒆𝒂𝒍𝒊𝒔𝒕𝒊𝒔𝒄𝒉 aber trotzdem gut zu lesen - der Schreibstil von Bernhard Aichner ist einfach etwas ganz besonderes und auch hier gilt - entweder man liebt seine Art zu schreiben oder kommt damit nicht klar …. Ich gehöre definitiv zu denen die es lieben wie er schreibt 🩵
gelesen 11.11.24 - 17.11.24
Totenhaus ist der zweite Teil der Totenfrau Trilogie rund um Bestatterin Blum
der erste Teil war gut auch wenn mir mit der Zeit die Naivität von Blum gegen Ende zu viel wurde da sie einfach nichts dazu gelernt hat und leider geht es im zweiten Teil genauso weiter …
Mir persönlich war hier vieles einfach zu viel
Blum war mir nach wie vor zu naiv
Die ganze Handlung war mir zu skurril - diese Skulpturen Kunst … die Familie … die ganzen Geschehnisse in dem Hotel - das jemand all das erlebt ist für mich einfach zu unglaublich 🤷🏻♀️
dazu kommt noch dass ich Blum im ersten Teil noch verstehen und Ihre Handlungen nachvollziehen konnte - das war hier leider nicht mehr der Fall …
Blum wird als Löwenmutter beschrieben die alles für ihre Kinder macht und nur deshalb am Leben bleiben möchte und dann gefährdet sie die Sicherheit der Kinder in meinen Augen grob fahrlässig und aus purem Egoismus 😳
schade - ich hätte das Buch gerne geliebt aber manchmal matcht es einfach nicht - trotzdem werde ich auch den dritten und finalen Teil lesen - irgendwann
Das war ja mal eine Megacoole Serie die ich gerne empfehle.
Die 3 Teile greifen relativ gut ineinander, ich hatte die gleich hintereinander gehört
Blum ist eine sehr toughe Figur die sich ihre Bestattungskenntnisse zur Leichenentsorgung zu nutze macht und auch in den folgenden Teilen geht es nicht weniger heftig zu aber Blum kämpft für sich, ihre Kinder und ihre Freiheit, und geht dabei nicht nur 1x über Leichen.
Ich möchte über Teil 2+3 gar nicht zu viel verraten, für alle die jetzt Lust zum Hören bekommen haben.
Ich finde Teil 1 ist nicht soo gut gesprochen wie die nachfolgenden aber das ist nur eine kleine Kritik
Absolute Empfehlung!
Bernhard Aichner ist Österreicher und Autor verschiedener Krimis und Romane. Totenhaus ist die Fortsetzung von Totenfrau, den ich letztes Jahr gelesen habe. Ich fand Totenfrau sehr extrem und heftig, aber auch richtig gut!
Es ist zwei Jahre her, dass Blum die Männer tötete, die ihren Mann auf dem Gewissen hatten, sie zerstückelte und in die Särge anderer Verstorbener packte. Durch einen unglücklichen Zufall wurde eines dieser Gräber nun geöffnet und man fand einen Kopf und zwei Beine zu viel im Sarg. Einzige Verdächtige der Polizei: Bestatterin Blum.
Zeitgleich ist Blum mit ihren Töchtern im Urlaub, als ihr eine Fotografie in einer Zeitung in die Augen fällt. Ein Künstler präpariert Leichen auf obskure Art. Diese Wanderausstellung tourt derzeit durch Österreich. Auf dem besagten Foto befindet sich eine Frau, die Blum zum Verwechseln ähnlich sieht. Bildet Blum sich die Ähnlichkeit nur ein? Hatte sie eine Schwester, von der sie nichts wusste? Blum begibt sich auf Spurensuche...
Ich war schon letztes Jahr total begeistert von Totenfrau. Noch nie hatte ich einen Thriller gelesen, der mir so an die Nieren ging, den ich so heftig fand - was wohl vor allem an den krassen Mord-, Folter- und Sexszenen lag. Totenhaus ist sehr viel milder, aber kein bisschen weniger spannend!
Ein großes Lob verdient der Verlag btb! Das Buch hat eine großartige Qualität. Satz, Leineneinband, sich wiederholende Farbgebung, Schriftart - alles fantastisch! Einziges winziges Manko (auf ganz, ganz hohem Niveau!): Die Opazität des Papieres und die fehlende Fadenbindung. Hätte man sich dafür entschieden, wäre das Buch aber sicherlich nochmal um die drei Euro teurer geworden. Trotzdem: Nur das Buch in den Händen zu halten und aufzuschlagen war schon toll!
Es ist sicher empfehlenswert, zuerst den ersten Teil gelesen zu haben. Etwa die Hälfte der Charaktere kommen in beiden Büchern vor (wenn man nur die berücksichtigt, die beide Teile überleben, sind es sogar noch mehr!). Und es ist sicher hilfreich, Blums Vorgeschichte genau zu kennen. Allerdings ist der erste Teil wie schon erwähnt um einiges heftiger!
Etwas schade fand ich, dass wir von Blums Alltag als Bestatterin nichts mehr mitbekommen, da sich ein Großteil des Buches in einem Hotel in Deutschland abspielt. Dafür wartet Totenhaus mit allerlei überraschenden Wendungen auf. Beziehungsweise es sind nicht wirklich Wendungen. Aichner spielt eher mit Leser und sorgt dafür, dass man sich nie sicher ist. Genau wie Blum zweifelt man irgendwann: Kann man dem Bauchgefühl trauen? Ist dieser Mensch nun gut oder böse?
Totenhaus zu Lesen hat mir sehr viel Spaß gemacht! Es fiel mir unglaublich schwer Pausen zu machen, da es einfach unheimlich spannend war. Ich hoffe auf einen dritten Teil 2016!
Weitere Rezensionen von mir findest du auf meinem Blog. Über einen Besuch würde ich mich freuen!
Vom Gefühl her eine Achterbahnfahrt mit Unfall am Ende.
Kurzmeinung:
Als erstes möchte ich das Positive hervorheben und das ist - wie immer bei Aichner - der Schreibstil. Der ist einfach unverkennbar, macht Lust auf mehr, hebt die Spannung enorm und lässt einen durch die angenehm kurzen Kapitel fliegen.
Dann kommt Blum. Jetzt wird es schwierig. Auf der einen Seite ist sie ein extrem liebenswerter Charakter. Eine Frau wie Du und ich. Bei näherem Hinsehen jedoch agiert sie zunehmend so irrational und naiv, dass es an die Unglaubwürdigkeit stößt. Und das komische Zeug, was sie da macht, funktioniert auch immer alles schön. Es gibt in ihrem Handeln einfach keine Ecken und Kanten. Das ist wirklich schade. Denn wo man sich mal einen Twist erhofft, kommt leider einfach nichts. So verhält es sich mit dem gesamten Buch: ein roter Faden, eine Handlung, linear, fast schon langweilig. Gut, dass der Schreibstil so fesselt.
Außerdem positiv überrascht hat mich der Übergang von Band 1 zu Band 2. Ich war etwas skeptisch, der der erste Teil in sich auch gut abgeschlossen hätte sein können. Als Standalone. Aichner schafft aber eine gute und glaubwürdige Verbindung.
Zum Schluss möchte ich noch eine Triggerwarnung aussprechen. Und die ist WICHTIG! Es wird explizit schwerste Tierquälerei beschrieben. Ich bin hart im Nehmen, aber DAS hat selbst mir die Galle überlaufen lassen.
Der Schluss konnte mich dann leider gar nicht überzeugen. Es schien, als wäre beim Schreiben die Tinte ausgegangen. Kein Showdown, kein Twist, kein Nix. Wirklich schade.
›Totenhaus‹ ist der zweite Band der Totenfrau-Trilogie von Bernhard Aichner rund um die Bestatterin Brünhilde Blum. Nachdem ihr Mann bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen ist und Blum die Verantwortlichen sowie ihr niederträchtiges Motiv aufdeckt, bringt sie nach und nach alle der fünf Männer um. Keiner soll überleben. Die Bestatterin wird zur Mörderin – und dies ist der Teil, der von ihrer Flucht berichtet.
Handlung
Bei einer Exhumierung auf einem Innsbrucker Friedhof werden in einem Sarg zwei Köpfe und vier Beine gefunden. Schnell wird klar, dass nur eine Person als Täterin in Frage kommen kann: Die Bestatterin Blum, die die Toten damals eingebettet hat. Eine Mörderin befindet sich nun auf der Flucht und sie muss schweren Herzens ihre Kinder zu Hause zurücklassen. Ein Zufall führt sie mit Menschen zusammen, die ihr bei ihrer Flucht behilflich sind, die sie jedoch besser niemals kennengelernt hätte… Wird ihr die Flucht vor den Kriminalbeamten gelingen oder wird sie sich für ihre Taten vor der Polizei verantworten müssen?
Schreibstil
Der Schreibstil ist für meinen Geschmack sehr gewöhnungsbedürftig. Die Sätze sind kurz, Konversationen auf das Mindeste beschränkt, was zwar zu den Charakteren der Handlung passt, mir aber jedoch das Warmwerden mit den Figuren erheblich erschwert hat.
Charaktere
Die Protagonistin Blum hat mich gar nicht abgeholt. Sie handelt zwar total psychopathisch, jedoch zeichnet sich ihr Tötungsstil vielmehr durch ihre Impulsivität anstatt durch geistreiches Handeln und Spannung aus. Einzig Ingmar war mit als Charakter etwas unheimlich und demnach die Figur etwas interessant, da er durchgehend so liebevoll und aufopferungsvoll handelte, sein wahrer Charakter aber bis zum Schluss nicht ganz aufgedeckt wurde. Er bleibt ein Fragezeichen und damit zumindest ein kleiner Anlass zum Rätseln.
Meine Meinung
Ich habe das Buch nur schleppend lesen können. Mit Blum als Hauptcharakter werde ich einfach nicht warm, ihr Charakter ist zu kühl und unnahbar. Die Story platt, absolut keine Spannung – weder am Anfang noch am Ende. Der Schreibstil ist aber mein größter Kritikpunkt. Dieser hat mir so gar nicht gefallen und auch dazu geführt, dass ich das Buch nicht mit Freude gelesen habe. Ich fand den ersten Teil im Übrigen schon nicht berauschen, der zweite Teil war im Gegensatz zu dem ersten zwar ein stückweit besser, aber immer noch nicht gut. Schade, dass der dritte auch noch in meinem Regal steht und gelesen werden möchte…
Ich würde den Thriller nicht weiterempfehlen.
EINZELNE KATEGORIEN
COVER ⭐️⭐️⭐️
ERZÄHLSTIL ⭐️
HANDLUNG ⭐️
CHARAKTERE ⭐️
Etwas schwächer als der erste Teil, da zum Teil auch die Geschehnisse ein wenig "drüber" sind. Lässt man sich dann aber auf die Geschichte ein, begeistert sie einen wieder. Mir hat es gut gefallen und ich bin sehr gespannt auf den finalen Teil.
„Totenhaus“
Bernhard Aicher
Ein Review zum zweiten Teil der „Totenfrau“-Trilogie.
Da es bei derartigen Reviews immer schwierig ist, Spoiler zu vermeiden, werde ich diesmal zuerst meine Meinung sagen und dann kurz auf die Geschichte eingehen. Somit besteht keine Gefahr. Bin ich nicht nett? Haha, Abwarten!
War der erste Teil zwar gut aber nicht bahnbrechend, so kann ich das über den zweiten Teil nicht sagen. War der erste Teil sehr spannend und hat den Leser wie an der Leine durch die Geschichte gezerrt, ist es hier so, als wär man nach einem anstrengenden Tag auf die Couch gefallen und versucht mit aller Kraft nicht einzuschlafen.
Die Geschichte dieses Buches ist so dermaßen aus der Luft gegriffen, dass ich mir dachte, da sollte man als Leser, der das erste Buch mochte, das Geld und die Zeit zurückverlangen, die man in den zweiten Teil investiert hat.
Es gibt einen kleinen Teil, der für die Geschichte im Ganzen wichtig ist, besonders für den 3. Teil der Trilogie. Aber dieser kleine Teil wäre in 10 Seiten gut und ausreichend erzählt und hätte PERFEKT ans Ende des ersten Teils gepasst oder an den Anfang vom finalen Buch „Totenrausch“.
Dieses Buch ist ein Lückenfüller, der aufgrund seiner absurden Geschichte nicht mal für sich allein gestellt Sinn hätte.
Und nicht nur das. Blum die taffe, starke Frau aus dem ersten Teil gibt es hier nicht. Hier gibt es Blum, die naive, dumme Frau.
2 von 5 Sternen, und nur weil ich so ein verdammt großzügiger Mensch bin.
PS: Auf der Rückseite des Buches steht ein Zitat aus einer Rezi von 3Sat Kulturzeit und dieses lautet „Totenhaus von Bernhard Aichner liegt irgendwo zwischen „Shining“ und „Alice im Wunderland“ auf Speed.“ ... Also ich würde gerne wissen, was genau derjenige, der das geschrieben hat, geraucht hat! Das ist sowas von daneben, da fehlen einem die Worte.
AB HIER SPOILER zum ersten Teil „Totenfrau“!
Um was geht es: Blum is back. Sie hat Rache genommen an den Mördern ihres Mannes, hat einen kriminellen Ring aufgedeckt und zerstört und nun wäre alles soweit in Ordnung. Denkste!
Denn eines ihrer Opfer kommt im Zuge einer Exhumierung wieder ans Tageslicht und Blum sieht sich gezwungen zu flüchten. Und dann wäre da noch die Sache mit der ausgestellten Leiche im Wiener Museum, die Blum wie ein Zwilling gleicht. Was steckt dahinter?
Ich mag den speziellen Schreibstil von Aichner. Kurze Worte, prägnante Sätze. Man ist mittendrin, direkt in der Geschichte und insbesondere in Blum‘s Gedankenwelt.
Spannung ist zwar vorhanden, aber im Gegensatz zu Totenfrau geschieht dann doch etwas zu wenig und alles dauert etwas zu lange, wird zu sehr in die Länge gezogen.
Brauche ein Pause, ehe ich mich an den Abschluss der Trilogie mache. Ignorieren kann ich den 3. Band auf keinen Fall. Dafür ist Hauptfigur Blum einfach zu interessant.
An sich ein sehr spannendes Buch. Nur ist Blum manchmal ziemlich naiv, was alles etwas unglaubwürdig macht.
Trotz allem bin ich sehr gespannt, wie es mit Blum und ihren beiden Töchtern weitergeht.
Der erste Teil konnte durch seinen außergewöhnlichen Schreibstil und Aichners unverwechselbaren Dialoge überraschen und überzeugen. Doch solche Stilmittel alleine machen kein großartiges Buch und so konnte dieser zweite Band nicht mithalten.
Die Geschichte wird dramatisch bis ins Absurde, sodass ich nicht mehr wirklich mitfühlen und -fiebern konnte. Die Handlungen der Protagonistin machen es - im Gegensatz zum ersten Teil! - schwer, Mitgefühl für sie zu empfinden.
Trotzdem möchte ich im dritten Band erfahren, wie Aichner dieses Chaos auflöst.
Teilweise zu abgedrehte Handlung für mich, hat mich dennoch gut unterhalten
Ähm ja, ich bin verwirrt
Selten hatte ich ein Buch mit so vielen WTF Momenten wie hier, das mich gleichzeitig auch echt gut unterhalten hat.
Blum muss eine neue Situation meistern, die erst irgendwie schlüssig daher kommt, aber dann immer verworrener wird und schon fast ins Bizarre abdriftet.
Ja, das Buch hat Thrillerelemente, aber aufgrund der Zusammensetzung der Zufälle war es für mich schon eher ein Unterhaltungsroman.
Müsste ich die Handlung (inkl. Spoiler) zusammenfassen,ich würde dies nicht schlüssig hinbekommen.
Aber da das Gesetz sagt, dass nach einem schwachen 2. Band ein starker 3. Band folgt, kann es nur besser werden.
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2.Teil
Nicht so spannend wie der 1.Teil.
Aber es ist interessant wie der Autor die Geschichte weiter erzählt.
Manchmal nur kurz angeschnitten.
Lese den 3.Teil.
Ich L I E B E diese Trilogie!
Ich kann sie nur empfehlen. Nicht zu brutal, nicht zu gewalttätig, aber an mancher Stelle angenehm verstörend.
Ich habe den ersten, wie auch den zweiten Teil förmlich gefressen & wünschte, jedes Buch würde mir so gut gefallen und mich so herrlich fesseln!
Angenehm gerade auch für diejenigen, die einfach kurze Kapitel lieben!
400 Seiten sind nicht gleich 400 Seiten: Viele Absätze, Verhältnismäßig große Schrift.
Gerade nach meinem letzten gelesenen Buch (Max Frisch ) habe ich diese Tatsachen geliebt!!
Herrlich, so schnelle Erfolge zu sehen 🥴