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Bewertung:4.5

𝒲𝒽𝒾𝓉𝑒 𝐿𝒾𝑔𝒽𝓉 𝒞𝑒𝓇𝑒𝓂💮𝓃𝓎 (Achtung: Spoiler zu den Bänden 01 bis 03) Band 04 ist handlungstechnisch zweigeteilt. So ziemlich die erste Hälfte folgt wie gewohnt Shiraume und Jin-sama. Higan-sama wurde von der Spezialpolizei angegriffen, doch die Vermutung liegt nahe, dass diese es eigentlich auf Jin abgesehen haben. Shiraume möchte noch stärker werden, um nicht nur Jin zu beschützen, sondern auch zur Stärkung ihrer Selbstverteidigung, da Jin ohne sie als seine Braut keine Nahrung mehr hätte. Auch hier keimen sanftere Gefühle bei Jin auf, da er Shiraume zuerst nicht helfen möchte, doch am Ende hilft er ihr, indem er weitere dämonische Parasiten – „Dornen“- in Shiraume einpflanzt, die ihr übermenschliche Kräfte verleihen. Shiraume hat mich hier erneut mit ihrem Kampfgeist und ihrer Willensstärke mehr als beeindruckt. Auch im Training mit den Krähen, die ihr brutal zusetzen und sie eigentlich auf das Brutalste mobben, lässt sie sich nicht unterkriegen. Die zweite Hälfte folgt eigentlich durchgehend dem Journalisten Kiso und dem Hundewesen Tobio, der Kiso von der Spezialpolizei zur Seite gestellt wurde. Kiso und Tobio treffen in ihrer Recherche auf ein düsteres Dorf, in dem definitiv nicht alles rechtens ist und auch die beiden beginnen langsam, sich wie echte Partner zu verhalten. Ich bin gespannt, wie lange Kiso noch „verheimlichen“ kann, dass er ziemlich genau weiß, nach wem bzw. was die Spezialpolizei sucht. Aber der Cliffhanger mit Kiso am Ende macht mich schon neugierig darauf, was da passiert ist.

White Light Ceremony, Band 04
White Light Ceremony, Band 04von Shinobu TakayamaTOKYOPOP GmbH