Jede Seite dieses Bandes hat mich so aufgeregt. Es ist einfach alles so ungerecht und scheinheilig. Yona darf nicht zu den Drachen und auch nicht zu Hak. Die Drachen dürfen auch nirgendwohin. Und Hak versucht alles, um zurück zu Yona zu gelangen. Natürlich werden ihm viele Steine in den Weg gelegt. Su-won kann ich - Krankheit hin oder her - immer weniger leiden.

Ich habe eine ziemlich lange Pause bei dieser schönen Reihe gemacht. Trotzdem konnte ich sehr schnell wieder in die Geschichte finden. Die Charaktere sind toll und diese habe ich bereits in den anderen Bänden lieb gewonnen, doch die Lage spitzt sich zu und einige Geschehnisse im 32 Band passen mir nicht so ganz. Ich werde definitiv wieder mehr lesen.

Dieses Bündnis ist mehr eine Gefangenschaft. Es war klar, dass es ohnehin nur der Kontrolle diente aber muss das so sein? Für mich ist der Grund, Su-Won betreffend, auch mehr ein Vorwand. Um ehrlich zu sein hätte ich Yona am Ende gerne geschüttelt. Was Su-Won angeht… na ich weiß ja nicht. Seine Regentschaft bzw. die Art wie er sie erlangt hat ergibt für mich immer weniger Sinn. Es werden Dinge angedeutet aber ich frage mich, wie das mit den Ereignissen am Anfang der Reihe übereinstimmen kann. Schließlich sollten Yona und Hak doch sterben, Oder?

Oh, I‘m so angry. Gija und Jeaha haben Gott sei Dank das Turnier auf ihre Weise zum Abbruch gebracht, was gut war, und auch Hak wurde jetzt von allen gesehen. Die Idee, die er hat, ist gut. Und ich mag, dass er von den anderen soweit akzeptiert wird. Das es um Suwon ein Geheimnis gibt, hatte ich schon länger gedacht, dass es so eins ist, aber nicht. Obwohl es einige seiner Handlungen erklärt und ich habe ein paar Vermutungen bezüglich einiger angedeuteter Sachen. Aber das Yona jetzt von allen abgeschirmt wird und keinen ihrer Gefährten mehr sehen darf, kann ich einfach nicht gut heißen. Sie macht es mit, um sie und v.a. Hak zu schützen, aber das sie Jeaha anlügen musste, ist so traurig. Ich hoffe, dass sie über Minsu und Yun mit ihnen wieder in Kontakt kommen kann. Ich sehe momentan wenige Auswege aus der Situation, aber ich hoffe und glaube, dass sie sich irgendwann alle wiedersehen werden.