Ein wundervoller Roman der mich begeistert hat. Gerade das Setting, die kleine Insel Aroha von der auch eine Karte vorne im Buch war die diese und die wichtigen Orte der Geschichte zeigte, zusätzlich waren da der Berg Tiaki und heiße Quellen, nur eine große Straße und eine unberührte Tier- und Pflanzenwelt, exotische Früchte und Süßwasserseen, der Strand und das Meer drum herum. In dieses sollte keiner schwimmen, da waren alte Mythen über das Seemonster Taniwha und das Verschwinden eines Inselbewohners. Doch da waren auch der Wunsch die Insel zu verlassen und die Sehnsucht nach mehr in den beiden Protagonisten den Mädchen Ray und dem Jungen Noah, beste Freunde seit Kindertagen, der Gegenpol des jeweils anderen und die aufeinander aufpassten. Beide waren mir von Anfang an sympathisch und ich habe sie in mein Herz geschlossen, genauso wie die restlichen Bewohner der Insel, Otti und Rays Onkel Jim, den Doc Cooper und Noahs Mutter Thea. Alle verstanden sich gut und halfen zusammen, waren eine einzige riesengroße Familie und das hat man beim lesen gespürt. Genauso wie Rays besondere Verbindung zu der Schildkröte Hoda, ihre Besuche bei ihr, sie machte ihre Welt ein Stück größer mit ihren Geschichten aus dem Ozean und war ihre Tür zur Welt. Denn auf der Insel war alles angenehm und ruhig, keiner fiel aus der Reihe und es gab wenig Veränderung bis Ray eine Entdeckung machte und Liam auftauchte. Er brachte neuen Wind auf die Insel und tat Ray gut und sie hatte Freude daran ihm ihre Welt zu zeigen, die Wale und Vögel, den Strand und das Plateau sowie die Höhle hinter den Wasserfällen. Die Geschichte über die Geister der Maori und die Zwischenwelt hat mich fasziniert, ebenso den Einblick in den Tag der Taniwha mit der Ernte und den Gaben für die Meeresgöttin, den Feierlichkeiten und dem traditionellen Maori Tanz. Da waren ein Kuss und Noahs Eifersucht, ein Ausflug zum verbotenen Teil der Insel und einige Entdeckungen. Gerade die Wahrheit war überwältigend, es ging um Schein und Realität, um Luft und Lügen, eine Illusion und eine Show, in diese bekam man als Leser schon vorher einen Einblick und das war spannend und schockierend zugleich. Am Ende ging es um den eigenen Willen und Veränderung, um Abschied und Mut über den Jim sagte: ,,Mut ist, wenn es weh tut.“ Das Ende war richtig poetisch und magisch, gerade das Flüstern des Meeres zusammen mit weiteren kleinen Details und dem Setting und der Protagonistin gaben mir Vaiana Vibes.
Starke Truman Show Vibes!
Ray lebt auf einer idyllischen Insel wo alle Bewohner eine Einheit sind, eine große Familie. Jeder kennt jeden und besonders gut kennen alle Ray. Hier läuft es jeden Tag gleich ab und es gibt keinerlei Probleme. Bis eines Tages das Diner ihres Onkels abbrennt und plötzlich ein Fremder auf der Insel auftaucht und um Ray wirbt. Alles scheint gut zu sein, bis Ray ein verstecktes Kabel findet das zu einer Kamera führt. Eine versteckte Kamera hier auf der Insel? Wozu? Spoiler zur Story❗ Also die Geschichte hat mir sehr starke Truman Show Vibes gegeben, wobei hier Ray z.b nie geäußert hat das sie die Insel verlassen möchte. Das war immer Noahs Wunsch. Also hätte alles noch ewig so weitergehen können. Doch durch die vielen Vorkommnisse und das entdecken der Kameras, ist der große Drang nach Freiheit da. Verständlich. Mir ging es am Ende viel zu schnell voran mit der Story. Der Fluchtplan war schnell gemacht und konnte reibungslos durchgeführt werden. Ja auf dem Wasser wurde es etwas heikel, aber dennoch ging es mir zu einfach. Was bei mir immer noch offen bleibt ist die Frage mit dem Meer. Wer hat das kontrolliert, die Gottheit von der Ray immer sprach, wobei wir ja nicht wissen ob es nicht auch nur gespielt war, oder hat eventuell Shila irgendwie von der Zentrale aus geholfen indem sie nen paar Knöpfe gedrückt hatte 🤷🏼♀️ Naja ich denke da kann man jetzt spekulieren was einem mehr zusagt. Für eine schnelle Geschichte, ohne viel Tiefgang, für zwischendurch nicht schlecht. Hätte mir aber ein besser ausgearbeitetes Ende gewünscht.
Hat mir super gefallen
Ein richtig guter Buch. Habe sehr lange mit lesen gewartet, hat sich aber gelohnt. Einzige was ich im Kopf habe - Insel … die sagen nichts darüber wovon alle die Sachen kommen wovon die sprechen. Habe gedacht es ist eine „unendekte“ Insel aber die haben gefühlt alles, was man im „Stadt“ auch hat.. das hat mir gefehlt, diese Aufklärung.
Sehr tolles Neuseeland-Feeling!
Das Buch hat mir richtig gut gefallen.Vor allem Noah zusammen mit Ray fand ich toll,aber auch Liam war cool! Das Buch hat mir sehr krasse Neuseeland-Besch-Vibes gegeben.(Es spielt ja auch dort) Das Konzept mit der Reality-Show und dass sozusagen in der Show über das gesprochen wird,was passiert,hat mir super gut gefallen! Sehr empfehlenswert!LEST ES UNBEDINGT!!!❤️👌😁
Das Buch lässt sich gut lesen, aber die Geschichte selbst erinnert mich an eine typische Disney Channel Serie von früher. Teilweise realistisch, aber teilweise auch weit an der Realität vorbei. Alles in allem mochte ich das Ende und finde das Buch ganz okay. Ist mal was anderes. Durch den guten Schreibstil und die schön beschriebenen Orte taucht man ganz gut in die ungewöhnliche Geschichte ein.
Keine Überraschungen und ein Ende, das zugegebenermaßen sehr konstruiert war Und dennoch habe ich mich gut unterhalten gefühlt. Genau solche niedrigschwelligen Bücher brauche ich gerade
Nett für Zwischendurch
Die Idee hinter dem Buch finde ich sehr spannend und im gegebenen Rahmen auch gut umgesetzt. Ich persönlich hätte mich jedoch über gut 50-100 Seiten mehr gefreut, um die Charaktere besser kennen zu lernen, ihre Hintergründe zu verstehen und mich einfach besser in sie hinein versetzen zu können.
Es ist ein etwas klischeelastiges Buch, aber ich hab die Idee der Truman Show als Buch und das Inselsetting echt geliebt! Zum Wohlfühlen reichts völlig aus 🏝️🎥
Erinnert sehr an die Trueman Show. Lässt sich aber einfach und nicht langweilig lesen. Ist auch das erste Buch, welches ich meiner 11 Jährigen Tochter auch zum Lesen gegeben habe.
Guter Schreibstil. Nicht orginelle story.
Eine etwas andere Young Adult Geschichte mit gutem Anfang, konnte mich aber am Ende leider nicht wirklich packen.
Love Show ist ein Jugendbuch welches mich vom Klappentext her, sehr an die Trueman Show aus den 90ern erinnert hat. Doch zunächst fangen wir mal außen an. Das Buch welches ein Hardcover ist, hat ein wahnsinnig schön illustriertes Cover, welches auch toll Bezug zum Inhalt hat (ich sag nur Hona
Eine sehr gute Idee, allerdings habe ich mit einem anderen Ende gerechnet und war leider etwas enttäuscht.. Ist aber sehr gut für zwischen durch
Inhalt: Die 17-jährige Ray könnte sich keinen schöneren Wohnort als die Insel vorstellen, auf der sie aufgewachsen ist. Auf Aroha Island gibt es einen Saftstand, eine kleine Schule und Onkel Jims Diner. Hier kennt jeder jeden. Alle sind bemüht, sich gegenseitig unter die Arme zu greifen. Jeder hat Zeit für ein Gespräch oder ein paar nette Worte. Wenn Ray sich nach ein wenig Ruhe sehnt, dann geht sie an den Strand und besucht ihre Freundin, die Riesenschildkröte Hona. Ray vermisst im Gegensatz zu ihrem besten Freund Noah, den das Fernweh von der Insel zieht, nichts. Erst als eines Tages ein Neuankömmling, der Naturforscher Liam, auf der Insel auftaucht, ändert sich Rays Meinung. Dank des gegenseitigen Verständnisses füreinander haben beide gleich einen guten Draht zueinander. Die Magie seines Debüts weckt Fernweh und Lust auf Leben. Noah hingegen packt schnell die Eifersucht. Meinung: Beim Aufklappen des Buches fällt dem Leser zunächst eine liebevoll gezeichnete Karte der Insel Aroha ins Auge. Schnell erkennt man, dass es hier alles gibt, was man zum Leben braucht. Die Insel ist paradiesisch, ruhig und kennt die Wunder der Natur. Denn was Ray nicht weiß, der Leser aber schon bald erfahren wird, ist, dass das junge Mädchen Teil einer großen Fernsehshow ist. Ein Mangel an Konfliktpotential ist derweil ohnehin nicht zu befürchten, denn zwischen Ray, Liam und Noah entwickelt sich schnell eine ménage à trois. Hier werden viele Motive aus dem bekannten Vorgänger, dem Film "The Truman Show", größtenteils logisch konsistent collagiert. Im Mittelpunkt der Handlung steht jedoch die unorthodoxe Liebesgeschichte rund um die Protagonistin Ray. Mit Noah und Liam kommt es zum Duell zweier unterschiedlicher Kämpfertypen und Womanizer um ihren love interest. Einige Kapitel bieten einen Einblick ins Filmstudio. Hier hat der jähzornige und stellenweise auch narzisstisch wirkende Mr. X das Sagen. Er steuert die Show und somit auch das Leben von Ray und den anderen Bewohnern der Insel. Alles was ihm am Herzen liegt, sind die Einschaltquoten und der Erfolg seiner Serie. Zum Ende hin gewinnt die Geschichte deutlich an Schwung. Allerdings werden die dadurch aufgebauten Erwartungen am Ende enttäuscht. Fazit: „Love Show – Ist deine Liebe echt?“ ist eine Neuinterpretation des Films „The Truman Show“, die sich nicht darin erschöpft, Figuren und Handlungsstränge in einen neuen Kontext zu übertragen, sondern vielmehr über eine interessante Liebesgeschichte hinaus neue Ideen liefert, die das Originalwerk bereichern könnte. Doch leider bleibt man als Leser am Ende etwas enttäuscht zurück, weil Britta Sabbag die Chance, die aufgenommenen Fäden wieder zusammenführen, verpasst. Das Ende wirkt nicht ausgefeilt genug und zu übereilt konstruiert. „Love Show – Ist deine Liebe echt?“ ist eine locker-leichte Lektüre mit einer schönen Idee dahinter für Leser die Kurzweil und Unterhaltung suchen.
"Love Show" hat mich mich seinem Klappentext sehr neugierig gemacht und mich mit seiner Geschichte sehr an den Film "Die Truman Show" erinnert, so dass ich sehr gespannt war. Der Einstieg war interessant, man lernt Ray bei ihrem Leben auf der Insel Aroha kennen, und dass sie der Star einer großen TV-Show ist. Das Buch war unterhaltsam zu lesen, auch wenn es oftmals wie eine Teenie Version der Truman Show wirkt. Leider war die Einblicke in die Show selbst sehr oberflächlich, auch wenn die Perspektive oftmals ins Studio wechselt, gibt es nur sehr wenige Details über die Show selbst und wie sie funktioniert. Hier fehlte das world-building leider zu großen Teilen. Die Charaktere sind für mich insgesamt sehr blass und oberflächlich geblieben, insbesondere Ray und dabei ist es das Buch aus ihrer Perspektive geschrieben ist. Ich habe zu den Charakteren keinen richtigen Zugang gefunden und konnte dementsprechend nicht so richtig mitfiebern. Ray wirkte auf mich oft deutlich jünger als ihre 17 Jahre und ihre Entscheidungen waren für mich nicht immer nachvollziehbar. Wie gesagt ist die Geschichte unterhaltsam zu lesen und es gibt auch die eine oder andere unerwartete Wendung, aber das Ende war dann leider ziemlich schlecht. Es wirkte als ob die Autorin die Geschichte schnellstmöglich zu Ende bringen wollte und für meinen Geschmack wirkten die Ereignisse ein wenig zu weit hergeholt und zu offen.
INHALT: Auf Aroha Island ist das Leben paradiesisch und beschaulich. Es gibt traumhafte Strände und eine üppige Flora und Fauna. Hier wächst Ray auf. Sie ist mittlerweile 17 Jahre alt und hat keinerlei Sorgen. Ihr Kindheitsfreund Noah ist ihr sehr vertraut, aber dennoch kann sie sich nicht darauf einlassen, mit ihm einen Schritt weiter zu gehen. Er ist mehr wie ein Bruder für sie. Zur gleichen Zeit erfährt der Leser von einem Fernsehstudio, dass diese Entwicklungen kritisch beäugt. Denn was Ray nicht weiß: Sie und Noah sind die Stars der größten Reality-TV-Show der Welt. Alle Bewohner der Insel, außer den Beiden, sind eingeweiht. Dass aus Noah und Ray nicht wie vom Sender geplant ein Liebespaar wird, lässt die Quoten einstürzen. Darum senden sie Liam, einen Mitarbeiter des Senders auf die Insel, um Ray herumzukriegen. Doch dann entdeckt Ray Kabel und Kameras und beginnt an ihrem heimatlichen Paradies zu zweifeln ... SCHREIBSTIL: Der Schreibstil von Sabbag ist sehr einfach gehalten, für meinen Geschmack zu wenig anspruchsvoll. Natürlich ist dieses Buch ein All-Age-Roman, aber auch dann kann aus meiner Sicht etwas mehr sprachliche Rafinesse eingebaut werden. Es wirkte auf mich vom sprachlichen Anspruch eher wie ein Kinderbuch - oder ein Jugendbuch für niedrigere Altersklassen. Dadurch waren die Dialoge leider sehr substanzlos, oftmals nicht fesselnd und haben mich gelangweilt. Es wirkte gerade am Anfang alles sehr belanglos. Erst kurz vor Ende des Buchs erfährt der Schreibstil eine Art Bruch, der dem Lesefluss zugute kam. Ab diesem Moment schreibt die Autorin erwachsener und auch die Charaktere klingen auf einmal tatsächlich, als wären sie 17 Jahre alt und nicht erst 14, wie es vorher den Anschein hatte. Leider gab es einige Punkte, die ich kritisch sehe. Zum Einen war mir das Auftreten des eingeschleusten Jungen zu aufdringlich - auch die Protagonistin bezeichnet ihn als "unverschämt und übergriffig". Das wäre an sich nicht ganz so schlimm, wenn er der Antagonist wäre, hier wird aber immer wieder betont, wie sehr dieses Verhalten Ray gefallen würde. Sie lässt auch alles mit sich machen, ist sehr naiv und hat die meiste Zeit des Buches keine eigene Meinung. Dieses Bild bzw. Klischee über Frauen ist nicht mehr zeitgemäß und ich halte es in einem modernen Jugendbuch nicht für angebracht, die Schiene "Frauen lieben Arschlöcher und sind unterwürfig" zu fahren. Weiterhin ist mir aufgefallen, dass die Protagonistin kritisiert, dass der Neuling ein Botaniker ist und dieser gutaussehende Mensch mit so einem langweiligen Thema nicht zusammenpassen würde. Auch das ein sehr krasses Klischee. Es fiel in der Vergangenheit schon anderen Lesern auf, wie eine Art Bashing von Naturwissenschaften in Büchern an der Tagesordnung zu stehen scheint. Dass gutaussehende Menschen sich nicht dafür interessieren könnten oder das nur etwas für "Loser" wäre, ist eine Ansicht, die für mich wie aus dem vorherigen Jahrhundert anmutet. Der für mich größte Aufreger war jedoch das Thema Essen. Auch, wenn die Autorin im Schlusssatz nochmal eine Kurve bekommen wollte zu den im Buch getätigten Äußerungen, reichte das nicht für mich aus, die Brisanz des Themas zu verringern. In diesem Buch wird von den Protagonisten wirklich zu jeder Gelegenheit betont, wie ekelhaft und widerlich sie gesundes Essen finden würden. Im selben Atemzug werden sie meist nicht müde zu betonen, wie lecker und toll Fastfood wäre. Dabei werden so krasse Aussagen getroffen, dass Salz zum Glück gesunden Geschmack übertüncht oder dass sie sich nach 100% Zucker oder dem metallischen Geschmack von Zusatzstoffen sehnen, dass es ehrlich gesagt für mich als Leser nicht mehr angenehm zu lesen war. Ich, als Betroffene mehrerer seltener Intoleranzen, habe gelernt, wie sehr diese ungesunde Ernährung unseren Darm schädigt. Ich halte es für unverantwortlich, in einem Buch für eine so junge Zielgruppe von Fastfood, Zucker und Zusatzstoffen zu schwärmen, wo in unserer Gesellschaft doch mittlerweile 50-80% der Menschen mindestens eine Lebensmittelintoleranz haben. Pädagogisch ist das alles andere als wertvoll. FAZIT: Rückblickend muss ich sagen, dass der Klappentext ein komplett anderes Bild von dem Buch zeichnet, als es dann tatsächlich war. Im Klappentext wird eine Textstelle zitiert, die relativ spät im Buch ihren Platz findet. So wird suggeriert, dass der Fokus des Buchs auf dem Aufdecken der Lügen und der gespielten Realität im Ray liegt. Wer auf eine Story alá Truman-Show hofft, wird hier allerdings nicht zufrieden sein. Der Fokus liegt klar au der Liebesgeschichte und der Rest läuft nebenher. Das fand ich sehr schade. Auch die mittlerweile überreizte Konstellation der Dreiecksbeziehung war für mich etwas aus der Zeit gefallen. Die kritischen Passagen taten ihr Übriges und zwischendurch war ich am Überlegen, das Buch abzubrechen. Tatsächlich gewann es aber kurz vorm Ende nochmal an Fahrt, weswegen ich es zwischenzeitlich wirklich angenehm zu lesen fand. Alles in allem wurde hier allerdings nicht das Potenzial ausgeschöpft, was die Geschichte mit sich brachte. Mir fehlte es an Tiefe und mehr Auseinandersetzung mit dem multimediapsychologischen Aspekt. Das Buch und ich wurden einfach keine Freunde, obwohl ich es wirklich wollte. Ein Buch mit einer spannenden und guten Grundidee, die an die bekannte "Truman-Show" erinnert. Das Potenzial wurde leider nicht genutzt, schwache Dialoge, blasse Charaktere und fehlende Tiefe ließen mich enttäuscht zurück. Pädagogisch sehe ich einige Aussagen in diesem Werk als sehr kritisch. Da der Fokus der Geschichte außerdem mehr auf der Liebesgeschichte lag, fand ich mit dem Buch letztendlich einfach nicht zusammen.