Diesem Abschlussband der Trilogie würde ich eine Bewertung von 3,5 Sternen geben. Die Idee hat mir ganz gut gefallen, da man als Leser die Möglichkeit bekam, neue Blickwinkel der hier kreierten Welt kennenzulernen. Ebenso haben sich manche Charaktere stark weiterentwickelt und sind mir dadurch auch ans Herz gewachsen. Allerdings war ich zum Ende hin mit der Menge an Charakteren durchaus ein wenig überfordert und musste einige Male überlegen, wer denn jetzt genau wer war. Insbesondere wenn es 2 Namen wie Cora und Coral gibt, bei denen man, wenn man schnell liest, sehr einfach durcheinander kommt. Leider war mir das tatsächliche Ende des Buches dann auch zu schnell und plötzlich, da hätte ich mir schon etwas Durchdachteres gewünscht, das hat meine Erwartungen leider gar nicht erfüllen können. Die Reihe an sich würde ich allerdings durchaus weiterempfehlen für Personen, die gerne dystopische, aber auch fantasievolle Geschichten mögen.
Gelungener Abschluss!
Auch wenn die ersten beiden Teile mich einen Tick mehr überzeugt haben, war es ganz toll, noch einmal ins Juwel zurückzukehren und Violets Geschichte beendet zu wissen! Für mich war der Abschluss sehr gelungen, auch wenn ich ein wenig traurig bin, dass es so schnell vorbei ging. Eine ganz tolle Reihe, über die eindeutig viel zu wenig gesprochen wird!!!
Super Reihe, absolute Empfehlung.
Für mich der stärkste Band. Viel Spannung, unerwartet Dinge die passieren. Hatte öfter den Moment das ich dachte, ich weiß was als nächstes passiert und dann kam es doch anders. Auch das Ende fand ich gut umgesetzt. Nicht meine liebsten Dystopie, aber Band 3 hat die Bewertung etwas angehoben ☺️
Ich vergebe 4,5 Sterne :)

Violet und der Geheimbund Der Schwarze Schlüssel bereiten einen Angriff auf den Adel vor, und Violet soll eine zentrale Rolle dabei spielen. Sie muss die jungen Frauen anführen, die die Auktion manipulieren und die Mauern der Einzigen Stadt zum Einstürzen bringen sollen. Doch Violet ist hin- und hergerissen. Ihre Schwester Hazel ist im Palast der Herzogin vom See gefangen. Um ihre Schwester zu retten, muss sie ihre Freunde und die gute Sache im Stich lassen und in das Juwel zurückkehren. Ein gelungener Abschluss ich habe diese Reihe sehr gerne lesen und kann sie euch ans Herz legen wenn ihr mal wieder ein bisschen Selection Vibs haben wollt.

Die ganze Reihe hat mir super gefallen. Tolle sympathische und vielschichtige Charaktere. Gerade der letzte Teil der Reihe hatte so viel Spannung und Aufregung in sich das man das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Mir hat es sehr gefallen.
Guter Abschluss, auch wenn das Ende ... nun sagen wir es mal so ... es war natürlich sehr einfach für unsere Helden am Ende zu bestehen. Dinge fügen sich einfach immer und es ist einfach alles Schicksal und so ... Dennoch guter Abschluss, vor allem die weiteren Beschreibungen der Welt und der Menschen, die im Juwel leben und wie überheblich sie sind ... top!
Eine Buchreihe wo ich einfach nur sagen kann das ich sie unfassbar gerne nochmal von vorne lesen würde. Die Welt ist unglaublich und einfach nur fesselnd.
Grandioses Finale
WOW!!! Ein wirklich fantastischer Reihenabschluss. Ich war richtig in die Geschichte vertieft. Das letzte Drittel war ganz schön heftig. Ich habe geweint, hatte einen Herzstillstand und kann immer noch nicht glauben, was da passiert ist. 😂 Meine liebsten Charaktere? - Raven, Garnet und Lucien (😔) Nervig? - (meistens) Carnelian Ätzend? - DER ADEL! Hier und da hätte alles gerne noch ein wenig ausgeschmückt werden können. Außerdem bleiben ein paar Fragen offen: - Was ist aus Cora oder Carnelian geworden? - Kann Ash sich zusammen mit Violet seinen Traum eines eigenen Bauernhofes erfüllen? - Sehen Violet, Hazel und Ocker ihre Mutter wieder? Auch wenn für mich persönlich ein paar Dinge unklar bleiben, kann ich ‚Das Juwel‘ wärmstens empfehlen. Jeder, der etwas für dieses Genre übrig hat, sollte sich diese wunderbare Reihe nicht entgehen lassen.
Gutes, spannendes Finale zu einer guten Reihe!

Ein toller Abschluss 🤩
Ich habe mich gefreut einige Namen aus dem ersten Band auch im zweiten und dritten wieder zu lesen. Die Charaktere habe ich so schnell in mein Herz geschlossen dass ich richtig schmunzeln musste und auch mitgefühlt habe. Ein sehr spannendes Ende auch wenn ich mir gewünscht hätte noch mehr von der damals Zeit zu erfahren. Toller dritter Teil. Ich werde mich freuen diese Reihe irgendwann noch einmal zu lesen.
Ein gutes Ende, aber nicht überwältigend. Das Buch war wieder sehr spannend, aber ich hatte den Eindruck man hat den ein oder anderen Charakter sterben lassen um es etwa dramatischer zu machen und im zu schockieren. Die Hauptcharaktere sind nerviger und treffen auch nicht nachvollziehbare Entscheidungen. Das Ende wirkte auch etwas in Eile. Das hat dem ganzen einen kleinen Abbruch getan. Aber insgesamt trotzdem 4 Sterne wert.

In einem Rutsch durchgelesen 😳 kann mich gar nicht erinnern wann ich ein Buch das letzte mal so durchgelesen habe 🥰 Es ist berührend und mehr als spannend. Die Entwicklung der Hauptfigur und auch der Handlung sind der Wahnsinn. Der Schreibstil ist so genau das man sich alles bildlich vorstellen kann 🥰
Einfach wow! Ich liebe diese Reihe! Absolut fantastisch geschrieben, mitreißend und ich habe sie verschlungen!

Mit „Der schwarze Schlüssel“ endet die Trilogie „Das Juwel“ von Amy Ewing. Die dystopische Jugendbuchreihe hat mich mehr gecatcht, als ich es zu Beginn erwartet hätte. Entsprechend gespannt war ich auf das große Finale. Jedoch haben viele dystopische Jugendbuch-Trilogien, die Panem nacheifern das Problem, dass der letzte Band unausgereift, primitiv und zu offen zum Schluss geführt wird. Als Beispiele wären hier „Der Weg der gefallenen Sterne“ oder „Requiem“ zu nennen. Kommt das 2017 erschienene Buch also an seine Vorgänger heran? Oder ist die Geschichte so plump zu Ende geführt, dass sie sich unter den Massen an Dystopien nicht hervorheben kann? Die 16-jährige Violet Lasting bangt um ihre kleine Schwester Hazel, die von der Herzogin vom See gefangen genommen und gegen ihren Willen als Surrogate gehalten wird. Der Plan der Herzogin Pearl: Mithilfe des Surrogates eine Tochter zur Welt bringen und diese mit dem neugeborenen Sohn der Fürstin verloben, um ihre Macht in den Adelskreisen zu erweitern. Während der Geheimbund des Schwarzen Schlüssels einen Aufstand vorbereitet, um den Adel zu stürzen, eilt Violet ihrer Schwester zur Hilfe. Doch das bedeutet auch eine verdeckte Rückkehr in den Palast vom See. Violet läuft täglich Gefahr, von den Bewohnern und Bediensteten des Palasts erkannt zu werden. Aber sie erhält auch die Gelegenheit, sich an der Herzogin für ihre Gräueltaten zu rächen. Doch selbst wenn sie Pearl tötet, müssen immer noch die Mauern, die die Stadt umringen, eingerissen werden. Das Juwel – Der schwarze Schlüssel“ ist ein guter Abschluss der Trilogie, auch wenn der Band nicht mit den Vorgängern mithalten kann. Das Buch von Amy Ewing ist durchweg spannend. Der Schreibstil lässt sich flüssig lesen, stolpert an manchen Stellen aber doch. Ich habe die Figuren mit der Zeit ins Herz geschlossen. Nur Violet hat es sich mit ihrer dummen Aktion in der zweiten Hälfte bei mir verscherzt. Eine unsympathisch gewordene Protagonistin, eine Anhäufung unterschiedlicher Fehler sowie ein teilweise undurchdachtes Finale müssen sich leider in der Bewertung niederschlagen. Deswegen bekommt der dritte Band von mir drei von fünf Federn. Insgesamt ist Das Juwel eine ziemlich gute dystopische Jugendbuch-Trilogie, die zum Ende hin aber nachlässt. Ich kann sie dennoch allen empfehlen, die sich für eine Mischung aus Der Report der Magd, Die Tribute von Panem und Selection oder allgemein für dieses Subgenre begeistern können. In Zukunft werde ich aber wohl keine weiteren Bücher von Ewing lesen, zumal sie mit Kristallblau bisher nur eine weitere Reihe veröffentlicht hat.
Guter Abschluss, auch wenn das Ende ... nun sagen wir es mal so ... es war natürlich sehr einfach für unsere Helden am Ende zu bestehen. Dinge fügen sich einfach immer und es ist einfach alles Schicksal und so ... Dennoch guter Abschluss, vor allem die weiteren Beschreibungen der Welt und der Menschen, die im Juwel leben und wie überheblich sie sind ... top!
Tolles Ende der Story, mag den schriebstill aller drei Bücher und auch wenn sie schon älter sind können sie mir neun gut mithalten.
Digga also erstmal können wir bitte darüber reden das Ash's trauma voll overlooked ist? Naja dieser Band hat mich auf jeden fall zum heulen gebracht (if you know you know) aber das ende hat mich voll genervt. Halloooo? Ich will wissen was es noch in der Welt gibt. Das kann doch nicht das Ende sein 😭😭
Tolles Ende.
Wow, das war mal ein schönes Ende für eine schöne Runde, ich finde es hat sehr viel Spaß gemacht zu lesen und war echt sehr spannend. Zwischen durch hat mich ne Kleinigkeit genervt aber sonst auf jeden Fall top. Tolles Characterdevelopment und ein definitiv gelungener Abschluss.
Ein gelungener Abschluss der Reihe! Der Schreibstil ließ sich meiner Meinung nach sehr angenehm lesen, sodass man nur so durch die Seiten geflogen ist. Erzählt wird die Geschichte aus der Ich-Perspektive der Protagonistin Violet, was einem einen tiefen Einblick in deren Gefühls und Gedankenwelt ermöglicht. Violet habe ich wieder als sehr sympathische Protagonistin empfunden. Sie ist stark und mutig, lässt sich nicht unterkriegen und hat einen starken Gerechtigkeitssinn. Ich fand es wirklich toll, wie sie sich nicht hat einschüchtern lassen und für sich und andere gekämpft hat. Trotzdem wirkte sie auf mich diesmal doch etwas zu naiv. Sie hat gehandelt ohne vorher auch nur eine Sekunde darüber nachzudenken und war dann überraschte, wenn etwas schief gelaufen ist. Das fand ich etwas nervig. Auch anderen Charaktere, ob gut oder böse, haben mir wieder gut gefallen, weil sie auf mich sehr authentisch gewirkt haben. Ich fand die Idee hinter der Geschichte und das damit einhergehende Worldbuilding weiterhin wirklich spannend. Der Aufbau der Welt wirkte auf mich logisch und wurde verständlich erklärt. Auch die magischen Fähigkeiten fand ich wieder ziemlich cool, da man immer mehr erfahren hat, was alles nur noch spannender gemacht hat. Langsam hat sich nämlich alles zusammengefügt, was am Ende zu einem krassen Finale geführt hat. Die gesamte Thematik ist natürlich auch diesmal an sich schon wirklich emotional. Da waren wieder so viele Szenen, die ich so schlimm fand, dass ich wirklich schockiert da saß und die Tränen zurückhalten musste. Auch die Liebesgeschichte fand ich wieder wirklich überzeugend. Die beiden sind mir richtig ans Herz gewachsen. Da bin ich doch tatsächlich ins Schwärmen geraten. Auch war die Geschichte, wenn auch teilweise etwas langatmig, wieder absolut spannend, sodass ich immer weiterlesen wollte. Ich war wie in einem Sog, weil ich unbedingt erfahren wollte, wie es weitergeht und die Geschichte am Ende ausgeht. Jetzt bin ich tatsächlich etwas traurig, dass die Reihe schon vorbei ist, da sie mich wirklich gut unterhalten konnte. Alles in allem hat mir das Buch also wirklich gut gefallen, weshalb es von mir 4 Sterne bekommt.
"Der Schwarze Schlüssel" ist der dritte und finale Band der Juwel-Trilogie, der erneut nahtlos an den Ereignissen aus dem Vorgänger ansetzt, in dem wir in einem letzten Plot Twist erfahren habe, dass die neue Surrogate der Herzogin, der Antagonistin, ausgerechnet Violets unschuldige Schwester Hazel ist. Obwohl dieser dritte Band, in meinen Augen das schönste Cover besitzt, konnte es mich inhaltlich dagegen am wenigstens überzeugen. Ich weiss nicht genau, ob es daran lag, dass ich alle drei Bände direkt hintereinander gelesen habe und die anfängliche Euphorie abgeflacht ist, oder ob mich dieser finale Band tatsächlich inhaltlich weniger begeistern konnte, als seine Vorgänger. Vielleicht hatte ich aber auch einfach zu hohe Erwartungen an das Ende, die nicht erfüllt werden konnte. Fakt ist, dass mich dieses Finale enttäuscht zurückgelassen hat. Was mich am meisten erstaunt hat, war die Richtung, die die Handlung eingenommen hat, denn damit hat die Autorin dem Buch keinen Gefallen getan. Relativ rasch nach Beginn des Buches entscheidet sich Violet nämlich ihre ganzen Freund:innen und Verbündeten zurückzulassen, um in einer total impulsiven Entscheidung ins Schloss der Herzogin zurückzukehren, um für ihre Schwester da zu sein. Als Mittel dazu verwendet sie ausgerechnet die Auspizien, also ihre magischen Fähigkeiten, um ihr Gesicht und ihre Haare völlig zu verändern, damit sie nicht erkannt wird. Was mich an dieser Entscheidung am meisten geärgert hat, war der Umstand, dass Violet erst gerade im letzten Buch eine Erleuchtung hatte, wer sie eigentlich wirklich ist und wofür ihre Kräfte stehen und lauthals gegenüber ihrem Lover Ash verkündet hat, dass sie diese Kräfte nie wieder auf diese Art und Weise anwenden möchte, nachdem sie nun weiss, wer sie wirklich ist. Und gefühlt eine Sekunde später, wenn sie die Kräfte zu ihrem eigenen Vorteil nutzen kann, scheint diese tiefgründige Entscheidung wie weggeflogen, als hätte sie Violet gar nie getroffen. Ihre Entscheidung, ins Schloss zurückzukehren, nimmt der Handlung leider ihr Tempo und rückblickend muss ich sagen, dass das Pacing im Buch alles andere als gelungen ist. Bis zur 75%-Marke im E-Book passiert nämlich gefühlt gar nichts, denn Violet muss im Schloss angekommen, sehr bald feststellen, dass sie ihrer Schwester gar nicht helfen kann, denn diese wird in einem abgeschotteten Zimmer schwer bewacht. Das führt dazu, dass der Plot nicht so wirklich in die Gänge kommt und Violet ziemlich lange nichts anderes übrig bleibt, als abzuwarten, bis sie und ihre Verbündeten bei der geplanten Auktion zuschlagen können. Erschwerend kommt hinzu, dass durch Violets Weggang die ganzen Nebencharaktere in den Hintergrund rücken und die Handlung nur noch auf Violet selbst fokussiert ist. Das ist enorm schade und eine verpasste Chance, nachdem man einige Nebencharaktere, wie Raven, Garnet oder Lucien, erst gerade im Vorgänger näher kennengelernt hat. In diesem letzten Band sind sie praktisch gar nicht mehr vorgekommen. Im letzten Viertel überschlagen sich schliesslich die Ereignisse und es kommt zum lang angekündigten Showdown, der zwar actionreich ist, aber wenige Überraschungen beinhaltet und zu dem Ergebnis führt, das man längst erwartet hatte. Insgesamt ging mir hier dann im Vergleich zu den ersten drei langatmigen Vierteln zu schnell und ich hätte es schöner gefunden, wenn Ewing dem Ende etwas mehr Raum gegeben hätte. Es gibt zum Beispiel einen Tod, der zwar schockierend und herzzerbrechend ist, aber so schnell abgehandelt ist, dass er mich kaltgelassen hat. Alles in allem hatte ich mir wohl doch mehr erhofft, und obwohl die Idee dieser Dystopie äusserst faszinierend ist, verliert sich die Autorin in diesem letzten Band in unwichtigen Nebensächlichkeiten, was auf Kosten der Spannung geht. Während die letzten beide Bände noch unterhaltsam und kurzweilig waren, hatte ich hier erstmals nicht mehr den Drang, unbedingt weiterlesen zu wollen - und das ist schade. Die Reihe hat gute Ansätze, aber leider auch viele Kritikpunkte, die sich nicht von der Hand weisen lassen. Ich bereue es trotzdem nicht, die Trilogie gelesen zu haben, aber es gibt sicher Verbesserungspotential, falls die Autorin je wieder eine Dystopie bzw. Trilogie schreiben würde. Fazit: "Der Schwarze Schlüssel" ist der finale Band der Juwel-Trilogie, der mich bedauerlicherweise im Vergleich zu den Vorgängern am wenigsten begeistern konnte. Die Entscheidung, die Handlung nur noch auf Violet zu richten und sie zurück an den Hof der Herzogin zu schicken, hat der Geschichte nicht gutgetan, denn es fehlt dem Plot lange Zeit an Spannung, bis sich die Ereignisse im letzten Viertel schliesslich überschlagen und zu schnell abgehandelt werden. Das Pacing hätte man definitiv anders wählen können. Insgesamt eine interessante Reihe, die aber einige Schwachpunkte hat, über die man hinwegsehen muss. Wenn man das kann, dann hat die Trilogie ihre schönen Momente. Von mir gibt es für diesen letzten Band 3 Sterne und die Erkenntnis, dass die Reihe mit jedem Band etwas schlechter wird.
Wo soll ich anfangen? Das Buch war eine einzige Achterbahnfahrt... :( Nur leider konnte ich 90% der Strecke vorher sagen... Fangen wir mit Violet an. Sie widerspricht sich meiner Meinung nach in zu vielen Aussagen. Egal ob am Anfang, gegen Ende oder in der Mitte. Sie hat ihre Stärken, auch ihre klugen Momente, aber leider war sie für mich die meiste Zeit nur... widersprüchlich und dadurch eher nervig. Es gibt zwei Charaktere, die ich in diesem Buch mag & zu denen ich auch wirklich eine Bindung hatte aufbauen können ~ aber für 3 Bände sind mir 2 Charaktere zu wenig. Und definitiv nicht tiefgründig genug. Das war leider beim gesamten Buch der Fall. Vieles hat mich nicht so mitgenommen wie es sollte, denn es beruhte einfach zu sehr auf emotionalen Grundlagen. Nun aber zu den positiven Dingen: Es gab drei, vier Stellen, die mich seeehr positiv überrascht haben! Außerdem finde ich den Schreibstil auch auf eine neue Art und Weise gelungen, da man sich sehr gut in die Story hinein versetzen kann:) Die Idee & das Konzept fand ich ebenfalls toll, nur eben nicht völlig ausgeschöpft :( Fazit: Eine Geschichte mit sehr viel Potential, vielen Höhen und Tiefen und solidem Ende. Okay für zwischendurch, aber doch eher Geschmackssache
Oh man was für eine krass spannende Reihe. Der letzte Band war so rasant, ich hab's kaum ausgehalten. Richtig richtig gut.

Gelungener Abschluss
Der Aufstand der Rebellen wird vorbereitet. Violet soll darin eine bedeutende Rolle spielen. Doch ihre Schwester Hazel wird von der Herzogin vom See gefangen gehalten, Violet aus der Reserve zu locken. Violet muss auch in diesem Teil einiges einstecken. Auf ihr ruht all die Hoffnung der Rebellen. Sie möchte aber auch ihrer Schwester helfen und dann ist da auch noch ihre Liebe zu Ash. All das nimmt sie teilweise sehr mit. Die meisten Charaktere kennt der Lesende bereits. Ein paar neue Mädchen kommen noch hinzu, denn sie werden von Raven und Violet ausgebildet. Leider scheiden auch wieder ein paar Charaktere aus. Die Insel und ihre Geschichte ist soweit bekannt. Da gibt es keine neuen Puzzleteile. Wie tief die Gesellschaft gespalten ist, wird immer deutlicher. So bekommt der Aufstand auch mehr Eigenleben. Der Aufstand der Rebellen wird dadurch auch etwas unberechenbar. Denn es gibt Menschen, die einfach mitmachen, ohne direkt zum schwarzen Schlüssel dazuzugehören. Somit wird es auch blutig und es sterben Unschuldige. Einige Dinge werden noch aufgedeckt, was ich sehr gut finde. So gibt es einen runden Abschluss. Dieser Teil ist sehr emotional. Violet verliert ein paar Menschen, die ihr wichtig sind bzw. ihr nahe stehen. Diese Gefühle werden auch gut an die Leserschaft übermittelt. Hinzu kommen aber auch wieder Intrigen und Machtspiele, Freundschaft, Mut und Liebe. Es ist eine gelungene Mischung. In diesem Teil musste ich einige Tränen verdrücken. Ein Tod ging mir besonders nahe. Ich bin sehr froh, dass ich diese Trilogie endlich vom SuB befreit habe. Es war spannend und genial. Auch wenn es ein paar Elemente gab, die oft in Dystopien vorkommen, war die Magie wirklich toll umgesetzt. Ich vergebe wieder 5 von 5 Wölfe!
Auch Band 3 knüpft direkt wieder an die vorherige Handlung an, wodurch man schnell wieder in die Handlung eintauchen kann. Auch der wirklich angenehme und leichte Schreibstil der Autorin erleichtert den Einstieg, allerdings muss ich sagen, dass mir leider sehr viele Wiederholungen aufgefallen sind, die den Lesefluss unterbrochen haben. So schnell ich in der Geschichte drinnen war, so schnell war ich auch wieder draußen, weil mich die Wiederholungen so genervt haben, dass ich erstmal nicht weiter lesen wollte. Die Handlung ist zugegebenermaßen auch etwas träge. Erst ab der Hälfte kam wenigstens etwas Spannung auf und diese hat dann jedoch schnell nachgelassen. Die Idee zu der Geschichte gefällt mir zwar immer noch und auch die Fantasyaspekte in der Geschichte sind wirklich kreativ, aber die Umsetzung war meiner Meinung nach in den vorherigen Bänden um einiges besser. Meine Gefühle gegenüber den Charakteren waren sehr gegensätzlich. Da gab es zum einen Garnet und Raven, die ich wirklich super sympathisch fand. Garnet hat einen tollen trockenen Humor, kann aber auch in ernsten Momenten die richtigen Entscheidungen treffen und handelt verantwortungsbewusst. Raven ist einfach nur eine Power Frau mit interessanten Kräften und Stärken. Im Gegensatz dazu stehen jedoch die eigentlichen Protagonisten. Violet wurde mir einfach etwas unsympathisch. Sie war mir an manchen Stellen zu wichtigtuerisch und naiv. Zum Ende hin war es jedoch wieder okay. Zu Ash konnte ich innerhalb der Reihe keine Verbindung aufbauen. Ich finde ihn ganz nett, aber hatte mir eben mehr erhofft. Normalerweise schwärmt man ja ein wenig für den Protagonisten in Fantasy Geschichten, aber Ash hatte für mich einfach nichts besonderes. Dementsprechend fand ich seine Beziehung zu Violet überhaupt nicht authentisch oder auch nur ansatzweise realistisch. Ihre Gespräche waren entweder richtig oberflächlich oder sie haben sich ständig wiederholt. Wahrscheinlich liegt das an dem ersten Band, da die Beziehung zwischen den beiden dort viel zu schnell passiert ist und ich immer noch nicht weiß in welchem Moment sich die beiden überhaupt verliebt haben. Das Ende war wohl meine größte Enttäuschung. Es wurde sich c.a 200 Seiten auf den finalen „Kampf“ vorbereitet und dann dauert dieser nur knapp 40 Seiten. Es war einfach zu überstürzt und für einen Abschluss zu unspektakulär. Fazit Die Handlung hat leider echt nachgelassen und der Lesefluss wurde durch sehr viele Wiederholungen unterbrochen. Die Idee gefällt mir weiterhin, aber es hapert etwas an der Umsetzung. Die Nebencharaktere sind mir viel sympathischer als die Protagonisten. Außerdem lässt mich das Ende mit gemischten Gefühlen zurück. Dem letzten Band gebe ich 3 Sterne. Die Reihe bekommt laut dem Durchschnitt von mir 3,5 Sterne.
Ein ziemlich gelungener Abschluss der Reihe, trotz kleinerer Mängel.

Das Finale der Trilogie, war dann wieder etwas spannender als Teil 2. Wenn auch hier sich die Handlung erneut in die Länge gezogen hat. Diesmal kehrt Violet ins Juwel zurück, um ihre Schwester zu retten. Was sie dann allerdings nicht macht und noch einige andere Dinge die total unlogisch sind. Das Finale Ende, der Showdown war unspektakulärer als vorher so hoch angepriesen. Ich hätte mehr erwartet. Mehr Widerstand seitens des Adels, mehr Intrigen, ein Plottwist. Irgendetwas. Stattdessen passiert recht wenig, viele Fragen bleiben offen und nachdem dies der letzte Teil war, wäre es schön gewesen diese zumindest ansatzweise zu beantworten.
Ein unglaublich spannendes Buch. Wie immer sind die Charaktere der Wahnsinn. Vor allem Garnet hat es mir wirklich angetan :) Das Ende war gut, meiner Meinung nach hätte aber das letzte Kapitel nicht umbedingt sein müssen. Aus diesem Grund 4 Sterne von mir :D
Tolles Ende einer tollen Reihe! Super spannend bis zum Schluss!😍😍
Guter Schluss für die Reihen. Sehr fesselnd und schnell geschrieben. Man fliegt grade zu durch die Seiten
Das Buch war wirklich sehr gut, aber doch muss ich sagen, dass mir der zweite Band der Reihe am Besten am besten gefallen hat. Es hat sich auf jeden Fall gelohnt, an der Trilogie dranzubleiben und ich bin froh, diese gelesen zu haben.
Wow, was für ein Buch. Ich habe es in die Hand genommen und nicht mehr weggelegt. Es war wo spannend und man hat nicht gemerkt, wie man durch die Seiten fliegt. Violet hat einen unglaublichen Charakter und durch die Liebe ihrer Familie und Freunde ist sie stark. Unglaublich stark. Es gab Momente in diesem Buch, wo ich mir gedacht habe, warum? Doch dann waren die Personen trotzdem an der Seite von Violet und dem Bund. Die Triologie ist beendet und ich muss sagen nach diesem Band schmerzt es unglaublich Violet und Ash zu verlassen. Auf das sie die Zukunft haben, die sie sich vorgestellt haben. Mehr als verdient gebe ich die 5/5🌟
Dieser Band war der sehr gelungene Abschluss einer zauberhaften Trilogie. Hier war anders in den beiden anderen Teilen wieder eine ganz andere Handlung im Vordergrund, was unheimlich zur Spannung beitrug. Außerdem fand ich dieses Buch unerwartet traurig und dramatisch. Das Ende habe ich mir ähnlich, aber nicht exakt so vorgestellt, da hat mir irgendwas kleines gefehlt. Ich bin wirklich traurig, dass diese Reise mit Violett, Ash und Co. vorbei ist, aber mindestens genau so froh, solch eine tolle Reihe gelesen zu haben. Und das sicher nicht zum ersten und letzten Mal!
„Die Leute, die du liebst, machen dich stark, Violet. Sie machen dich tapfer und furchtlos. Ich wünschte, es gäbe irgendeinen Weg, um dir das zu zeigen.“ Achtung, dritter und finaler Band einer Reihe! Eventuelle Spoiler kann ich dadurch nicht vermeiden. Zum Cover: Ich kann nichts grundlegend Schlechtes über dieses Cover sagen, weil es an sich doch recht ausdrucksstark ist, Hier und da muss ich aber sagen, dass die Bearbeitung vielleicht sehr zügig arbeiten musste und so nicht ihr volles Potential ausschöpfen konnte. Wenn die Tatsache, beispielweise mit dem linken Arm des Mädchens auf dem Cover, denn überhaupt ein Fusch ist. Könnte ja möglich sein, dass das Model in diesem Fall wirklich einen so schlanken Arm hatte? Soll immerhin vorkommen. Ich finde die Proportionen trotzdem komisch, denn der rechte Arm sieht deutlich breiter aus als der linke. Das soll jetzt auch keine richtige Kritik sein, nur eine klitzekleine Anmerkung ans Cover, das ich eben ansonsten doch ganz gelungen finde. Meine Meinung: Um aber zur Geschichte zu kommen oder zum Abschluss dieser, da es sich schließlich um den dritten und finalen Band handelt. Dieser ist wirklich spannend und unterhaltsam aufgemacht. Es passiert eine ganze Menge. Teilweise fast schon zu viel, sodass ich mich fragte, ob die Autorin in diesem Band nun alles rausholen hätte können, was sie in Band 2 schlauchen ließ. Die Frage ist leicht beantwortet: Nein. Ich finde, es passiert zu viel und zu schnell sehr viel auf einmal, sodass kaum Zeit bleibt, um etwas zu verarbeiten oder zu verinnerlichen, weshalb ich schon jetzt weiß, dass mir die Geschichte nicht unbedingt „besonders“ in Erinnerung bleibt. Sie ist gut und spannend geschrieben und ich bin wirklich durch die Seiten geflogen. Selbst am Ende stelle ich mir vor, wie die Geschichte weitergehen würde, aber auch nur, weil die Geschichte doch sehr offen gelegt endet. Um sich seine eigenen Gedanken zu machen ist das gut und das will ich auch gar nicht bemängeln. Doch da ich selbst die Charaktere nicht unbedingt „lieb“ gewonnen habe, weil sie an sich versucht wurden, ausgearbeitet zu werden, aber dennoch sehr flach blieben, habe ich eben bis zum Schluss keinen richtigen Zugang zu der Geschichte an sich gefunden. Ich hatte keinen richtigen Spaß beim Lesen. Ich habe gelesen, um zu wissen, wie es weitergeht, aber nicht aus Freude, sondern aus Neugier, weil der Cliffhanger aus Band 2 doch einen Akt in den Raum geworfen hat, mit dem ich so nicht gerechnet habe. Dennoch wurde ich vor allem von Violet als Charakter enttäuscht. Ich finde sie einfach unsympathisch und ihre Aussage von „Gewalt ist unsere einzige Lösung“ so fatal. Das macht sie so gar nicht besser als ihre Peiniger. Dass sie diese Aussage im Verlauf des letzten Buches wiederliegt, ist dahingestellt, aber alleine die Aussage finde ich schon schlimm, denn Gewalt ist nie die Lösung. Einzige Ausnahme der Charaktere, die ich mochte, ist Garnet und auch Carnelian, muss ich zugeben, habe ich gerade im dritten Band sehr interessant gefunden. Die Entwicklung der Charaktere ist wiederum allemal absehbar gewesen, weil sie keine außergewöhnlich große oder wichtige Entwicklung in sich vereint hatten. Die größte Entwicklung war wohl der Umschwung des Landes und der Lone City, bzw. der einzigen Stadt, und dem Glauben darüber, dass es da noch mehr gibt, was die Welt zu bieten hat. Wohingegen, wer die Welt über das Meer hinaus bereisen würde, das würde mich sehr interessieren. Besonders, was man dort vorfinden würde. Aber das ist eine andere Geschichte und gehört nicht zu dieser eher schlechten als rechten. Fazit: Ich bin nicht begeistert, das höre ich selbst, aus meinen Reden heraus. Ich würde so gerne sagen, dass ich Spaß mit diesem Buch hatte, doch das wäre teils gelogen. Es hat mich unterhalten und auch bin ich sehr schnell durch die Seiten geflogen. Das lag aber vor allem an dem flüssigen Schreibstil der Autorin oder der Übersetzung von diesem, obwohl der Schreibstil auch im englischen Original sehr leicht und flüssig zu lesen ist. Das habe ich eben im zweiten Band bereits erfahren. Trotzdem hatte ich keinen richtigen Draht zu den Charakteren und fand die Handlung letztlich zu geradlinig und einfach gelöst. Ich weiß, manchmal möchte man nichts großartig melodramatisches, doch dieses Buch verspricht es dann doch schon irgendwie, finde ich, und wenn ein Buch sein Versprechen dann nicht halten kann, worauf sich der Leser verlässt, ist es klar, dass dieser letztlich enttäuscht wird. Demnach kann ich dem dritten Band von Amy Ewings Juwel-Trilogie, dem schwarzen Schlüssel, schließlich bloß 2 Sterne geben.
ein würdiger Abschluss der Reihe. Liest sich sehr flüssig weg und ist am Ende sehr spannend. Ich hätte mir ein etwas längere Erklärungen gewünscht, beispielsweise zur Herzogin und dem Fürsten, oder was jetzt weiter passiert statt des sehr abrupten Endes.
Violet und der Geheimbund Der Schwarze Schlüssel bereiten einen Angriff auf den Adel vor, und Violet soll eine zentrale Rolle dabei spielen. Sie muss die jungen Frauen anführen, die die Auktion manipulieren und die Mauern der Einzigen Stadt zum Einstürzen bringen sollen. Doch Violet ist hin- und hergerissen. Ihre Schwester Hazel ist im Palast der Herzogin vom See gefangen. Um ihre Schwester zu retten, muss sie ihre Freunde und die gute Sache im Stich lassen und in das Juwel zurückkehren.
Das Finale konnte mich, wie der zweite Band, nicht vollkommen überzeugen. Die Geschichte an sich ist toll, aber mich hat sie von Band zu Band immer mehr verwirrt und am Ende ist auf einmal viel zu viel passiert.
Achtung. Da es sich um das finale der Reihe handelt, kann es zu Spoilern kommen. Das Juwel ist an sich eine Reihe die mich im Großen und Ganzen begeistern konnte. Der Auftakt war mit seiner mega Story mehr als gelungen. In Band 2 haperte es allerdings etwas für mich. Der war nicht so ganz meins. Was lässt isch nun aber zum Finale sagen? Da ich relativ wenig Dystopien lese, fiel mir der Einstieg in den 3ten Teil nicht wirklich schwer. Ich war wieder mitten drin. Violet verbündet sich mit den letzten Surrogaten und der alles entscheidende Aufstand steht kurz bevor. Die Handlung und deren Verlauf im letzten Teil, war durchaus okay, aber es wäre auch etwas ausbaufähiger gewesen. Hier hätte ein Einblick von anderen gut getan, denn man erlebt Alles eben nur aus der Sich von Violet. Man steckt also mit ihr in der Haupthandlung, verpasst aber alles andere draußen herum. Hier hätte ich mir etwas mehr Einblick einfach gewünscht. An sich ist das aber jammern auf hohem Niveau, denn die Story ist wirklich spannend und kann auch überraschen. Die Autorin schafft es, dass man mitfiebert und bangt, dass nicht doch noch am Ende Alles schief geht. Von daher passt es schon, aber der letzte Funke fehlte eben. Die Charaktere entwickeln sich wirklich toll. Es war schön mit anzusehen, wir Violet, Ash, Lucian und Co über sich hinauswachsen und für die Sache kämpfen, an die sie glauben. Mitten allen Mittlen und Konsequenzen. Fazit Auch wenn der Funke nicht komplett übergesprungen ist im letzten Teil, ist es dennoch ein gelungener Abschluss um Violet Lasting. Wer eine gute Dystopie sucht, kann meiner Meinung nach, ruhig zu Das Juwel greifen.
3,7⭐️Das Buch hat mir gut gefallen. Ich mochte auch die Richtung, in die die Geschichte gegangen ist, allerdings war mir das Ende ein bisschen zu durcheinander und zu offen. Der Schreibstil und die Protagonisten waren toll und es ließ sich absolut wegatmen.
Wow es hat mich einfach umgehauen. Das Buch war so spannend geschrieben, dass ich es einfach nicht mehr aus der Hand legen konnte. Grandios. Es hat mich wieder emotional auf eine Achterbahnfahrt der Gefühle mitgenommen.
Worum geht es?: Violet und der Geheimbund Der Schwarze Schlüssel bereiten einen Angriff auf den Adel vor, und Violet soll eine zentrale Rolle dabei spielen. Sie muss die jungen Frauen anführen, die die Auktion manipulieren und die Mauern der Einzigen Stadt zum Einstürzen bringen sollen. Doch Violet ist hin und her gerissen. Der Schreibstil: Der Schreibstil ist deutlich besser als im 2. Band. Das ganze ist insgesamt dynamischer geschrieben und man merkt das die Geschichte zu einem Ende kommt. Die Hauptfiguren: Violet ist immer noch sehr gedankenlos. Einerseits hat sie sehr stur. Wenn sie etwas machen möchte, dann zieht sie es auch durch. Andererseits, tut sie immer noch zu viele Dinge aus einer Emotionalität heraus, ohne über die Konsequenzen nachzudenken. Hier hätte ich mir doch eine Charakterentwicklung gewünscht. Endfazit: Ein guter Abschluss der Reihe, jedoch kann es nicht mit dem ersten Band mithalten. Einige Wendungen waren dann doch mehr als offensichtlich. Der Band hat mir ein Tick mehr gefallen als der 2. Band und erhält daher 4 Sterne.
Das war wirklich ein krönender Abschluss dieser Reihe! Im 1. Band hätte ich niemals gedacht das sich diese Story in diese Richtung entwickelt. Ich bin total überwältigt was Amy Ewing hier geschaffen hat. Es war super spannend und ich hatte keine einzige Sekunde das Gefühl das es unnötig in die Länge gezogen wurde. Von Anfang bis Ende hat es mich total gepackt und oft war ich einfach nur fassungslos. Man sollte sich wirklich nicht vom Cover irritieren lassen. Es ist wirklich wunderschön aber der Inhalt ist nicht so oberflächlich und Prinzessinnenhaft wie man vermuten würde. Diese Reihe kann ich jedem nur wärmstens ans Herz legen!
Ein grandioses Finale. Es hat mich gefesselt, mich zerstört und wieder neu aufgebaut. Es war echt alles dabei. Ganz ganz toll. [REIHENVORSTELLUNG] Das Juwel | Amy Ewing https://lisasbuechereck.blogspot.de/2017/09/reihenvorstellung-das-juwel-amy-ewing.html