Ich bin absoluter Fan von Fitzek, wobei ich natürlich manche Bücher mehr mag als andere. Deswegen wollte ich dieses Buch unbedingt lesen. Um es zu mögen braucht man definitiv schwarzen Humor 😅 Die Story an sich war spannend, wie man es von Fitzek gewohnt ist. Auch fande ich einige Stellen lustig, manche übertreiben, aber das ist natürlich Geschmacksache. Grundsätzlich fande ich das Buch ganz gut, würde aber lieber unlustige Thriller lesen 😁

Das Buch von Fitzek & Beisenherz klang vielversprechend . Ein Literaturagent und eine außergewöhnliche Storyline. Leider blieb die Umsetzung für mich hinter den Erwartungen zurück. Die Handlung plätscherte dahin, die angekündigte Komik zündete bei mir nicht, und ein echter Spannungsbogen fehlte. Trotz origineller Idee war das Buch für mich weder packend noch unterhaltsam genug, weshalb ich es bei Seite 107 abgebrochen habe. 2 gutgemeinte Sterne um fair zu bleiben, weil ich das Buch nicht ganz gelesen habe.

Insgesamt hat mir das Buch eher mittelmäßig gefallen. Beim Schreibstil merkt man die Dominanz von Beisenherz, während die Geschichte eher nach Fitzek klang. Schreibstil: teilweise ganz lustig geschrieben. Mir persönlich waren die Sätze aber zu lang und daher etwas kompliziert zu verstehen. Es werden viele Vergleiche gebracht, um die Komik in die Geschichte zu bringen. Inhalt: die Geschichte fand ich generell sehr spannend. Ein Literaturagent, der von einem Patienten einer Psychiatrie erpresst wird, ein Thriller über seine Tat zu schreiben. Die Idee der Geschichte fand ich sehr gut. Vor allem mit dem Ende hat man nicht gerechnet. Leider ging es mir zum Ende hin aber alles zu schnell, da zu viele Plot-Twists auf einmal kamen.

Ich war das ganze Buch über so verwirrt bis ich bei den letzten 10 Kapiteln ankam und jeder Faden sich langsam verbinden ließ einfach genial ! Jedoch muss ich sagen das ich den Humor des anderen Autors in vielen Kapiteln eher aufgezwungen und unpassend fand deswegen 4 Sterne was mir bei einem Fitzek Buch schon fast wie ein Verbrechen vorkommt

Ist natürlich ein Unterschied wenn fitzek mit anderen schreibt klar hat es fun gemacht aber ... es war nicht ganz meins ich bin noch bei keinem seiner Werke sooft eingeschlafen abends wie in diesem Buch. Natürlich gibt es sicherlich Menschen die die Mischung aus comedy und thriller mögen. Es hat auch echt die Spannung raus genommen, dennoch freue ich mich jetzt umso mehr auf splitter um den nerven kitzel wieder zu bekommen 🎊

Ich hatte von dem Buch tatsächlich noch eigentlich sogut wie gar nichts gehört bis es mir dann empfohlen wurde und ich mich kurz reingelesen habe. Ich war sehr gespannt wie der gemeinsame Schreibstil von Fitzek und der Humor von Beisenherz kombiniert wird. Die Story mochte ich gerne. Es war wieder auch typisch für einen Fitzek mit einigen Plottwists und auch wieder Stellen, wo man denkt, ah ja jetzt hab ich’s verstanden, und dann in der nächsten Zeile wird wieder alles über Bord geworfen. Ich fand jedoch teils den Humor zu viel. Am Anfang hatte ich noch etwas Probleme damit, da ich dachte es wird so ein Buch wo auf biegen und brechen versucht wird, witzig zu sei. Ich hab mich aber gut schnell daran gewöhnt. Teils fand ich es aber auch störend, weil gefühlt nach jeder Passage oder Aussage, eine Aussage folgte, die wieder witzig sein wollte. Es wirkte teils sehr gezwungen und hat mich sogar manchmal dann auch für einen Augenblick in meinem Lesefluss gestört. An sich ist es aber ein gutes Buch mit einer coolen und interessanten Story. Bin trotzdem froh, dass ich es mir nur ausgeliehen habe und nicht gekauft habe. Sonst wäre ich glaub etwas enttäuscht gewesen

Ich mochte die Idee, typisch Fitzek, viele Plottwists die sich stapeln. Allerdings kam es erst mit der Aufklärung zum Spannungsaufbau. Daher sehr langatmig, viele für mich, überflüssige Informationen. Wenig typisch für Fitzek war der hinzugefügte Humor - nämlich der von Beisenherz. Ab und zu musste ich durch die Wortwitze schmunzeln, im Großen und ganzen konnte es mich aber leider nicht abholen.

Das war mal ein komplett anderer Thriller, vorallem ein komplett anderer Fitzek zusammen mit Micky Beisenherz. Leider hat er mich sehr enttäuscht. Es war mir einfach viel zu gezwungen Witzig, dass es mich einfach sehr genervt hat. Die Handlung kam leider auch nicht richtig voran. Der Protagonist ist mir auf die Nerven gegangen, mit seinen komischen Handlungen. Zum Ende wurde es doch noch spannend, aber die Auflösung war mir dann viel zu weit hergeholt. Schade!

David Dolla, Literatur Agent, wird von einem psychisch Kranken erpresst. Dolla soll ein Buch schreiben über die 7-Jährige Vermisste Pia. Der Hauptcharakter David Dolla selbst. Er soll die kleine Pia retten und geht um das Buch zu schreiben durch die Hölle.. — Ich muss sagen ich fand das Buch ein wenig verwirrend. Es ist kein typisches Fitzek-Buch, was ja klar ist da er nicht alleine der Autor ist, aber trotzdem hat mir der schreibstil der beiden nicht so gefallen, der Humor war ebenfalls nicht so meins.. Die Geschichte war spannend und hatte die typischen Plottwists.

Ich war sehr gespannt auf dieses Werk der Autoren, immerhin sind Thriller und Komik ja doch sehr gegensätzliche Dinge und ich konnte mir nicht vorstellen, dass dieses auch in Verbindung gut harmonieren kann. Genau das wurde mir dann auch zum Verhängnis. Bei mir konnte der für mich vollkommen überzogene Humor nicht landen. Während der Thriller versucht seinen Spannungsbogen zu halten, fand ich persönlich als würde der Gegenpart versuchen die Komik an den Haaren herbeizuziehen. Leider wurde ich auch mit den Charakteren der Geschichte überhaupt nicht warm. Die Geschichte konnte mich leider einfach nicht fesseln und so schweiften meine Gedanken dann auch immer wieder ab. Ich hatte dann erstmal pausiert um zu schauen, ob es mit bei einer zweiten Chance vllt doch anders ergeht. Aber leider Fehlanzeige. Leider echt schade, denn ich mag den Großteil der Bücher von Fitzek. Andererseits, es war ein Experiment, es ist für mich persönlich nicht geglückt. Doch Geschmäcker sind zum Glück verschiednen und den ein oder anderen gefällt das Buch sicherlich. Deswegen möchte ich dem Buch natürlich auch gar nicht seine Daseinsberechtigung absprechen. Für mich persönlich war es nur leider nichts. Fazit: Ich persönlich würde nicht nochmal zu einem humoristischen Thriller greifen, freue mich aber über jeden neuen für sich stehenden Thriller, den Fitzek rausbringt.

Zu Beginn war ich mir nicht sicher, ob Humor und Thriller wirklich zusammenpassen. Der humorvolle Ton, gepaart mit düsteren Thriller-Elementen, fühlte sich für mich nicht sofort richtig an. Im Gegenteil, es hat eine Weile gedauert, bis ich wirklich in den Lesefluss kam. Immer wieder kam es mir so vor, als würde der Humor den Spannungsaufbau etwas stören. Ein weiterer Punkt, der mich zwischendurch aus dem Tritt brachte, waren die vielen Vergleiche und Witze, die aufeinander folgten. Ich musste oft innehalten und überlegen, was gerade gesagt wurde, um den Anschluss nicht zu verlieren. Es war mir manchmal einfach zu viel auf einmal. Aber, kommen wir zu den positiven Aspekten. Was mir wirklich gut gefallen hat, waren die Charaktere. Fitzek hat hier eine bunte Truppe von Figuren erschaffen, die auf ihre eigene Weise absolut einzigartig und gleichzeitig herrlich „bekloppt“ sind. Das hat der Geschichte eine interessante Tiefe und ein gewisses Maß an Schrägheit verliehen, das ich wirklich genossen habe. Natürlich darf bei einem Fitzek-Roman auch die typisch spannende Story nicht fehlen. Die Plot-Twists kamen wie gewohnt in gewohnter Fitzek-Manier: unvorhersehbar und in einer Geschwindigkeit, die einem den Atem raubt. Diese Wendungen sind definitiv der Hauptgrund, warum man bis zum Ende dranbleiben will. Fazit: „Schreib oder stirb“ war ein solides Thriller-Erlebnis mit einer humoristischen Note, die für meinen Geschmack aber manchmal ein bisschen zu sehr aufgedreht war. Ich hätte mir gewünscht, dass nicht so viele Vergleiche und Witze gleichzeitig auf einen einprasseln, da das die Spannung etwas gemindert hat. Vielleicht liegt es auch einfach daran, dass ich persönlich nicht der größte Fan der Mischung aus Thriller und Humor bin. Wer jedoch Lust auf eine verrückte Geschichte mit vielen Überraschungen hat, wird hier sicher auf seine Kosten kommen.

Patient :„Mein Thriller handelt von einem Literaturagent, der eines Morgens aufwacht und seinen Namen in der Presse liest. Ein geständiger Kindesentführer bittet ihn zu sich in die Psychiatrie und macht ihm ein Angebot. Nimmt er es an, wird der Agent zum Helden und rettet ein kleines Mädchen. Lehnt er es ab, stirbt die siebenjährige. Und kurz danach ist es auch das Leben des Literaturagenten auf ewig zerstört. " //Mal wieder ein krasser Fitzek Thriller, den man unbedingt gelesen haben muss 😊

Ich muss zugeben am Anfang war ich genervt 😅 Dieser deutsche Humor hat einen am Anfang förmlich überflutet vom Hauptcharakter und es war unfassbar anstrengend, da die Story noch nicht einmal richtig begonnen hatte. Im Laufe des Buches hatte ich den Eindruck das alles besser harmonierte, der "Humoranteil" in Form von Sarkasmus und Co blieb zwar bestehen aber passender gesetzt und nicht mehr dominierend, so das es sich anfühlte als wäre alles nur ein Witz auf deutschen comedian Niveau. Die Story selbst war so wie man es von Fitzek kennt mal wieder gut verstrickt und spannend aufgebaut. Wenn man Anfangs am Ball bleibt und den extremen Touch von Beisenherz über sich ergehen lässt ist das Buch wirklich lesenswert und wenn man an sich auf deutsche comedian und ihren vergleichshumor steht, dann erst recht.

Puhhh, was ein Buch. Also irgendwie war es etwas komisch. Der Sarkasmus und die Ironie in der Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Was mich aber ziemlich gestört hat, war, dass der Protagonist manchmal definitiv zuuu sehr abgeschweift ist. Das fand ich nervig.😅 Ansonsten war es definitiv mal was anderes zu lesen, was durchaus erfrischend war.🙈 Mit dem Ende und der Auflösung bin ich aber auch nicht so ganz zufrieden. Mir kam eine andere Person noch ziemlich suspekt vor und der Ausgang war - fand ich - ein bisschen weit hergeholt. Was ich aber interessant fand, war, dass unser Protagonist Literaturagent war und man da auch einige Eindrücke zu bekommen hat.😊

Konnte man fließend lesen ist definitiv anders als die anderen Fitzekbücher erklärt er auch im Prolog . Im Laufe des Buches gibt es immer kleiner Zusammenfassungen was bisher geschah das macht das Buch einfach zum lesen und überschaubar. Gutes Buch aber hat nicht den Charakter eines typischer Thriller wie man es von Fitzek gewöhnt ist. Wer es nicht so blutig mag sollte es lesen ;)

Mir hat das Buch von Sebastian Fitzek wieder einmal sehr gefallen. Ich liebe seinen Schreibstil einfach, da er immer flüssig zu lesen ist und außerdem man immer wissen möchte wie es weiter geht 😊 Kurzer Inhalt: David bekommt eines Tages von dem Patienten Carl Vorlau ein Anruf aus der Psychiatrie. Dieser behauptet ein Mädchen entführt zu haben und dieses eingesperrt zu haben. Carl möchte, das David einen Thriller dazu schreibt um David als einen Helden dazustellen.… Das einzige was mich an dem Buch gestört hat, ist das der wirkliche Täter für mich sehr weit hergeholt war.. ich verstehe die Hintergründe bzw. warum die beiden Autoren ihn gewählt haben aber es kam sehr wenig von diesen Charakter vor… außerdem habe ich einige Hintergründe nicht so verstanden (zb das mit seiner Verlobten ect). Dennoch ein gutes Buch 😊

Ich habe das Buch vor Monaten angefangen und abgebrochen, dachte mir aber dann ich gebe dem Buch eine zweite Chance. Einfach nur NEIN! Hat sich total in die Länge gezogen, die Geschichte total langweilig und viele Kapitel, wobei einige nur ein zwei Seiten sind!? Gegen Ende wurde es etwas spannender aber dennoch nicht gut genug🤷🏻‍♀️ Fitzek sollte bei seinem alten Schreibstil bleiben.

Es war mein erstes Buch von Fitzek, dass ich je gelesen habe, somit kann ich keinen Vergleich zu anderen Werken ziehen, aber was ich sagen kann, ist, dass es spannend bis zum letzten Wort war und durch den Einfluss von Beisenherz hatte man auch immer ein Lächeln oder ein Augenrollen im Gesicht.

ミ★ 𝘙𝘦𝘻𝘦𝘯𝘴𝘪𝘰𝘯 – „𝘚𝘤𝘩𝘳𝘦𝘪𝘣 𝘰𝘥𝘦𝘳 𝘴𝘵𝘪𝘳𝘣“ 𝘷𝘰𝘯 𝘚𝘦𝘣𝘢𝘴𝘵𝘪𝘢𝘯 𝘍𝘪𝘵𝘻𝘦𝘬 𝘶𝘯𝘥 𝘔𝘪𝘤𝘬𝘺 𝘉𝘦𝘪𝘴𝘦𝘯𝘩𝘦𝘳𝘻 ★彡 Na endlich habe ich es auch mal geschafft dieses Exemplar von meinem SUB zu befreien. 🙌🏼 Hat ja auch nur 2 kurze Jahre gedauert, aber here we go.. 😄 Ich wusste ehrlich gesagt nicht ganz was mich hier erwarten würde .. ein lustiger Thriller? Wie kann man sich das denn vorstellen? Aber da ja nun mal der „Master of Thrill“-Fitzek dran beteiligt war .. muss das ganze ja eigentlich ganz gut sein, oder? 🤷🏼‍♀️ Schon zu Anfang spürte ich den Fitzek-Sog, der aber immer wieder von teils echt „unlustigen“ Sprüchen und weithergeholten Anekdoten unterbrochen wurde. Es war zu Anfang etwas .. mhm.. nennen wir es gewöhnungsbedürftig? Anders..? Anstrengend? .. Neee, wir bleiben bei gewöhnungsbedürftig. ☝🏼 Denn wenn man sich dann einmal dran gewöhnt hat, fluppt´s dann doch irgendwann und man ist „im Game“. Die Grundidee war natürlich wieder prima und von Anfang bis Ende schön spannend mit vielen Cliffhangern und „Hää..“-Momenten. So mag ich das! 🤌🏼 Grundsätzlich also eine Empfehlung von mir an alle, die schwarzen Humor ganz lustig und Thriller gerne spannend mit vielen Plot-Twists mögen. 🤗 4 Sterne von mir! ⭐️⭐️⭐️⭐️  

Dieses Buch war am Ende der knaller! Die komplette Drehung am Ende als es rauskam das der Anwalt und der Insasse der in der Psychiatrie saß einfach die Rollen getauscht haben kam überraschend! Und das Ende mit Isolde och dachte sie haut echt ab aber das sie geblieben ist war zum teil ein schönes Ende. Und warum Sie keine Kinder mehr bekommen kann ist echt traurig und verletzend. Dieses Buch ist empfehlenswert Es ist kein thriller wie die anderen Bücher von ihm aber es ist trotzdem mega gut!!!

Es war kein komplett typischer Fitzek, aber es steht ja auch noch ein weiterer Name auf dem Cover! Ich fand den Humor meistens sehr gelungen und gut eingearbeitet, ja einige Sachen konnte man erahnen aber ich fand nicht, dass dies besonders viel Spannung genommen hat. Ich fand die Geschichte ausgefallen und definitiv lesenswert!

Ist euch eine Rezension schon einmal schwer gefallen? So geht es mir mit diesem Schätzchen. Ich lese gerne Bücher von Fitzek und habe noch einige hier zu Hause stehen😍☺️. Doch dieses Buch hat es mir schwer gemacht. Es hat mich leider nicht so gefangen wie die andern Fitzeks die ich bis jetzt gelesen habe. Lag es am Schreibstil, lag es an der Story? Vielleicht beides? Ich kann es nicht genau sagen. Deswegen vermag ich gar nicht mehr dazu zu schreiben.

Wie immer kann ich sagen, es steht Fitzek drauf und es ist sehr sehr gut. Ich fand das Buch durchweg spannend und wirklich sehr humorvoll. Anfangs konnte ich mir nicht wirklich vorstellen, dass ein Thriller lustig sein kann. Nach dem Buch kann ich sagen, doch es geht und ich möchte mehr Bücher dieser Art lesen. Die Handlung ist super nachvollziehbar und auch wirklich spannend. Und es war mein erster Thriller von Fitzek bei dem ich zumindest einen Teil des Plots erraten konnte. Trotzdem war es super spannend und hat mich wirklich gefesselt. Ich denke dieses Buch ist super für Thriller-Einsteiger geeignet, da es nicht so gruselig ist, wie beispielsweise Abgeschnitten.

Die Story beginnt mit dem kennenlernen des Hauptprotagonisten David Dollar er ist ein Agent für Verlagsverträge der teilweise wahnsinnige Vorschüsse aushandeln kann, eines Tages behauptet Carl Vorlau er hätte die seit Monaten vermisste Pia entführt und er würde sie frei lassen wenn David ihm ein Buch schreibt und einen Deal aushandelt, aber stimmt das ganze überhaupt? Und warum kann Carl sich ständig auf verschiedene Art und weise melden wenn er in der geschlossenen Psychischen Anstalt sitzt? Die Story hat mir gut gefallen, allerdings bin ich von Fitzek mehr Spannung gewohnt, seine besten Tage sind wohl vorbei, aber ich wurde von der Story gut unterhalten allerdings hat mir der Funken zum überlaufen gefehlt, aber die Story selbst war sehr interessant und unterhaltsam.