boah ich hatte vielleicht zu hohe erwartungen weil ich die david hunter reihe echt mega gut fand aber dieses buch hat mich irgendwie nicht so umgehauen. die story war anfangs interessant aber mit der zeit wurde es dann irgendwie immer komischer und irgendwie langweilig und absurd. es hat mich einfach nicht so gefesselt und das ende?? total unbefriedigend. keine ahnung ob ich die reihe weiter lesen werde
Gutes Buch, gute Geschichte, Spannung
Bisher kannte ich nur die David-Hunter-Reihe von Simon Beckett - die fand ich schon super. In diesem Thriller findet man viele klassischen Thrillerelemente wieder. Er ist mit Sicherheit nicht sonderlich innovativ, ich habe die 411 Seiten dennoch verschlungen, weil ich wissen wollte, wie die Geschichte weitergeht.
Mit dem Ende hätte ich nicht gerechnet....
Spannende Lektüre für gruselige Abende.
Simon Beckett gelingt es wieder einmal das Böse im Menschen hervor zu heben, nicht aber ohne dabei zu vergessen, dass es immer Gründe gibt, die einen Menschen zum Monster werden lassen. Ein Thriller mit den Themen Freundschaft, Verrat, Vaterliebe und Lebenssinn. Eindrucksvoll geschilderte Szenerien mit viel Blut und Gewalt, ohne jedoch dabei die zwischenmenschlichen Dramen zu übersehen. Durchaus lesenswert.
Was für ein Highlight
Mit *Die Verlorenen* liefert Simon Beckett einen spannenden Auftakt zur Jonah-Colley-Reihe. Die Geschichte ist düster, emotional und voller Wendungen – man fliegt nur so durch die Seiten und mag das Buch kaum aus der Hand legen. Jonah ist ein sympathischer Hauptcharakter mit Tiefe, während andere Figuren bewusst anecken und starke negative Reaktionen auslösen. Besonders fesselnd ist das undurchsichtige Netz aus Lügen, Loyalitäten und Geheimnissen rund um das Verschwinden von Theo und Gavins Tod bzw. seine Verwicklung in dunkle Geschäfte. Stetig bleibt die Spannung hoch. Rückblenden, emotionale Szenen und überraschende Enthüllungen machen das Buch zu einem echten Pageturner. Fazit: Packend, atmosphärisch und mitreißend – ein Thriller, den man kaum weglegen kann. Macht definitiv Lust auf mehr.
📚 Inhalt Jonah Colley ist Mitglied einer bewaffneten Spezialeinheit der Londoner Polizei. Seit sein Sohn Theo vor zehn Jahren spurlos verschwand, liegt sein Leben in Scherben. Er verlor damals auch den Kontakt zu seinem besten Freund Gavin. Aber nun meldet sich Gavin überraschend wieder und bittet um ein Treffen. Am abgesprochenen Treffpunkt findet Jonah aber nicht seinen alten Freund wie er ihn kannte, sondern nur seine Leiche. Daneben liegen drei weitere, sie sind alle in Plastik eingewickelt. Doch da merkt Jonah, dass eines der Opfer noch am Leben ist und für ihn beginnt ein Albtraum. 📖 Meinung Ich bin ehrlich, mich hat das Buch nicht richtig überzeugt. Es klang zwar zunächst vielversprechend und ich habe bisher die Bücher von Simon Beckett gern gelesen. Aber dieser Auftakt einer neuen Reihe, konnte mich leider gar nicht so überzeugen. Jonah hat für mich zu viele Parallelen zu David Hunter. Beide haben ein Kind verloren, eine tragische Vergangenheit hinter sich und ihre Leben liegen in Scherben vor ihnen. Das ist mir alles viel zu ähnlich, der einzig wirkliche Unterschied ist ihr Beruf. Dann konnte mich der Fall auch nicht so recht überzeugen. Klar, es gibt hier und da Spannungsbögen, aber einige wirken mir viel zu konstruiert und zu unglaubwürdig. Auch handelt Jonah nicht wie eine Person, die bei einer Spezialeinheit arbeitet. Er trifft teilweise irrationale Entscheidungen, wird nervös und fahrig. Dabei sollte doch gerade er dazu ausgebildet sein, in Extremsituationen einen ruhigen Kopf zu bewahren. Hat leider alles sehr unglaubwürdig auf mich gewirkt. Ich werde die Reihe nicht weiter verfolgen.
Kommt nicht ganz an David Hunter ran.
*Hörbuch* Eines abends erhält Jonah einen Anruf von seinem früheren besten Freund Gavin. Er solle um Mitternacht in ein Lagerhaus in den Docklands kommen. Allein. Jonah erwägt, die Aufforderung zu ignorieren, fährt dann aber doch hin. Und entdeckt etwas grausiges. Und so nimmt die Geschichte ihren Lauf. Ich hatte das Buch schon mal gehört, daher wusste ich noch so ungefähr, wie es endet und wer der Täter war. Johannes Steck hat es wieder toll vertont und ich hab mich von seiner Stimme leiten und in die Geschichte ziehen lassen. Wüsste gern, was nach dem Ende geschieht, aber ob es einen weiteren Teil geben wird, weiß ich nicht.
Der Schreibstil war toll. Ein ziemlich spannender Anfang, mit der Zeit der Geschichte wurde es jedoch immer langweiliger.
Spannend, gut geschrieben aber schon sehr vorhersehbar
Ein verdammt Gutes Buch! Ich hab es in zwei Tagen durchgelesen. Am Ende bleiben einige Fragen offen, aber da es ja ein neuer Auftakt für eine neue Buchserie ist, bin Ich optimistisch und freue mich auf weitere Bücher!
Von der ersten Seite an gefesselt!
Dieses Buch hat mich tatsächlich von Anfang an in den Bann gezogen. Es fing direkt schon spannend an und ich wollte unbedingt dran bleiben um zu Wissen wie es weitergeht . Ich hab schon auf den Plot gewartet. Diesmal war es für mich ein klein wenig vorhersehbarer als bei anderen Büchern von Simon Beckett. Vielleicht bin ich aber auch schon ein Wenig in Übungen 😁 Irgendwie erwartet man bei ihm schon das sich die Karten nochmal neu mischen. Trotzdem hab ich am Ende wieder gelesen und gelesen und konnte nicht aufhören. Dieses Buch hat auf jeden Fall noch großes Potential für einen zweiten Teil. Es wurden am Ende nicht alle Frageb beantwortet. Ich hoffe auf eine Fortsetzung 🙏
Die ganze Geschichte ließ sich ganz fix und flüssig lesen. War größtenteils spannend und unterhaltsam. Ich fand den Protagonisten nicht ganz überzeugend. Für einen Polizisten hat er ein paar komische Ansichten und Entscheidungen getroffen. Das Ende lässt so viele Fragen offen, dass ich geguckt ab, ob es einen zweiten Teil gibt. Es ist insgesamt ganz nett.
Guter Thriller. Man steigt sofort quasi mitten ins Geschehen ein und tappt erstmal sehr lange im Dunkeln. Den Plott-Twist habe ich echt nicht kommen sehen. Die Hauptfigur Jonah ist mir etwas zu blass und trifft manchmal seltsame Entscheidungen. Das Ende lässt viele Fragen offen und ich hoffe die werden in einem zweiten Buch gelöst.
Hörbuch
Super spannend, aber für einen thriller ehr langgezogen
Spannend bis zum Ende
Teilweise etwas schleppend, trotzdem ein unterhaltsamer Thriller
Ein sehr emotionaler Thriller
Die Geschichte war sehr spannend, absolut emotional und angenehm geschrieben. Der Fokus lag nicht auf Brutalität, sondern auf einer sehr ausgefeilten Story. Das Ende war mir vielleicht einen „Ticken“ zu einfach, aber auf der anderen Seite auch irgendwie logisch. Auch wenn ich mir schon zu Beginn gedacht habe wer der Täter war, hat mich die ganze Story wie es dazu kam doch noch umgehauen. Ich habe das Buch sehr gerne gelesen und wünsche mir eine Fortsetzung.
Sehr spannend, vom Anfang bis zum Ende! Das war mein erster Simon Becket. Es war eine krasse Reise, mit vielen Irrungen und Wirrungen, mit falschen Fährten, viel Misstrauen und einem genialen Plotttwist, der dafür sorgt, dass man das Buch nicht aus der Hand legen will.
Typisch Simon Beckett! Mega spannend und unvorhersehbar
Für alle Krimifans absolut empfehlenswert. Simon Beckett weiß einfach wie er seine Leser fesselt.
Überzeugte mich nicht
Die Hunter Reihe habe ich sehr gefeiert. Diese Story konnte mich leider nicht mitreißen. Für mich zu wenig Spannung, auch das Ende fand ich nicht gut.
Beckett vom Feinsten!👍
Verloren - hab ich bei diesem sehr gut geschriebenen Thriller die Ahnung wie es ausgeht😳.... und genau so soll es sein!!! Mega spannend, viele Wendungen und dann noch der Blick in die Abgründe der Menschheit. Ein Polizist zwischen Verrat und Verantwortung, eine harte Probe für den Glauben an die Freundschaft, das bittere der Liebe und dann doch noch ein bisschen Frieden. Spannend, gut zu lesen und absolut zu empfehlen!
Super spannender Thriller
Spannend
Das Buch war für mich durchweg spannend / interessant. Man ist viel am mit grübeln wie alles zusammenhängt und was genau passiert sein mag. Die Auflösung kam für mich dann aber etwas zu kurz und ich habe glaube ich nicht alles kapiert. Bin also froh um einen buddyread zum Austausch
So, nach David Hunter folgt also Jonah Colley als neue Serienfigur vom Erfolgsautoren Simon Beckett. Und was soll ich sagen? Naja, dass dies wohl bereits meine letzte Begegnung mit dem neuen Hauptdarsteller war? Ich empfand den Thriller wirklich als ein belangloses 08/15-Werk ohne wirkliche Überraschungen oder viel Spannung. Jonah ist einfach nur langweilig, die Story zieht sich und das Ende ist mehr als vorhersehbar (alle, die mehr als 7 Thriller im Jahr sehen oder lesen werden das Ende mit einem „War ja klar“ kommentieren) Wäre Beckett noch unbekannt, dieses Buch wäre bestimmt nicht sein Durchbruch gewesen .
Sehr spannend
Gebe nur 4/5 Sternen da manche Sachen sehr langwierig waren und auch das Ende war echt schlecht aber ganz im ganzen hat das Buch mir sehr gut gefallen
Ein gutes Buch, aber da hat Simon Beckett schon stärkere Geschichten geschrieben. Der Fall war spannend, man ist schnell mittendrin und die Auflösung sowie einige Wendungen haben mir gut gefallen. Allerdings bin ich mit keinem der Charaktere wirklich warm geworden und sie waren mir nicht sympathisch. Der Sprecher war in Ordnung. Manchmal zu übertrieben gesprochen.
Sehr guter Start der neuen Romanreihe. Nachdem ich die David Hunter - Reihe gut fand, sie mich aber nach und nach mehr langweilte, ist hiermit wieder ein sehr spannender, frischer und neuer Protagonist aufgetaucht. Auch wenn man seine Handlungen nicht immer nachvollziehen mag und er oft mehr einstecken muss, als austeilen, hat der Roman durchgängig für gute Unterhaltung und Spannung gesorgt.
Jonah Colley bekommt eines Abends einen Anruf von seinem damaligen besten Freund Gavin. Er erzählt, dass er tief in der Tinte sitze und unbedingt seine Hilfe bräuchte. Er könne sonst niemanden mehr trauen, um Mitternacht solle Jonah am Slaughter Quay sein. ⠀ Doch das einzige was Jonah vorfindet sind Leichen, darunter sein Freund Gavin. Plötzlich wird Jonah angegriffen, er verliert das Bewusstsein und wacht erst im Krankenhaus wieder auf. Danach beginnt das ewige hin und her Spiel mit der Polizei. Gavin werden krumme Geschäfte vorgeworfen und die Polizei glaubt, dass Colley etwas damit zu tun hat. Denn die Leiche von Gavin wurde nicht gefunden. ⠀ Jonah Colley hat nun ständig die Polizei an der Backe. Für mich wirkte er bei den Verhören nicht sonderlich kompetent obwohl er selbst Polizist ist. Auch sonst scheint Jonah Colley mir ein sehr verzweifelter Mann zu sein, der sich wegen allem und jeden die Schuld gibt. ⠀ Ich muss leider sagen, das Buch war sehr langweilig zum lesen. Das ewige Gestichel der Ermittler ging mir furchtbar auf den Keks. Der Charakter von Jonah wirkte unglaubwürdig, total leichtgläubig, und gebrechlich, kann sich aber aus allen Fesseln befreien wie ein Actionheld. ⠀ Die Geschichte bleibt bis zum Ende stumpfsinnig, teilweise unlogisch und Klischee behaftet. Das war leider nichts.
Sehr spannend geschrieben. Empfehlenswert für Thriller Liebhaber

Der Autor legt viel Wert auf die Darstellung der inneren Leere und Hoffnungslosigkeit seiner Charaktere, weswegen es teilweise schleppend zu lesen war. Dennoch kein schlechter Thriller.
Der mit Abstand schlechteste Beckett
Unsympathischer Hauptcharakter trifft auf unglaubwürdige Rahmenstory in einem austauschbaren Setting. Überzeugt nicht ansatzweise so sehr wie die David Hunter Reihe. PS: Freue mich sehr auf Januar 2025, da geht's nämlivh endlich mit David Hunter weiter
Schade schade. Es hat mich leider nicht so begeistert, wie ich es erhofft hatte. Bin mit dem Hauptcharakter nicht wirklich warm geworden und der Fall an sich hat mich jetzt auch nicht umgehauen. Was absolut gar nicht ging, war einer der Polizisten. Der hat einfach nur genervt und war furchtbar! Werde den zweiten Band lesen, wenn er rauskommt, aber an Hunter kommt die neue Reihe wohl nicht ran.
„Die Verlorenen“ von Simon Beckett hat mich von Anfang an in seinen Bann gezogen. Die Handlung ist spannend und hält den Zuhörer konstant auf Trab. Besonders erschreckend fand ich, wie schnell man als Hauptfigur in eine prekäre Situation geraten kann, die fast ausweglos erscheint. Diese beklemmende Atmosphäre, in der alles gegen einen spricht und der Kampf, sich da irgendwie herauszuwinden, wurde sehr eindrücklich beschrieben. Das Besondere an diesem Hörbuch ist, dass die Spannung bis zum Ende aufrechterhalten wird. Es bleibt lange unklar, wer oder was hinter den Geschehnissen steckt. Das Finale war für mich überraschend und unerwartet, was die Geschichte zusätzlich interessant macht. Insgesamt hat mir „Die Verlorenen“ sehr gut gefallen. Der Spannungsbogen, das atmosphärische Setting und die unvorhersehbaren Wendungen machen es zu einem empfehlenswerten Hörbuch.
Sehr guter Auftakt
Da ich die Hunter-Reihe geliebt habe, musst ich die neue Reihe natürlich ebenfalls beginnen. Ein sehr guter Auftakt - Ich freue mich auf die Fortsetzung.
Fantastisch
Ich bin ein großer Fan von Simon Beckett. Die Buchreihe zu Dr. David Hunter hat mich schon süchtig gemacht und hier ist eine neue Geschichte die mich absolut gefesselt hat! Ich kann nicht genug bekommen und hoffe ich finde einen zweiten Teil zu dem hier. Super spannend und ergreifend
Sehr gut geschrieben, nachvollziehbare Charaktere. Das Ende kam nicht unerwartet, aber war dennoch überraschend. Ein Beckett, wie ich ihn mag.
War in Ordnung. Mit einigen Längen.
Gern gelesen.
Habe etwas Zeit gebraucht, um „reinzukommen“, dann ziemlich spannend und schnell gelesen. Das Ende habe ich mehr oder weniger kommen sehen, von daher war der Plottwist für mich nicht ganz so erschreckend. Freue mich auf den nächsten Teil der Reihe.
Packend von der ersten Seite an. Simon Beckett findet genau die richtige Mischung von Brutalität, Drama und Spannung. Ich hoffe, dass seine übrigen Bücher diese auch aufweisen.
Mochte das Buch. Ich finde die Spannungsbögen von Beckett jedes Mal aufs neue super, auch hier. Mit Jonah Colley warm zu werden hat aber ein wenig gedauert. Es ist halt nicht mehr der forensische Anthropologe David Hunter. Auch wenn sie charakterlich ähnlich wirken. Soweit aber dennoch von meiner Seite aus zu empfehlen
Mäßig spannend,
Sehr gut und spannend. Freue mich auf das zweite Buch.
Nachdem jahrelang Funkstille zwischen Jonah und Gavin herrschte, bittet Gavin seinen ehemaligen Freund, um Hilfe. Am verabredeten Ort findet Jonah jedoch nicht nur seine Leiche sondern auch drei weitere, in Plastikrollen gehüllte Tote, eine junge Frau ist noch gerade so am Leben. Doch bevor Jonah ihr helfen kann, gerät er selbst in Gefahr. Die Spannung war sofort auf dem Höhepunkt, Jonah wird verletzt, operiert und muss sich den ermittelnden Beamten Fletcher und Bennet gegenüber rechtfertigen. Schnell haben die jedoch Jonah als Hauptverdächtigen auserkoren. Da Jonah aber selbst einer Spezialeinheit der Londoner Polizei angehört, beginnt er natürlich selbst nachzuforschen, erst recht, nachdem er einen Verdächtigen im Visier hat, der vor zehn Jahren seinen Sohn Theo entführt haben soll. Mein Eindruck: Der Auftakt zu einer neuen Thrillerreihe, ein neuer Ermittler, kein ganz so neuer Fall. Ein Polizist mit Vergangenheit, der versucht, mit dem Leben klar zu kommen und noch immer sehr unter der Ungewissheit leidet, was mit seinem Sohn damals geschehen ist, die Ehe ging damals in die Brüche. Als er nun in den neuen Fall verwickelt wird, ermittelt er natürlich auf eigene Faust, für mich jedoch nicht ganz überzeugend und manche Situationen waren mir auch etwas zu unglaubwürdig in Anbetracht seines gesundheitlichen Zustandes. Die anfangs sehr hohe Spannung flachte dann nach einiger Zeit etwas ab. Das Ende brachte nochmal eine (vielleicht sogar erwartete? ) Überraschung, wirkte auf mich allerdings ein bisschen zu konstruiert. Fazit: Trotz kleiner, persönlicher Kritikpunkte, ein solider, spannungsgeladener Thriller, den man schnell weglesen kann.
Was macht man Jahre später, wenn man wieder an den eigenen tragischen familiären Schicksalsschlag erinnert wird? Wie nahezu aus der Luft gegriffen, ist Jonah Colley wieder mit dieser Frage konfrontiert. Ein Kapitel, das er eigentlich mit einem Schloss versehen hatte, da es zu viele seelischen Wunden mit sich trägt. Doch es scheint, als könnten nun endlich eine Antwort gefunden werden. Nur der Weg zu dieser gestaltet sich komplizierter und weniger simpel als Jonah erwartet hätte. Die ständigen Hindernisse, die ihm in den Weg geworfen werden, entwickeln sich fast zur Mauer. "Die Verlorenen" von Simon Beckett konnten mich nur bedingt überzeugen, da die Gesichte nur sehr langsam und schrittweise in Bewegung gekommen ist. Die unterschiedlichen Charaktere haben zwar ihrem Verhalten entsprechend gehandelt, jedoch haben mich gerade diese Aspekte genervt. Auch hatte ich Probleme mit dem Protagonisten warm zu werden, es gelang mir nicht sonderlich gut, mich in seine Emotionen hineinzuversetzen. Dementsprechend empfinde ich den Thriller eher als mittelmäßig.
![Spannender Thriller 👀
[Triggerwarnung]](https://social-cdn.read-o.com/images/1720183685790-82.jpg)
Spannender Thriller 👀 [Triggerwarnung]
Ich bin ein großer Fan von Simon Beckett. ♥️ Dieser Thriller war sehr spannend. Hat mir gut gefallen. Der Schreibstil war flüssig und sehr angenehm zu lesen. Die Protagonisten fand ich sehr angenehm und nicht nervig 🤭😅
Ganz ok für zwischendurch
Die story ist gut, jedoch ist das Ende sehr unbefriedigend. Alles in allem eines der schlechteren Simon Beckett Bücher
Eigentlich wollte ich etwas locker leichtes lesen, aber iwie hat es mich dann doch zu diesem Buch hingezogen. Und was soll ich sagen. Ich konnte es nicht mehr aus der Hand legen. So ist das als Mood Reader - man möchte eine RomCom lesen und snackt mal eben einen Thriller. Ich hoffe bald noch mehr von Jonah Conelly lesen zu können.
Hm iwie war das ein schwacher Auftakt der neuen Serie. Abgesehen von der starken Plotschwäche, hat mir auch sonst der Drang gefehlt, unbedingt weiterlesen zu wollen. Weiß nicht, vllt sind thriller momentan auch nichts für mich.
Der Schluss hat mich wirklich überrascht. Damit hätte ich nicht gerechnet.
Polizist Jonah bekommt einen Anruf von seinem ehemals besten Freund zu dem er seit dem Verschwinden seines Sohnes vor 10 Jahren keinen Kontakt mehr hatte. Ein Alptraum beginnt… und damit ein richtig guter Thriller. Ich war echt gespannt auf die neue Reihe von Beckett. Die Hunter-Thriller waren einfach super. „Die Verlorenen“ kommen nicht ganz an Hunter ran, aber es war spannend von vorn bis hinten. Klare Lese- und Hörempfehlung - Hörbuch fand ich fast noch besser.