Nachdem mir 'Kalte Angst' leider nicht so gut gefallen hat war 'Invisible' jetzt wieder ein Volltreffer! Spannend, unvorhersehbar und zwei sympathische Kommissare. Super!
Spannend und ungewöhnliche Storyline
Auch der zweite gemeinsame Band von Ursula Poznanski und Arno Strobel, "invisible", hat mir sehr gut gefallen. Die Geschichte war wieder spannend und intensiv mit einer doch eher ungewöhnlichen und nicht so voraussehbaren Storyline. Die Entwicklung war gut ausgeführt und es blieb bis zur letzten Seite unterhaltsam. Auch der Schreibstil war wieder einfach und locker, weshalb sich das Buch mit den kurzen Kapiteln sehr gut weglesen ließ. Die Charaktere waren mir weiterhin sehr sympathisch, allen voran natürlich immer noch Daniel und Nina. Der Wechsel zwischen beiden POVs hat mir weiterhin ganz gut gefallen, auch wenn ich grundsätzlich eher eine POV bevorzuge. Ein insgesamt sehr guter Thriller, mit dem ich viel Spaß hatte und den ich mit 4,5 Sternen bewerte.
27.03.2018
Buchholz & Salomon Teil 2
Das ist der zweite Teil der Buchholz und Salomon-Reihe, geschrieben von Ursula Poznanski und Arno Strobel. Teil 1 Anonym Teil 2 Invisible Auch dieses Hörbuch war wieder ein Erlebnis. Die Spannung baut sich kontinuierlich auf und ich konnte bis zum Schluss nicht genau sagen, wer der Täter war. Der Cliffhanger war wirklich gut und kam ein wenig unerwartet. Wie zu erwarten war der Schreibstil wieder richtig gut. Die ganze Reihe gefällt mir bisher wirklich gut und ich hoffe auf mehr Teile.
Tolles Ermittler Team
Im zweiten Teil müssen sich unsre Ermittler mit einer Serie von Toden durch Suggestion befassen. Die mörder sind bekannt und halten sich von ihren Opfern als bedroht und Gestalkt doch scheint alles nicht der Realität zu entsprechen . Noch dazu hat Daniel mit seiner Beziehung zu kämpfen denn seine Bekanntschaft eröffnet ihm das er Vater wird . Wieder ein erstklassiges Buch mit unseren ungleichen Duo

Eine tolle Fortsetzung zu band 1 mit einem interessanten Fall. Ob da noch mehr kommen wird, von diesem tollen Autoren Duo?
Wie zuvor bereits Band 1, gefällt mir auch in band 2 das Duo aus Ursula Poznanski und Arno Strobel sehr sehr gut. Der Fall bringt wieder einige interessante Aspekte mit sich. Diesmal ist es das Thema der unterschwelligen Manipulation, welches meiner Meinung nach sehr gut aufgearbeitet wurde. Ein spannender Fall, ein toller Schreibstil und eine schöne Fortsetzung zu band 1. Ob da noch mehr kommt? Fazit Eine tolle Fortsetzung zu band 1 mit einem interessanten Fall. Ob da noch mehr kommen wird, von diesem tollen Autoren Duo?
*kleine Spoiler* Ich habe mich so auf das Buch gefreut, aber ich wurde leider nur enttäuscht. Das erste Buch fand ich so toll, sagt zumindest meine Bewertung des ersten Teils von vor Ewigkeiten. Zum Inhalt: Daniel Buchholz ist super langweilig, Nina Salomon super dumm und nervtöned, die Story? Langweiliger gehts kaum. Die Grundidee ist ja ganz nett, aber die Umsetzung Katastrophe. Der Inhalt des Buchs war gefühlt nur unnötige Gespräche, nur die Nebenstory mit Isabell war halbwegs spannend, aber ausbaufähig. Die Figuren waren so viele, ich hatte Schwierigkeiten, sie zu merken. Das Ende hat mich jetzt nicht so super überrascht, war mir ehrlich gesagt eigentlich ziemlich gleichgültig. Das Buch war aber einfach zu lesen, weil der Schreibstil nicht so komplex war.
Spannender Thriller und nicht vorhersehbares Ende! Perfekt :)
Ein super Thriller !
Endlich mal wieder ein echt guter Thriller und der zweite Fall bei dem wir das Ermittlerteam Buchholz und Salomon begleiten ! Anonym hat mir ja bereits sehr gut gefallen aber Insivible fand ich sogar noch besser, weil ich es auch überhaupt nicht durchschaut habe. Es gab viele lose Fäden und einige Leute denen ich nicht über den Weg getraut habe. Zudem ein tolles Ermittlerteam, welches so nahbar und sympathisch ist dass es mir sehr gefallen hat deren Fall zu verfolgen. Ich liebe es ja, wenn es in Büchern auch um ernstere und aktuellere Themen geht und genau das hat dieser Thriller. Von mir gibt's eine große Empfehlung

Strobel/Poznanski - ein klasse Duo
Ich bin ja schon seit langem großer Arno Strobel Fan und dieses Buch hat mich daran erinnert, wieso eigentlich. Viel Tempo, kein großes Drumrumgerede, Seite 1 und es geht los. Dieses Mal ist Ursula Poznanski mit dabei. Es handelt sich hier um den zweiten Band der Reihe um das Hamburger Ermittlungsduo Nina Salomon und Daniel Buchholz. Teil 1 habe ich noch nicht gelesen (wird aber bald nachgeholt), was aber kein Problem ist, da es sich um einzelne Fälle handelt. Grauenhafte Morde halten die Hansestadt auf Trab: Ein Arzt stürmt einen OP und tötet einen Patienten, ein Mann wird zu Tode geprügelt, ein weiterer mit zahlreichen Messerstichen umgebracht. Während ermittelt wird, geschehen weitere Morde. Buchholz/Salomon stehen vor einem Rätsel: Anscheinend gibt es kein richtiges Motiv für die Taten, die Opfer haben keine Verbindung zueinander. Wer ist also für die grauenvolle Mordserie verantwortlich? Und vor allem: Warum? Ich mag das Team Buchholz/Salomon: So verschieden die Beiden auch sind, ermittlungstechnisch sind sie auf einer Wellenlänge und ergänzen sich gut. Dabei ist auch immer eine kleine Portion Humor, was meiner Meinung nach nie verkehrt ist. Auch die Umsetzung von Daniels privaten Scherereien mit Isabelle und Ninas Fast-Anbandelung mit dem Neuen im Team passen prima zur Story. Bisher gibt es keinen weiteren Teil der Reihe. Da der Letzte im Jahre 2019 erschienen ist, habe ich aber leider wenig Hoffnung, dass da noch was kommt. Was wirklich schade ist, denn ich würde sehr gern mehr von Salomon/Buchholz lesen. 5 💫💫💫💫💫 für "Invisible" - der gute Schreibstil lässt einen förmlich durch die Seiten fliegen, es kommt nie Langeweile auf und spannend ist die Jagd nach dem Täter sowieso.
War auf jeden Fall spannend. Hat mich aber nicht so gepackt wie das Buch "Fremd" von U. Poznanski und Strobel. Zu viele Namen. Bin damit total durcheinander gekommen.
Fantastischer zweiter Teil!
Super Ermittlerteam, spannender Fall bis zum Schluss!
Wieder ein sehr spannendes Buch mit überraschenden Wendungen! Die Ermittler wurden mir in diesem Buch sympathischer und so hat mir das Lesen auch mehr Spaß gemacht. Eine Kritik habe ich, die aber bestimmt auch mit mir zusammen hängt: Es werden sehr viele Opfer / Täter Namen genannt, die ich leider immer wieder verwechselt habe.
Das Buch ist flott zu lesen und keinesfalls langweilig, aber wie schon der Vorgänger wahrscheinlich in kürzester Zeit aus meinem Gedächtnis verschwunden. Der Fall beginnt ziemlich abgedreht mit dem Chirurgen der den Patienten bei der OP ins Herz sticht. Nach diesem effekthascherischen Anfang schreitet die Handlung wie leider in so vielen "Thrillern" nur durch immer weitere brutale Morde voran. Als nach langem, erfolglosem Hin und Her endlich den Ermittlern die zündende Idee kommt und sie in die richtige Richtung forschen, kommt schon die Auflösung, wobei der Täter sich mehr oder weniger selbst verrät. Interessanter fand ich tatsächlich die Nebenschauplätze im Privatleben und mit den Kollegen. Die Auflösung hat mich nicht überzeugt. Das Motiv war zwar halbwegs plausibel, aber die Durchführung fällt für mich in die Abteilung moderne Legenden. Zum Teil finde ich es sogar ärgerlich, weil hier wieder einmal nebulöses Halbwissen über die Gefahren von modernen Technologien verbreitet wird, anstatt konkrete, reale Bedrohungen darzustellen. Und die allerletzte Szene mit Kollegin Pia fand ich völlig daneben. Ich kann viel Unglaubwürdiges mit Schulterzucken hinnehmen, nach dem Motto"ist halt eine Geschichte", aber dieser letzte Dreh hat mir das Buch beinahe völlig verdorben.

Die Idee des Buches hat mit unglaublich gut gefallen. So waren die ersten Seiten auch echt spannend zu lesen und man stellt sich die ganze Zeit die Frage, wie es dazu kommen kann, das scheinbar wahllos Menschen von verschieden Tätern ermordet werden. Auch der Schreibstil hat mir wieder gut gefallen und man merkt kaum, das hier 2 Autor:innen am Werk sind. Jedoch flacht die Spannungskurve auch recht schnell wieder ab und es gibt einige Passagen, wo man nicht wirklich viel Neues erfährt und sich die ganze Handlung etwas zieht. An einigen Stellen steht das Privatleben von Nina und Daniel viel mehr im Mittelpunkt als der Fall an sich. Zudem gab es einige Opfer und Täter und da einige Namen auch recht ähnlich klangen, viel es mir am Ende etwas schwer alle zu unterscheiden. Das Ende kam dann auch sehr plötzlich, konnte mich aber dennoch überraschen. Die letzten Kapitel waren auch nochmal recht emotional und hart zu lesen. Somit fand ich Invisible etwas schwächer als der Vorgänger, aber für zwischendurch trotzdem ein gutes Buch.
Fand den Teil etwas schwächer als den Ersten, da er zwischendurch etwas zähe Stellem hatte, aber das war nicht so schlimm. Es spricht ein wichtiges Thema an, aber das erfährt man erst gegen Ende. Arno und Ursula harmonieren in meinen Augen einfach super zusammen. Hoffe, dass es noch mehr Bänder zu der Reihe geben wird. Habe nur ich das Gefühl, dass es zwischen den beiden Protagoisten so langsam knistert? 🙈😅🖤 Das fände ich irgendwie toll 🥰
Dieses Buch der beiden Autoren hat mir wirklich gut gefallen. Es war ein spannender Thriller mit einer Thematik über die ich noch nichts weiter gelesen habe . Ich habe die ganze Zeit mit gerätselt, aber wäre nicht auf den Täter gekommen. Manche Nebenschauplätze hätte ich nicht gebraucht, sie haben mich aber nicht zu sehr gestört. Alles in allem ein solider Thriller.
Wie der erste Teil, ist die Mordserie auch hier geprägt durch scheinbare Unberechenbarkeit und man tappt bis zuletzt im Dunkeln. Die Beziehung zwischen Nina und Daniel gefällt mir in diesem Teil nicht so gut, da vor allem er sehr von negativen Gefühlen geleitet wird. Das Ende hat mich wirklich sehr überrascht, für mich kam es aber alles sehr plötzlich. Gerade die letzten gehörten Kapitel haben mich emotional wirklich sehr getroffen und nachdenklich und fassungslos zurückgelassen (hab fast ein paar Tränen verdrückt). Hab das Hörbuch schon vor ein paar Tagen beendet, musste das aber erstmal sacken lassen und verarbeiten. Deswegen nichts für schwache Nerven!
Ich musste direkt weiterlesen. Band 2 war ebenfalls super aber ich finde Band 2 trotzdem noch ein bisschen spannender und unvorhersehbarer. Ich habe nämlich erkannt wer der Täter ist. Es gab viel Story von Nina und Daniel und es kam einiges aus ihren Privatleben auf. Aber es war super. Ich liebe die zwei einfach.
Ja, wieder meine Lieblingsautorin und ja wieder nur eine Review für meine deutschsprachigen Leser. Es ist der zweite Teil um die Ermittler Daniel Buchholz und Nina Salomon, den Ursula Poznanski in Zusammenarbeit mit Arno Strobel geschrieben hat. Alleine schon der Beginn des Klappentexts hat mich davon überzeugt, dass ich dieses Buch lesen muss: „Du bist so wütend auf ihn. Du hasst diesen Menschen mehr als alles andere auf der Welt – obwohl du ihn gar nicht kennst. Und dann schlägst du zu…“ Das Buch fängt völlig normal an. Es Arzt bereitet sich auf eine OP vor. Alles wie immer. Die OP startet und plötzlich ist nichts mehr normal. Ein weiterer Arzt kommt dazu, noch dazu ein Angesehener Herzchirurg. Dann nimmt diese Arzt ein Skalpell und sticht dem Patienten mitten ins offen liegende Herz. Der OP ist ein einziges Chaos und niemand kann fassen, was gerade passiert ist. Daniel Buchholz und Nina Salomon und ihr Team müssen diesen eigenartigen Mordfall aufklären, der sich schnell zu einer Mordserie entwickelt, die Hamburg wieder in Atem hält. Nach dem ersten Kapitel musste ich einfach wissen, was los ist und was da passiert. Es erscheint so völlig absurd, dass ein Mensch, der mit beiden Beinen im Leben steht plötzlich ausrastet und aus purem Hass jemanden auf so furchtbare Wiese umbringt. Lange bleibt der Fall und das Motiv im Dunkeln, vermutlich auch, weil man mit dem Täter nicht gerechnet hat. Genauso wie im ersten Roman ‚Anonym‘ stehen Daniel und Nina unter extremen Druck. Menschen werden aus nicht ersichtlichen Gründen angegriffen und ganz Hamburg ist von einer Angst gepackt. Ziemlich schnell hatte ich das Gefühl, dass mit dem Team um Daniel und Nina etwas ganz und gar nicht stimmt. Klar, sie stehen unter Druck Ergebnisse zu liefern, aber die Stimmung wurde immer schlechter. Wo im ersten Teil noch gute Zusammenarbeit möglich war, herrschte jetzt Streit und Verstimmung. Auch Daniel war überhaupt nicht mehr der ruhige, organisierte Ordnungsfreak, der er noch im ersten Teil war. Gut, dafür gab es einen triftigen Grund. Allerdings war mir genauso wie Nina relativ schnell klar, was das ganze Theater zu bedeuten hatte (keine Spoiler, deshalb bleibe ich ziemlich vage. Aber wenn ihr an der Stelle seid, dann versteht ihr was ich meine
Leider konnte mich der zweite Teil der Buchholz Reihe nicht so sehr überzeugen wie der erste Teil obwohl es um ein sehr wichtiges Thema geht welches heute so aktuell ist wie noch nie. Das Buch hatte aber viele Längen und ich brauchte lange um in die Geschichte zu kommen. Das Ende war dann doch sehr spannend. Insgesamt gibt es hier von mir aber nur 3,5 🌟
Die Story war interessant aber insgesamt etwas schwächer als das erste Buch
Ich bin großer Fan von Ursula Poznanski und freue mich auf jedes Buch, das neu von ihr im Handel ist. „Invisible“ ist das zweite Werk, das sie gemeinsam mit ihrem Schriftstellerkollegen Arno Strobel verfasst hat. Der erste Band „Anonym“ hatte mir sehr gut gefallen, er hatte (fast) alles, was ein guter Krimi benötigt: viele Tote, Spannung, menschliche Ermittler mit eigenen Sorgen und Kämpfen und ein gelungenes Ende. Dem zweiten Band fehlen leider viele dieser Zutaten. Die Figuren sind nach wie vor gut gelungen, haben Stärken und Schwächen, fechten private Probleme aus, versuchen, ihren Dienst so gut wie möglich zu leisten, sind aber kapitelweise nach wie vor allein vom Schreibstil her nicht gut voneinander zu unterschieden. In wessen Kopf man sich befindet, wird immer erst klar, wenn man die ersten gedachten Namen liest. Das kannte ich aber bereits aus der ersten Geschichte, damit kam ich klar. Was hier wirklich fehlt, ist eine schlüssige Story. Fremde erschlagen in aller Öffentlichkeit Fremde und sehr, sehr lang gibt es keinerlei Hinweise zu den wahren Hintergründen. Die Ermittler tappen im Dunkeln, versuchen diverse Methoden, eine Figur – ein Mentalist – wird ins Geschehen eingeführt, ohne allerdings eine echte Rolle darin zu spielen und erst im letzten Viertel stolpern sie über eine Idee, die ein wenig an den Haaren herbeigezogen wirkt: menschliche Manipulation dank Data Mining. Einerseits gefällt mir die Idee, neuere Technologien in eine Erzählung einzubringen ausgezeichnet, andererseits muss man sehr genau wissen, was man als Autor damit anstellt und wie man es einführt. Das war im ersten Buch sehr gut gelungen. Dort befanden wir uns sehr schnell in den dunkleren Ecken des Internet. Hier aber gibt es anfangs nur ein paar Recherchen in Foren und auf Facebook und am Ende ist plötzlich Data Mining, also das gezielte Sammeln möglichst umfassender Daten über einen Menschen, das Mittel zur Tat? Really? Diese Technik hätte a) sehr viel umfassender erklärt werden und b) deutlich früher in den Fall eingebracht werden müssen, um mich am Ende davon zu überzeugen, dass auf diese Weise ein Mensch einen anderen ihm völlig unbekannten Menschen töten kann. Ich hatte immer wieder das Gefühl, dass die Autoren sich nicht intensiv genug mit dieser Technologie und vor allem dem Zusammenspiel mit dem psychologischem Einsatz der Daten befasst haben. Da hilft es auch nicht, einen mentalen Zauberer anzuheuern, der ein paar Spielchen macht und sagt „schaut her, das geht tatsächlich“, der aber zu keiner Zeit Beweise dafür liefert, dass dies zu ungeheuerlichen und brutalen Morden führen kann. Die Aufklärung hatte für mich so leider etwas von „Hokuspokus“ und war nicht schlüssig oder nachvollziehbar. „Invisible“ ist kein Buch, das man gelesen haben muss. Ich hoffe auf einen besseren Nachfolgeband irgendwann.
Ich fand die Geschichte durchgehend spannend. Lediglich die privaten Geschichten der Ermittler waren zu viel und haben mich ein wenig gestört.
Ich habe das Buch schon vor Jahren gelesen aber keine Erinnerung mehr daran gehabt. Und ich fand’s super! Sehr spannend geschrieben, es lässt sich leicht lesen und ich war lange ahnungslos was denn nun passiert sein könnte. Ich liebe beide Autoren sehr und kann es nur empfehlen!
Absolut zu empfehlen
Ich bin ja ein wirklich großer Fan von Ursula Poznanski und habe schon viele ihrer Bücher in Regal stehen. In der Verbindung mit Arno Strobel war das mein erstes Buch und es hat mich einfach komplett umgehauen. Die Geschichte ist schon spannend genug, aber als sich der Fall von Nina und Daniel aufklärt wird es nicht nur spannender, sondern auch sehr emotional. Das war definitiv nicht das letzte Buch, welches ich von den zwei gelesen habe..
Genauso gut wie der erste Teil. Kann ich jedem empfehlen. Unglaublich spannend und das Ende ist ein Stückweit schockierend. Aber trotzdem ein sehr gutes Buch.
Ein guter Thriller, spannend geschrieben. Einziger Kritikpunkt: Teilweise war es einfach nicht realistisch (nicht der Fall an sich, aber das Verhalten der Polizisten und der Staatsanwaltschaft).
Auch hier, ebenso wie der Vorgänger, eine klasse Story. Diesmal jedoch etwas schwächer im Mittelteil durch einige kleine Längen. Grundthematik und Ende der Story wiederum großartig! ***Die Mutter des Jungen, welcher Selbstmord beging, rächt sich an allen teilhabenden Personen! Klasse Thematik, besonders in Hinblick auf die Methodik der Täterin, durch Nutzung gezielter Manipulationen durch das Internet.***
Der Tod anderer Menschen versetzte ihn oft in Hochstimmung, es war wie in einem Spiel - andere schieden aus, er würde weitermachen. Teil 1 der Reihe fand ich wirklich spannend und habe ich quasi verschlungen. Teil 2 war leider um einiges schwächer. Es schien so, als würde das Privatleben der Beiden mehr im Mittelpunkt stehen als der eigentliche Fall. Daniels Date (?) behauptete schwanger zu sein, und er glaubte ihr. Nina durchblickte Isabell sofort und auch als Ermittler hätte Daniel stutzen sollen, als Isabell Wein trank. Diese Behauptung zog sich durchs gesamte Buch und es war ein seltsamer Subplot. Während in Teil 1 schon bemerkbar war, dass Pia, eine weitere Polizistin, Interesse an Daniel hatte und eifersüchtig auf Nina war eskalierte das Ganze hier, und am Ende des Buches bedrohte sie Nina sogar mit einer Waffe. Auch das fand ich relativ unnötig, ebenso wie die Tatsache dass es so schien, als würde sich doch noch eine Romanze zwischen Daniel und Nina aufbauen. Wieso konnten die beiden nicht einfach Partner bleiben im beruflichen Sinne? Auch der Fall war hier um einiges schwächer, obwohl es relativ vielversprechend klang. Doch ich scheiterte allein daran, dass die Opfer und Täter alle ähnlich klangen und ich sie somit nicht unterscheiden konnte. Auch die Auflösung ließ mich doch ein wenig unbefriedigt zurück. Was genau dahinter steckt wurde einfach viel zu spät erklärt und schien völlig aus dem Nichts zu kommen.
Das war einfach genial! Ich mag die Charaktere Buchholz und Salomon sehr gerne und der Fall war wieder bis zum Schluss sehr spannend. Obwohl viele Charaktere auf Seiten der Täter und Opfer vorkamen, konnte ich den Überblick gut behalten und der Geschichte problemlos folgen. Würde gerne noch einen dritten Teil lesen...
Sehr gutes und spannendes Buch 📕
Guter Thriller, vor allem wegen der Beziehungen der Protagonisten und deren verworrenen Motive. Der Fall an sich ist spannend, die Auflösung ist mir aber etwas zu oberflächlich abgehandelt worden. Daher keine 5 Sterne für mich. Trotzdem ein Buch bei dem man nur so durch die Seiten fliegt.
Unheimlich spannend, viel Zwischenmenschliches und ein Täter, auf den man absolut nicht kommt.
Band 1 hat mich schon umgehauen, aber Band 2 toppt alles. Man rätselt wirklich bis zum Schluss mit, wer der Täter ist und warum. Die Auflösung hat mich umgehauen. Nina und Daniel waren wieder toll und ich habe beide sehr gern begleitet. Die sanft eingebrachte Liebesgeschichte zwischen den beiden kam wirklich gut rüber ohne sich in den Vordergrund zu stellen. Es wurde viel mit der Psyche gespielt und falsche Fährten gelegt. So geht Thriller. Ich will mehr davon.
Schade, der erste Teil war um Längen besser. Der Fall hat mir gar nicht zugesagt und auch die Protagonisten haben sich in eine Richtung entwickelt die ich mir anders gewünscht hätte. Die Spannungen im Team haben für mich den Spaß dann endgültig beendet und auch das Ende war zu vorhersehbar.
Die Kommissare Buchholz und Salomon sind so sympathische Charaktere! Die Story wird da fast zu Nebenhandlung. Endlich mal realistischer Krimi mit normalen Protagonisten, die nichts miteinander am Laufen haben! Einen Punkt Abzug gibt es jedoch für die etwas zu kurz geratene Spannung in dem Teil. Ich hoffe auf Band 3!
Insgesamt schon OKAY, aber der Fall und das Team haben mich irgendwann angefangen zu nerven. Der Schreibstil tut sein übriges. Grundsätzlich mag ich es, wenn die Perspektive wechselt - Hier war es jedoch beinahe unnütz und sowohl Nina als auch Daniel unterscheiden sich in der Erzählweise kaum - sehr einfach gehalten. Ich mags ja eigentlich schnörkellos am liebsten - besonders bei Thrillern, aber hier hat es mich dann doch gestört.
Sehr guter Thriller wie immer Poznansky und Strobel !
Spannend!
Spannender Roman von Poznanski und Strobel. Leicht verwirrend durch sehr viele Namen aber interessante Wendung.
Bis zum Schluss megaspannend. Das Ermittlerpaar ist kantig, aber sympathisch. Das Thema ist interessant und ein Stück weit beängstigend.
Auch wenn 'Anonym' meiner Meinung nach noch ein Müh besser war, kann ich hier getrost 5 Sterne vergeben.. Ich mag die beiden Ermittler sehr und hoffe, dass die Reihe um Salomon und Buchholz weiter gehen wird.. 💕
Ein sehr interessantes und gleichzeitig erschreckendes Thema! Ich bin schnell voran gekommen und es war spannend! Alles in allem einfach ein gutes Buch!
Als 2016 “Anonym”, das zweite Buch aus der Feder von Ursula Poznanski und Arno Strobel, erschien, war ich Feuer und Flamme. Das Buch hatte ich am Stück innerhalb von sechs Stunden ausgelesen., so sehr fesselte es mich. Dementsprechend war ich natürlich sehr gespannt auf die neue Geschichte, die eine Fortsetzung mit dem sehr genialen Ermittlerduo Nina Salomon und Daniel Buchholz versprach. Zum Inhalt: Innerhalb kurzer Zeit passieren in Hamburg eine ganze Menge an unterschiedlichen Morden. Einen gemeinsamen Nenner gibt es trotzdem, denn die Mörder stehen jedes Mal innerhalb kurzer Zeit fest. Trotzdem ist nicht alles, wie es scheint, denn bald zeichnet sich ein Muster ab: Die Mörder fühlten sich von ihren Opfern in irgendeiner Form bedroht. Salomon und Buchholz beschließen, an der Sache dranzubleiben und nach den Hintergründen zu suchen – und bald zeigt sich, dass dies eine kluge Entscheidung war … Meine Meinung: Ich weiß, es ist eigentlich ein Fehler, an ein Buch hohe Erwartungen zu haben. Besonders wenn eine Lieblingsautorin mit im Spiel ist. Trotzdem freute ich mich darauf, dass es endlich wieder etwas Neues von den beiden Autoren geben würde und ließ mir das Buch zurücklegen. Kaum hatte ich es auch in Händen, begann ich auch schon … Die Geschichte startet zügig und – wie man es schon von “Anonym” gewohnt ist – nicht zimperlich. Als ob die Mordserie aber nicht erschütternd genug wäre, kämpfen Salomon und Buchholz auch bald mit anderen Problemen, die Stimmung im Team ist schlecht, beim kleinsten Zwischenfall gibt es Streit. Buchholz hat darüber hinaus auch noch privaten Stress, der ihn – den Pedanten – ein wenig aus dem Gleichgewicht bringt. Zumindest zwischen Nina und Daniel läuft es allerdings wie gewohnt: Als Leserin entlockten mir die kleinen Reibereien zwischen den beiden auch dieses Mal ein Lächeln, ich finde die beiden dadurch so richtig menschlich. Im Vergleich zu “Anonym” brauchte ich dieses Mal etwas länger, um in die Geschichte hineinzufinden, sei es wegen der angespannten Stimmung im Ermittlerteam, sei es, weil ich nach etwa 100 Seiten den Eindruck hatte, dass die Geschichte ein wenig auf der Stelle trat, so ganz genau kann ich es gar nicht sagen. Irgendwie begleitete mich einfach ein mulmiges Gefühl … Aus diesem Grund fiel es mir wohl dieses Mal auch nicht so schwer, nach 50, 60 Seiten das Buch wieder hinzulegen und mich anderen Dingen zu widmen. Trotzdem habe ich natürlich weitergelesen, denn neugierig war ich schon. Und dies war eine gute Entscheidung, denn zu Beginn des letzten Drittels nimmt die Handlung an Fahrt auf und ich konnte endlich so in der Geschichte versinken, wie ich es von Anfang an wollte. Kurve erfolgreich gekratzt – das trifft es in diesem Fall für mich wohl am besten. Besonders gut gefallen hat mir in diesem Buch auch die Idee, die dahinter steht. Ins Detail kann ich selbst verständlich jetzt nicht gehen (Das wäre ein böser Spoiler), aber wenn man sich damit auseinandersetzt, ergibt sich ein interessantes Gedankenspiel. Aufgrund der Thematik vermute ich, dass sie von Arno Strobel stammt. Der Schreibstil ist flott und man kommt gut durch das Buch, auch wenn ich mich einige Male durch die Überlegung, wer von den beiden Ermittlern das neue Kapitel in der Ich-Form erzählt, kurz ausgebremst fühlte. Ob in diesem Fall das Hörbuch besser wäre, kann ich nur vermuten, aber zwei verschiedene Sprecher machen die Umstellung sicher einfacher. Ein bisschen Kritik muss ich auch in Richtung des Antagonisten loswerden, dieser überzeugte mich dieses Mal nicht so ganz, obwohl ich hier ein kleine Überraschung erlebte, als ich herausfand, wer es war. Wie bereits bei “Anonym” gibt es auch hier einzelne Kapitel, die aus seiner Sicht geschrieben sind, die aber nicht unbedingt Aufschluss darüber geben, wer der Gegner sein könnte. Das Finale lässt für mich keine Wünsche offen, ich konnte das Buch zufrieden zuklappen, obwohl einige kleine Handlungsfäden aus dem Privatleben der Ermittler offenbleiben. Es ist also zu vermuten, dass wir nicht das letzte Mal einen Fall zusammen mit den beiden Ermittlern lösen werden. Mein Fazit: Der neue Fall ist in meinen Augen nicht ganz so gut wie “Anonym” (Dieses Buch hat aber auch die Messlatte für mich sehr hoch gelegt), trotzdem hat es mir sehr viel Freude bereitet, Nina Salomon und Daniel Buchholz bei ihren neuen Ermittlungen zu begleiten. Sollte die Serie weitergehen, werde ich sicherlich wieder dabei sein.
*Inhalt* "Du bist so wütend auf ihn. Du hasst diesen Menschen mehr als alles auf der Welt - obwohl du ihn gar nicht kennst. Und dann schlägst du zu... Eine Serie von grauenvollen Morden gibt den Hamburger Kriminalkommissaren Nina Salomon und Daniel Buchholz Rätsel auf: Einem Patienten wird während einer OP ins Herz gestochen, ein Mann totgeschlagen, ein anderer niedergemetzelt...Die Täter sind schnell gefasst. Nur ihre Motive sind völlig unbegreiflich, denn keiner von ihnen hat sein Opfer gekannt. Das einzige, was sie verbindet: Die unermessliche Wut auf das Opfer. Und dass sie nicht wussten, was über sie kam. Kann es sein, dass sie manipuliert wurden? Aber von wem und vor allem: wie? Was Salomon und Buchholz schließlich aufdecken, wirft ein ganz neues Licht auf die Dinge, die unser Leben so bequem machen..." (Quelle: Amazon) *Erster Satz des Buches* "Er war schon um halb sieben da gewesen, obwohl er wusste, dass man den Patienten erst um acht Uhr in den OP schieben würde." *Infos zum Buch* Seitenzahl: 368 Seiten Verlag: Wunderlich Verlag ISBN: 978-3805200158 Preis: 14,99 € (Broschiert) / 12,99 € (Ebook) *Infos zu den Autoren* "Ursula Poznanski wurde 1968 in Wien geboren. Sie war viele Jahre als Journalistin für medizinische Zeitschriften tätig. Nach dem Erfolg ihrer Jugendromane «Erebos», «Saeculum» und der Trilogie «Die Verratenen», «Die Verschworenen» und «Die Vernichteten» landete sie bereits mit ihrem ersten Thriller «Fünf» auf der Bestsellerliste. 2013 folgte «Blinde Vögel». «Stimmen» ist der dritte Fall des sympathischen Ermittlerduos Beatrice Kaspary und Florin Wenninger. Ursula Poznanski lebt mit ihrer Familie im Süden von Wien." "Arno Strobel, 1962 in Saarlouis geboren, studierte Informationstechnologie und arbeitete bis Anfang 2014 bei einer großen deutschen Bank in Luxemburg. Im Alter von fast vierzig Jahren begann er mit dem Schreiben von Kurzgeschichten, die er in Internetforen veröffentlichte, bevor er sich an einen Roman heranwagte. 2007 erschien Arno Strobels erster Roman „MAGUS – Die Bruderschaft“, 2010 gelang ihm mit seinem Psychothriller „Der Trakt“ der Durchbruch. Seither zählt er zu den erfolgreichsten deutschen Thrillerautoren, alle seine Romane sind Bestseller. Arno Strobel lebt mit seiner Familie in der Nähe von Trier." (Quelle: Amazon) *Fazit* -> Wieso wollte ich dieses Buch lesen? Nachdem ich inzwischen nicht nur das ein oder andere Werk von Frau Poznanski gelesen und geliebt habe, sondern auch zwei von Arno Strobel, konnte ich diesem gemeinsamen Roman natürlich nicht Wiederstehen. Auch der Vorgänger gefiel mir schon äußerst gut, weswegen ich "Invisible" unbedingt lesen wollte. -> Cover: Das auf dem Cover dargestellte identifiziere ich nun einfach mal als Teile einer Brücke und finde es damit dann doch irgendwie ganz spannend - auch wenn ich nicht so recht weiß, was genau es darstellt. Dennoch ist es ein Blickfang und passt optisch zum Vorgänger "Anonym" - auch wenn dies in der Gebundenen Variante erschienen ist und Invisible als Broschierte Version. -> Story + Charaktere: "Invisible" ist der zweite Fall von Nina Salomon und Daniel Buchholz, zwei Ermittlern, die auf den ersten Blick zwar nichts gemein haben, aber dafür umso besser zusammen ermitteln können. Neben einer Menge Sympathie für die beiden Charaktere entwickelt man im Laufe des Romanes allerdings auch eine Menge Mitgefühl, denn besonders Buchholz hat es derzeit nicht einfach. Sein Privatleben ist kompliziert und je weiter das Buch voranschreitet umso vertrackter wird seine Situation. Salomon hingegen bleibt eher locker und entspannt, konzentriert sich ganz auf den Fall und tätigt den ein oder anderen Alleingang, für den sie gehörig eins auf den Deckel kriegt. Die Story ist nicht nur spannend und perfekt durchdacht, sondern auch so fesselnd, dass ich das Buch kaum aus den Händen legen wollte. Bis zum Schluss hatte ich einfach keine greifbare Idee, was die Morde miteinander zu tun haben könnten, bzw. wer der Drahtzieher hinter alledem sein könnte - und genau deswegen machte das Lesen so viel Spaß! Am Ende erwartet uns eine schlüssige Aufklärung, die das Ganze perfekt abrundet - ich freue mich auf mehr! -> Schreibstil: Der flüssige, spannende und gut verständliche Schreibstil lässt keinen Schluss darauf zu, dass der Roman von zwei Autoren geschrieben wurde. Wir lesen abwechselnd aus Sicht von Nina und Daniel, was mir persönlich gut gefällt, da man so einen Einblick in die verschiedenen Charaktere bekommen. Besser hätte es mir jedoch gefallen, wenn die Kapitelüberschriften gezeigt hätten, wer gerade aus seiner Sicht erzählt. -> Gesamt: Ein packender Thriller mit authentischen Charakteren, der zum lesen und verweilen einlädt! Wertung: 5 von 5 Sterne!
Gutes Buch für kurzweilige Unterhaltung. Treibend geschrieben und die beiden Hauptcharaktere waren genauso real beschrieben wie im ersten Teil. Die Auflösung war nicht so nach meinem Thriller-Geschmack, aber sonst hat es Spaß gemacht.
Den zweiten Teil der Reihe wollte ich auch noch unbedingt noch lesen. Leider wurde die Reihe nicht weiter fortgeführt, aber mit dem Ende von diesem Teil kann ich leben. Es sind ja jeweils abgeschlossene Fälle und man erfährt jetzt nur leider nicht mehr, wie es mit dem Team weiter geht. Zur eigentlichen Geschichte: Es waren mir leider irgendwann zu viele Namen, ich bin damit durcheinander gekommen und war immer so darauf konzentriert die alle auseinander zu halten, sodass ich mich nicht so richtig in der Geschichte fallen lassen konnte. Die Idee war cool, am Ende wurde es auch nochmal echt hart zu lesen, aber insgesamt hat mich in der Geschichte nichts wirklich überrascht.
Mir hat es richtig gut gefallen. Warum? https://tintenhain.de/2018/03/27/ursula-poznanski-arno-strobel-invisible-2rezension/
Ein bisschen schwächer als Teil 1 aber trotzdem sehr gut.
Ein guter Thriller von zwei wunderbaren Autoren aber irgendwas fehlte mir am Ende.