Erst dachte ich, es handelt sich um einen langweiligen Liebesroman. Doch je länger ich las, desto tiefer entwickelte sich die Geschehnisse und Geheimnisse der einzelnen Charakter und verwoben sich zu einer fesselenden Geschichte. Wirklich schön zu lesen
Bei Isabella wird ein Traum, den viele von uns hegen, war. Eine Unbekannte vererbt ihr eine Villa am Bodensee. Doch auf dem Rbe liegt ein Schatten. Sie fährt zum Bodensee um mehr über die unbekannte Erblasserin Ada zu erfahren und lernt dabei Chris kennen, den Nachbarn der mysteriösen Villa. Gemeinsam versuchen sie, Licht ins Dunkel der geheimnisvollen Vergangenheit von Ada zu bringen. Das Ergebnis ihrer Forschungen lüftet auch in ihrer Familie ein alter Geheimnis.
Sibylle Baillon fesselt mit der Spurensuche von Isabella den Leser von Anfang an und lässt ihn bis zum Ende nicht mehr los. Das geheimnisvolle Leben von Ada wirft auch ein Licht auf das Leben und die Rechte von Frauen in den 40gern und 50gern des letzten Jahrhunderts. Auch das Sittenbild dieser Zeit lässt die Autorin wieder aufleben. Was mich persönlich auch begeistert hat, ist die Beschreibung der Natur des Bodensees. Auch Lindau bekommt seinen Platz und der Roman macht Laune, die Stadt mal wieder zu besuchen. Als bayerischer Schwabe kenne ich die Dialektausdrücke der Einheimischen, für Nordlichter sind sie sicher amüsant.
Das Buch ist ja Teil eins einer Reihe, ich werde auf alle Fälle die nächsten auch lesen, bin ja gespannt wie es mit Bella und Chris weitergeht…
Dieses Buch ist eine Mischung aus Liebes-aber auch Krimiroman.
Die Spannung ist vom ersten Moment da und zum Greifen nah. Egal ob es da um Liebe oder die Handlung der Geschichte geht .
Im Mittelpunkt steht Isabella die von einer ihr unbekannten Dame ein Haus erbt, welches am Bodensee liegt.
Dort trifft sie dann auf Christopher ( Chris) bei den beiden sprühen sofort die Funken, gemeinsam versuchen sie raus zu bekommen warum Ada ihr das Haus vererbt hat.
Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen.
Durch die wendungsreiche Handlung ist sie sehr unterhaltsam und spannend.
Der Schreibstil ist poetisch, locker, leicht und flüssig einfach angenehm zu lesen.
Sehr gerne Empfehle ich das Buch weiter.
Sehr spannende Geschichte mit teils unerwarteten Wendungen
Bella erbt ein Haus von einer Frau, die sie nicht kennt. So macht sie sich auf nach Lindau an den Bodensee und begibt sich auf Spurensuche.
Was sie dort erwartet stellt sie vor ein Rätsel, dass nur sehr langsam zu lösen ist und manche unerwartete Tatsachen ans Licht bringt.
Selbstverständlich darf auch ein Mann nicht fehlen.
Welche Rolle Chris für Bella spielt, liest du am Besten selbst.
Sibylle Bailon hat einen sehr ansprechenden Schreibstil. Ich könnte mich sehr gut in die Gedanken von Bella versetzen und bin mit ihr durch Lindau gelaufen. Durch ihre bildhaften Beschreibung, war ich direkt am Ort des Geschehens.
Ich kann dieses Buch nur jedem Empfehlen und habe schon Band 2 begonnen.
Isabella erbt aus dem Nichts ein Haus am Bodensee. Niemand in ihrer Familie weiß wieso, deshalb beschließt sie gegen den Willen ihres Freundes dort hinzufahren und somit beginnt schon das Abenteuer. In der Zeit findet sie viel über ihre ,,Gönnerin'' raus und auch über sich selber. Die Entwicklung von Isabella hat mir sehr gefallen.
Der Schreibstil der Autorin ist super leicht und flüssig. Man konnte richtig mit Isabellla mitfiebern. Die Kapitellängen sind für mich perfekt gewesen.
Beim Ende hat mir noch eine Auflösung gefehlt, die meiner Meinung nach schon wichtig ist (wurde aber netterweise durch die Autorin aufgeklärt, somit ist mein innerer Monk beruhigt).
Ich kann das Buch jedem ans Herz legen der auf alte Familiengeheimnisse steht.
Über ein erhaltenes Rezensionsexemplar habe ich mich sehr gefreut.
Cover:
Ich finde dieses Cover sehr ansprechend, mit der schönen Terrasse und vor allem mit Blick auf den Bodensee. Das wurde für die Handlung sehr passend gewählt.
Zitate:
„Hatte ich mir nicht mehr Abenteuer in meinem Leben gewünscht? Es schien, als steckte ich
bereits mittendrin“ – Isabella
„Es ist erstaunlich, wie wenig man von seinen Großeltern eigentlich weiß. Wenn sie noch am Leben sind, ist man zu jung, um sich wirklich für die Vergangenheit zu interessieren …« - Isabella »… und wenn man es dann tut, sind sie nicht mehr da!«, beendete mein Vater den Satz.
Schreibstil:
Ich mag es, wenn am Anfang eines Kapitels steht, in welchem Ort die Protagonisten gerade sind und in welchem Monat inklusive das Jahr.
Begeistert hat mich am Schreibstil, wie alles im Buch bildlich beschrieben wird. Beispielsweise werden die Schweizer Alpen mit weißen Mänteln beschrieben.
Ein Fan bin ich von Gedanken von Hauptcharaktere, die in Ich- Form vieles erzählen. So wie es auch in diesem Buch von Isabella - auch Isa genannt - vorkommt.
Interessant fand ich das es nicht nur um Isabella geht, sondern auch in der Zeit spielt, wo die Erblasserin Ada noch lebt und wie das 20. Jahrhundert beschrieben wird.
eigene Meinung:
Begeistert hat mich die hier behandelte Themen, beispielsweise Beschäftigung mit einer verstorbenen Person, sowie über viele Situationen reflektieren. Mutig fand ich von Isa, dass sie zu ihrem Freund etwas anderes als er gesagt und darauf bestanden hat.
Chris inspirierte mich mit seiner Sichtweise, dass Künstler zweifeln, ob ihre Werke dem Publikum gefallen, sie damit ihren Lebensunterhalt bezahlen können aber nicht an ihrer Leidenschaft.
Von Ada regte mich die Denkweise an, dass hinter der Schüchternheit ein Vulkan brodelte, der nach Leben schrie und nur darauf wartete, endlich zum Ausbruch zu kommen.
Geliebt habe ich auch, dass mir die Protagonistin sympathisch wurde und ich dieses Buch am liebsten vor dem Auslesen nicht aus den Händen legen wollte, da ich wissen wollte, wie es weiter geht.
Diese Handlung fesselte mich sehr mit der gelungenen Spannung und enthaltene Überraschungen und Wendungen, dass ich dieses Buch vor dem Auslesen am liebsten nicht mehr aus den Händen legen wollte.
Genießend verbringe ich schöne Lesestunden in diesem Buch 😊
Von mir eine klare Leseempfehlung.
Ein aufregender und spannender Roman mit viel Gefühl
Es ist nur ein einziger Anruf, der die Frankfurter Fotografin Isabelle komplett aus der Bahn wirft. Sie soll tatsächlich ein Haus am Bodensee geerbt haben. Das Komische daran ist nur, sie kennt die Verstorbene überhaupt nicht und hat auch ihren Namen zuvor noch nie gehört. Ada war ihr Name, doch was hat sie dazu bewegt, ausgerechnet Isabella so eine Erbschaft zu hinterlassen?
Einfach verkaufen kommt nicht infrage, darum macht sie sich auf den Weg zum Bodensee, wo sie auf den Nachbarn Chris trifft. Dieser ist Sagenforscher und kann ihr ein bisschen über Ada berichten. Doch ihnen wird schnell klar, dass auch Chris nicht viel wusste. Während sie Adas Vergangenheit näher unter die Lupe nehmen, kommen sich die Beiden näher und decken gemeinsam ein Verbrechen und ein lang gehütetes Geheimnis von Isabellas Familie auf…
Wenn ich gewusst hätte was mich erwartet, dann hätte dieses Schmuckstück nicht so lange auf meinem SuB gelegen!
Ein bildlicher Schreibstil, eine wundervolle Kulisse und wahnsinnig interessante Protagonisten. Was für ein packendes Leseerlebnis, denn hier gibt es Spannungsaufbau und eine Ladung Gefühle von Anfang an. Eins ist an dieser Stelle anzumerken, beides hört nicht auf. Ganz im Gegenteil. Die Story nimmt schnell Fahrt auf und reißt einen einfach so mit. Wie gebannt bin ich durch die Zeilen geflogen und war mir absolut sicher, den Fall aufgedeckt zu haben und dann… naja, dann doch nicht. Als sich zum Ende hin alles immer weiter aufgeklärt hat, war ich vollkommen überrascht und genau das ist es doch, was ein richtig gutes Buch ausmacht!
Ich sage WOW und freue mich riesig auf Band 2, der am 14.02.2024 erscheint.
"Wie Spuren am See die Erbin" von Sibylle Baillon
*Werbung* / *Rezensionsexemplar*
Meinung: Ich habe bereits einige Werke der Autorin gelesen, und auch dieses Mal hat sie mich restlos überzeugt. Isabella, eine Fotografin aus Frankfurt, erbt eine Villa am Bodensee. Sie versteht nicht, warum sie dieses Erbe erhalten hat, und beschließt, zunächst auf Spurensuche zu gehen, um alles zu klären. Dort begegnet sie Chris, einem Sageforscher. Gemeinsam tauchen sie in die Vergangenheit von Ada ein, die ihr alles hinterlassen hat. Im Zuge ihrer Recherchen deckt Isabella nicht nur ein lange vergessenes Verbrechen auf, sondern kommt auch hinter ein gut gehütetes Geheimnis ihrer eigenen Familie ... Der Schreibstil ist leicht und flüssig, zudem sehr bildhaft. Ich war sofort im Geschehen gefangen und konnte einfach nicht aufhören, weiterzulesen. Die Geschichte wird in zwei Zeitebenen erzählt: in der Gegenwart und in der Vergangenheit von Ada.
Beide Erzählstränge sind geschickt miteinander verwoben. Die Charaktere sind authentisch und hervorragend ausgearbeitet. Die Schauplätze werden so lebendig beschrieben, dass ich das Gefühl hatte, selbst vor Ort zu sein.
Ich kann diesen Roman uneingeschränkt empfehlen.
⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️/5⭐️
Isabella erbt aus dem Nichts ein Haus am Bodensee. Niemand in ihrer Familie weiß wieso, deshalb beschließt sie gegen den Willen ihres Freundes dort hinzufahren und somit beginnt schon das Abenteuer. In der Zeit findet sie viel über ihre ,,Gönnerin'' raus und auch über sich selber. Die Entwicklung von Isabella hat mir sehr gefallen.
Der Schreibstil der Autorin ist super leicht und flüssig. Man konnte richtig mit Isabellla mitfiebern. Die Kapitellängen sind für mich perfekt gewesen.
Beim Ende hat mir noch eine Auflösung gefehlt, die meiner Meinung nach schon wichtig ist (wurde aber netterweise durch die Autorin aufgeklärt, somit ist mein innerer Monk beruhigt).
Ich kann das Buch jedem ans Herz legen der auf alte Familiengeheimnisse steht.
Buch : Wie Spuren am See
Die Erbin - Bodensee - Saga
Autorin: Sibylle Baillon
Gelesen als Taschenbuch
-Teil 1 von 3-
🏡🏡🏡🏡🏡
Klappentext:
Die Frankfurter Fotografin Isabella erbt von einer Unbekannten ein Haus am Bodensee. Während sie versucht, diesem Mysterium auf den Grund zu gehen, lernt sie den Sagenforscher Chris kennen. Gemeinsam tauchen die beiden in die aufregende Vergangenheit der Erblasserin Ada - einst eine berühmte französische Schauspielerin - ein, wobei sie sich auch privat immer näherkommen. Im Zuge ihrer Recherchen deckt Isabella nicht nur ein lang vergessen geglaubtes Verbrechen auf, sondern kommt auch hinter ein wohlbehütetes Geheimnis ihrer eigenen Familie
❤️❤️❤️❤️❤️
Meine Meinung:
In diesem Roman geht es um 2 Seiten. Auf der einen geht es um Isabella "Bella", die eine Villa erbt und versucht mehr über das Leben von Ada zu erfahren, auf der anderen Seite geht es um Ada und ihr junges Leben .
Der bildliche Schreibstil hat mich gleich in Urlaubsfeeling versetzt. Ich war von Anfang an in Lindau, habe gemeinsam mit Bella Geheimnisse aufgedeckt, habe ermittelt und mich verliebt. Viel zu schnell war dieses Buch durchgelesen. Das fand ich so schade, denn nun muss ich bis Februar 2024 warten, bis der 2. Teil erscheint.
🏡❤️🏡❤️🏡
Fazit:
Dieses Buch ist eine Wucht. Ich liebe den Schreibstil und die Autorin. Ich gebe dem Buch eine absolute Kauf und Leseempfehlung.
Volle Herzanzahl von mir
Völlig unerwartet erbt die Fotografin Isabella ein Haus von der ehemals berühmten französischen Schauspielerin Ada am Bodensee. Kurzentschlossen reist Isabella nach Lindau, um ihr Erbe zu besichtigen. Dort lernt sie den sympathischen Nachbarn Chris kennen, mit dem sie versucht Adas Vergangenheit zu erforschen.
Der leichte einfache Schreibstil der Autorin hat mir unterhaltsame Lesestunden beschert. Die Bodensee-Saga ist eine Familiengeschichte, die auf zwei Zeitebenen spielt. Die Story hat mir gefallen, da ich sehr gerne Romane in verschiedenen Zeiten lese. Ich kam gut in die Geschichte hinein, wobei die Autorin gleich meine Neugierde wecken konnte. Unbedingt wollte ich wissen, wie es zu diesem mysteriösen Erbe kam. Wer war diese Ada Berger? Warum gab es eine Warnung für Isabella nicht zu tief in der Vergangenheit zu graben? Gespannt habe ich die Nachforschungen von Isabella und Chris verfolgt. Leider waren mir diese beiden Charaktere etwas zu blass, zudem hat mich die Liebesgeschichte auch nicht richtig überzeugen und bewegen können. Doch die Geschehnisse der Vergangenheit, die mit der Zeit immer mehr gelüftet wurden, haben mir sehr gefallen. Trotzdem waren sie für meinen Geschmack etwas zu kurz gehalten. Gerne hätte ich mehr von Adas Leben erfahren. Zudem wirkten manche Handlungen leider etwas unrealistisch, was aber meine Neugierde an der Auflösung der Geschichte nicht beeinträchtigt hat.
„Wie Spuren am See“ ist ein leicht zu lesender Roman, ein unterhaltsames Buch für zwischendurch.
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