„Hard Liquor“ hat super viel Spaß gemacht zum Lesen. Einerseits, weil es sich schnell und flüssig lesen lässt, andererseits, weil die Story einfach verdammt gut ist.
Der Action und Fantasy Anteil war sehr durchdacht und spannend und der emotionale Anteil rund um Tycho hat mich sehr berührt und überrascht.
Mein einziger Kritikpunkt ist die Liebesgeschichte, die ich teilweise nicht ganz greife konnte.
Ich freue mich aber auf jeden Fall auf die weiteren Bände.
Die Protagonistin verlor sich zu sehr in ihrem Alkoholismus.
Wenn die Barkeeperin Tycho Alkohol trinkt, wird sie übermenschlich stark. So versucht sie nachts als Captain Wodka zwielichtigen Typen in den Gassen New Yorks ihre Grenzen aufzuzeigen. Sie weiss aber, dass ihre Kraft mit einer Dunkelheit verbunden ist, die sie nicht zu entfesseln mag. Ihr Doppelleben versucht sie vor ihrem besten Freund Logan und anderen zu verbergen. Doch als sie Grayson kennenlernt, öffnet sich Tycho ihr gegenüber. Mit ungeahnten Folgen, denn Tycho erfährt, dass sie von uralten Göttern abstammt.
Dieses Buch ist der Auftakt der «Food Universe»-Reihe. Mir gefiel das Setting in New York und die Idee von mächtigen Götternachfahren, die über Essen oder Trinken ihre Macht entfesseln, sehr gut. Leider fand ich Tycho weniger spannend. Sie suhlte sich regelrecht in ihren Selbstverurteilungen und dadurch zog sich die Geschichte in die Länge. Auch erschienen mir die Wendungen vorausschaubar. Trotzdem freue ich mich auf die Fortsetzung, in der man einen anderen Götternachkommen kennenlernt.
Mein Fazit: Das «Food-Universe» hat mich in seinen Fängen und ich bin neugierig auf die anderen Bände. Die Protagonistin hat mich hier aber nicht ganz überzeugt. 3 Sterne.
Spannender Auftakt in das Food-Universe. Eine etwas andere Superheldenstory mit ner sehr spürbaren Prota. Hat viel Spaß gemacht. Ich freue mich schon auf die weiteren Teile aus diesem Universum.
Superkräfte durch Getränke oder Essen? Count me in - ich liebe das Fooduniverse! Hard Liquor mischt die Urban Fantasy Kategorie mit dieser originellen Idee auf und macht dadurch beim Lesen echt jede Menge Spaß. Ich bin an das Buch mit einer sehr lockeren Erwartungshaltung herangegangen und habe vor allem mit einer unterhaltsamen Lektüre gerechnet. Positiv überrascht war ich dann aber darüber, dass das Buch auch ganz viel Tiefe und ernste Themen bereithält - darunter z.B. Sucht, Trauma oder SVV. Tycho ist eine spannende Protagonistin, die nicht immer leicht zu durchschauen, doch bei genauerem Hinsehen ganz und gar authentisch ist. Auf der Handlungsebene braucht das Buch ein paar Kapitel, um richtig Fahrt aufzunehmen, dann wird es aber sehr mitreißend. Immer wieder kommen neue Details ans Licht oder es werden neue Fragen aufgeworfen - das war nicht nur für Hard Liquor toll, sondern macht auch riesig Lust auf die weiteren Teile der Reihe. Für das große Finale hätte ich mir noch ein wenig mehr Text gewünscht, um emotional mehr mitgenommen zu werden und die Auflösung aller Konflikte war mir persönlich irgendwie ein bisschen zu “einfach”. Allerdings ist das Ende auch die logische Konsequenz aus allem, was wir gemeinsam mit Tycho erfahren und erlebt haben, weshalb die Kritik eher ein Meckern auf hohem Niveau ist.
Marie Graßhoff hat hier eine richtig coole und ungewöhnliche Welt geschaffen, die ich allen Buchmäusen mit Lust auf •extraordinary ideas• ganz doll empfehlen kann.
Der Schreibstil hat mich von der ersten Seite an gecatcht. Richtig gut geschrieben, die Protagonistin ist vielschichtig, ihre Handlungen aufgrund ihres Hintergrundes nachvollziehbar und die Nebencharaktere waren interessant und blieben teilweise ambivalent - was mir sehr gut gefallen hat!
Generell ist es hier wie bei anderen urban Fantasies auch: Das Worldbuilding geht einfacher von der Hand, weil die Welt schon bekannt ist. Alles andere hat sich gut gefügt, weil wir es mit der Protagonistin zusammen entdecken. Das spezielle "Magie"-System ist auf jeden Fall außergewöhnlich.
Die Plottwists waren für mich persönlich nicht wahnsinnig überraschend, trotzdem war die Story spannend und ich freue mich darauf, noch weiter ins Food Universum abtauchen zu können.
Gleichzeitig mag ich es sehr, dass die Bücher dieser Reihe in sich abgeschlossen sind und man sie theoretisch auch einzeln lesen kann (die Erfahrung zeigt jedoch, dass es größeren Spaß macht, die chronologische Reihenfolge einzuhalten und so alle Bezüge entdecken zu können).
Ich wusste schon als ich das Buch in den Händen hielt, dass es mir gefallen würde. Ich finde die Idee mit den Nahrungsmitteltriggern absolut genial. Es ist mal was ganz neues. Ich finde es auch gut das die Bücher (inzwischen schon 4 Stück) alle im selben Universum spielen, aber trotzdem unabhängig voneinander sind. Demnach sind es sozusagen Einzelbände, was ja auch mal ganz schön ist.
Die Geschichte von Tycho ist wirklich düster. Sie geht ans Herz und man fühlt stark mit ihr, wenn man sich gut in die hineinversetzen kann. Ich finde es auch gut das man als Leser am Ende noch abgeholt wird und nicht einfach mit einem offenen Ende stehen gelassen wird...das bricht einem, in vielen Büchern schon mal das Herz. Ich freue mich schon sehr auf den Folgeband und hoffe, dass er genauso gut sein wird!
Echt spannend und ein tolles Magiesystem. Echt mal was anderes. 👍
Hat mir echt gut gefallen. Das war wirklich mal was anderes. Mir hat es echt gut gefallen, das ganze Konzept in dem man etwas bestimmtes isst oder trinkt und dann Kräfte bekommt. Hatte ich so echt noch nicht gelesen. Es war auch echt spannend und mit einigen Wendungen hatte ich echt nicht gerechnet. Die Hauptprotagonistin Tycho fand ich auch wirklich toll. Sie war stark aber auch verletzlich und ist mir total ans Herz gewachsen. Aber auch die Nebencharaktere haben mir wirklich gut gefallen. Es war wirklich eine tolle Kombination aus verschiedenen Charakteren. Und als dann raus kam womit die Kräfte zu tun haben und wie das alles zusammenhängt, hätte ich damit so nicht gerechnet. Hat mir echt gut gefallen.
Der Schreibstil war richtig toll. Er war einfach und man konnte total gut in die Geschichte eintauchen. Es wurde alles echt toll beschrieben und war total angenehm zu lesen.
Fazit: Richtig tolles Buch mit einem außergewöhnlichen Magiesystem. Absolute Empfehlung.
Tycho war mir zwar sehr sympathisch das war’s aber leider auch schon. Der Plot-Twist war meiner Meinung nach sehr vorhersehbar und die gesamte Welt dieses Buches unrealistisch. Ich meine hiermit nicht das Fantasy-Element, was mir sehr gut gefallen hat sondern vor allem die Nebencharaktere und der Plot. (Spoiler)
Die Nebencharaktere waren alle sehr hölzern und einfach nur da um Tycho auf die Sprünge zu helfen. Vor allem Grayson und Tychos Romanze mit ihr kam meiner Meinung nach so unrealistisch rüber. Die Art wie diese Charaktere miteinander umgegangen und interagiert haben ebenso.
Die sogenannte „Organisation“ D.I.E.T. war auch nicht wirklich ihren Namen wert. (Obwohl der Name wohl das war was mir hiervon am meisten gefallen hat).
Trotzdem muss ich sagen ,dass es mir mega gefiel auf was für eine coole Art die Autorin Tychos Kräfte erklärt.
(Bonus Punkt dafür das ich Tychos Namen sehr cool finde)
2.5/5✨
In diesem Buch geht es um Tycho, sie lebt in New York und sobald sie Alkohol trinkt entwickelt sie übermenschliche Kräfte.
Ich hatte gedacht, dass mich hier eine lustige Superheldengeschichte erwartet, die sich selbst nicht zu ernst nimmt. Aber ich habe schnell gemerkt, dass dieses Buch in eine ganz andere Richtung geht.
Der Plot ist düsterer als gedacht und vordergründig thematisiert wird, wie Tycho ihr Trauma aus der Vergangenheit überwinden kann und lernt mit sich selbst wieder im Gleichgewicht zu sein.
Mir hat sehr gut gefallen, dass unerwartet sehr ernste Themen gut beschrieben und dargestellt wurden und das es auch eine Triggerwarnung gibt. Die Idee hinter diesen mysteriösen Kräften finde ich sehr kreativ.
Leider hat sich die erste Hälfte für mich etwas gezogen aber die zweite war dafür sehr spannend und viel actionreicher.
Mit Tycho als Charakter wurde ich nicht ganz warm weil sie mir an machen Stellen zu naiv und unüberlegt gehandelt hat, aber dafür mochte ich Grayson sehr gerne.
Ich werde die Reihe auf jeden Fall weiter verfolgen und bin gespannt ob die weiteren Bände in eine ähnliche ernste Richtung gehen oder es Abweichungen geben wird.
Ich hab gar keine Worte für dieses Buch! Im positiven Sinne. Es ist spannend, gefühlvoll, ein klein bisschen düster und trotzdem farbenfroh. Tycho ist eine durchaus sympathische Antiheldin die durch ihre Probleme nur nahbarer und sympathischer wird. Man kann sich einfach gut in sie hineinversetzen und mit ihr mitfühlen. Ich bin sehr gespannt auf die weiteren Teile.
🌟🌟🌟 - 🥃💪🏻💥 interessanter Auftakt mit einem schwachen Anfang, aber dafür spannenderes Ende
Das Food Universum und die Idee dahinter hat mich schon länger interessiert. Besonders der Teil "Spicy Noodles" hat mich schon mit dem Titel gehabt 😂 aber natürlich wollte ich vorher den ersten Teil lesen.
Die erste Hälfte zieht sich etwas, aber die Informationen sind nicht unbedingt unrelevant, um Tycho zu verstehen.
Ich habe tatsächlich erwartet, dass es ziemlich amüsant und humorvoll wird - was es auch ab und zu war (Superkräft durch Alkohol.. es hat Potenzial 😁) - aber tatsächlich begleiten wir Tycho in ihrer Gegenwart und Vergangenheit. Dabei erfahren wir, was ihr passiert ist und ihr das Leben erschwert.
Ab der zweiten Hälfte wurde es dann doch spannender, aber etwas kurz geraten. Wie sich alles mit den "Jägern" und dem Kult entwickelt hat, habe ich nicht erwartet. Es war überraschend, aber für mich zu wenig erklärt.
Ja, es geht hier auch um Götter, aber nein, da sollte man sich keine Tiefe erhoffen. Es wurde nur grob darüber gesprochen, was etwas schade war.
Insgesamt hat es mich trotzdem unterhalten und ich bin gespannt, wie es dann weitergeht. In dem Teil wurde schon bisschen was angeteasert, daher hoffe ich doch, dass man paar Charaktere aus diesem Buch auch in den nächsten Teilen wiederfindet 😁
Tycho erhält übermenschliche Kräfte, wenn sie Alkohol trinkt. Das ist ganz hilfreich, wenn man sich nachts in den Straßen von New York gegen Angreifer verteidigen muss. Von vielen Leuten wird sie daraufhin als Captain Vodka gefeiert. Aber was genau hinter diesen Kräften steckt, wird sie erst noch erfahren als sich zwei Organisationen um sie reißen.
Was hier vielleicht zunächst recht amüsant klingt, stellt sich als eine teilweise recht düstere Geschichte um Traumabewältigung, Alkoholkonsum und Selbstfindung heraus.
Zunächst ist einiges noch etwas verwirrend, man wird quasi mitten hineingeworfen und merkt nach und nach, was es mit Tycho auf sich hat.
Ihre Beziehung zu ihrem Freund Logan ist sehr gut nachvollziehbar beschrieben. Grayson, die sie erst am Anfang des Buches kennenlernt, war für mich da etwas schwammiger.
Im Laufe der Geschichte werden einige Geheimnisse gelüftet, es bleibt aber auch einiges offen, sodass es noch spannend für weitere Bücher aus dem Food Universe bleibt.
Ein bisschen nervig fand ich, dass es zu eindeutig war, welche der beiden Organisationen ihr Feind ist. Der moralische Konflikt für Tycho war daher für mich als Leser zu eindeutig zu lösen, auch wenn Tycho selbst eine Menge Zeit dafür gebraucht hat (was mich wiederum ein bisschen frustriert hat).
Die Idee ansich hat mir aber sehr gut gefallen und bietet einige Möglichkeiten für die Fortsetzungen. Ich bin gespannt.
Hard Liquor 🥃
Tycho ist eine Nachfahrin von Göttern und wird übermenschlich stark, wenn sie Alkohol trinkt. Nachts übt sie als „Captain Wodka“ Selbstjustiz aus und vermöbelt zwielichtige Typen, die meist genauso betrunken sind wie sie selbst. Es dauert nicht lange, bis die Regierung auf ihre Taten aufmerksam wird und sich für Tychos Kräfte zu interessieren beginnt - und dann gibt es da noch eine weitere Partei, die ganz eigene Ziele verfolgt…
Ein bisschen durchgeknallt, queer und actionreich - ich hab es durchweg genossen! Gerade das auch Tychos Alkoholkonsum nicht verherrlicht wird sondern kritisch betrachtet wurde hat mir gut gefallen. Ich mochte die vielschichtigen, authentischen Charaktere und habe Lust auf mehr - die Reihe wird definitiv vollständig gelesen! 🖤
| Diese Welt fürchtet mich nicht. Zwischen acht Milliarden Seelen gehen selbst Bestien in der Masse unter. Würden die Menschen sehen, wer ich wirklich bin, wäre New York ein Schlachtfeld, in dessen Rauchfahnen ich triumphierend auf den Leichen meiner Feinde stehe. Würden sie sehen, wer ich wirklich bin, würden sie Krieg gegen mich führen. Sie alle gegen mich allein. Und sie würden verlieren. |
Ich habe sehr lange überlegt, ob ich die Bücher aus Marie Graßhoffs Food-Universe lesen soll. Ich war mir nicht sicher, ob mir diese Idee mit den Superkräften taugen würde. Meine Bedenken waren unbegründet.
Wer noch nie ein Buch von Marie Graßhoff gelesen hat, sollte das schleunigst ändern. Sie hat einen so einnehmenden und fast schon poetischen Schreibstil, an dem sich einige junge Autoren und Autorinnen mal eine Scheibe abschneiden sollten. Durch diesen detaillierten Stil hatte ich die Szenen und Figuren aus "Hard Liquor" klar und deutlich vor Augen.
Tycho ist eine wahnsinnig tolle Hauptprotagonistin, mit der ich sehr stark sympathisieren konnte. Auch die anderen Charaktere haben mir sehr gefallen, einige davon habe ich schon regelrecht ins Herz geschlossen und hoffe auf ein Wiedersehen in den Folgebändern.
Die Storyline war sehr gut erdacht, einige Plott-Twists gab es auch, mit denen ich persönlich nicht gerechnet habe, sodass das Buch auch nicht vorhersehbar war.
Alles in allem eine unkonventionelle Idee, die sehr gut umgesetzt wurde!
Das Thema mit der Superheldin fand ich super aber zwischendurch hat sich das Buch ziemlich gezogen.
Die Schreibweise und die Story im Großen und ganzen haben mir gut gefallen.
Lange hatte ich Mühe, ganz und gar in Grasshoffs neue Reihe hineinzufinden. Doch gegen Ende hin wurde es immer besser und besser, sodass ich beinahe auf den letzten Seiten festklebte.
Ich gehe davon aus, dass ich deshalb nicht so ganz überzeugt war, weil Tycho eine Figur ist, die so ganz anders funktioniert als ich. Die meisten ihrer Handlungen konnte ich nicht nachvollziehen und auch nicht verstehen. Irgendwie wollte ich das aber - es gelang mir trotzdem nur zeitweise.
Jedoch fand ich grossen Gefallen an einigen der Nebencharaktere und je weiter die Geschichte fortschritt, desto packender wurde sie. Somit bin ich auch hier froh, dabei geblieben zu sein. An Neon Birds mag Food Wars (noch?) nicht herankommen, aber dennoch ist es immer wieder schön, etwas von Grasshoff zu lesen.
Im Übrigen macht nur schon das Cover genug aus, um die Reihe im Regal zu haben ;)
Nach dem Zähen Beginn und dem grossen Finale bin ich nun gespannt, in welche Richtung sich die Reihe entwickeln wird. Ich hoffe das Beste und bin gespannt auf den zweiten Band.
Joah. Hat stark angefangen, stark nachgelassen, war für mich leider wenig überraschend, hatte aber einen starken Abgang. Genau so, wie ich es überhaupt nicht mag. Aber inhaltlich interessant - was anderes einfach, auch wenn ich die Alkohol-Thematik für mich eher schwierig finde.
Hat mich total gefesselt! Wenn Lebensmittel die Superkraft aktivieren
Tycho ist unglaublich stark aber nur wenn sie betrunken ist. Diese idee ist großartig und ich freue mich schon auf die andren Teile!
Zusätzlich fand ich die Lovestory unglaublich schön. Ich kann garnicht so viel zur Story sagen, weil ich sonst Spoilern würde aber Lest es einfach!
Ernster als der Klappentext vermuten lässt und auch anders als ich mir die Geschichte vorgestellt hatte, direkt nach dem Lesen bin ich mir noch nicht zu 100 % sicher, ob ich das gut finde oder nicht.
Das Buch war auf jeden Fall spannend und Tycho war ein sehr ausgefallene Protagonistin. So richtig sympathisch war sie mir allerdings nicht. Viele der Plot Twists hab ich nicht kommen sehen, aber bei dem größten hatte ich schon eine Vermutung und hatte dann auch Recht. Gestört hat mich das aber nicht.
In der Mitte hatte das Buch ein paar Längen, aber zum Ende wurde es nochmal richtig spannend. Den 2. Band werde ich bestimmt demnächst lesen.
Tycho lebt ihre letzten Jahre in totaler Ungewissheit und leider auch in einer Scheinwelt... Sie verstrickt sich erst in vielen doofen Sachen bis sie endlich nach und nach mehr über sich lernt und aus ihren Fehlern lernt!
Sehr zu empfehlen! Toll geschrieben!
Ich fand die Idee einer „Heldin“, die ihre Superkräfte dadurch erlangt, dass sie Alkohol trinkt einfach klasse und mal was anderes.
Spätestens als das Buch nach der Hälfte nochmal richtig spannend wurde und die Geschichte ein paar krasse Wendungen nimmt hatte es mich.
Ich will aber auch nicht zu viel verraten sonst spoiler ich alles 🤭 aber manchmal scheinen die Charaktere nun mal nicht die zu sein, die sie wirklich sind.
Ich bin gespannt, was im nächsten Buch noch passieren soll. Aber Ray und Tycho sind mir schon ein bisschen ans Herz gewachsen.
Die einzige Sache, die in meinen Augen nicht nötig ist: die genaue Beschreibung der intimen Szenen. Mir persönlich ist es relativ egal wer seine Finger und Lippen wann wo hat. Ein einfaches „schliefen miteinander“ hätte es für mich auch getan, aber das ist reine Geschmackssache. Sind aber auf gut fünfhundert Seiten vielleicht 50 mit den expliziten Sexszenen, von daher noch vollkommen im Rahmen 👍🏻
Unglaublich spannend, emotional und mitreißend. 🥃🖤
⚠ Achtung: Spoiler
Im Leben hätte ich nicht gedacht, dass diese Geschichte mit so einem friedlichen Ende abschließt.
Hard Liquor ist einfach eine tiefgreifende Geschichte, die so viel mehr ist als nur: Action, Alkohol und Götterben.
Die Darstellung der Sekte war so greifbar. Ich denke viel darüber nach, wie sie Tycho manipuliert und isoliert haben. Der komplette Plan war … monströs. Und das, was Logan alles konnte (und wovon man vllt. auch noch gar nichts wusste), lässt wahnsinnig viele Fragen offen. Ich frage mich, wieso er letztlich aufgegeben hat, wenn man es denn so bezeichnen möchte – aber vermutlich war er ohne Tycho nicht mehr das, wofür er von seiner Familie gemacht wurde.
Für mich ist die Protagonistin mal wieder ein absoluter Kracher, aber auch alle Nebencharaktere. Unglaublich gut geschrieben, durchdacht. Jeder handelt vollkommen nachvollziehbar. Ich liebe es, dass die Romanzen einem nicht aufgedrückt werden, sie fühlen sich natürlich an und erdrücken den (sehr guten und spannenden Plot) nicht, sondern fügen sich schlichtweg ein.
Diese Geschichte ist der Einstieg in ein unglaubliches Universum und ich wünschte, jemand mit viel Geld und den richtigen Kontakten würde das Fooduniversum finden und daraus einen Anime oder eine Animationsserie im Stile von Arcane machen. Das ist mein Roman Empire – ich brauche diese Buchreihe ANIMIERT. NOW!!
Die Namen, die fein erstellten Charaktere, die Morning-Show, die Göttererben, die Wortspiele (I mean D.I.E.T?! xDDD) – alles an diesem Buch hat mich angesprochen.
Marie Graßhoff ist eine der besten, deutschen Autorinnen für mich und Hard Liquor ein weiteres Buch aus ihrer Feder, dass man eingenommen und gefesselt hat. 🌹✨
Hard Liquor ist so anders als erwartet und dabei noch besser!
Von einer starken Protagonistin mit ganz normalen Problemen und einer - wie ich finde - wunderbaren Gestaltung urbaner Fantasy. Ich bin überzeugt und freue mich schon auf die anderen Bände!
Liebe Marie, das Konzept ist wirklich großartig, unfassbar unterhaltsam geschrieben und doch triffst du auch immer wieder den Ton um eine gewisse Ernsthaftigkeit nicht zu verlieren.
Lieb ich!
Ich fands gut, anders als erwartet, aber gut. Das Ende war sehe überraschend für mich und generell war das Buch für mich sehr emotional wegen den Themen. (Gerade svv, Depression und Alkoholismus)
UNBEDINGT TRIGGERWARNUNGEN LESEN!!!!
Ich bin schon sehr gespannt auf die anderen Bände im Food Universe und auch ein bisschen traurig, das Tychos Geschichte zu Ende ist. Habe sie sehr ins Herz geschlossen.
Ich fand das "Magiesystem" war definitiv mal was neues und sehr interessant. Macht aufjedenfall Lust mehr darüber zu erfahren. (Hoffentlich in den anderen Bänden)
Hard Liquor ein Buch was ich so bisher selten auf Instagram gesehen hab. Ich hab einmal ein Video von der Autorin, Marie Graßhoff, gesehen, wo sie über diese Reihe gesprochen hat. Es hat mich auf jeden Fall neugierig gemacht! Die Geschichte ist packend und interessant, die Charaktere haben alle was besonderes an sich weswegen man einfach mehr über sie erfahren will. Ich mochte auch den Schreibstil richtig gerne und ich will auf jeden Fall noch weitere Bücher von ihr lesen.
Wenn ihr auf Urban Fantasy steht dann schaut es auf jeden Fall mal an.
Es hat Spaß gemacht, das Buch zu lesen. Ich weiß gar nicht, warum ich es so lange auf meinem SuB liegen hatte. Ich fand die Geschichte echt gut und die Charaktere mochte ich auch sehr gerne. Ich bin schon sehr gespannt auf die anderen Bände. Ich kann es echt empfehlen.
Hard Liquor ist wesentlich ernster & nachdenklicher als vermutet! Tycho befindet sich zu 80% des Buches in einem großen Tief, ihr geht es mental richtig dreckig und das zeigt sich im ganzen Buch. Ihr innere Kampf und Konflikt war spannend und nachvollziehbar, manchmal gabs deswegen ein paar Längen, aber Tycho kam das wahrscheinlich ähnlich lang vor wie den Leser*innen.
Muss noch ein bisschen über das Buch nachdenken, dann melde ich mich mochmal.
Der Anfang fiel mir leider sehr schwer und ich kam erst ab der Hälfte des Buches gut in die Geschichte rein. Ich habe oft überlegt das Buch abzubrechen, fand es aber wie gesagt ab der Hälfte gut. Ich werde trotzdem noch die weiteren Bände lesen, da ich sie schon zuhause habe.
Den Schmerz zu ertragen ist eine der wichtigsten Lektionen, die wir lernen können.
Ich hatte mich wirklich schon sehr lange darauf gefreut mit dem Food-Universe von Marie Graßhoff anzufangen und muss gestehen das ich jetzt nach dem ersten Band doch etwas enttäuscht bin. Ich wurde mit den Charakteren nicht wirklich warm es war mir zu oberflächlich und die Beziehung zwischen Tycho und Grayson hätte man auch weglassen können. Die meiste Zeit fehlte mir der rote Faden und man sprang von einer Situation in die nächste ohne wirklich zu verstehen was jetzt wichtig ist und was nicht. Der Plott war meiner Meinung nach sehr offensichtlich und nicht wirklich überraschend. Was mir jedoch gefallen hat war der Schreibstil. Er war sehr einfach und flüssig zu lesen dadurch konnte man die Emotionen und Ängste von Tycho doch recht schön nachempfinden. Der Höhepunkt gegen Ende war doch sehr spannend und dramatisch finde ich und hat mir dadurch echt sehr gut gefallen, das hat das Buch doch wieder etwas raus gerissen. Im großen und ganzen war es oke und ich hoffe das der nächste Band besser sein wird, weil ich doch viel Potenzial sehe und die Grundidee echt cool finde.
Mag den Schreibstil, bin aber nicht gut in die Handlung rein gekommen. Hab mich mit dem Buch auch nicht so wohl gefühlt, weil Tycho auf den ersten 100 Seiten entweder betrunken oder verkatert ist. Möchte das nicht über 500 Seiten lesen, deshalb hab ich es abgebrochen.
Habe aber Band 2 und 3 auch schon hier stehen und werden denen noch mal eine Chance geben.
Hard Liquor ist ein must-read für Urban Fantasy Fans und für alle die es werden wollen!
Es handelt sich hierbei um den 1. Band der Food-Universe Reihe und ist in sich abgeschlossen. Kleiner Tipp: Den letzten Satz im Klappentext sollte man besser überspringen, da er meiner meinung nach einen großen Twist spoilert. Ich habe deshalb ständig auf die im Klappentext erwähnten Ereignisse gewartet, was mein Leseerlebnis etwas geschmälert hat.
Tycho, die Protagonistin, erhält Kräfte durch Alkohol. Allein diese Idee ist schon so genial. Und auch die Umsetzung mit dem Themen Suchtprobleme, mental Health und was das Geheimnis dieser Kräfte mit Tycho macht, wurde sehr gut aufgezeigt.
In Hard Liquor steht definitiv der Fantasy Aspekt an erster Stelle. Es gibt einen kleinen Romancesideplot, der richtug gut in die Geschichte reinpasst und auch für Tycho selbst sehr wichtig für ihre Charakterentwicklung ist. Für mich hat Marie Grasshoff “casual queerness” studiert und mit diesem Buch gezeigt, wie man queere Charaktere ohne “großes Tamtam” schreibt.
Ich werde direkt Band 2 “Spicy Noodles” lesen.
Die Grundidee fand ich klasse, leider hat es sich stellenweise ziemlich gezogen und der Abschluss war dann irgendwie doch zu einfach. Die Liebesbeziehung hätte für mich auch gestrichen werden können. Das war dann noch sehr viel Klischee. Bin mir noch unschlüssig ob ich die weiteren Teile lesen werde. Der Schreibstil hat mir aber gut gefallen.
Ich habe Marie Graßhoff schon vor einiger Zeit auf TikTok gefunden und dort gesehen, wie sie ihr Buch beworben hat. Schon damals dachte ich: "Das will ich lesen!" Und endlich war es soweit. Und was soll ich sagen? Es war mega!
Schon zu Beginn wird man in eine Welt geworfen, wo man genauso wenige Antworten bekommt, wie such die Protagonistin und Stück für Stück deckt man gemeinsam mit ihr die Geheimnisse rund um ihre Gaben auf.
Logan und später auch Grayson wuchsen mir dabei sehr ans Herz und auch wenn ich ein, zwei Twists erahnte, so traf mich die volle Auswirkung der über Logans Hintergründe wie ein Schlag. Und seine Entwicklung, aber auch die von Tycho nahm mich mit und war unglaublich gut geschrieben.
Auch das Ende war sehr befriedigend, und auch wenn man nach wie vor nicht alle Antworten hat, so tauche ich doch gern wieder in das von Frau Graßhoff entwickelte Food Universe ein und freue mich schon auf Band 2! Verdiente 5 Sterne.
Ich hatte mich schon länger auf das Buch gefreut, war dann aber bereits kurz nach dem Start enttäuscht.
Am Anfang des Buches habe ich mich gefühlt als hätte ich erstmal 100 Seiten Einleitung oder einen ganzen vorhergehenden ersten Band verpasst. Nichts wurde erklärt und irgendwie fehlte bereits am Anfang eine ordentliche Einführung in die Handlung.
Dieses Fehlen des roten Fadens zog sich auch für den Rest des Buches durch. Nichts was passiert schien irgendwie Sinn zu ergeben und kam mir während des Hörens so random war.
Keiner der Charaktere war wirklich sympathisch und das, was dann passiert ist, war für die meisten Zeit eher langweilig und vorhersehbar. Auch die Sache mit Logan habe ich bereits ab dem ersten Moment geahnt.
Spannender wurde es dann im dritten Drittel für ein paar Kapitel, aber auch das ist dann wieder abgeflacht.
Alles in allem für mich ein eher schwächeres Buch mit wenig Spannung, fehlendem roten Faden und keiner Bindung zu den Charakteren. Den Rest der Reihe werde ich nun vermutlich doch nicht hören.
Wirklich coole Idee mit einer sehr ansprechenden Umsetzung
Beginnen wir am Anfang. Als LeserIn werden wir direkt ins Geschehen geworfen und müssen uns erstmal orientieren. Das passt aber an sich auch wirklich gut zu der Situation, in der sich unsere Prota Tycho befindet, denn sie ist sturzbetrunken.
Warum sie das ist und wie ihre Lebensumstände sind, lernen wir in den ersten paar Kapitel.
Dann gibt es einen Twist und ab dann geht die Post zu richtig ab. Ab diesem Punkt hat mich die Geschichte dann auch nicht mehr losgelassen. Zwar habe ich den großen Plottwist schon etwas länger kommen sehen, doch als er sich dann in seinem vollen Ausmaß offenbarte, war ich doch baff.
Die Geschichte ist sehr dynamisch erzählt, was es leicht macht, in die Handlung einzutauchen.
An machen Stellen war es mir dann doch ein wenig zu schnell, weswegen es nicht die vollen 5 Sterne gibt.
Doch an sich war das Buch wirklich sehr gut und empfehlenswert.
Ich bin auch tatsächlich schon sehr auf Sie weiteren Bände aus dem Fooduniversum von Marie Graßhoff gespannt.
Ein krass actionreiches und in den Bann ziehendes Buch.
Ich bin ehrlich, ich konnte es kaum aus der Hand legen. Die mitreißende Geschichte der Protagonistin lässt einen auf eine ganz besondere Weise mitfühlen. Von Anfang bis Ende passt jedes kleinste Detail wundervoll ins Gesamtbild. Mit einem Plot welchen man zwar erwarten konnte, was aber auch dann nicht die Spannung herausgenommen hat.
Klare Empfehlung meinerseits.
Ich habe es getestet - nur weil man Wodka trinkt wird man nicht automatisch so stark 🍹😵💫
Marie Graßhoff ist wirklich zu meiner Lieblingsautorin mutiert. Ich liebe ihren Schreibstil und ihre verrückten Ideen.
Die Charaktere sind authentisch ausgearbeitet und sehr sympathisch. Die Storyline ist spannend, aktionreich und unterhaltsam.
🍹für mich ist das Buch eine riesige Leseempfehlung für alle die verrückte und coole Urban Fantasy Ideen lieben