Und wieder ein spannender Fall des sympathischen Ermittler Duo Vibke/ Rasmus l, beendet. Es bleibt die bisher die einzige Krimi Reihe welche ich lese. Ich finde diese 2 Länder Sondereinheit echt spannend und auch sehr interessant. Das ganze Ermittlerteam ist zudem auch echt symphatisch. Das Ende war auch richtig spannend und lässt mich neugierig auf die Fortsetzung warten.

Habe ihr schon was von der Reihe gelesen? Vor kurzem habe ich das vierte mal was von der Reihe gelesen, bis jetzt haben mich die Bücher gut unterhalten und mir hat es auch sehr gut gefallen die Charaktere kammen gut im Buch vor und auch die Spannung war da und ist bis zum Schluss geblieben. Die Reihe gefällt mir sehr gut und kann daher eine klare Leseempfehlung aussprechen

Spannung bis zum Ende
Der 6. Teil der Krimi-Reihe ist wie die anderen Bücher sehr interessant und gut geschrieben. Bis zum Ende bleibt es spannend. Immer wieder neue Erkenntnisse der Ermittlungen sorgen dafür, dass man nicht aufhören kann zu lesen. Ich hoffe auf weitere Teile der Krimi-Reihe. Den 7. Teil werde ich sofort lesen und andere Bücher dafür liegen lassen.
Der 6. Band der Serie und wieder so spannend bis zum Schluss. Bis zum Schluss überlegt man wie die alles zueinander passt und ist am Ende überrascht. Sehr spannend und sehr gut.
Guter Fall aus dem deutsch-dänischen Grenzgebiet
Der 6. Band der Reihe rund um das deutsch- dänische Ermittlerteam ist gut durchdacht und baut gut an Spannung auf. Insbesondere die Arbeit der Ermittler um den Fall zu lösen wird gut beschrieben. Auch gibt es in dem Buch immer wieder Rückblicke auf den Eiswinter im Jahr 1978/79. Dies ist gut beschrieben, ist mir jedoch im Buch selbst ein wenig zu kurz gekommen. Letztlich fand ich auch das die Auflösung des Falls zum Ende hin sehr schnell kam und es bleiben noch Fragen offen. Alles im allen ein guter Krimi mit einem sympathischen Ermittlerteam und Band 6 setzt die Reihe gut fort. Bin gespannt auf die Fortsetzung der Reihe.
Wenn Vibeke Boisen und Rasmus Nyborg ermitteln ist Spannung angesagt im deutsch-dänischen Grenzgebiet. Auch für den 6. Teil der NORDLICHT-Reihe eine klare Leseempfehlung!
Super spannend wie immer. Fesselnde Charaktere und Story! Hab es in wenigen Tagen durchgesuchtet.
Eine super Reihe. Spannend geschrieben, tolle Beschreibungen

Winter-Nordlicht
Zwei Länder. Zwei Ermittler. Ein Mord. 2019 hat meine Liebe zu Grenzfällen begonnen. Mit Band 1 der Nordlicht-Reihe von Anette Hinrichs. Jetzt war ich wieder mit dem dutsch-dänischen Ermittlerteam unterwegs. “Das kalte Grab” ist der sechste Fall für Vibeke Boisen und Rasmus Nyborg. . Darum geht’s: Doppelmord auf der dänischen Insel Als. Ist das deutsche Ehepaar Opfer eines Überfalls geworden? Eine weitere Leiche sorgt für eine unerwartete Wendung in dem Fall… . Anette Hinrichs Nordlicht-Krimis gehören fest auf meinen Leseplan. Es ist für mich die beste Grenzfall-Reihe auf dem Markt. Auch diesmal bekomme ich wieder genau das, was diese Art von Krimi für mich ausmacht. Solide Ermittlungsarbeit mit viel Lokalkolorit und einem Schuss Privatleben der Protagonisten. . Wie es in einem Krimi sein soll, steht der Fall im Mittelpunkt. Dazu werden die beiden Ermittler jeweils interessant weiterentwickelt. Im Fall von Rasmus endet das Buch diesmal sogar mit einem Cliffhanger, der mich jetzt schon neugierig auf die Fortsetzung macht. Und auch in Bezug auf Vibeke bin ich gespannt, wie es weitergeht. . Was die Krimis für mich so besonders macht, ist die Schilderung der örtlichen Gegebenheiten. Anette Hinrichs fängt auch diesmal wieder viel dänisches Flair ein. So scheinbar ganz nebenbei und leicht verständlich, bekomme ich etwas über Sehenswürdigkeiten und geschichtliche Hintergründe erklärt. Diesmal gibt es auch noch einen aktuelleren Zeitbezug, mit der Ankündigung der Abdankung von Königin Margrete an Silvester. Aber auch die dänische Vergangenheit spielt eine Rolle. Der Eiswinter 1978/79 wird sehr eindrücklich beschrieben. Überhaupt wird im Krimi viel Atmosphäre über Wetterbedingungen transportiert. Da schlägt man den Jackenkragen beim Lesen automatisch hoch und genießt die Wärme zuhause gleich viel intensiver. . Mit gewohnt leichtgängiger Schreibe führt Anette Hinrichs mich durch diesen Fall. Die Ermittlungen sind spannend zu verfolgen. Im Verlauf ergeben sich Wendungen und Zusammenhänge, die ich so nicht vermutet habe. Die Auflösung hat sich dann zwar allmählich angebahnt, konnte mich letztendlich aber doch überraschen. . Fazit: “Das kalte Grab” ist ein weiterer gelungener Nordlivht-Fall, in einer insgesamt sehr empfehlenswerten Reihe. Ich habe hier nichts auszusetzen. Absolute Leseempfehlung!
Die Verstrickungen in die Gegenwart fand ich bemerkenswert. Die Rückblenden waren gerade so eingebaut, dass man nie genug Informationen hatte um frühzeitig auf die Lösung zu kommen. Der „Auftritt“ von Vibekes Mutter lässt viel Spannendes für den nächsten Teil vermuten, warum sonst wäre der Anwalt von ihr so penetrant hinter Vibeke her? Und… Wie geht es bezüglich des Dealers weiter, der mit für den Tod von Rasmus Sohn verantwortlich ist?
Damals im Eiswinter 1978/79..
So ein tolles Ermittler-Duo, eisige Atmosphäre und 1a durchdachte Handlung. Anette Hinrichs, bitte lass die beiden weiter zusammen ermitteln! 🩵
Spannend bis zum Schluss. Bin schon gespannt wie es mit den Komissaren weitergeht...

⭐️⭐️⭐️⭐️ Eisige Spannung im deutsch-dänischen Grenzgebiet
Im mittlerweile 6. Fall für Vibeke Boisen und Rasmus Nyborg geht es eiskalt zu. Nicht nur wird ein deutsches Ehepaar in ihrem neuen dänischen Domizil grausam ermordet, auch die Temperaturen bei den Ermittlungen liegen unter dem Gefrierpunkt. Inmitten der kargen und rauhen Winterlandschaft ermittelt das deutsch-dänische Duo wieder gewohnt routiniert und deckt Spuren auf, die weit in die Vergangenheit führen – 45 Jahre zurück in den Eiswinter 1978/1979. Ich liebe die Nordlicht-Krimis von Annette Hinrichs und die beiden Ermittler Vibeke und Rasmus sind mittlerweile zu guten Freunden geworden, die ich immer wieder gern beim Lösen ihrer Fälle begleite. Und das am liebsten in der Hörbuchfassung – denn Vera Teltz gibt den Krimis mit ihrer etwas dunkleren Erzählstimme genau den richtigen „spröden“ Vibe des Nordens. Insbesondere Vibeke verkörpert sie damit für meine Begriffe perfekt, aber auch zu Rasmus passt ihre Stimmfarbe gut. Beiden gibt sie damit einen eigenen Charakter und ich lasse mich von ihr jedes Mal aufs Neue gern nach Dänemark und nach Schleswig-Holstein entführen. Was mir an den Nordlicht-Krimis besonders gefällt, ist auch die ständige Weiterentwicklung der Protagonisten. Man begleitet sie nicht nur durch ihre kniffligen Kriminalfälle, sondern auch durch ihr nicht ganz leichtes Privatleben. Auch in dieser Beziehung müssen sie sich immer wieder neuen Herausforderungen stellen – diesmal zum Beispiel wird Vibeke mit ihrer Vergangenheit als Pflegekind konfrontiert, was zu starken persönlichen Erschütterungen führt. Ihre privaten „Kämpfe“ wirken nicht an den Haaren herbeigezogen, sondern logisch und bereichern die Reihe in meinen Augen sehr. Ich empfand auch den 6. Nordlicht-Band wieder als gute Krimiunterhaltung und empfehle dieses Buch, aber auch die Vorgängerbände, gern weiter. Für mich eine der besten deutschen Krimi-Reihen im Moment.

Boisen & Nyborg sind zurück - mit einem Fall, der tief in einen Eiswinter blicken lässt. In 🇩🇰 im Urlaub, sind die Schauplätze umso lebendiger!
Obwohl ich das 5. Buch vor 1,5 Jahren gelesen hatte, ist mir der Einstieg leicht gefallen. Sofort habe ich die Ermittler rund um das GZ Padborg wieder ins Herz geschlossen. Dadurch, dass ich zu dieser Zeit im Urlaub in 🇩🇰 war, hat man nochmal ganz anders mitgefiebert. Solider Fall - Eiswinter, Immobilienhai, ich denke das ist genug gespoilert!
Kälte, Schnee, Abgeschiedenheit Immobilienhai Erinnerung an die Vergangenheit