Das war leider sehr langweilig 🥱
Einfache Lektüre, mit Emotionen und Spannung
Ich habe dieses Buch schon vor einer ganzen Weile gelesen und es geliebt! Es lässt sich sehr einfach runterlesen und hat trotzdem einen schönen Schreibstil. Die Charaktere haben eine interessante Ausgangssituation, die gut entwickelte wird und viel Spannung zu bieten hat. 4.5 Sterne von 5 weil ich die Story sehr vorhersehbar fand und mir recht schnell klar war, wie die Situation ausgehen wird. Trotzdem war es nicht zäh oder langweilig. Eigentlich hat mich die Frage: "auf welchem Weg wir nun zu dem doch sehr ersichtlichen Ende kommen?" durch das Buch begleitet. Dieser Weg war dann tatsächlich ganz spannend und hatte den ein oder anderen Plottwist zu bieten 😊 Man macht auf jedenfall nichts falsch mir dem Buch und bekommt einen sehr klassischen Thriller, der gut ausgearbeitet ist.
Hach ja. Die Autorin ist eigentlich eine meiner liebsten. Aber das Buch war echt mega lau. Die letzten 100/150 Seiten habe ich quer gelesen.
Super Geschichte
Mir hat das Buch gefallen. Die Geschichte aus den Sichten der verschiedenen Protagonisten und auch die Zeitsprünge haben mir gut gefallen. Die Story Rund um Taryns vermeintlichen Selbstmord ist relativ realitätsnah bzw. Nicht so weit hergeholt.
Fesselnde Story ⛓️
Also mit dem Ende hab ich nicht gerechnet. War mal was Neues für mich, ein Buch mal nicht in der ich-Form zu lesen. Sehr spannend und wirklich gut geschrieben. Kann ich wirklich empfehlen 🤓
Ein entspannter Krimi,leider war es doch recht schnell klar,wer der Täter/die Täterin ist. Die Bezüge zur englischen Literatur fand ich ganz spannend und hat mich ein wenig in die Unizeit versetzt.
Keine erneute Vollkatastrophe aber der Plot bietet nichts Neues/Überraschendes und besitzt selbst für einen Kriminalroman zu wenig Spannung!
Spannend und sehr gut umgesetzt!
Die Charaktere sind sehr gut geschrieben, der Stil zwischen vor der Tat und nach der Tat zu springen hält den Spannungsbogen bis zum Ende des Buches! Die zwischenmenschlichen Aspekte sind sehr gut ausgearbeitet und auch die parallelen zu den um Buch behandelten Bücher sind gut eingeflossen. Die Handlungen der Charaktere sind gut nachvollziehbar, wenn auch teils schwer zu schlucken. Die zwischenmenschlichen Beziehungen zwischen den Charakteren sind sehr echt beschrieben. Die Passagen von Jack und Taryn sind teils sehr schwer zu lesen aufgrund der unangenehmen Thematik, aber im positiven. Es wird nicht verherrlicht oder romantisiert was mir persönlich sehr gut gefallen hat. Auch die Auflösung folgt einem roten Faden und man braucht nicht übermäßige Fantasie um darauf zu kommen. Alles in allem ein wirklich gutes Buch!
Der Schreibstil aus den unterschiedlichen Perspektiven der Protagonisten hat mir gut gefallen, die erste Hälfte des Buches hat mich nicht ganz so sehr gepackt, die zweite Hälfte habe ich dann in einem Rutsch durchgelesen. Für mich mehr Drama, als Krimi.
Verschiedene Zeitstränge mit ‚Davor‘ und ‚Danach‘ und verschiedene Perspektiven. Das gefällt mir immer! Die Autorin hat einen tollen Schreibstil, die Thematik um weibliche Figuren hat mir auch gut gefallen. Aber ansonsten ist die Story eigentlich recht flach und vieles sehr vorhersehbar.
Mitreißender Krimi.
Das Buch und die Story haben mich von Anfang an mitgenommen und abgeholt. Besonders gefallen hat mir, daß die Story in ein "Davor" und "Danach" unterteilt wurde & beides aufeinander zugelaufen ist. Dadurch hat man zum einen die Mordermittlungen miterlebt aber auch das Geschehene, welches letztendlich zum Verbrechen geführt hat. Was genau passiert ist & wer hinter allem steckt bleibt bis zum Ende offen, mein persönlicher Verdacht war total falsch. ;-)
Schön, einfach geschrieben. Empfehlenswert!
einen Krimi hatte ich schon lange nicht mehr gelesen und irgendwie hatte ich das auch vorher nicht so mitbekommen 😅 das Buch war flüssig zu lesen und ich war auch relativ schnell durch damit. ich hatte Probleme damit, dass die ganze Geschichte mit Dozent/Studentin doch sehr klischeehaft dargestellt wurde, damit bin ich nicht wirklich warm geworden. dafür hat mich das Ende dann etwas überrascht {Spoiler: siehe unten}. und auch hier waren mir die Personen meist zu oberflächlich beschrieben, momentan hab ich’s damit wohl anscheinend 😄 alles in einem war es für mich eine angenehme Lektüre für zwischendurch ☺️ {Spoiler: auf die Person, welche gemordet hat, wäre ich nicht draufgekommen, hatte mich aber gefreut, dass es da jemand anderes als erwartet war, auch wenn das Motiv wieder gut ins Klischee passte}
Spannend , gut geschrieben
Es war an sich sehr gut, zwischendurch fand ich es verwirrend und das Ende habe ich so echt nicht erwartet.
Guter Plot, interessante Wendung am Ende. Alles in allem fehlte mir etwas Spannung.
Ein pikantes Verhältnis zwischen einem Prof und seiner Studentin. Und plötzlich ist sie tot. 🔪🩸
In „Die Studentin“ von Tess Gerritsen dreht sich alles um Taryn Moore, eine junge, brillante und scheinbar lebenslustige Studentin, deren vermeintlicher Selbstmord mehr Fragen aufwirft, als er Antworten gibt. Detective Frankie Loomis steht vor einem Rätsel, denn trotz Taryns leuchtender Zukunft und ihrer Intelligenz, deutet alles auf einen Selbstmord hin – wäre da nicht ihr verschwundenes Handy, das den Fall in ein anderes Licht rückt. Eingewoben in dieses mysteriöse Szenario ist die komplexe Beziehung zwischen Taryn und ihrem Englischprofessor Jack Dorian, die zwischen Faszination und Tabu schwankt. Gerritsens Roman springt stilistisch permanent zwischen den Zeiten 'davor' und 'danach‘. Diese Zeitangaben beziehen sich auf Taryns Tod. Während diese Idee und der Wechsel zwischen den Perspektiven von Taryn und den Ermittlungen nach ihrem Tod prinzipiell gelungen sind, bleibt die Handlung über weite Strecken eher gemächlich und plätschert ein wenig vor sich hin. Die literarischen Verweise hingegen waren ein Fest für das Herz eines jeden Literaturwissenschaftlers. Ausführlichen Exkursionen in die Welt literarischer Liebespaare und weiterer bekannter literarischer Personen, wie Medea, Dido oder Hester Prynne aus Hawthornes „The Scarlet Letter“; der eigentliche Krimi plätscherte nebenbei so vor sich hin. Spannung, die einem den Atem raubt? Fehlanzeige. Eher was für einen Nachmittag auf der Couch, ohne die Erwartung, am Ende zitternd dazusitzen und das Buch nicht weglegen zu können. Die Charakterisierung Taryns als überambitionierte, egozentrische Person mit psychopathischen Zügen lässt außerdem wenig Raum für Sympathie. Ihre Obsession und die Beziehung zu Dorian erinnern stark an andere Werke, in denen Liebe ins Extreme kippt (z.B. „You -Du wirst mich lieben“ von Caroline Kepnes), ohne jedoch die gleiche Tiefe oder das gleiche Verständnis für die Charaktere zu erreichen. Ein wesentlicher Kritikpunkt war für mich außerdem die Darstellung der Universitätsszenen. Gerritsens Darstellung des akademischen Milieus wirkt klischeebehaftet und realitätsfern, so als hätte sie selbst nie einen Fuß in eine Universität gesetzt (okay, sie hat Medizin studiert; aber wenn man über literaturwissenschaftliche Seminare schreibt, sollte man sich doch wenigstens ein wenig damit beschäftigen, wie der Hase da läuft, oder?).. Als jemand, der selbst u.a. englische Literatur und Anglistik studiert hat, kann ich sagen: So läuft es jedenfalls nicht. Die Seminare, die eher auf die persönlichen Empfindungen und individuelle Meinungen der Studenten bei der Lektüre abzielten, als auf fundierter literaturwissenschaftlicher Analyse, irritierten mich. In der realen Welt der Literaturwissenschaft zählen Argumente und der historische Kontext eines Werkes, nicht bloß die Gefühle, die es auslöst. Dass Taryn als beste Studentin dargestellt wird, weil sie ihre Emotionen so intensiv zu Papier bringt, fand ich unpassend und realitätsfern. Zudem wurde die englische Literatur in einem Seminar über englische Literatur (Taryns Studienfach), merkwürdig in den Hintergrund gedrängt, während plötzlich die griechische Mythologie im Mittelpunkt stand. Warum genau? Eine sonderbare und nicht nachvollziehbare Fokussierung.. Trotz dieser Kritikpunkte ist „Die Studentin“ eine gut geeignete Lektüre, wenn man krank im Bett liegt. Wer über stereotype Charaktere und die etwas unrealistische Schilderung des Universitätslebens hinwegsehen kann, findet hier eine Geschichte, die man gemütlich „runterlesen“ kann. Für mich bleibt jedoch die Frage, ob Gerritsen und Braver nicht mehr aus diesem Stoff hätten machen können. Mir persönlich war es zu einfach. ⭐️⭐️⭐️
Selbstmord oder Mord? Kann man den Schilderungen des Opfers trauen?
Es war ein ganz gutes Buch, nichts herausragendes, aber man fliegt schnell durch die Seiten. Die abwechselnde Schilderung von Vergangenheit und Gegenwart hat das Maß an Spannung definitiv angehoben. Es war nicht super spannend, wäre chronologisch aber sehr langweilig geworden. Mit der Auflösung habe ich tatsächlich nicht gerechnet, die angebotenen Lösungsalternativen fand ich aber von vorne herein unglaubwürdig. Allerdings fand ich die Auflösung auch eher lahm. Daher keine direkte Empfehlung.

Nette Abendlektüre!
Das Buch hat mir ganz gut gefallen, mir fehlte etwas die Spannung, daher einen Stern Abzug! Aber dennoch zu empfehlen.

Toller Krimi
Ein sehr spannendes und tolles Buch mit einer interessanten Geschichte. Jeden Abend habe ich mich gefreut, die Seiten dieses Biches zu lesen, um herauszufinden wie es weitergeht. Das Ende hat mich sehr überrascht, da ich lange mit einem anderen Ende gerechnet habe. Aber die Überraschung hat das Buch nochmal besser gemacht.
Es war ein anderes Buch als ich erwartet habe, erst gegen Ende hat es Fahrt aufgenommen und wurde dem Titel Kriminalroman gerecht. Ich empfand es nicht als wirklich spannend, aber das Buch hat mich ganz gut unterhalten.
Einer der besten Thriller!
Dieses Buch hat mich glaub ich gefesselt, wie noch kein anderes zuvor. Ich fand den Klappentext schon total gut, aber was sich dann während des gesamten Buches so entwickelt hat, war nicht mal ein Bruchteil davon. Taryn fand ich zu Anfang sehr nett und sympathisch, eine angenehme Protagonistin. Im Verlauf des Buches hat sich das aber immer mehr erledigt gehabt. Mehr möchte ich aber nicht verraten. Es ist echt krass zu sehen, zu was manche Menschen getrieben werden können, alleine durch ihre Emotionen und was für Auswirkungen das auf viele Beteiligte haben kann. Mir hat an dem Buch auch richtig gut gefallen, dass es in der Zeit vor und nach dem Tod gespielt hat. Mehrere Sichtweisen von verschiedenen Personen und immer im Wechsel der Kapitel. Zudem war das Buch auch richtig gut und flüssig zu lesen, mag den Schreibstil einfach total gern und das die Kapitel so kurz sind. Ich wusste echt bis zu den letzten Kapiteln nicht, wer der Täter ist. Ich hatte immer wieder jemanden anders in Verdacht. Oder ob sie doch wirklich Selbstmord begangen hat? Das hat das Ganze noch umso spannender gemacht. Kann jedem Thriller Fan das Buch wirklich sehr ans Herz legen!
Gut und flüssig zu lesen. Das Buch war auch spannend, aber die Story konnte mich nicht zu 100% überzeugen.

English: The book is about the affair between a student and her lecturer, which has fantastic consequences. German: In dem Buch geht es um die Affäre zwischen einer Studentin und ihrem Dozenten, welche fantale Folgen mit sich trägt.
English: Translation results To be honest, I am quite disappointed, as Tess Gerritsen is, in my opinion, a very excellent thriller writer. However, I didn't like the story at all and the ending is, in my opinion, very difficult. German: Um ehrlich zu sein, bin ich ziemlich entäucht, da Tess Gerritsen eine, meiner Meinung nach sehr ausgezeichnete Thriller Autorin ist. Die Story jedoch gefiel mir gar nicht und das Ende ist meiner Meinung nach, sehr schwierig.
"Die Studentin" von Tess Gerritsen und Gerry Braver Zum Inhalt: Taryn Moore ist jung, attraktiv und brillant – warum sollte sie sich umbringen? Detective Frankie Loomis spürt sofort, dass mehr hinter der Geschichte steckt, als sie den Tatort des vermeintlichen Selbstmords untersucht. Die Studentin hat sich aus dem Fenster ihres Apartments gestürzt. Doch ihr Handy ist spurlos verschwunden. Hat es jemand verschwinden lassen, um Spuren zu vertuschen? Für den Englischprofessor Jack Dorian war Taryn die vollendete Versuchung: intelligent, aufmerksam und zu hundert Prozent tabu. Doch Taryn hatte auch eine dunkle Seite, eine Neigung zu obsessiver Liebe – auch für Jack. Und mit ihrem Tod haben seine Probleme erst richtig begonnen. Loomis‘ Ermittlungen enthüllen pikante Geheimnisse. Schnell wird klar, dass Jack Dorian mehr weiß, als er offenbart. Doch hat er auch einen kaltblütigen Mord auf dem Gewissen? Meine Meinung: Die Meisterin ist zurück. Der Krimi hat mir persönlich gut gefallen, ich fand die Aufteilung in "Davor" und "Danach" gelungen und gut durchdacht. Taryn die eigentliche Protagonisten ist mir persönlich nicht sympathisch, was aber der Story keinen Abbruch getan hat, denn die fand ich tatsächlich gelungen. Auch die weiteren Charaktere waren nicht immer zu 100 Prozent ausgearbeitet, sind zum Teil in stereotype abgerutscht, waren aber für ihren Anteil an der Story absolut okay. Ich hab das Buch innerhalb kürzester Zeit verschlungen, einfach weil mir sehr viel gefallen hat, und ich Frankie und Mac super gezeichnet und angelegt finde. Auch fand ich die Beispiele der tragischen Liebesgeschichten gut ausgewählt. Alles in allem ist der Krimi nicht mit früheren Werken der Autorin zu vergleichen, aber ich denke nicht, daß er deswegen wesentlich schlechter ist. Vieles hat mir gut gefallen und somit mag ich nicht mehr als einen Stern abziehen, denn mich konnte die Aufteilung der Story überzeugen und auch die Tatsache das mich das Ende überraschen konnte.
Das Buch lässt sich sehr gut und schnell lesen. Es hat immer wieder Zeitsprünge, da diese aber klar abgegrenzt sind, stört es nicht. Eine Geschichte, die bis zum Schluss spannend bleibt.
Was geschah mit der Studentin
War es ein Unfall, der Sturz vom Balkon, Terrasse aus dem 5. Stock? Oder Mord. Steckt ihr ehemaliger Freund dahinter oder wer kommt noch in Frage Rückblick. Das Übliche. Nicht das Stärkste von Tess. Nicht das Spannendste.
Detective Frances "Frankie" Loomis vom Boston PD wird zu einem Vorfall gerufen. Eine Junge Frau wird tot aufgefunden. Alles sieht nach Selbstmord aus. Doch für Frankie passt hier einiges nicht zusammen. Ein Essen in der Mikrowelle, das nicht angerührt wurde, das verschwundene Handy. Ist dies wirklich ein Selbstmord? Oder steckt hier doch etwas anderes hinter. Frankie lässt nicht locker und geht auf Suche nach dem richtigen Vorfall. Immer wieder springen wir zwischen Vergangenheit und Gegenwart hin und her. So lernen wir auch die Tote Taryn Moore kennen. Eine junge Studentin in Literatur. Ihr Liebster Kurs bei Jack Dorian. Durch die Trennung ihres Freundes scheint sie in die Geschichten, die Jack in seinem Kurs durchgeht nochmal anders zu sehen. Nicht die heldenhaften Männer in den Geschichten sondern die verlassenen Frauen, die stark sind, sich rächen bewundert sie mit am meisten. Doch trotzdem kann sie nicht akzeptieren, das Liam sich von ihr getrennt hat und sie spioniert ihm regelrecht hinterher. Hetzt sogar ihren Freund Cody mit auf ihn an, um rauszufinden, werd die neue Frau an seiner Seite ist. Irgendwann ändert sich ihr Interesse und sie konzentriert sich immer mehr auf Jack, bis sie auch eine kurze Affäre haben. Das bringt Jack in wirkliche Schwierigkeiten. Seine Ehe, sein Job. Alles steht auf dem Spiel. Als dann auch noch eine Nachricht eintrudelt, die ihm regelrecht den Boden unter den Füßen weg zieht, nimmt alles seinen Lauf. Ist Jack verantwortlich für den Tod der jungen Frau? Oder ist es vielleicht doch Liam? Das alles versucht Frankie gemeinsam mit ihrem Partner Mac rauszubekommen und eine Überraschung, mit der ich sogar nicht gerechnet habe, kommt zu Tage. Tess Gerritsen hat hier mit Gary Braver einen interessanten und spannenden Krimi geschrieben, der mich wirklich gut fesseln konnte. Die Möglichkeit mit zu rätseln war auch gegeben und so vergebe ich diesem Buch 4 Schmetterlinge
Da ich ein groer Fan der Rizzoli & Isles Reihe von Tess Gerritsen bin, greife ich auch immer sehr gerne zu ihren Stand-Alones. Diese sind relativ durchwachsen was die Thema und Qualitt angeht, von solide bis toll war schon alles vertreten. Fr dieses Buch hat sich Gerritsen mit Gary Braver zusammengetan, welcher selbst Professor an einer Universitt ist. In Die Studentin tauchen wir ab in das Leben der jungen und attraktiven Taryn. Sie ist eine berfliegerin an der Universitt und ihr steht wohl eine uerst erfolgreiche Zukunft bevor. Doch Taryn ist nicht nur die Vorzeige-Studentin, sie hat auch eine dunkle Seite an sich und damit eine wahnhafte Vorstellung von Liebe. Dies bekam ihr letzter Freund zu spren und nun auch ihr Professor Jack. Als Jack sich dieser Besessenheit bewusst wird, ist es schon zu spt, denn Taryn verliert sich vllig in ihrer Wahnvorstellung. Doch pltzlich wendet sich das Blatt, denn Tayrn wird tot aufgefunden. Zunchst geht man von einem Selbstmord aus, doch die zustndige Detective Loomis findet widersprchliche Hinweise Im Buch wechseln wir die Perspektiven, so dass wir Taryn, Professor Jack und auch Detective Loomis begleiten. Alle drei waren auf ihre Weise sehr interessant, vor allem Taryn und Jack haben mir gefallen. Beide hatten vllig verschiedene Seiten in sich. Taryn, die einserseits so unglaublich schlaue Anstze in ihrem Studium vertrat und doch gleichzeitig so daneben beim Thema Liebe und Partnerschaft war. Und Jack, der eigentlich ein sehr loyaler Ehemann und engagierter Professor war, und dennoch so unfassbar dumme Grenzberschreitungen vollzog. Irgendwie hatten alle Seiten an sich, die ich gut fand und trotzdem strubte sich alles in mir, sie gut zu finden, denn beide haben wirklich grobe Fehler gemacht. Die Story selbst ist in ihren Grundzgen sicherlich nichts Neues, dennoch fand ich die Umsetzung wirklich gut. Die Geschichte war spannend gestaltet und hat mich in ihren Bann gezogen. Die Studentin braucht sich wirklich nicht im Schatten der berhmten Rizzoli & Isles Reihe zu verstecken.
Ich liebe die Reihe von Tess Gerritsen rund um Rizzoli & Isles, daher wollte ich jetzt auch unbedingt mal ein Stand alone von ihr lesen. Der Schreibstil hat mir wieder sehr gut gefallen, die Seiten lassen sich schnell und leicht lesen. Allerdings war die Geschichte für mich eher mittelmäßig. Die Handlung ist nichts Neues für Thriller-Liebhaber. Für zwischendurch eine schöne Geschichte, mit wenig überraschenden Wendungen. Aber für mich kein Highlight