Wow, also ich bin echt überwältigt! Ich bin nur so durch die Seiten geflogen und der Schreibstil ist einmalig. Man kann nicht mehr aufhören zu lesen. Die Story ist wahrhaftig ein Meisterwerk und ich wurde noch nie so gut unterhalten. Es war wirklich spannend und die Bindung von Darby und Jay war zuckersüß 😍 Zwischendurch war es schon ganz schön brutal und man musste des Öfteren schlucken, denn was Darby durchgemacht hat, würde glaub ich kein normaler Mensch überleben. Aber es ist ja ein Buch und deswegen kann man darüber hinwegsehen. Also ich bin wirklich begeistert und für mich ist es ein absolutes Jahreshighlight !!!!! Klare Empfehlung

⭐ 3,5/5 In diesem Thriller erleben wir eine Nacht voll Schrecken, Kälte und Aussichtslosigkeit. Darby Thorne ist auf einer Straße durch die Rocky Mountains und muss wegen einem starken Schneesturm Unterschlupf an einer abgelegenen Raststätte suchen. Als sie dann dort in einem Van ein entführtes Mädchen sieht, wandelt sich die Nacht zum Horrortrip, als sie mit aller Kraft und trotz aller Widrigkeiten versucht, die Kleine zu befreien. Das Buch ist flüssig geschrieben und man kann sich alles regelrecht wie im Film vorstellen. Nicht verwunderlich, denn der Autor Taylor Adams ist auch Drehbuchautor und somit hat er den 'Dreh' wohl raus. Was mir allerdings nicht so gefallen hat war, dass ich oft den Gedanken hatte, dass man den ganzen Schrecken viel früher hätte beenden können, an mehreren Gelegenheiten. Ich fand Darby als Hauptprotagonistin auch nicht immer sympathisch und konnte einige ihrer Entscheidunen nicht richtig nachvollziehen, aber im großen und ganzen war sie in Ordnung. Sie ist eben ein eigener Charakter. Es wird zwischendurch auch definitiv brutaler vor allem zum Ende hin. Doch dieses hat mich dann nur so halbherzig abgeholt. Ich hätte ein anderes Ende besser und glaubwürdiger gefunden. Trotzdem kann man das Buch alles in allem gut zwischendurch lesen.

Mehrere Leute sitzen in einer eingeschneiten Raststätte fest. Draußen wird in einem Auto ein kleines Mädchen gefangen gehalten. Man sitzt mit dem Täter fest. Was soll man tun, wem kann man trauen? Super spannend. Man will nicht aufhören zu lesen. Ständig passieren unvorhergesehene Dinge. Eine Wendung nach der anderen. Ganz klare Empfehlung ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

Ihr habt es mir empfohlen und ja, das Buch ist wirklich spannend und hat sich gelohnt. Zeitweise war ich etwas ungeduldig, da ich mich fragte, was denn jetzt noch passieren könnte und wumms kam der nächste Hammer. Gleichzeitig war es aber auch eine sehr einfach gestrickte Handlung und bis zum Schluss kam ich gar nicht drüber weg, dass das Handy am Anfang noch 4% Akkuleistung hatte, und das stundenlang. Der Showdown war dafür noch mal extra krass. Ich lese bestimmt auch noch ein Buch von Taylor Adams.

Wer was gruseliges Spannendes sucht da ist No EXIT genau das richtige Buch. Nachdem ich No Mercy gelesen habe war ich mal gespannt was mich hier erwartet, schon das Cover hat mich neugierig gemacht ,und ich kann sagen einfach WOW. Ich bin von dem Buch sehr begeistert es ist einfach sehr spannend gewesen. Dieses Buch hat mir zwischen durch mal die Luft weggenommen , die Geschichte ist einfach der Hammer, hatte ich so nicht erwartet was alles passiert ist. Eine große Leseempfehlung von mir

Die Spannung wurde im gesamten Buch aufrecht erhalten. Ich musste es aus privaten Gründen weglegen wegen Zeitmangel. Als ich dann wieder eingestiegen bin in die Geschichte, hat es sich komplett flüssig weitergelesen. Man spürt die Kälte, die Personen und die gesamte Atmosphäre. Mich hat das Ende sehr berührt. Ich zitiere: ,,Manchmal sorgt Gott dafür, dass die Menschen genau dort sind, wo sie gebraucht werden.“

Dadurch das ich von Taylor Adams schon "No Mercy" gelesen hatte, welches mich sehr überzeugt hat. Hatte ich auch an diesem Buch ähnlich hohe Erwartungen. Diese wurde leider nicht ganz erfüllt. Was mir besonders wieder gefallen hat war der Suchtfaktor und wie schnell man durch diese Buch kam. Taylor Adams kann Geschichten so schreiben, dass man dort sehr schnell durchkommt. Die Storyidee hat mir sehr gut gefallen und wurden auch bis ca. 65% mega umgesetzt. Leider waren mir die letzten 35% zu verwirrend und nicht richtig das, was ich mir vorgestellt hatte. Die Charaktere waren mir auch etwas zu flach. Man hatte irgendwie nicht richtig alle Charaktere fühlen können. Darby und Jay waren die Protagonisten, die man am besten fühlen konnte. Doch die anderen blieben relativ flach. Im großen und ganzen ein Buch, welches ganz okay war. Man muss es nicht unbedingt gelesen haben.

Die Idee des Buches klang gut, die Umsetzung fand ich eher chaotisch. Die Charaktere sind überschaubar und man kann sich leicht zusammenreimen in welche Richtung es geht. Das erste Drittel begann recht spannend, wurde dann jedoch immer absurder. Manche Dinge haben auch wenig Sinn ergeben und teilweise hatte ich das Gefühl, dass es etwas durcheinander war. Auch mit den Zahlen war es hier und da nicht so genau, was aber am Ende wichtig sein könnte ^^ Das letzte Drittel war einfach unnötig brutal, es hat für mich einfach nicht richtig zur Story gepasst. Es war eher so, als würde man versuchen noch mehr Spannung in eine eigentlich abgeschlossene Handlung zu bringen um das Ende in die Länge zu ziehen . Gut Idee, für mich nicht gut umgesetzt

Nachdem ich No Mercy wirklich gut fand, hatte ich schon meine Erwartungen an No Exit. Nur leider war es mir doch ein bisschen too much. Vielleicht funktioniert so ein ultra-intensiver Thriller beim ersten Mal besser als beim zweiten? Keine Ahnung. Das Buch ist von Anfang bis Ende unglaublich spannend und packend. Taylor Adams weiß wirklich, wie man Nervenkitzel erzeugt! Aber: Die Gewaltszenen sind extrem detailliert beschrieben – nichts für schwache Nerven. Teilweise fühlt es sich an wie ein trashiger Horror-/Slasher-Film, wo einfach alles eskaliert. Das kann unterhaltsam sein, aber es nimmt auch etwas von der Glaubwürdigkeit. Ein weiterer Punkt, der mich nicht ganz abgeholt hat: Die Protagonisten, da hat mir einfach die Sympathie gefehlt. Dass das Buch verfilmt wurde, überrascht mich nicht – es bietet sich mit seiner düsteren, nervenaufreibenden Story perfekt dafür an. Aber ob ich mir den Film ansehen könnte? Eher nicht. Wenn schon das Buch so heftig war, will ich das nicht auch noch sehen. .

"No Exit" hat mich definitiv in Atem gehalten! Die Geschichte rund um Darby und ihre Erlebnisse in einer verschneiten, sehr kalten Winternacht am Heiligabend war unfassbar spannend und gut zu lesen. Die vielen Wendungen haben mich das Buch ein paar Mal fast an die Wand werfen lassen, weil ich mir nur dachte, dass das doch jetzt echt nicht sein kann..! Ein Teil war vorhersehbar, aber aus meiner Sicht definitiv nicht alles - ich war mehrfach geschockt, muss ich sagen. Tatsächlich hat auch der Twist auf den letzten Seiten bei mir funktioniert, auch wenn er relativ offensichtlich war. Derby und Jay waren tolle Charaktere, die man schnell ins Herz schließt, während man einige andere Charaktere bald aus tiefstem Herzen anfängt zu hassen. Insbesondere natürlich einen Menschen - wer das Buch gelesen hat, kann sich denken, wen ich meine. Insgesamt vergebe ich gerne 4 Sterne.

Ich schmeiße wirklich nicht mit 5 Sterne-Bewertungen um mich aber dieses Buch war einfach nur gut! Mir fällt wirklich kein Kritikpunkt ein, es war sofort fesselnd, ein absoluter fast read, hatte (für mich) spannende Plottwists und war durchgehend spannend und auch das Ende ging mir persönlich unter die Haut. Für mich wirklich eine 5/5!

I didn't go into this book with a lot of expectations. Usually, I don't like stories that take place on one day and one place because I tend to get bored with the story quite easy. At the beginning I didn't feel like that. I was interested to find out what Darby is going to do with the knowledge she discovers. But it was revealed quite early on who the kidnapper was which kind of took the thrill away for me. Mainly that was due to the fact that I just didn't really care much about the characters. Overall I think this story was not the kind of thriller that fits my taste. But I did still want to know how it ended, so I guess I did enjoy it a little. That's also my reasoning for giving it three stars. The ending itself did surprise me but also confused me a little because of the sudden change in the writing style on the last few pages.

In den verschneiten Bergen von Colorado gerät Darby Thorne in einen unerbittlichen Schneesturm und findet Zuflucht in einer abgelegenen Raststätte. Sie trifft dort auf 4 weitere Schutzsuchende. Doch die vermeintliche Sicherheit trügt, als sie draußen mit ihrem Handy auf Netzsuche geht und ein gefesseltes Mädchen in einem geparkten Van entdeckt. Mit der Gewissheit, dass der Täter unter ihnen lauern muss, beginnt ein nervenaufreibendes Katz-und-Maus-Spiel, bei dem Darby nicht nur um das Leben des Mädchens kämpfen muss, sondern auch um ihr eigenes Überleben. Dieser packende Thriller konnte mich von Anfang an gut fesseln! Der Schreibstil ließ sich sehr flüssig lesen und das Setting sowie die beklemmende Atmosphäre waren greifbar und meisterhaft bildlich dargestellt. Ich würde empfehlen, das Buch im Winter zu lesen, einfach um die Stimmung noch intensiver nachempfinden zu können 🤭 Die Spannung in dem Buch blieb konstant hoch und nahm Richtung Ende noch dramatisch zu. Die Kapitel hatten teilweise sehr geschickt platzierte Cliffhanger, die mich bis zur letzten Seite nicht mehr losließen. Das war auch der Grund, warum ich die letzten 180 Seiten an einem Abend ohne Pause weggelesen habe ☺️ Darby fand ich als Protagonistin sehr interessant und ihre Entwicklung im Laufe der Geschichte hat mich beeindruckt. Von einer mies gelaunten Kunst-Studentin wandelt sie sich zu einer entschlossenen Beschützerin. Auch einige von den Nebencharakteren waren in meinen Augen recht charakterstark. Ich habe nach Beenden des Buchs auch den Film geschaut, jedoch konnte er nicht mit der Spannung und den überraschenden Wendungen des Buchs mithalten 🤭 "No Exit" ist definitiv nicht das letzte Buch, das ich von Taylor Adams gelesen habe!

Ein solider und guter Thriller. Die Grundstimmung und die Spannung war gut konstant gehalten. Hab mich zu keiner Zeit gelangweilt. Anfangs fand ich Darby ziemlich nervig und anstrengend. Das legte sich dann aber. Ashley war echt krank fast schon wahnsinnig. An manchen Stellen fand ich das ein oder andere ziemlich unrealistisch. Trotzdem zu empfehlen und nicht mein letzter Thriller von dem Autor.

𝙽𝚘 𝙴𝚡𝚒𝚝 - 𝚃𝚊𝚢𝚕𝚘𝚛 𝙰𝚍𝚊𝚖𝚜 𝙳𝚊𝚛𝚞𝚖 𝚐𝚎𝚑𝚝 𝚎𝚜: Darby fährt kurz vor Weihnachten nach Hause als sie in einen großen Schneesturm gerät. Gerade so kann sie sich in eine Raststätte zu vier anderen gestrandeten retten. Auf der Suche nach einem Handyempfang findet sie ein kleines Mädchen, eingesperrt in einem Käfig in einem Auto. Darby weiß, einer der Leute ist der Kidnapper aber wer? Und kann sie das Mädchen retten? 𝙼𝚎𝚒𝚗𝚎 𝙼𝚎𝚒𝚗𝚞𝚗𝚐: Puh, ich weiß nicht so recht wie ich das Buch bewerten soll. Das Setting fand ich super, eine eingeschneite Raststätte mit einem Schneesturm vor der Tür. Perfekt für die aktuelle Jahreszeit. Auch war die Handlung an manchen Stellen so spannend, dass ich’s kaum aus der Hand legen konnte. Leider sind alle Charaktere nicht gerade Sympathieträger. Man lernt sie nur oberflächlich kennen, sie wirken nicht wirklich intelligent und auch der Grund wieso das Mädchen entführt wird, ist unspektakulär. Die Protagonistin Darby ist eine typische Heldenfigur, sie entwickelt plötzlich unmenschliche Kräfte und ist total immun gegen die Kälte. Als relativ schnell klar war, wer der Kidnapper ist (da es nicht viele Personen in der Raststätte gibt) geht es oft Schlag auf Schlag. Die Handlung liest sich ab der Stelle wie ein Drehbuch, es ist sehr aktionreich und dreht sich immer wieder im Kreis da Darby alles mögliche versucht das Mädchen zu retten und ständig einen neuen Weg einschlagen muss. Es war zwar spannend aber die Handlung erinnert einen eher an einen trashigen Actionfilm mit komischen Charakteren. Kann man lesen, muss man aber nicht. Bewertung: 2/5 ⭐️

Darby gerät in den Bergen von Colorado in einen Schneesturm und findet Unterschlupf in einer Raststätte. Dort ist sie aber nicht alleine und sie macht eine grausame Entdeckung auf dem Rastplatz.. in einem Auto findet sie ein gefesseltes Mädchen und der Täter muss unter den Anwesenden sein. 😏 Eine Ausgangslage, die man schon zig mal gesehen oder gelesen hat, nichtsdestotrotz konnte mich die Geschichte in seinen Bann ziehen. Von Kapitel zu Kapitel wurde es brutaler und ich hatte irgendwann überhaupt keinen blassen Schimmer mehr, wer jetzt der verdächtige ist und wer nicht .. das Buch endete mit einem Showdown, der mich aber leider nicht ganz von den Socken hauen konnte. Das Rad kann doch nicht eben neu erfunden werden und das ist auch völlig ok so. Ich hab mich gut unterhalten gefühlt und hatte spannende Lesestunden. 4/5 Sternchen

Ich hab das Buch fast in einem durchgelesen. Es ist durchgehend spannend, es gibt viele Plottwists, sobald man denkt die Geschichte entwickelt sich in eine Richtung kommt wieder eine überraschende Wendung. Zunächst war ich enttäuscht, als der Täter schon sehr früh aufgelöst wurde, aber die Spannung blieb trotzdem erhalten. Gegen Ende gab es vor allem noch einige Wendungen die dann etwas überzogen waren. Ich hatte aber eine fesselnde Leseerfahrung und finde das Buch ist ein gelungener Thriller.

Nach dem das Buch "No Mercy" vom Autor, mich schon überzeugen konnte - war ein Highlight - probierte ich sein zweites Buch. Die Handlung ist extrem krass - an dieser Stelle Triggerwarnung: extreme Körperverletzung, Gewalt an Kindern, Kindesentführung, Traumata - und das ging ziemlich an die Nieren. Dabei unterstützt der flüssige Schreibstil des Autors das schnelle Lesen, trotz längerer Kapitel. Die Protagonistin war jedoch nicht ganz mein Fall. Eine junge Studierende, die sehr impulsiv handelt. Dabei hat sie oft zuerst gehandelt, statt nachzudenken. Jedoch war es auch umgekehrt der Fall, dass sie vieles im Kopf voraus berechnet, Empathie gezeigt hat. Das ist so eine Art Mensch, mit denen ich in Büchern - und wahrscheinlich auch im wahren Leben - nichts anfangen kann. Der Rest konnte jedoch vollkommen überzeugen. Ein genialer Spannungsthriller, der unbedingt gelesen werden sollte. Und danach kann man sich die Verfilmung gönnen 😉. 8,5/10 ⭐ bzw. 4,25/5 ⭐

i wish i could say that the most unrealistic thing about this book was the protagonist's iPhone not dying throughout the night even though the "battery was almost dead" at the start of it. oh well! the beginning had me very intrigued and i liked the first couple twists, but the stupid decisions were so irritating, and the dialogue was quite cringy at times. a fast read indeed but ultimately not very enjoyable for me update: alright the movie was much worse... how did it manage to make me dislike a kidnapped child??

Inhalt: Darby hatte nicht vor Weihnachten bei ihrer Familie zu verbringen, doch eine schlimme Nachricht ihrer Schwester lässt ihr gar keine andere Wahl. Gefangen in meinem Schneesturm. macht sie halt an einer Raststätte und sitzt dort bis zum Morgengrauen mit 4 Fremden fest. Auf der Suche nach Handyempfang entdeckt sie ein kleines Mädchen, eingesperrt in einem Truck. Fest steht, einer der 4 Fremden ist der Täter und so beginnt eine Nacht voller Grauen. Schafft Darby es das kleine Mädchen zu retten? Meine Meinung: Schon als ich das Cover von diesem Buch gesehen habe wurde ich sofort neugierig auf den Inhalt. Ein entführtes Mädchen. Gefangen in einer abgelegen Raststätte. Keine Möglichkeit dem Wahnsinn zu entkommen. Das alleine verspricht doch schon ein unglaublich gutes Buch zu werden. Das erste Kapitel in dem wir Darby auf ihrem Weg zu der Raststätte begleiten hat sich ein wenig in die länge gezogen, aber dann ging es mit der Geschichte nur Bergauf. Schon auf den ersten Seiten gab es den ersten Plottwist, der meiner Meinung nach gar kein wirklicher Plottwist war da ich mir das schon von vornherein denken konnte. Ich weiß nicht ob dies von dem Autor gewollt war oder ob ich einfach nur ein guten Riecher hatte. Allerdings gab es zu viele Hinweise die daraufhin gedeutet haben. Das hat die Geschichte aber nicht weniger spannend gemacht,ganz im Gegenteil. Es hat der Geschichte noch mal eine extra Portion Spannung verliehen die beim weiteren Verlauf auch keine einzige Sekunde abgenommen hat. Ich finde Darby als unsere Hauptprotagonistin super stark. Ihr ganzer Charakter hat mich einfach nur begeistert. Sie hat vielleicht nicht immer die schlausten Entscheidungen getroffen. Nicht in dem Sinne, dass sie naiv gehandelt hat, sondern so das man immer mitgefiebert hat und dachte das diese Aktion doch einfach nur nach hinten losgehen kann, da es so verdammt gefährlich ist. All ihre Handlungen hat sie getroffen um die Menschen um sich herum zu retten, ganz egal ob sie dabei sterben könnte. Solange die anderen Überleben ist ihr alles Recht. Während sich alles immer mehr zuspitzt merkt man ihrer Verzweiflung immer mehr. Man kann sich so gut in die Situation hineinversetzen und hat gar keine andere Wahl als mitzufiebern. Generell ist die Geschichte auch ziemlich brutal angehaucht. An der einen oder anderen Stelle musste ich schon schwer schlucken da ich mir alles so bildlich vorstellen konnte. Mit dem Entführer der kleinen sollte man es sich auf jeden Fall nicht verscherzen. Manchmal hab ich mir gewünscht ein bisschen mehr Hintergrund Informationen über ihn zu erfahren, da es mich brennend interessiert hat wie er zu solch einem kranken Psychopathen werden konnte. Im Nachhinein denke ich mir das dies das Buch vielleicht ein bisschen in die Länge gezogen hätte und von der eigentlichen Geschichte abgelenkt und somit auch den Lesefluss unterbrochen hätte. Und das was man erfährt ist im Grunde auch genug. Teilweise handelt er so verdammt skrupellos, sodass ich einfach nur fassungslos und schockiert dagesessen habe und nicht glauben konnte was ich da gerade gelesen habe. Während wir hauptsächlich aus der Perspektive von Darby lesen wechselt die Perspektive aber auch mal zu dem Entführer,sogar aus der Sicht des kleinen Mädchens wird mal erzählt. Auch die Atmosphäre in diesem Buch ist unglaublich genial. Auch wenn draußen kein Schnee liegt hatte ich das Gefühl im tiefsten Winter festzustecken und konnte den Schnee förmlich riechen. Das ich durch gehend gefroren habe kann daran liegen das es tatsächlich ziemlich kat draußen ist, aber ich glaube hauptsächlich lag es auch daran wie gut alles beschrieben wurde. Auch die Charakterentwicklung von Darby fand ich ziemlich heftig. Am Ende habe ich sie kaum noch wieder erkannt, was natürlich auch vollkommen verständlich ist, ihreren Beschützer Instinkt gegenüber des Entführungsopfers hat sie aber beibehalten. Die gesamte Entwicklung der Geschichte war einfach nur unglaublich fesselnd. Das Ende ist sehr gut gelungen. Man bleibt mit keinen offenen Fragen zurück. Auch wenn ich den Epilog zweimal lesen musst, da ich beim ersten mal gar nicht verstanden habe was jetzt Sache ist und ich dachte irgend etwas falsch verstanden zu haben, war es dennoch einfach nur fantastisch. 4/5 Sterne, da ich nicht das typische 5 Sterne Lieblings buch Gefühl habe. Dennoch eine große Empfehlung! Mein Fazit: Lasst euch eins gesagt sein. Wenn ihr mit diesem Buch anfangt könnt ihr es nicht mehr aus der Hand legen bis ihr es beendet habt. Eine absolut packende Geschichte voller Wendungen und darüber wie viel man bereit ist zu opfern um jemand anderem das Leben zu retten.

Review of both the novel and the movie. Listening to the audiobook of Taylor Adams' novel back-to-back with watching the adaptation that was recently released on Hulu proved to be perhaps the wrong decision, as both mediums revealed the weaknesses of the respective counterpart. The movie does a much better job at conveying atmosphere: the winter, the snow storm, the claustrophobic feeling of being stranded at an isolated motel with no means of escaping are much more tangible and persuasive in the visual translation of the story, as the novel never really did a great job at outlining the setting to its advantage. On the other hand, the characters are stronger and more well-developed in the novel; possibly as a result of the broader scope as it is obviously much easier to develop characters over the course of 350 pages than it is over the course of ninety minutes. Darby is a badass heroine in both versions, with Havana Rose Liu delivering a particularly powerful performance. The main thing that got on my nerves in the novel is the trope of Darby's phone battery dying. It starts off at nine percent, then five hours later it's still at four percent despite her constantly using her phone. It just got too annoying that the battery was constantly mentioned, and I seriously think it might have been more interesting to have Darby lose her phone or accidentally have it destroyed in the early stages of the novel. The convenience of modern-day technologies makes many plot points that made horror or thriller novels and movies more engaging in the past obsolete, so I think removing them from the story, especially in the midst of a heavy winter storm, can shake things up and make it all the more interesting. Still: this is an engaging thriller, both in terms of the written word and the adapted movie. The movie removes significant portions of the novel's last third to wrap things up more seamlessly, which after some overthinking became a choice I appreciated for the sake of maintaining intensity. The novel does drag on at times, especially because more than half of it feels like one extended climax sequence. Regardless, No Exit is thrilling and a fun, engaging diversion. For those who like their thrillers with a single-location snow-bound setting, this comes highly recommended.

https://igotlostinbooks.wordpress.com/2020/01/23/review-no-exit-taylor-adams/ Darby Thorne, a college student, on her way home to see her dying mother just before Christmas. However, due to a snowstorm, she is forced to spend the night at a rest stop with four strangers. While looking for cell phone reception, she discovers a little girl, locked up in one of the parked cars. The figures are all well thought out and elaborated. Above all the main protagonist Darby. At first she is a naive college student but throughout the story she goes through a personal development that makes her grow to the heart of the reader. For me, she has been one of the most likeable main characters in a long time, especially due to her courage and the fact that she doesn't make an ill-considered, hysterical decisions. To be honest,some of her decisions are questionable and frustrating, but there are also some extremely brilliant ones that even amazed me. The author's writing style is very fluid and detailed. The story is extremely fast with many twists and turns so that you don't feel like you're stuck at one point. I personally liked the dark and oppressive mood of the book as well as the noticeable tension and hopelessness. From the first page on you will be captured by the tension that will not let you go until the end. And even though the perpetrator is already exposed in the first half of the book, it still has a few twists on hand, so the reader stays entertained. All in all, No Exit has everything a great thriller needs: an interesting setup, some dodgy characters and a storyline that builds the tension to the end. _________________________ Darby Thorne, eine College-Studentin, befindet kurz vor Weihnachten auf dem Weg nach Hause um ihre im sterben liegende Mutter sehen. Aufgrund eines Schneesturms ist sie jedoch gezwungen die Nacht in einer Raststätte mit vier Fremden zu verbringen. Als sie auf der Suche nach Handyempfang ein kleines Mädchen entdeckt, dass im Laderaum eines der geparkten Autos eingesperrt ist, ist ihr sofort klar, das sie ihr helfen muss. Die Figuren sind alle samt gut durchdacht und ausgearbeitet.Vor allem jedoch die Protagonistin Darby, welche anfangs noch eine unbeholfene College Studentin ist, deren Leben aus der Bahn geraten ist. Im Laufe der Geschichte macht sie jedoch eine Persönlichkeitsentwicklung durch, die sie dem Leser ganz schnell ans Herz wachsen lässt. Für mich ist sie eine der sympathischsten Hauptcharaktere seit langem, vor allem durch ihren Mut und die Tatsache, dass sie die gesamte Zeit über nicht eine unüberlegte, hysterische Entscheidung trifft. Zugegeben, einige ihrer Entscheidungen sind durchaus fragwürdig und frustrierend, jedoch gibt es auch einige äußerst brillante Entscheidungen, die sogar mich zum staunen gebracht haben. Der Schreibstil des Autors ist sehr flüssig und detailliert. Die Story legt ein äußerst hohes Tempo mit vielen Wendungen an den Tag, sodass man nicht das Gefühl hat an einem Punkt festzustecken. Mir persönlich hat hat die düstere und beklemmende Stimmung des Buches sowie die spürbare Anspannung und Ausweglosigkeit sehr gut gefallen. Von der ersten Seite an wird man von der Spannung gefangen genommen, die einem bis zum Ende hin nicht mehr loslässt. Und obwohl der Täter schon relativ früh entlarvt wird, hat das Buch noch einige Wendungen parat, sodass keine Langeweile aufkommt. Insgesamt hat No Exit alles, was ein großartiger Thriller braucht: ein geniales Setup, einige zwielichtige Charaktere und eine fesselnde Handlung, die die Spannung bis zum Ende aufbaut und einen ans Buch fesselt. Das Buch wurde mir freundlicherweise als Rezensionsexemplar von Bloggerportal im Tausch für eine ehrliche Rezension zu Verfügung gestellt.Die Rezension wurde dadurch jedoch nicht beeinflusst.

Die Charaktere waren mehr oder weniger interessant gestaltet, die Plotttwists und Wendungen ebenfalls. Doch was mir absolut nicht gefallen hat, war die Tatsache, dass der Autor sich scheinbar nicht in seiner Geschichte zurecht gefunden hat. Vorsicht Spoiler! Wenn es auf dem Parkplatz drei Autos gibt, wie kann man dann einen Chevrolet Astro mit einem Ford verwechseln? Beide spielen in der Geschichte eine wichtige Bedeutung, haben aber unterschiedliche Besitzer und damit auch einen komplett anderen Zusammenhang. Und kann der Autor nicht bis acht zählen? Wenn extra darauf eingegangen wird, dass die Pistole nur acht Schuss hat, warum hat sie zwischendurch neun? Und was ist mit den zwei Schüssen, die während der Verfolgungsjagd im Wald auf die beiden abgefeuert wurden? Zu guter Letzt: War es wirklich sinnvoll "Lars" eigentlich "Larson" zu nennen, wenn der richtige Name nur zweimal im ganzen Buch erwähnt wird, dabei einmal von Darby, die den Namen gar nicht wissen kann.

Bücher mit einem ähnlichen Content gibt es viele, trotzdem haben mich sowohl das Cover als auch der Klappentext hier sofort angesprochen. Darby Thorne eine junge Studentin ist mit ihrem klapprigen Honda auf dem Weg zu ihrer Mutter die aufgrund einer Krebserkrankung operiert werden soll. Leider kommt sie nie im Krankenhaus an, weil sie in einen heftigen Schneesturm gerät. Oben gibt es keinen Handyempfang und ihr Akku geht auch zur Neige, sie hält an einer Raststätte in der Hoffnung dort sowohl Telefon als auch etwas zum aufwärmen zu finden. In der Raststätte sind ein paar komische Gestalten von denen Darby erstmal keine große Notiz nimmt sie läuft draußen herum auf der Suche nach Handyempfang. Dabei geht sie auch an den parkenden Autos vorbei und meint in einem der Wagen eine kleine Hand in einem Käfig gesehen zu haben. Auch als sie wieder drinnen ist lässt sie der Gedanke nicht los, ob das wirklich eine Hand war oder ob sie sich das ganze eingebildet hat. Für Darby beginnt nun ein Tortur denn – soviel kann ich sagen ohne zu spoilern – es IST eine Hand und der Täter ist mit ihr in dieser Raststätte. Der Schreibstil ist leicht und locker und trotzdem bin ich schwer in die Story gekommen. Die Story nimmt ab dem ersten Drittel gut an Fahrt auf und die Ereignisse überschlagen sich – hier kann man das Buch dann schlecht aus der Hand legen und fiebert richtig mit. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und authentisch (ausser Darby selbst) hier hat mich schnell gestört, dass ihr alles zufliegt und ihr alles mühelos zu gelingen scheint. Es gibt zwar Hindernisse (davon wirklich genug) aber sie kommt aus allen Situationen wie durch ein Wunder heraus. Es war zwar spannend, aber irgendwann war es schon von vorn herein klar, dass sie es schaffen wird. Hier hätte ich mir mehr Schwierigkeiten gewünscht und eine etwas realistischere Protagonistin, die nicht mit halb abgetrennten Gliedmaßen noch den Rächer spielt. Das ist allerdings auch der einzige Kritikpunkt, den ich habe. Die Story klingt anfangs wie viele dieser Art, aber sie entwickelt sich anders, schnell ist der Täter klar und die Spannung bleibt trotzdem bis zum Ende bestehen. Eine Empfehlung von mir, wenn ihr darüber hinwegseht, dass wir eine Protagonistin haben, die nichts kleinkriegt. (wirklich NIX)