Eine schöne, schnelllesende Liebesgeschichte mit einem klassischen Happy End. Es handelt von einer Liebesgeschichte über 10 Jahre. Sehr interessant zu lesen! Leider geht es die ganze Zeit nur hin und her… Eigentlich hätte ich gerne 2,5 Sterne gegeben, entschied mich dann doch für 3. Trotzdem ist der Schreibstil sehr schön und es liest sich einfach von der Hand. ☀️

Die Geschichte hat mich etwas an "Zwei an einem Tag" erinnert! 😊 Man verfolgt hier die Protagonisten über Jahre hinweg und wie jeder sein Leben lebt, sie aber eigentlich nie voneinander weg kommen ❤️ Ich bin durch die Seiten geflogen und habe mit den beiden mit gefiebert🙈 Ganz tolles Buch für zwischendurch 🤗

Ich habe nach 196 Seiten, das Buch pausiert. Da mich das Buch nicht begeistert und auch nicht überzeugt hat. Mittlerweile habe ich das Buch durchgelesen. Insgesamt ist es eine nette, kleine Geschichte. Nur sie konnte mich nicht gefühlsmäßig überzeugen. Wegen den Klapptext habe ich mir was anderes erwartet und somit was anderes gewünscht. Beim Lesen hatte ich das Gefühl, das es keine Liebesgeschichte zwischen Laurie und Jack ist. Sondern mehr um die Freundschaft von Laurie und Sarah handelt. Die Geschichte spielt in einem Zeitraum von 10 Jahren. Durch die Zeitsprünge gehen für mich die Emotionen verloren. Und wie mit Frustationen umgegangen wird ist schwierig. Den Alkohol ist die Lösung für alles. Der Streit zwischen Laurie und Sarah konnte ich nur bis zu einem gewissen Punkt nach voll ziehen. Wegen dem Buch mag ich Perspektivwechsel nicht mehr. Es hat für mich ein abruptes Happy End. Wenn sich eine Geschichte auf ein Zeitraum von 10 Jahren bezieht, hätte ich mir gern ein Epilog oder was ähnliches gewünscht. Nichtsdestotrotz glaube ich, dass wenn man ohne bestimmte Ansprüche an Buch herangeht, kann es eine süße Geschichte für zwischen durch sein.

Ich fand die Geschichte irgendwie süß, auch wenn es etwas nervig war, dass es so lange gedauert hat, bis beide ihre Liebe fanden. Die Geschichte spielt in einem Zeitraum von ca. 9 Jahren, mir etwas lang, aber es hat trotzdem Spass gemacht sie zu lesen. Ob ich mich mit den Protas identifizieren konnte, wohl eher nicht. Denn ich kann mir kaum vorstellen, mich in den kurzen Blick eines Fremden so zu verlieben,dass ich an nichts anderes denken kann. Trotzdem fand ich die Geschichte echt schön, denn sie ist weder langweilig noch realitätsfern. Es geht um viele verpasste Gelegenheiten, ungünstige Umstände und grosse Gefühle, bis hin zum erwünschten Ende, was mir etwas kurz ausfiel. Aber dennoch fand ich den Werdegang interessant und schön. Ob ich das so gekonnt hätte, wohl kaum, aber ich bin auch nicht der Typ Mensch der sich in einen kurzen Blick verliebt, was weiss ich also schon

Ich fand die Geschichte irgendwie süß, auch wenn es etwas nervig war, dass es so lange gedauert hat, bis beide ihre Liebe fanden. Die Geschichte spielt in einem Zeitraum von ca. 9 Jahren, mir etwas lang, aber es hat trotzdem Spass gemacht sie zu lesen. Ob ich mich mit den Protas identifizieren konnte, wohl eher nicht. Denn ich kann mir kaum vorstellen, mich in den kurzen Blick eines Fremden so zu verlieben,dass ich an nichts anderes denken kann. Trotzdem fand ich die Geschichte echt schön, denn sie ist weder langweilig noch realitätsfern. Es geht um viele verpasste Gelegenheiten, ungünstige Umstände und grosse Gefühle, bis hin zum erwünschten Ende, was mir etwas kurz ausfiel. Aber dennoch fand ich den Werdegang interessant und schön. Ob ich das so gekonnt hätte, wohl kaum, aber ich bin auch nicht der Typ Mensch der sich in einen kurzen Blick verliebt, was weiss ich also schon

Eine Geschichte über eine verpasste Chance und wie sie das Leben verändern kann. In der Geschichte begleiten wir die beiden Protagonisten durch insgesamt 10 Jahre in denen sich ihre Leben immer wieder kreuzen aber nie zur richtigen Zeit. Es war sehr interessant mitzuerleben, wie sich die beiden im laufe der Jahre verändern und unterschiedlich mit der Ausgangssituation umgehen. Man begleitet sie dabei durch viele Hochs und Tiefs. Lu mochte ich dabei während dem ganzen Buch sehr gerne und man versteht, warum sie von allen gemocht wird. Von Jack erfährt man leider vergleichsweise wenig und ich kann nur bedingt nachvollziehen, was ihn so perfekt macht, dass es scheinbar die negativen Seiten an ihm überdeckt. Der Schreibstil der Autorin ist super und man fliegt förmlich durch die Seiten. Alles in allem ein gutes Buch für zwischendurch. Der Showdown am Schluss ist zudem echt herzerwärmend und lässt einen das Buch mit einem Lächeln beenden.

Mir fehlen die Worte, um dieses Buch zu beschreiben. Es gibt sie einfach schlichtweg nicht in meinem Wortschatz. Es ist für mich die außergewöhnlichste Liebesgeschichte, die ich bisher lesen durfte. Und das meine ich tatsächlich so. Es wird noch lange nachhallen, denn mich hat kein einziges Buch bisher so oft zu Tränen gerührt, wie dieses. Mein Blick lag so oft verschwommen auf den Seiten und am Ende sind die Tränen dann einfach übergegangen. Dieses Geschichte ist für mich etwas so Besonderes, dass ich sie am liebsten jedem ans Herz legen will, aber irgendwie auch nicht, da ich Angst davor habe wenn sie jemand nicht genauso liebt. Ich finde es wurde auch wunderbar "anständig" mit dem Thema Dreiecksbeziehung umgegangen. Und ich finde es wirklich schade, dass das hinten im Klappentext steht, da ich denke viele wählen dieses Buch aufgrunddessen ab. Mir ging es fast genauso. Ich habe vor Beginn des Lesens nur noch einmal den Text der Innenklappe gelesen und den Klappentext nur noch grob im Kopf gehabt. Während des Lesens habe ich beim Umblättern eher zufällig noch einen Blick auf den Klappentext geworfen und dachte direkt "Boah ne, auf sowas habe ich keine Lust." Und ich bin froh, dass ich mich nicht habe abschrecken lassen. Diese Geschichte ist ein Liebesbrief an die Liebe. Ein Liebesbrief, in dem uns die Autorin zeigt, in welchen Formen die Liebe auftreten kann. Wielange sie manchmal brauchen kann, um uns zu erreichen. Und wie schwer es sein kann, sie loszulassen. Mein Herz wurde mehrmals gebrochen und am Ende nicht vollständig zusammengesetzt. Denn ich wünsche mir einen weiteren Band, um all die verpassten Momente aufholen zu können, die ich als Lesende nicht erleben durfte. Lest es oder lasst es bleiben. Ich bin jedenfalls sehr froh, diese Perle endlich auf den "Gelesen" Stapel schieben zu können. 😭❤️

Wenn man auf der Suche nach einer leichten Liebesgeschichte an kalten Tagen ist, kann ich dieses Buch empfehlen. Der Schreibstil ist sehr angenehm und die kleinen Plotts im Mittelteil lassen einen mitfiebern. Nur zum Schluss ging es ziemlich schnell und das Buch endete etwas abrupt, was ich schade fand.

Laurie und Jack haben eine lange Reise vor sich. Doch alles beginnt 2008 als sie sich an der Bushaltestelle zum ersten Mal sehen. Während Laurie ein Jahr nach im sucht, ist er bereits mit ihrer besten Freundin Sarah zusammen. Ein Wechselbad der Gefühle beginnt für beide und es wird nicht leicht. Doch Laurie findet sich mit der Situation ab und lernt in Thailand Oscar kennen, in den sie sich verliebt. Wie es wohl weitergeht ? Finden Laurie und Jack doch noch zueinander oder bleiben sie Freunde? Themen wie Liebe, Schicksal, Leben, Freundschaft, Beziehung, Alltag, Unfall und Wahrheit sind im Buch aufgegriffen. Ich kann diese Buch nur weiterempfehlen. Der Schreibstil der Autorin ist super und hält einem am lesen und mitfiebern.

Das Buch war sehr angenehm zu lesen da es große Zeitsprünge gab, diese haben es meiner Meinung nach aber nicht unübersichtlich sondern eher spannend gemacht. Mir sind die Charaktere sehr ans Herz gewachsen, aber ich fand das Ende ein bisschen abrupt. Alles in einem ist ,,Ein Tag im Dezember” ein gutes Buch für zwischendurch und vor allem in der Weihnachtszeit sehr schön zu lesen.

Nur die wahre Liebe hält für immer! Obwohl das Happyend so oft zum Greifen nah ist kommt es erst auf Umwegen dazu und es macht mehrmals den Anschein als wäre es nicht so. Ganz nebenbei geht es auch um den Stellenwert von Freundschaft, Beruf und Familie! Leichte Kost aber nicht langweilig und ich mochte den Schreibstil!

Ich habe gelacht, ich habe geflucht und ich habe geweint während ich dieses Buch gelesen habe! Zwei unfassbar liebenswürdige Haupt-Charaktere, unfassbar viele Wendungen und immer wieder das Gefühl „jetzt schaffen sie es zueinander“, nur um dann doch wieder einer anderen Wendung zuzusehen. So vieles passiert in dieser Geschichte. So viele verschiedene Menschen lernen wir kennen, so viele wundervolle Momente, aber auch Momente in denen man sich denkt „nein, tu es nicht!“ um dann mit ansehen zu müssen, wie es doch passiert. Diese Geschichte war komplett anders als ich sie erwartet habe, aber sie hat mich berührt. Sie hat so viele Emotionen in mir geweckt und immer wenn das passiert, weiß ich, dass es ein gutes Buch ist. Ich habe mich direkt von Anfang an zu 100% wohl gefühlt in der Geschichte und hatte immer mal wieder Bridget Jones Vibes. Absolut genau mein Ding und perfekt für ein Dezemberbuch! Wer hier allerdings ein Weihnachtsbuch erwartet, der wird enttäuscht. Auch wenn es ab und an weihnachtliche Momente gibt, so ist es am Ende doch einfach eine Liebesgeschichte. Aber eine wunderschöne! ❤️

Ich schlucke heftig, die ganze Situation ist mir zuwider. 'In den letzten Tagen habe ich gedacht, ich wäre vielleicht schwanger. Ich versuchte herauszufinden, was ich tun soll, wenn ich es wäre.' Er beobachtet mich stumm. 'Und dann habe ich den Test gemacht, und ich war nicht schwanger, und das Einzige, was ich dachte, war: Gott sei Dank sind mir nicht alle Entscheidungen abgenommen worden.' Er ist schockiert. Meine Worte sind schrecklich, aber Ehrlichkeit ist alles, was mir bleibt.

Insgesamt erstmal eine nette Geschichte, aber ich glaube, dass ich einfach was anderes erwartet habe und mir vielleicht auch durch den Klappentext was anderes gewünscht habe?... Das Buch wird aus Laurie's und Jack's Sicht erzählt und spielt tatsächlich in einem Zeitraum von 10 Jahren. Da muss ich der Autor:in immerhin lassen, dass sie das gut geschrieben hat und nicht alle tiefen Emotionen, durch die Zeitsprünge, verloren gegangen sind. Aber ich persönlich, hatte ansonsten Schwierigkeiten mit den Personen warm zu werden und die Art und Weise wie Beziehungen dargestellt werden und wie man Probleme löst. Also Alkohol ist bei Frustration hier immer die Lösung. 👍🏻😄 Auch habe ich den Streit zwischen Laurie und Sarah, für mich, nur bis zu einem gewissen Grad nachvollziehen können. Natürlich gibt es am Ende auch ein Happy End. Aber auch da hätte ich mir zumindest noch gern ein Epilog oder so gewünscht, wenn man die Geschichte der beiden über 10 Jahre zieht. Für mich hatte die Geschichte auch keinen weihnachtlichen vibe, was ich eigentlich ein bisschen erhofft hatte. Insgesamt war die Geschichte eine schöne Idee, aber sie konnte mich nicht überzeugen. Aber ich glaube, wenn man nicht mit dem Anspruch, wie ich, an das Buch geht, dann kann das eine süße Geschichte für zwischen durch werden. 💙😊

Ich fand die Geschichte süß und fand es auch gut das es zwischendurch immer richtig krasse Plots gegeben hat wo mir der Mund offen gestanden war, weil sie überhaupt nicht vorhersehbar waren und man immer wieder anders von der Geschichte gedacht hat wie sie endet. Auch konnte ich auf den 200 letzten Seiten sehr mitfiebern und hab auch zwischendurch mal ein Tränchen vergossen. Denoch fand ich den Anfang nicht so gut und dolle umgerissen hat mich das Buch auch nicht. Aber trotzdem eine Lese Empfehlung für die Leute die sich in Eine Komplizierte Liebesgeschichte stürzen wollen.

"Manche Ereignisse im Leben stellen sich erst hinterher als wichtige Wendepunkte zwischen zwei Lebensabschnitten heraus. Kennt ihr das? Ich meine nicht die Ereignisse ,die man bewusst plant,wie von zu Hause ausziehen,einen neuen Job anzutreten oder an einem Sommernachmittag den Menschen zu heiraten,den man liebt. Ich spreche von unerwarteten Ereignissen: mitternächtlichen Anrufen,Unfällen,Risiken,die sich nicht auszahlen..." ---------------------------------------------------- Darum geht's: Jack und Laurie begegnen sich an einem kalten Dezembertag. Es fühlt sich an, als wäre es die große Liebe, doch dann verpassen sie den richtigen Zeitpunkt um ein paar Sekunden. Erst ein Jahr später treffen sie sich endlich wieder, aber mittlerweile ist Jack mit Sarah zusammen, Lauries bester Freundin, und ihre Liebe scheint unmöglich. Was bleibt, ist eine Freundschaft, die über Jahre hält, in der sie einander Geheimnisse und Träume anvertrauen. Eine Freundschaft, die ihnen Halt gibt, auch wenn alles andere aus dem Ruder läuft. Aber so richtig vergessen können sie ihre Gefühle füreinander nie … ---------------------------------------------------- Meine Meinung: Eine Geschichte über verpasste Chancen in knapp einem Jahrzehnt und zwei Menschen die zusammen gehören,aber den Weg zueinander nicht finden. Als begeisterter Slow Burn Fan ist diese Geschichte natürlich das non plus ultra. Viele würden es als langatmig empfinden. Ich dagegen fand es schön das Leben von Laurie und auch Jack mitzuerleben. All die Ereignisse die die beiden geprägt haben. Es war schön mitzuerleben wie Laurie reifer und erwachsener geworden ist und so selbstlos war. Sie war jemand die alles für die Menschen um sich herum getan hätte. Jack musste seinen Weg erst noch finden. Und hatte lange mit vielem zu kämpfen. Dennoch war er ein bewundernswerter Mensch und konnte auch verstehen was Laurie in ihm gesehen hat. Es gab für mich nur ein Manko an dieser Geschichte. Weshalb das Buch auch nur 4,5 Sterne bekommt. Schicksalshafte Begegnungen sind wirklich was tolles und es mag sie auch geben. Allerdings kam mir das 1. Zusammentreffen von Laurie und Jack doch maßlos übertrieben vor. Weshalb ich den Beginn überzogen fand. Die Chemie der beiden war für mich erst später greifbar. Dennoch waren beide ein tolles Match und zwei wirklich tolle Charaktere. Die Autorin hat aus dieser Geschichte dennoch das Beste rausgeholt nach dem holprigen Start. Sehr toller Schreibstil und aus beiden Perspektiven geschrieben. Man hat auf jeden Fall lange was von der Geschichte....

Es ist ein Buch über die Liebe auf dem ersten Blick, aber auch über Freundschaft, das Wachsen miteinander, Trennungen und vorallem zweite Chancen. Eine süße Geschichte mit vielen Wendungen, aber einem vorhersehbarem Ende. Ich hatte Anfangs echt Schwierigkeiten mit Laurie warm zu werden - sie kam mir wie ein Teenager vor und auch ihr Verhalten konnte ich nicht nachvollziehen. (hat sich leider auch nicht gelegt) Es hat sich auch sehr gezogen, da die Zeitspanne der Erzählungen mehrere Jahre beträgt.

Dies ist eine sehr zarte Liebesgeschichte der etwas anderen Art. Die ganze Zeit über möchte man wissen, wie es mit den Protagonisten weiter geht und doch war ich mir bis zum Ende nicht sicher, ob mir das Ende dieses Buches gefallen würde. Die Romantik und die Liebesgeschichte findet hier bedeckt ihren Platz, aber am Ende öffnet sich ein Raum voller Liebe und Romantik.

Ziemlich schnell hatte ich eine Vorahnung, wie das Buch ausgehen wird - und die stimmt dann letztlich auch ;-) Obwohl es sehr vorhersehbar gewesen ist, hat mich das Buch mit seiner Geschichte absolut gefesselt und ich habe mich jedes Mal auf das Weiterlesen gefreut. Jack, Laurie & Sarah haben einen Platz in meinem Herzen gefunden :)

•Darum geht es: Jack und Laurie begegnen sich an einem kalten Dezembertag. Es fühlt sich an, als wäre es die große Liebe, doch dann verpassen sie den richtigen Zeitpunkt um ein paar Sekunden. Erst ein Jahr später treffen sie sich endlich wieder, aber mittlerweile ist Jack mit Sarah zusammen, Lauries bester Freundin, und ihre Liebe scheint unmöglich..... •Die Geschichte von Laurie und Jack hat mich sehr tief in ihren Bann gezogen. Die Sicht aus beiden Perspektiven zu sehen, war für mich sehr spannend und ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen. Das Buch ist Romantik pur, mit allem was dazu gehört. Alle höhen und tiefen die das Leben und die Liebe mit sich bringt und Schicksalsschläge die einen treffen. Jetzt könnte man meinen, dass dieses Buch kitschig und nicht Zeitgemäß sei aber da täuschst du dich gewaltig. Dieses Buch ist so viel mehr als nur Liebe. Es ist das Leben und das hat Josie Silver hier wunderbar dargestellt. Definitiv eine 10/10⭐

Endlich geschafft! Fast 500 Seiten packende Spannung. Heute stelle ich euch „Ein Tag im Dezember“ von Josie Silver vor, erschienen bei Heyne (2018). Wieso ich dieses Buch gewählt habe? – Ich weiss, man sollte nie nach dem Cover urteilen, aber diese ineinanderfliessenden Blautöne, der Schattenriss eines Pärchens, das muss doch ein richtiger Romantik-Knüller sein! – und damit lag ich nicht falsch. Ich konnte das Buch fast nicht aus der Hand legen, die Story ist fesselnd, bietet viele Höhen und Tiefen und lässt den Leser bis zum Ende hoffen und bangen. Mich hat es überzeugt und wer Love, Rosie von Cecelia Ahern mochte, wird diese Geschichte genauso lieben. Meine dunkle Seite #paranormal 4. Dezember 2018 ~ Kommentar hinterlassen ~ Bearbeite "Meine dunkle Seite #paranormal" Hallo zusammen Heute wirds gruselig. Ihr lernt meine dunkle Seite kennen und wie ich auf den Geschmack gekommen bin, mich für das Paranormale, Geister und Gespenster zu interessieren. Fangen wir doch einmal in meiner Kindheit an. Wer kennt ihn nicht? – die liebenswürdige Dogge Scooby, sein bester Freund Shaggy, Daphne, Velma und Fred. Zusammen bildeten sie die Myster Inc. Über das Alter dieser Figuren lässt sich streiten. Einige Meinungen gehen davon aus, dass es sich hierbei um eine Bande von Teenagern handelt oder „naseweisen Gören“, andere, wie ich, denken, dass sie womöglich Mitte 20 sind, das würde eher meinem Alter entsprechen (am Sonntag werde ich 27 – wie die Zeit vergeht…). So, ich lenke schon wieder vom Thema ab. Also, wie die meisten von euch wissen, ging es in den Scooby-Doo-Episoden meistens darum, üble Schlingel und Hexen, Zombies, Vampire und schelmische Kleinkriminelle zu demaskieren. Oft verbarg sich hinter einer gruseligen Fratze ein Banker, der pleite gegangen ist, eine eifersüchtige Nachbarin oder der Onkel, der seiner Nichte das Erbe nicht gönnte. Erinnert ihr euch noch an diese düsteren Kostüme und die schrillen Töne, die für Gänsehaut sorgten? Hier ein Beispiel eines meiner Lieblingsschurken aus der Episode „Vampire Bats and Scaredy Cats“ vamp.jpg Leider entwickelten sich die Gegenspieler im Laufe der Jahre zu schrecklichen Karikaturen mit parodistischer Aufmachung. Der ganze Gruselfaktor geht dadurch verloren und büsst eine Unmenge Charme ein. Dieses beklemmende Gefühl, untermalt mit spitzen Tönen, verpassen die neuen Generationen von Kindern, die sich die Serie anschauen. Was ich allerdings mehr als gelungen finde, sind einige der Zeichentrickfilme, wie „Das Geheimnis der Hexe“ oder die „Scooby Cyber-Jagd“. Etwas zum Fürchten gab es nicht nur im TV. Bei mir zu Hause findet ihr über 100 Bände vom Schockautor R. L. Stine. Früher habe ich die „Gänsehaut“-Romane verschlungen, sie hatten immer diesen besonderen Twist am Ende der Geschichte. Am liebsten gefielen mir die Stories um Slappy, die sprechende Puppe, aber auch „Die unheimliche Kuckucksuhr“ gehört zu meinen Favoriten. Als ich etwas älter wurde, versuchte ich mich an der Fear-Street-Serie und wurde nur selten enttäuscht. Eine Geschichte gefiel mir so gut, dass ich mit elf Jahren ein Drehbuch dazu verfasst habe. slappy.jpg stiefschwester.jpg kuckuck.jpg Das zog sich lange so hin. Alles, was mit paranormalen Phänomenen zu tun hatte, wurde von mir gelesen und geschaut. 2012 wagte ich mich dann an meine ersten Horrorfilme und fing mit „Scream“ an. Na gut, wenn man ihn das erste Mal schaut, ist er doch ganz witzig und die Idee finde ich „spritzig“ umgesetzt, aber jetzt hilft er mir höchstens noch beim Einschlafen. Einen Horrorstreifen, den ich wirklich hervorheben möchte, ist „The Orphan“ mit der damals noch kleinen Isabelle Fuhrman. Das hat mich echt von den Socken gehauen und mit dem Ende hätte ich niemals gerechnet. Vielleicht sympathisiere ich mit der Figur Esther, weil wir uns ein wenig ähnlich sehen: Original: Ich: orphan.jpg Bildschirmfoto 2018-12-04 um 18.45.31 In meiner Rubrik #paranormal möchte ich euch vor allem eine Serie ans Herz legen: „Ghost Adventures“, moderiert von Zak Bagans. Normalerweise würdert ihr nie von mir hören, dass ich einen Mann schön, attraktiv oder gutaussehend finde, aber Bagans is a truly hot man. Während den ersten paar Staffeln war er mit Aaron und Nick unterwegs, doch die Zeiten änderten sich. Mittlerweile reist er mit Aaron, Billy und Jay an heimgesuchte Spukorte der USA und riskiert Kopf und Kragen. Einige Episoden sind sehr unterhaltsam, wenn man an Geister glaubt. Mit dem richtigen Equipment ausgestattet, versuchen sie Stimmen aus dem Jenseits zu hören. Manchmal macht ihnen jedoch ein Poltergeist einen Strich durch die Rechnung. Falls ihr mal Lust habt, reinzuschauen, hier eine Episode, die ich wirklich allen Neuankömmlingen empfehle: Und bitte vergesst nicht: Ghosts don’t play by the rule – neither do we! Eine schöne Auswahl and Gänsehaut und Fear-Street-Büchern gibt es hier. War das ein Schatten oder spielen mir meine Augen einen Streich? Eure Melanie Ein Tag im Dezember #rezension 3. Dezember 2018 ~ Kommentar hinterlassen ~ Bearbeite "Ein Tag im Dezember #rezension" Guten Abend liebe Lesefreunde Endlich geschafft! Fast 500 Seiten packende Spannung. Heute stelle ich euch „Ein Tag im Dezember“ von Josie Silver vor, erschienen bei Heyne (2018). Wieso ich dieses Buch gewählt habe? – Ich weiss, man sollte nie nach dem Cover urteilen, aber diese ineinanderfliessenden Blautöne, der Schattenriss eines Pärchens, das muss doch ein richtiger Romantik-Knüller sein! – und damit lag ich nicht falsch. Ich konnte das Buch fast nicht aus der Hand legen, die Story ist fesselnd, bietet viele Höhen und Tiefen und lässt den Leser bis zum Ende hoffen und bangen. Mich hat es überzeugt und wer Love, Rosie von Cecelia Ahern mochte, wird diese Geschichte genauso lieben. eintag.jpg Inhalt gemäss Orell Füssli: Jack und Laurie begegnen sich an einem kalten Dezembertag. Es fühlt sich an, als wäre es die grosse Liebe, doch dann verpassen sie den richtigen Zeitpunkt um ein paar Sekunden. Erst ein Jahr später treffen sie sich endlich wieder, aber mittlerweile ist Jack mit Sarah zusammen, Lauries bester Freundin, und ihre Liebe scheint unmöglich. Was bleibt, ist eine Freundschaft, die über Jahre hält, in der sie einander Geheimnisse und Träume anvertrauen. Eine Freundschaft, die ihnen Halt gibt, auch wenn alles andere aus dem Ruder läuft. Aber so richtig vergessen können sie ihre Gefühle füreinander nie … Silver stellt uns viele quirlige Figuren vor, da ist für jeden Geschmack etwas dabei. Laurie, die in ihrem Leben noch nicht richtig Fuss gefasst hat, Sarah, die ausgeflippte WG-Mitbewohnerin, Jack, der Bus Boy und Oscar, ein Traummann direkt aus dem Meer (?). Da ich seit längerer Zeit ausschliesslich Liebesromane oder Psychothriller lese, waren meine Erwartungen dementsprechend hoch – und ich wurde nicht enttäuscht. Natürlich zieht es sich manchmal etwas in die Länge und man denkt sich: Nein, bitte nicht schon wieder ein potentieller Anwärter/potentielle Anwärterin für die wahre Liebe – aber im Grossen und Ganzen liest es sich flüssig und mit viel Humor. Die Geschichte sorgt für Aufregung, Nägelbeissen, Verwirrung, Herzschmerz, facepalms und Erleichterung. „Für Aussenstehende muss es ein oscarreifer sechzig Sekunden langer Stummfilm gewesen sein. Wenn mich künftig jemand fragt, ob ich mich schon einmal auf den ersten Blick verliebt habe, muss ich bejahen – eine wundervolle Minute lang am 21. Dezember 2008.“ Von mir erhält das Buch 4/5 Sternen.

Ein Tag im Dezember oder wohl eher ein Moment der alles veränderte. Ein Tag im Dezember hat für Laurie und Jack vieles verändert Die Begegnung von Laurie und Jack war ein Blick der alles veränderte und wo das Schicksal erstmal nicht mitspielen wollte. Sie haben diesen einen Moment verpasst und einige Zeit später erfährt Laurie auch noch, dass der geheimnisvolle Fremde der neue Freund ihrer besten Freundin Sarah ist. Man kann sagen, dass Drama vorprogrammiert ist und genau das macht diese Geschichte so spannend und unvergesslich. Das Verhältnis von Jack und Laurie ist etwas ganz besonders. Die beiden erleben viele Höhen und Tiefen, aber wie wird das Buch enden? Gibt es ein Happy End? Das Buch ist geprägt von vielen Wendungen, sodass die Spannung niemals abflacht. Die Wendungen sind nicht vorhersehbar und das macht dieses Buch so besonders. Außerdem schafft es Josie Silver, dass man sich in die einzelnen Charaktere hineinversetzen kann und mit ihnen auf eine Reise geht. Ich könnte noch Stunden weiter über dieses Buch berichten, aber was ich mit all dem sagen möchte ist, dass ich dieses Buch sehr empfehlenswert finde. Absolut verdiente 5 von 5⭐️.

Das wunderschöne Cover hat meine Aufmerksamkeit erregt. Doch der Klappentext weckte dann mein Interesse. Als ich dann die erste Seite gelesen habe, wusste ich, das Buch muss ich lesen. Stell dir vor es ist Dezember, du sitzt im Bus, bist fertig von der Arbeit und dann schaust du aus dem Fenster und siehst ihn. Eure Blicke begegnen sich, da ist so etwas wie erkennen und eine tiefe Verbundenheit. Und dann fährt der Bus los und der Moment ist vorbei. Doch er geht dir nicht aus dem Kopf, du suchst ihn, ein Jahr lang gehst du in Clubs und Bars, immer auf der suche nach seinem Gesicht, doch es ist London, viel zu groß.Und dann stellt dir deine beste Freundin ihren neuen Freund vor und du hast ihn gefunden. Doch er ist unerreichbar, denn du liebst deine Freundin und würdest sie nie verletzten. Dir bleibt nur übrig weiter zu machen und ihn zu vergessen, doch geht das? Die Jahre vergehen, ihr werdet Freunde, du veränderst dich, er verändert sich, doch ist da noch immer dieses Gefühl......... "Aber was hätte ich sonst sagen sollen? Die Wahrheit? Dass es sich anfühlt, als hätte sie mir Sternschnuppen in den Mund geküsst?" Wo fange ich an. Meine Augen sind immer noch etwas geschwollen und ich bin müde, weil ich bis um 4 Uhr nachts dieses Buch durchgelesen habe. Nachdem ich einmal angefangen hatte, konnte ich nicht mehr aufhören damit. Ich musste einfach wissen wie es endet, habe mir so verzweifelt ein Happy End gewünscht, den dem Leser ist gleich klar, Laurie und Jack gehören zusammen. Was mir immer ein bisschen das Herz bricht in Büchern, sind Zeitsprünge, man weißt, die beiden gehören zusammen, sie sind es aber nicht und die Jahre vergehen. Ein Tag im Dezember spielt über einen Zeitraum von 10 Jahren, ihr könnt euch vorstellen, wie oft mein Herz da brach. Da die Geschichte aus der Sicht von beiden erzählt wird, erfährt man schön, wie es den beiden ergeht. Manchmal hätte ich mir mehr Einblicke gewünscht, aber dann wäre das Buch zu lange geworden. Laurie und Jack haben mich an Magneten erinnert. Man weiß, sie gehören zusammen, aber man hält sie falsch herum und so stoßen sie sich ab, dabei bedarf es nur einer kleinen Änderung und zusammen würde kommen, was zusammengehört. Ob die beiden es letztendlich schaffen? Ich verrate nichts. Fazit: Liebe auf den ersten Blick? Wer keine Romantik und Kitsch mag, ist hier falsch, denn diese Geschichte geht ans Herz. Ich habe gelacht und geweint, denn die Protagonistin hat einen tollen Humor. In einem Rutsch gelesen, da ich nicht mehr aufhören konnte. Es geht auch um Freundschaft und Familie, um Schicksalsschläge und darum, herauszufinden, was man im Leben will.

Zuerst möchte ich sagen, dass das meine persönliche Meinung ist und andere Leser:innen das bestimmt anders sehen. Ich möchte auch sagen, dass ich die Erzählweise und den Schreibstil an sich sehr ansprechend fand und es wird sicher nicht das letzte Buch dieser Autorin sein, das ich lese. Ich war nach den ersten ca. 100 Seiten kurz davor das Buch abzubrechen. Die Geschichte, dass sich 2 für nicht Mal 5 Minuten an einer Bushaltestelle sehen (nicht miteinander sprechen!) und dann unsterblich verliebt sind, ist für mich persönlich einfach zum Kopfschütteln gewesen. Als ihre beste Freundin dann mit besagtem Typ als ihren neuen Freund aufkreuzt wird das ganze noch absurder. Laurie ist sogar so verliebt, dass sie dauernd heult wenn sie mit Jack ein Gespräch führt. Warum - keine Ahnung. Jack, der Protagonist war mir auch eher unsympathisch. Dauernd kuschelt er mit Laurie herum, später sieht Laurie aus erster Hand, wie Jack seine Freundinnen behandelt. Generell ist er einfach meistens mies drauf und ich verstehe nicht, warum Laurie nach dem Kennenlernen weiterhin unsterblich verliebt ist. Der Mittelteil hat das Buch aber herausgerissen. Das ging in eine ganz andere Richtung als ich dachte. Auch die Stimmung wurde anders und ich hatte sogar 2 Mal Tränen in den Augen. Durch den starken Mittelteil konnte ich dann auch mit dem Ende sehr gut leben.

Laurie sitzt im Bus, Jack an der Bushaltestelle, ihre Blicke treffen sich. Für sie ist es Liebe auf den ersten Blick. Sie glaubt, dass es auch bei ihm gefunkt hat. Doch sie verpassen sich um wenige Sekunden. Das nächste Jahr über ist sie erfolglos damit beschäftigt ihn zu finden. Eines Tages stellt ihre beste Freundin und Mitbewohnerin ihr ihren neuen Freund vor: es ist Jack. Bestürzt beschließt Laurie zu schweigen, denn sie ist sich nicht sicher, ob Jack sich überhaupt an sie erinnert und natürlich will sie Sarahs Glück nicht zerstören. Für sie beginnt eine lange Zeit der Eifersucht und des Liebeskummers. Die Geschichte spielt bis zu zehn Jahre nach ihrem ersten Blickkontakt und wechselt in der Perspektive zwischen Laurie und Jack. Beide Protagonisten waren mir sehr sympatisch, ich konnte mich gut in sie hinein versetzen, habe mit ihnen gefühlt, geliebt, gelitten. Teilweise führen sie eine sehr enge Beziehung, sind beste Freunde. Doch das Leben führt sie auch auseinander. Es ist spannend zu beobachten, wie sie neue Bindungen aufbauen und versuchen ihre Ziele zu erreichen. Da man als Leser beide Gefühls- und Gedankenwelten kennt weiß man, dass beide etwas füreinander empfinden, aber scheinbar nie der richtige Zeitpunkt für sie kommt. Es ist eine Geschichte über Freundschaft, Familie, Verlust, Entscheidungen, verpasste und neue Chancen und auch darüber sich und anderen seine Gefühle einzugestehen. Durch die relativ kurzen Episoden und einige Perspektivenwechsel ist das Buch locker und leicht zu lesen. Dabei ist es teilweise traurig und emotional, aber auch sehr schön. Es ist perfekt für die kalte Jahreszeit, weil es eben nicht nur eine gescheiterte mögliche Liebesgeschichte beschreibt, sondern das Leben selber.

Dieses Jahr verschlinge ich eine winterlich-weihnachtliche Liebesgeschichte, ob Buch, ob Film, nacheinander. Und so habe ich auch endlich zu „Ein Tag im Dezember“ von Josie Silver gegriffen. Es ist eine Geschichte über eine Liebe auf den ersten Blick, verpasste Chancen, Sehnsucht, Freundschaft & Schicksalsfügung. Es ist die Geschichte von Laurie und Jack, die über zehn Jahre hinweg erzählt wird … Ich habe das Buch nur so verschlungen, mal mit mehr, mal mit weniger Elan. Zu Beginn war ich vollauf begeistert, vor allem von dieser magischen ersten Begegnung mit dem schlechten Timing und der Suche nach dem „Bus Boy“. Der Schreibstil ist locker und angenehm, und zog mich nur so ins Geschehen hinein. Sowohl Laurie als auch Jack waren mir sympathisch, und ich mochte die Vertrautheit, die ab der ersten Begegnung zwischen ihnen bestand, sehr! Ihre Geschichte hat mir Herzklopfen, Herzschmerz, ganz viel Freude und Beschaulichkeit geschenkt, aber auch für den ein & anderen Gefühlsaufruhr gesorgt. Allerdings fand ich die vielen Zeitsprünge und die Handlung über die Jahre hinweg auf Dauer auch etwas langwierig und leider verlor auch die Bindung zwischen Laurie & Jack dabei an Wirkung … weshalb für mich durchaus auch etwaige Zukunftswege denkbar waren. Ich bin dennoch auch weiterhin durch die Seiten und Kapitel gerauscht. Ich musste einfach wissen, wie die Geschichte endet. Und das war ein wirklich herzerwärmendes und zauberhaftes Ende! ♥ Eine betörende Liebesgeschichte für lauschige Lesestunden! 4 von 5 Sterne.

3.5 Laurie sitzt im Bus, Jack steht an einer Bushaltstelle. Ihre Blicke begegnen sich, aber dann fährt der Bus weiter und Jack ist nicht eingestiegen. Laurie kann Jack nicht vergessen und macht sich auf die Suche nach ihm. Die Geschichte hat definitiv Potential und ist auch unterhaltsam, jedoch fand ich die Art wie die Geschichte erzählt wird nicht komplett geeignet. Es gibt immer wieder große Zeitsprünge in den Perspektiven von Jack und Laurie, mal sind es nur ein paar Wochen, dann wieder einige Monate. Für mich wurde es dadurch schwierig eine richtige Verbindung aufzubauen und richtig mit den Charakteren mitzufühlen. Es ist eine Distanz entstanden. Ebenso war der Inhalt teilweise ein wenig langgezogen und in den Abschnitten ist manchmal nicht viel interessantes passiert. Zum Ende hin konnte mich das Buch jedoch richtig berühren und ich hatte sogar einige Tränchen in den Augen. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und angenehm zu lesen.