„greg’s tagebuch – von Idioten umzingelt!“ von jeff kinney ist der erste band einer mittlerweile weltweit erfolgreichen reihe, die das leben des mittelschülers greg heffley in tagebuchartiger form dokumentiert. mit vielen comics und kurzen textpassagen richtet sich das buch in erster linie an kinder ab etwa zehn jahren – doch auch viele jugendliche und erwachsene greifen zur reihe. der humor ist flach, die handlung episodisch und die figurenentwicklung nahezu nicht vorhanden inhaltlich begleitet man greg durch seinen chaotischen alltag in der schule und zu hause. dabei steht weniger eine zusammenhängende geschichte im mittelpunkt als vielmehr eine lose aneinanderreihung von alltagsbeobachtungen, missgeschicken und kindlich-naivem gedankengut. hreg versucht immer wieder, sich als cleverer, cooler außenseiter durchzuschlagen – meist jedoch auf kosten anderer. moralische einsichten oder charakterliche entwicklung sucht man vergebens gerade hier liegt ein großes problem des buchs: greg ist kein sympathieträger. er ist egoistisch, manipulativ und oft gemein, besonders gegenüber seinem besten freund rupert. zwar mag das aus sicht eines heranwachsenden nachvollziehbar oder sogar „witzig“ erscheinen, doch die wiederholte verantwortungslosigkeit und selbstbezogenheit gregs werden kaum hinterfragt – weder von ihm selbst noch vom buch. die ironie seiner tagebucheinträge bleibt oft so subtil, dass jüngere leser die kritische ebene gar nicht erfassen stilistisch ist das buch leicht und flott zu lesen – klar auf ein junges publikum zugeschnitten. die kombination aus text und comic-illustrationen ist ansprechend und fördert das lesen bei kindern. leider fehlt es dem inhalt an substanz. die gags wiederholen sich, und wer nicht auf slapstick oder peinliche alltagssituationen steht, wird schnell gelangweilt sein

Jeff Kinney’s Reihe um Greg, der Tagebuch führt, ist weltweit ein riesiger Erfolg und sorgte dafür, dass Lesemuffel wieder Lesen! Da die Reihe bei Kindern so wahnsinnig beliebt ist, dachte ich mir, dass ich mal den ersten Band lesen muss. Das besondere an den Büchern ist ihre Tagebuchform mit handschriftähnlicher Schriftart und vielen Comicszenen inmitten des Textes. Greg ist 13 und ein intelligenter, aber ansonsten durchschnittlicher Schüler. Von seiner Mutter bekommt er ein Tagebuch, in das er ein Jahr lang hineinschreibt, was er so in der Schule und mit seinen Freunden erlebt. Eigentlich hat Greg aber nur einen Freund, Rupert, der ein wenig trottelig und schwer von Begriff ist. Greg nutzt Rupert aber eigentlich ziemlich aus. Wenn Greg zu Hause Videospielverbot hat, spielt er bei Rupert. Wenn Greg einen neuen Streich lernt, so testet er ihn zuerst an Rupert. Was mich sehr gestört hat, ist, dass alle Kinder – bis auf Greg – sehr negativ dargestellt werden, meistens als besonders dumm und/oder gewalttätig. Schenkt man Greg Glauben, so werden in der Schule alle Kleineren und Schwächeren regelmäßig verprügelt – und zu Hause geht es Greg auch ganz schlecht, da sein ältere Bruder ihn nur ärgert und seine Eltern seinen jüngeren Bruder enorm bevorzugen. Vielleicht ist es ja genau das, was die Kinder anspricht. Mir jedenfalls hat es nicht gefallen und ich empfand es in keinster Weise als pädagogisch gut. Es gab ein paar wenige Comics, über die ich gelacht habe. .. Gerade dieser Comic zeigt aber eigentlich auch, dass Zielgruppe und Alter des Protagonisten recht weit auseinander gehen. Greg ist 13, verhält sich aber sehr viel unreifer. Die Altersempfehlung des Verlages lautet ab 10, die Reihe wird aber auch schon oft ab 8 gelesen. Ich war sehr enttäuscht von Gregs Tagebuch und hätte nach dem ganzen Hype sehr viel mehr erwartet. Den Kindern scheint es sehr zu gefallen, meine Art von Humor ist es nicht.

Der 1 Teil der Gregs Tagebuch Reihe und echt gut gelungen das Buch kann ich jedem Weiterempfehlen die sich an Tollpatschigen Abenteuer erfreuen das Buch ist ab 9 Jahre geeignet Begleite Greg dabei sein Schulleben zu leben Wäre da nur nicht Halloween was ihm noch grade so gefehlt hat sie verärgern ein Parr Teenager und schwups kommt es zu einer spannenden Verfolgungs Jagd

Um aus einer Leseflaute rauszukommen dachte ich, lese ich mal etwas was ich früher gerne gelesen hab. Klar ist es nicht mehr passend für mein Alter, dennoch war es schön mich in der Vergangenheit zu verlieren, an die Tage zu denken, an denen ich Greg’s Tagebuch gelesen habe. Deshalb, 5 Sterne. Ich denke mal, ich bin dank diesem Buch endlich aus der Leseflaute heraus.

Nachdem mir in der Bücherei eine junge Leserin (Ich denke sie muss so um die 11/12 Jahre alt sein) voller Begeisterung davon erzählt hat und ich schon öfter ähnliches gehört habe, habe ich mir kurzer Hand den ersten Band (Sie nahm Band 6 und 7 mit 😁) ausgeborgt und an einem Nachmittag ausgelesen. Ganz nett, aber mehr auch nicht. Da ich als Kind schon umfangreichere Bücher (u.a. "Herr der Ringe ") gelesen habe, hätte mich das Buch auch damals vermutlich nicht sonderlich begeistert. Allerdings kann ich mir gut vorstellen, dass diese Buchreihe ein guter Einstieg ins die Welt des Lesens ist, die viel Text abschreckt. Mich erinnert der Inhalt ein bisschen an die Simpsons. Absicht?

Greg’s Tagebuch war und ist für mich für immer noch Kindheit. Wenn man dabei runterkommen will, dann würde ich euch was anderes empfehlen. Aber nur so zum hören ist es PERFEKT. Vor allem auf langen Autofahrten Wie bin ich drauf gekommen? Ich habe noch viele Greg’s Tagebücher in meinem Schrank( viele bezahlt), die ich mal wieder lesen bzw. hören wollte. Ich habe mit dem Ersten Teil angefangen und gebe noch Updates zum 2. Teil. Viel Spaß beim lesen

Mir hat das Buch sehr gut gefallen ich fand das Buch sehr lustig und finde es ist eine absolute Empfehlung wenn man mal was zum lachen brauch ich finde auch als Erwachsender kann man es noch gut lesen man ist nie zualt dafür absolute Empfehlung freue mich schon auf dem nächsten Teil von Grecs Tagebuch 👍😊