Seien wir doch mal ehrlich? Wer von uns ist nicht auf der Suche nach seinem eigenen Glück? Nach Momenten, die für ein Lächeln sorgen oder uns das wahre Glück empfinden lassen. Susan Sideropulus hat sich mit ihrem Buch auf ihr eigenes Glück konzentriert. Angefangen in ihrer früheren Jugend, in der sie ihren jetzigen Ehemann Jakob kennengelernt hat, mit dem sie inzwische ich auch zwei wunderbare Söhne hat. Ihre Schauspielkarriere spielt ebenso eine große Rolle. So wie sie ist: Mit allen Erfolgen, mit ihren Rückschlägen und Gedanken, wie sie persönlich das Glück gefunden hat. Momente, in denen sie aufgeben wollte und selbst ihre Mann nicht mehr wusste, wie er an seine Frau herankommen sollte. Natürlich sind es Susans persönliche Erfahrungen, die hier sehr viel Einfluss auf die Geschichte nehmen, aber dennoch bietet sie gute Ansätze und Impulse, die man auch auf sich selbst anwenden kann. Kleine Anekdoten bringen den Leser ebenso zum Schmunzeln, wie Momente, in denen sich Susan einfach mal selbst auf die Schippe nimmt. Mit einer großen Prise Humor, viel Gefühl und einer extragroßen Portion rosarotes Glück hat Susan dieses Buch zu einem wahren Lesevergnügen gemacht. Einem, zu dem ich mit Sicherheit nicht zum letzten Mal gegriffen habe.
Nicht oberflächlich
Ein wunderbares Buch, das mich an vielen Stellen zum Weinen gebracht hat - aus einer tiefen Berührung im Herzen. Ich habe es als Hörbuch gehört und das war toll. Susan Sideropoulos spricht mit dir wie mit einer Freundin. Macht gute Laune und lässt mich positiver in die Welt schauen. Danke sehr, Frau Sideropoulos!
..leider nein, leider gar nicht.. Ich hatte da doch was anderes erwartet. Dieses Buch machte beim Lesen des Klappentextes den Anschein, ein Ratgeber mit persönlichen Erfahrungen geschmückt zu sein. Leider eher anders herum. Die Autorin erzählt sehr viel aus ihrem Leben, so wie in einer Biografie. Dazu serviert sie ein paar Verweise auf andere Ratgeber Bücher, so als wisse sie schon, dass ihres dazu nicht taugt. Zudem erwähnt sie immer wieder, wie großartig ihr Mann ist und ihr geholfen hat. Leider hilft das natürlich keinem Leser dabei, die Welt ein bisschen mehr durch die rosarote Brille zu sehen, denn ihren Mann verkauft sie ja nicht mit, sondern nur ihr Buch. Wirklich schade, dass es so sehr zur Biografie der Autorin geworden ist, dadurch fiel mir das Zuende-Lesen sehr schwer, da ich ja eigentlich Tipps erwartet hatte, etwas gelassener durch das Leben zu gehen und nicht nur Verweise auf andere Ratgeber, die ich dann auch noch lesen muss, um meine versprochenen Inhalte zu bekommen.
Ich möchte dazu eigentlich gar nichts sagen, außer dass ich so viele Klischees in so komprimierter Form wirklich nicht ertragen kann.
Ich möchte dazu eigentlich gar nichts sagen, außer dass ich so viele Klischees in so komprimierter Form wirklich nicht ertragen kann.
Wundervolles Buch mit vielen Impulsen.

„Es ist sogar eigentlich ganz simpel–wenn es läuft, dann läuft es, und wenn nicht, dann nicht.“
Folgt
Sehr inspirierend
Das Buch war für mich sehr lehrreich und inspirierend für mich. Ein lockerer Schreibstil, der mich beflügelt hat und mir in einer emotional schwierigen Zeit sehr geholfen hat. Kann es nur empfehlen
Inspirierend und frisch mit Ideen für eine positivere Sichtweise auf den Alltag.
Sehr leicht zu lesen, es macht Spaß und doch nimmt man etwas für sich mit. Susan gibt Einblicke in ihre Jugend, in ihr Leben und in ihre Krise. Und auch, wie sie da wieder herausgekommen ist.
Die Botschaft ging an mir vorbei Zum Buch: Susanne Sideropoulus, Schauspielerin und Moderatorin, schrieb nach einer Lebenskrise dieses Buch. "Setz doch die rosarote Brille auf" scheint ihr Lebensmotto zu sein und sie heilt es mit uns ... Meine Meinung: Ich kenne die Schauspielerin aus ihrer Rolle bei Gute Zeiten, schlechte Zeiten und habe begeistert zugeschaut, wie sie bei Let's Dance mitmachen. Auch das sie heiratete und Kinder bekam war kein Geheimnis und ist in der Öffentlichkeit bekannt. So war ich schon sehr gespannt was das Buch bringt, was Susanne zu erzählen hat. Aber ... irgendwie ist die Botschaft, die das Buch überbringen will, an mit vorbei gegangen oder ich habe es nicht verstanden. Stellenweise dachte ich, wenn ich noch einmal "Jakob sagt..." lesen muss, fang ich an zu schreien. Natürlich, sie ist auch nur ein Mensch, sie hat Höhen und Tiefen wie jeder von uns, aber warum die darüber ein Buch schrieb und wie einem dies aus einer Lebenskrise helfen soll, habe ich nicht verstanden. Leider. Ich sah nur rosarotes Glitzerzeug und konnte dem ganzen nichts abgewinnen. Vor allem keine Lebenshilfe ...