john green stop writing girls that are not like other girls challenge
Ein absolut gemütlicher, weihnachtlicher Jugendroman
Tolles Buch für den Advent
3 Weihnachtsgeschichten, die ineinandergreifen. Empfehlung für 10 bis 15 Jährige
Das waren 3 Erzählungen über Jugendliche, Schnee, Teenagerprobleme und Liebe Hat mir nicht so gut gefallen, weil es sehr klischeehaft war. Außerdem hat es sich etwas gezogen. Das Wiederaufgreifen der Charaktere habe ich aber als gut geplant unf niedlich empfunden.
In diesem Buch haben drei verschiedene Autoren, drei unterschiedliche Geschichten geschrieben. Alle drei Spielen im Winter, daher ist dies das perfekte Winterbuch. Seit einer Weile gibt es auch den Film zum Buch auf Netflix, obwohl ich euch eher das Buch empfehlen würde, das ist etwas besser, als der Film! Dies ist ein tolles Buch, was euch wunderschöne Weihnachtsgefühle zaubern wird. Die erste Geschichte: ,,Der Jubilee-Express‘‘ von Maureen Johnson. Jubilee wollte eigentlich das Fest der Liebe zusammen mit ihrer Familie und Noah verbringen, musste dann aber einen Zug nach Florida zu ihrer Großmutter nehmen, da ihre Eltern wegen eine Schlägerei ins Bezirksgefängnis müssen. Alle Flüge wurden wegen dem Schneesturm gestrichen, weshalb ihr nichts anderes übrig bleibt, als den Zug zu nehmen. Jedoch bleibt dann der Zug im hohen Schnee stecken und Rettung wird nicht so schnell kommen… Ich persönlich würde sagen, dass dies meine liebste Geschichte von allen dreien ist. Jubilee mochte ich total gerne, sie war ein interessanter und sympathischer Charakter. Die Geschichte hatte eine tolle Entwicklung und ich muss ehrlich sagen, dass ich Noah von Anfang an nicht leiden konnte. Er hat eine seltsame Art an sich, die mir einfach nicht gefallen hat. Der Schreibstil von Maureen Johnson ist sehr einfach und flüssig. Der Lesefluss ist nie gestört und es bleibt immer spannend. Die zweite Geschichte: ,,Ein Cheer unglaubliches Weihnachtswunder‘‘ von John Green Tobin verbringt mit seinen besten Freundin JP und dem Herzog, der eigentlich ein Mädchen ist, Weihnachten bei ihm zu Hause. Tobins Eltern saßen wegen dem Schneesturm in Boston fest. Sie schauen sich James-Bond-Filme an, als ein Anruf kam. Die drei Freunde sollen sich auf den verschneiten Weg mit dem Spiel ,,Twister‘‘ machen und sie wissen nicht, was sie erwarten wird… Wenn ich ehrlich bin, habe ich mir dieses Buch nur gekauft, weil John Green drauf stand. Ich liebe die Geschichten von John Green, seine Charaktere sind immer einzigartig und individuell. Man kann sie einfach nur lieben. John Greens Geschichten gehen einem einfach ins Herz. Die dritte Geschichte: ,,Der Schutzheilige der Schweine‘‘ von Lauren Myracle Addie hat sich von Jeb getrennt, weil sie zu viel von ihm verlangte. Er konnte und wollte ihr das auch nicht geben. Sie litt durch die Trennung so sehr, dass sie Jeb eine Mail schrieb, damit er ihnen eine zweite Chance geben würde. Wie wird Jeb sich wohl entscheiden? Die dritte Geschichte war einfach zuckersüß. Hier kam das Weihnachtsfeeling sehr klar und deutlich rüber, was mir sehr gut gefallen hat. Die Charaktere wurden super ausgearbeitet und ich mochte beide echt gerne. Auch der Schreibstil konnte mich überzeugen.
cooles buch:)
Cute kitschige weihnachtliche Geschichten, liebe den Humor
Johnsons Geschichte fand ich ganz gut. Wär es kein Crossover, hätte ich diese Story gerne weiter verfolgt. Greens Geschichte hat mir von der Sprache und den Charakteren her leider überhaupt nicht gefallen. Myracles Geschichte hatte ein schönes Ende, obwohl es einen faden Beigeschmack hatte, dass alle von Addie verlangt haben sich zu ändern (als typische Egoistin kam sie nicht rüber, eher als nicht die hellste Kerze auf der Torte).
Ich liebe dieses Buch so sehr*-*
4/5 Ich habe jede Geschichte, die an diesem stürmigen Winterabend passiert ist sehr geliebt und jede war für sich wunderschön.
Das Buch ist quasi ein kleiner Sammelband von drei Geschichten drei verschiedener Autoren, die alle miteinander verbunden sind. Es dreht sich um Weihnachten in der amerikanischen Kleinstadt Gracetown, welche von einem schlimmen Schneesturm überfallen wird. Hauptschauplätze sind hierbei das kleine Waffelhaus und der örtliche Starbucks. In der ersten Geschichte geht es um Jubilee, welche eigentlich mit ihrem Freund Noah zusammen feiern will. In letzter Sekunde soll sie dann aber doch noch mit dem Zug nach Florida zu ihren Großeltern fahren, doch genau dieser Zug bleibt mitten in Gracetown stecken, wo sie dann nicht nur Heiligabend verbringt sondern sich auch unerwartet verliebt. Die erste Geschichte von Maureen Johnson war ein ganz netter Einstieg, obwohl mir Jubilee nicht besonders gut gefallen hat. Sie wird als relativ unscheinbares Mädchen, das an Mathewettbewerben teilnimmt und reichlich sarkastisch ist, beschrieben. Ich weiß ja nicht, wie erfolgreich sie bei besagten Mathewettbewerben ist, aber ich fand sie teilweise sehr unlogisch. Zuerst macht sie sich über die Gruppe Cheerleader im Zug lustig und überschwemmt den Leser mit Vorurteilen, dann geht sie in einer fremden Stadt mit einem fremdem Jungen mit zu ihm nach Hause und zu guter Letzt denkt sie viel zu wenig über ihre Handlungen und deren Konsequenzen nach, sodass sie sich und den Jungen nur unnötig in Gefahr bringt. Die Reaktion des Zugpersonals auf das Unglück fand ich übrigens auch reichlich unrealistisch, denn anstatt die Fahrgäste per Durchsage zu beruhigen, die Sachlage zu erklären und genaue Anweisungen zu geben, reagiert das Zugpersonal äußerst schwammig und Jubilee haut daraufhin einfach mal aus dem Zug ab. Nun gut, abgesehen davon muss man sich wohl einfach in die Geschichte fallen lassen und seine Fantasie benutzen. Mir persönlich ist es zwar unerklärlich, wie ein 16jährges Mädchen einem fremden Jungen nach wenigen miteinander verbrachten Stunden schon so viel Vertrauen schenken kann wie Jubilee es tut, aber das muss wohl jeder für sich entscheiden. Ich persönlich fand die erste Geschichte dank des witzigen Schreibstils in Ordnung. Nicht gut, aber auch nicht grauenvoll, denn über einige Formulierungen musste ich wirklich lachen. Weiter geht’s mit der zweiten Geschichte von John Green, von der ich am meisten erwartet hatte. Wieder befinden wir uns in Gracetown, diesmal bei Tobin, JP und dem Herzog, der eigentlich ein Mädchen ist und Angie heißt. Die drei sitzen gemütlich in Tobins Wohnzimmer rum und gucken James Bond, bis Don-Keun anruft. Der ist ein Freund von ihnen und arbeitet im Waffelhaus, wo gerade die Gruppe Cheerleader eingefallen ist und das wollen sich besonders die Jungs natürlich nicht entgehen lassen. Trotz Schneesturm machen sie sich also auf den Weg und wollen noch vor den anderen Typen da sein, die von Don-Keuns Arbeitskollegen eingeladen worden sind. Die Geschichte hat mir auch schon etwas besser gefallen als die erste. Sie ist witziger und vor allem irgendwie logischer, wenn auch nicht viel. Auf dem Weg zum Waffelhaus passieren allerlei seltsame Dinge, die nach und nach dazu führen dass Tobin seinen „Kumpel“ Angie endlich als richtiges Mädchen sieht. So steht es zumindest in der Inhaltsangabe und darauf hatte ich mich eigentlich gefreut: Auf eine kleine Geschichte, die erzählt wie aus Freundschaft mehr wird. John Green hat hier aber eher auf den lustigen Aspekt gesetzt, den eine Rutschpartie im Schnee nun mal mit sich bringt, wenn man sich in ein Wettrennen mit mehreren anderen Cheerleader-besessenen Jungs gibt. Das war zwar wirklich lustig, aber ein wenig übertrieben und von Tobin und Angie hatte ich mir definitiv mehr gewünscht. Auch keine volle Punktzahl für die zweite Geschichte. In der dritten von Lauren Myracle wird uns Addie vorgestellt, die bereits in den zwei anderen Geschichten vorkam. Sie hat ihren Freund Jeb, der zusammen mit Jubilee aus der ersten Geschichte im Zug feststecken blieb und seitdem ohne funktionsfähiges Handy im Waffelhaus rumhängt, vor einer Woche betrogen und bereut es total. Sie hatte Jeb in einer E-Mail um ein Gespräch bei Starbucks gebeten, doch dieser ist nicht aufgetaucht und hat auch nicht abgesagt, was eben auf das Zugunglück und ein kaputtes Handy zu schieben ist. Seitdem ist sie aber wirklich ziemlich depressiv und soll laut Geschichtsverlauf auch sehr egoistisch rüberkommen. Die dritte Geschichte hat mich am meisten von allen berührt und war die einzige, die mich so richtig überzeugen konnte. Addie weiß, dass sie einen Fehler gemacht hat und ist dementsprechend schlecht gelaunt. In der ganzen Geschichte geht es eigentlich darum, dass sie sich nicht immer so viel mit sich selbst beschäftigen soll und auch auf die anderen eingehen soll. Mir persönlich kam es allerdings gar nicht so vor, als wäre sie so dermaßen mit sich selbst beschäftigt. Wenn ich seit einer Woche nicht weiß ob ich mich nun von meinem Freund getrennt habe oder nicht, dann würde ich auch dementsprechend durchhängen und erwarte dann von meinen Freundinnen, dass sie mich aufmuntern und mir nicht an den Kopf werfen „Bemitleide dich nicht selbst“, was kurz nach einer Trennung meiner Meinung nach immer vollkommen in Ordnung ist. Trotz dieser Tatsache, dass ich Addie für ein vollkommen normales Mädchen halte, das eben Fehler macht, so wie jeder andere Mensch auch, fand ich die Geschichte nett gemacht. Sie erkennt also, dass sie sich ändern muss und mehr auf ihre Freunde und Jeb eingehen muss und probiert das umzusetzen. Alles in allem ist sie ein sehr sympathisches Mädchen und ich fand es am schönsten ihren Weg zurück zu Jeb zu verfolgen. Am Ende der Story fügen sich alle drei Geschichten zusammen, denn alle Protagonisten treffen sich zufällig bei Starbucks wo es zum Showdown kommt. Fazit Insgesamt ein ganz nettes Buch rund um Heiligabend, womit man sich durchaus das Warten auf die Bescherung vertreiben könnte. Ich hab es ziemlich schnell gelesen, alle drei Schreibstile sind flüssig und amüsant. Ich persönlich bin auch der Meinung, dass es in den Geschichten eine Steigerung gab, denn so fand ich zum Beispiel die erste noch sehr unlogisch und schnell zusammengeflickt; die zweite schon etwas besser aber auch nicht total überzeugend; die dritte hingegen bezaubernd bis auf die zentrale Charaktereigenschaft Addies, die nicht so ganz rüberkam (oder ich habe ein falsches Bild von Egoisten). ‚Tage wie diese‘ kriegt von mir 2 Sterne. (Dezember 2012)
Tage wie diese!
Auch dieses Buch habe ich mal wieder erst nach der Verfilmung gelesen. Aber es war eine gute Geschichte mit vielen Fassetten.
3 niedliche Weihnachtsgeschichten, deren Handlungsorte sich überschneiden. Einzelne Infos werden nach und nach wieder aufgegriffen, sodass sich ein großes Ganzes ergibt. Ein gutes Buch für zwischendurch, dass einen in Weihnachsstimmung bringt!
„Tage wie diese“ enthält drei Geschichten, die in unterschiedlicher Form miteinander zusammenhängen. Mir hat die winterliche Schnee-Stimmung gefallen, aber dafür hat mir die Weihnachts-Stimmung gefehlt❄️ Obwohl mir die Geschichten insgesamt nicht super gut gefallen haben, hatte ich insgesamt doch Spaß am Lesen und freue mich jetzt, die Verfilmung zu sehen
4.5, 5 & 3.5 Sterne für die einzelnen Geschichten. Im Gesamten betrachtet 4.5-5 ♥️
Habe ich noch mal gelesen, weil ich Teenage Romance und Weihnachtsstimmung dringend nötig hatte und ansonsten nichts in die Richtung im Bücherregal stehen hatte. Bisschen cringe, bisschen oberflächlich, aber hat seinen Zweck auf jeden Fall erfüllt.
Leider waren die Geschichten nicht so meins, wahrscheinlich war ich schon etwas zu alt für das Buch. Bis auf die zweite Geschichte fand ich die anderen ganz okay, nur die zweite war eine Vollkatastrophe für mich.
Am Anfang dachte ich, wie krank ist das denn bitte? Eltern, die wegen weihnachtsdeko ins Gefängnis kommen? Aber die drei Geschichten sind einfach Zucker süß und genau die richtige Lektüre für entspannte Winter Abende, sehr sehr schön ❤️
The three cutest christmas love stories ever. My heart melted.
Insgesamt ein nettes Buch zur Weihnachtszeit. Aber: Die erste Geschichte von Maureen Johnson hat mich komplett begeistert. Ich bin ein Fan von Jubilee und Stuart und habe mitgefiebert 😍 viel zu schnell war der erste Teil gelesen und ich dachte: es kann nicht mehr besser werden! Wurde es auch nicht. John Greens Story war süß. Das Abenteuer nicht ganz so meins, aber die Liebesgeschichte für das Weihnachtsfeeling.. süß halt. Nichts bewegendes. Teil 3 von Lauren Myracle hat mich einfach nur genervt. Ich mochte den Charakter „Addie“ nicht. Vielleicht hätte man hier lieber aus der Situation von Jeb schreiben sollen. Insgesamt startete das Buch sehr stark, verlor dann aber stetig an Leselust. Daher nur 3,5/5 Sterne ⭐️