27. Nov. 2024
Bewertung:3.5

Auf den Wellen in Richtung Wahrheit

Im Werk „Die Passage nach Maskat“ steht der Fotograf Theodor Jung zusammen mit seiner Frau Dora und ihrer Familie im Vordergrund. Auf dem Passagierschiff Champollion machen sie sich auf den Weg nach Asien, um Handelsbeziehungen für die Familiengeschäfte aufzubauen. Doch erreichen nicht alle Passagiere, die zu Beginn das Schiff betraten, ihren Zielort. „Verschwundene sind Geister. Immer, wenn man glaubt, man bekommt sie endlich zu fassen, gleiten sie einem wieder durch die Hände und es bleibt nichts zurück als Leere.“ Ich habe das Buch gelesen, da mich der Klappentext sehr angesprochen hat. Nach Beenden des Buches muss ich leider sagen, dass es meine Erwartungen nicht ganz erfüllt hat. Die Handlung sowie der Aufbau waren durchdacht und es wurden mehrere spannende Stellen eingebaut. Diese hätten meiner Meinung nach noch detaillierter sein können. Die Charaktere waren zu Beginn farblos und bekamen erst zum Ende hin mehr Tiefe. Insgesamt ein Buch für Leute, die eine Kombination aus der Szenerie der 1920er Jahre und detektivischem Denken mögen.

Die Passage nach Maskat
Die Passage nach Maskatvon Cay RademacherDuMont Buchverlag
3. Sept. 2024
Bewertung:3

3,5⭐️ Das Vorgeplänkel, Setting und Aufbau haben mir ausnehmend gut gefallen. Auch das Ende hat nochmal den Gesellschaftspolitischen Aspekt betont, der zu Beginn des Buches hervorragend bearbeitet wurde. Leider fand ich gerade die Aufklärungsarbeit und die weiteren Verstrickungen deutlich schwächer, als das „Beiwerk“. Dialogszenen, in denen zur Rede gestellt wird und alles gebeichtet werden darf. Das ist dann nicht sonderlich anspruchsvoll. Und eine Spontanheilung eines Traumas

Die Passage nach Maskat
Die Passage nach Maskatvon Cay RademacherDuMont Buchverlag
1. Aug. 2024
Bewertung:4

„Die Passage nach Maskat“ von Cay Rademacher ist ein atmosphärischer Krimi im Stil von Agatha Christie, der mit viel Lokalkolorit und historischen Details begeistert. Ideal für Fans klassischer Krimis, die eine langsam erzählte, fesselnde Geschichte schätzen.

„Die Passage nach Maskat“ von Cay Rademacher ist ein äußerst gelungener Krimi, der an die klassischen Werke von Agatha Christie erinnert, diese aber nicht vollends erreicht. Die Geschichte spielt auf dem luxuriösen Ozeanliner Champollion im Jahr 1929 und dreht sich um den Fotografen Theodor Jung, dessen Frau Dora spurlos verschwindet. Rademacher schafft es, die Spannung langsam aufzubauen und den Leser mit vielen atmosphärischen Details in die Welt der 1920er Jahre zu entführen. Die Dialoge „funkeln wie die Kristallgläser auf den Tischen der ersten Klasse“ und die Beschreibungen der Reise machen die Geschichte lebendig und greifbar. Besonders beeindruckend ist, wie der Autor die Atmosphäre an Bord und die historischen Hintergründe einfängt. Obwohl der Krimi nicht ganz die Raffinesse von Christies besten Werken erreicht, ist er dennoch ein echtes Lesevergnügen. „Die Passage nach Maskat“ ist ideal für Leser, die klassische Krimis mit Lokalkolorit und einer langsam erzählten, aber fesselnden Handlung schätzen. Die Geschichte bietet eine gelungene Mischung aus Spannung und historischer Genauigkeit und ist eine klare Empfehlung für alle, die sich gerne in vergangene Zeiten entführen lassen.

Die Passage nach Maskat
Die Passage nach Maskatvon Cay RademacherDuMont Buchverlag
10. Juni 2024
Bewertung:3

„Die Passage nach Maskat“ ist eine nette Urlaubslektüre für mich gewesen. Der Protagonist setzt zusammen mit seiner Ehefrau und deren Familie auf einem großen Schiff nach Maskat über. Auf der Überfahrt von Frankreich in den Osman verschwindet nicht nur seine Frau Dora auf mysteriöse Weise, er erfährt immer mehr, wie wenig er über Dora, deren Familie und auch deren Geschäfte weiß und wie naiv er wohl die ganze Zeit über war. Während er dem Verschwinden seiner Frau mit Hilfe von Fanny, einer Stewardess, auf den Grund geht, um so tiefer geraten sie in den Sumpf des Verbrechens. Der Schreibstil ist ganz angenehm, manchmal fühlte ich mich ein wenig an Agatha Christie erinnert. Die Klassenunterschiede, auch beim Reisen, sind gut beschrieben und vermitteln ein ganz besonderes Bild der damaligen Zeit. Interessante und unterhaltsame Lektüre, die ich gerne weiter empfehle.

Die Passage nach Maskat
Die Passage nach Maskatvon Cay RademacherDuMont Buchverlag
24. Mai 2024
Bewertung:2

Leider sehr langatmig erzählt und auch das Ende hat mich nicht ganz zufrieden gestellt. Schade, ich hatte mir viel mehr von dem Buch erhofft.

Um es kurz zu fassen: Es hat mich nicht mitgerissen und ich habe äußerst ungern zu diesem Buch gegriffen. Das Setting auf dem Schiff war gut angelegt und auch die vielen Verdächtigen haben mir Agatha Christie Vibes gegeben, aber bis dann mal endlich etwas passiert, hat man schon mehr als die Hälfte des Buches gelesen. Bei mir geschah es genau in dem Moment, in dem ich das Buch abbrechen wollte 😅 Die Charaktere waren für mich auch leider eher oberflächlich und so konnte ich wenig mitfiebern (was ich sonst immer sehr gerne tue).

Die Passage nach Maskat
Die Passage nach Maskatvon Cay RademacherDuMont Buchverlag
4. Feb. 2024
Bewertung:4

"Nicht für all die Korrekten, Ehrbaren, Verlässlichen, die Menschen von gestern." "Und wer sind die Menschen von morgen?", fragte Jung, neugierig auf ihre Antwort. Sie zuckte mit den Achseln. "Mir sind die Menschen von morgen egal. Mich interessieren nur die Menschen von heute: Schieber, Gauner, Kriegsgewinnler, Geschäftemacher - das sind die Helden unserer Zeit!" (Seite 84) Für diesen Kriminalroman begibt sich der Leser auf den Luxusliner Champollion, der im Spätsommer 1929 von Marseille aus Richtung Orient in See sticht. Obwohl die Fahrgäste der 1. Klasse jede Menge an Annehmlichkeiten erwarten, betritt der deutsche Fotoreporter Theodor Jung mit sehr gemischten Gefühlen das Schiff, welches ihn im Auftrag seiner Zeitung bis nach Maskat bringen soll. Obwohl er die Schiffspassage auch als Chance sieht, seine Ehe mit der Kaufmannstochter Dora zu retten, ist es für ihn beinahe unerträglich ständig in Begleitung derer Familie und des Prokuristen des Familienunternehmens reisen zu müssen. Außerdem bedrückt ihn die dunkle Vorahnung, auf dem Meer sterben zu müssen. Doch es kommt auf See anders als gedacht, denn Ehefrau Dora verschwindet schon bald spurlos, doch kurioserweise verhalten sich Jungs Mitreisende, als wäre diese niemals mit an Bord gewesen... Cay Rademacher hat ein sehr charmantes und beinahe klassisches Setting erstellt, welches ein historisch akkurates Bild entstehen lässt. Als zaudernder Held ist der junge Theodor als Protagonist die ideale Wahl. Obwohl man sich als Leser bei den Streifzügen des Reporters manchmal wie in einer Animation eines Computerspiels fühlt, ist das Lesegefühl stets angenehm temperiert. Wie es sich für einen klassischen Krimi gehört, haben fast alle Figuren versteckte Motive oder Geheimnisse und doch entsprechen sie eher Stereotypen, eine tiefgründige Betrachtung einzelner Individuen findet nicht statt. FAZIT Der ideale Kriminalroman für zwischendurch, dessen Atmosphäre an die historischen Gegebenheiten angepasst ist und sich gut einreiht unter die klassischen Vertreter dieses Genre.

Die Passage nach Maskat
Die Passage nach Maskatvon Cay RademacherDuMont Buchverlag
23. Jan. 2024
Bewertung:5

Glanz, Glamour und Ganoven Worum geht`s? Der Journalist Theodor Jung begibt sich mit seinen Schwiegereltern und seiner Frau auf eine Schiffsreise nach Maskat. Er soll dort für die Berliner Illustrirte Bilder schießen, seine Familie will neue Geschäftsfelder erschließen. Jung entdeckt einige zwielichtige Gestalten an Bord und dann verschwindet plötzlich seine Frau Dora. Meine Meinung: „Die Passage nach Maskat“ von Cay Rademacher (DuMont Buchverlage GmbH & Co. KG, August 2022) ist ein Kriminalroman, der die guten und schlechten Seiten der Goldenen 1920er Jahre aufzeigt. Der Schreibstil des Autors hat mich absolut beeindruckt! Ich habe während des Lesens die Bilder und Szenerien wie in einem Film vor mir gesehen, die Geräusche gehört, die Gewürze gerochen, es war wirklich unglaublich! Wir begleiten Theodor Jung auf dem Ozeanliner Champollion auf einer Reise von Marseille nach Maskat. Jung leidet noch an einem Trauma, als er im Krieg auf einem U-Boot fast ums Leben gekommen wäre und lernt hier, mit seinen Ängsten umzugehen. An seiner Seite haben wir die Stewardess Fanny, eine sympathische Frau mit ebenfalls hartem Schicksal. Und natürlich seine Familie. Seine Frau Dora, deren Eltern, die mit Gewürzen handeln, sein Schwager Ernst und Lüttgen, den Prokuristen. Aber auch die anderen Gäste an Bord und das Personal sind ein bunt gemischtes und unterhaltsames Völkchen, extrovertiert, lebensfroh und authentisch. Wirklich ein gelungenes Abbild der Gesellschaft dieser Zeit. Nebenbei erfahren wir von der beginnenden Weltwirtschaftskrise, dem Börsencrash, aber auch dem Umgang der besseren Gesellschaft mit Kokain und Heroin. Wir sind dabei bei Filmvorführungen, Pyramidenbesichtigungen, Ausgrabungen und einfach mitten drin im fröhlichen Leben dieser glänzenden Zeit. Am Anfang beginnt alles ganz sanft mit der Abfahrt der Champollion. Ich habe zwar immer Andeutungen erkannt, die auf einen Kriminalroman hinweisen, aber es war eher amüsant und kurzweilig. Bis mich absolut unerwartet ein Vorschlaghammer getroffen hat und sich die Ereignisse überschlugen! Plötzlich war nichts mehr, wie es anfangs schien. Hinter jeder Person konnte ein Ganove stecken. Keinem konnte man mehr trauen. Es wurde rasant. Es gab Twists ohne Ende. Unerwartete Erkenntnisse. Unvorhersehbare Wendungen. Und diese Spannung hielt der Autor bis zum Ende aufrecht! Es war atemberaubend, rasant, genial und ich war einfach nur begeistert! Eine absolute Leseempfehlung von mir für diese schillernde Darstellung der 1920er Jahre, die lebendigen Szenerien und die unvorhersehbare Spannung! Von diesem Autor will ich definitiv mehr lesen! Fazit: „Die Passage nach Maskat“ von Cay Rademacher hat mich zunächst mit den lebendigen Szenerien und authentischen Personen begeistert. Wie in einem Film habe ich das bunte Treiben vor mir gesehen. Und neben der beginnenden Weltwirtschaftskrise und dem laxen Umgang der Bevölkerung mit Haschisch, Kokain und Heroin und dem Schmuggel dieser Güter, erzählt uns der Autor von einer Schiffspassage von Marseille nach Maskat. Wir begleiten den Fotografen Jung mit seiner Familie und alles beginnt bunt und glänzend – bis man plötzlich wie von einem Vorschlaghammer getroffen mitten drin ist und sich die Ereignisse überschlagen. Alles ist rasant, unvorhersehbar und unglaublich spannend und bis zum Ende konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Diese Wendung hätte ich nie erwartet und es war unmöglich für mich, den Täter vorherzusehen! 5 Sterne für diesen schillernden Kriminalroman, der die 1920er hat aufleben lassen!

Die Passage nach Maskat
Die Passage nach Maskatvon Cay RademacherDuMont Buchverlag
3. Okt. 2023
Bewertung:3

Geheimnisse im Orient - wem kann man trauen? Der Klappentext hat mich sofort an "Tod auf dem Nil" von Agatha Christie erinnert und das ganze Setting, die vielen Protagonisten mit ihren Geheimnissen und das Rätsel an sich, haben mich auch nicht enttäuscht. Ich wusste zu keiner Minute, was hier wirklich vorgeht und wem man noch trauen kann. Natürlich hat man so seine Theorien, die sich im Laufe der Geschichte auch bestätigen oder eben nicht, aber die Spannung wurde das ganze Buch über aufrecht erhalten. Ausserdem weiss man lange nicht ob es sich um einen Mord oder "nur" das Verschwinden einer Frau handelt. Das hat mir wirklich gut gefallen. Leider konnte die Hauptfigur mich nicht ganz überzeugen. Sicher, er muss auf der einen Seite den Schein waren und mitspielen, aber mir war er trotzdem etwas zu charakterschwach und zu wenig engagiert. Vor allem, dass er immer wieder an seinem Verstand zweifelt, obwohl es ja klare Beweise gibt, die dagegen sprechen, hat mich auf Dauer genervt. Gegen Ende hat er sich dann noch mal gewandelt, was mit besser gefallen hat. Der Schreibstil ist sehr bildhaft. Das Schiff, die Personen, das Wetter und die verschiedenen Zwischenstops werden sehr gut beschrieben. Man merkt hier sicher den Hintergrund des Autors. Das Buch liest sich flüssig und leicht, allerdings fand ich die Spannung zwar vorhanden aber nicht so "Nail biting", dass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte. Das Ende ist ok, mal was Anderes, aber auch sehr offen. Daher gebe ich dem Buch 3.5 Sterne

Die Passage nach Maskat
Die Passage nach Maskatvon Cay RademacherDuMont Buchverlag
22. Aug. 2023
Bewertung:3

3,5 Recht klassische Krimilektüre im Stile von Agatha Christie. Das gefiel mir am Setting und ich mochte vor allem die Auflösung, die einfach nicht so dem gängigen Klischee entspricht. Der Weg bis dahin war spannend, aber eigentlich vor allem weil man endlich wissen wollte, welches Spielchen hier im Hintergrund gespielt wird, nicht weil sonst großartig spannende Dinge passiert wären. Alle Figuren außer der Hauptfigur (was ein klein wenig langweilig war, wenn ich ehrlich bin) haben so ihre Geheimnisse und so rückte auch schnell jede:r als Verdächtige Person in den Mittelpunkt - und zwar auch schon bevor etwas passierte. Deshalb konnte man auch Dora selbst keine Sekunde trauen, auch ein Punkt der mir gut gefiel. Ich mag es, wenn man wirklich allen Figuren einen Mord zutrauen würde und nach und nach mögliche Motive herausfindet. Außerdem war es sehr unterhaltsam mit zu rätseln was nun wirklich hinter der Geschichte steckte. Der historische Hintergrund wirkte auf mich an ein paar Stellen etwas zu bemüht. Das sorgte für meinen Geschmack dafür, das man sehr schnell merkte, das der Roman zwar in den 20ern spielt, aber erst heute geschrieben wurde. Mich hat der Roman insgesamt aber gut unterhalten, ich mag Cay Rademachers Krimis so oder so gerne. Mit Die Passage nach Maskat hatte ich einen vernüglichen Lesenachmittag.

Die Passage nach Maskat
Die Passage nach Maskatvon Cay RademacherDuMont Buchverlag
18. Apr. 2023
Bewertung:3

Dieser Krimi war okay. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Die Beschreibungen der Personen, der Umfeld, der Natur ... wunderbar! Dadurch wurde die Geschichte vor meinem geistigen Auge wirklich lebendig. Dennoch konnte mich das Buch nicht wirklich überzeugen, da es mich zu extrem an "Mord auf dem Nil" von Agatha Christie erinnert hat. Sogar das Setting war gefühlt das gleiche.

Die Passage nach Maskat
Die Passage nach Maskatvon Cay RademacherDuMont Buchverlag
11. Apr. 2023
Bewertung:3

Krimi im schicken 20er Jahre-Ambiente. Leider ist bei dem ganzen Glanz und Gloria die Geschichte ins Hintertreffen geraten. War ganz nett zu lesen, aber hat keine bleibenden Eindrücke hinterlassen, außer vielleicht dass mir Anachronismen (wie z. B. eine Anita Berber, die zum Zeitpunkt der Geschichte schon längst verstorben war) in historisch angehauchten Geschichten suspekt sind.

Die Passage nach Maskat
Die Passage nach Maskatvon Cay RademacherDuMont Buchverlag
11. Sept. 2022
Bewertung:5

Cay Rademacher entführt uns mit diesem Buch in den Orient und in die wilden 1920er. Neben der spannenden Handlung des Krimis fließen viele Beschreibungen der damaligen Schiffsroute von Marseille nach Maskat ein. Auch das Lebensgefühl der Zeit fängt der Autor gekonnt ein. Der Fotojournalist Theodor Jung startet mit sehr gemischten Gefühlen diese Kreuzfahrt, da er im Ersten Weltkrieg beinahe auf See gestorben wäre. Trotz seiner Ängste begleitet er seine Frau Dora und deren reiche Familie Rosterg, die sich in Maskat neue Handelsbeziehungen erhoffen. Doch plötzlich verschwindet Dora und mysteriöserweise behaupten alle, sie wäre gar nicht an Bord gewesen. Selbst auf den Passagierlisten ist sie nicht zu finden. Jung geht auf, dass man ihn beschuldigen wird, wenn sie nicht wieder auftaucht, da sie dann zuletzt mit ihm in Marseille gesehen wurde. Einzig die Stewardess Fanny hilft ihm bei seiner Suche nach der Verschwundenen. Dabei deckt er einige Ungereimtheiten auf und folgt falschen Fährten, da nicht nur die Familienmitglieder sich verdächtig verhalten. Die Mischung aus Krimi in bester Agatha-Christie-Tradition und historischem Roman ist lesenswert.

Die Passage nach Maskat
Die Passage nach Maskatvon Cay RademacherDuMont Buchverlag