Schöne, wenn auch vorhersehbare Geschichtete, die in Bezug auf die Vergangenheit der Großmutter mehr Details verdient hätte.

Ein Wohlfühlroman für Zwischendurch.
Als Moas Grossmutter Elsa stirbt, vererbt sie ihr ihre renovierungsbedürftige Wohnung und den trauernden Hund. Moa stürzt sich in die Renovation und erhält mysteriöse Briefe, die ihre Grossmutter ihr vor ihrem Tod geschrieben hatte. In diesen stellt sie ihr Aufgaben und erzählt ihre Lebensgeschichte, über die sie bislang geschwiegen hatte. Mehr und mehr merkt Moa, dass sie für sich selbst einstehen muss, fernab von Ansprüchen anderer. Ich fand, den Anfang dieses Romans sehr feinfühlig. Leider verlor die Autorin je länger, desto mehr die Tiefe der Geschichte, in dem sie die Probleme, die Moa anfangs hatte, immer mehr abhakte. Trotzdem empfand ich Moa als sehr sympathischen Charakter, dem man nur Gutes wünscht. Ihre Herzlichkeit, den Umgang mit der Trauer um die eigene Grossmutter und ihre Entwicklung im Rahmen der Selbstfindung machte viel für die Erzählung und formte herzerwärmende Augenblicke. Mein Fazit: Ein emotionaler Wohlfühlroman für Zwischendurch mit sympathischen Charakteren. 4 Sterne.
Schönes Buch für zwischendurch
Die Geschichte hat mir gut gefallen war aber auch nichts Neues oder aufregendes. Was mir gut gefallen hat waren die überraschend wenig Charaktere in diesem Buch vorkommen. Hatte davor aber auch ein Buch mit unglaublich viel Protas gelesen. Es war ein eher ruhiges Buch der Erzähl- und Schreibstil hat mir gut gefallen. Es war leicht und flüssig zu lesen, bin recht schnell über die Seiten geflogen.
Zusammen mit dem OFBC gem. Lesen im August 24 gelesen. Ein sehr schönes Buch. Ein richtiger wohlfühl Roman. Auch mit Anregungen für das allgemeine Leben. Aus der Komfort Zone heraus kommen. Sein Leben neu und aktiv zu gestalten.
War ein schönes, angenehmes Buch für zwischendurch :)
Lebe deinen Traum! Wohlfühlroman mit herzerwärmenden Charakteren.
Nach "24 gute Taten" war der Roman "Briefe an Moa" das zweite Werk der Autorin Jenny Fagerlund. Auch hier überzeugten mich der Schreibstil und die Figuren direkt. Nicht nur Moa, sondern auch die Nebencharaktere konnte ich sofort ins Herz schließen. Gegenspieler zu den herzlichen Charakteren war Ruben, Moas Freund. Seine Art seine eigenen Bedürfnisse und Karriere vor Moa und ihre Vorstellungen zu stellen, fand ich sehr unsympathisch. Besonders bewegt hat mich Moas Entwicklung für sich selbst einzustehen und ihren eigenen Weg zu gehen. Obwohl diese Thematik nicht neu ist, fand ich es doch gut umgesetzt. Man konnte mit den Charakteren fühlen und vor allem die Briefe von Moas Großmutter haben dem Ganzen noch mehr Tiefgang und einen zusätzlichen interessanten Handlungsstrang geliefert. FAZIT: Eine herzerwärmende Geschichte mit Tiefgang und dem Mut für sich selbst einzustehen und die eigenen Träume zu leben. Ein Wohlfühlroman.
Ganz nett aber leider inhaltlich nicht mehr als der typische Dienstagabend-SAT1-Film…
Einfach ein schönes Wohlfühlbuch mit liebevollen Charakteren.

Schöner Roman für zwischendurch.
Moa erbt die Wohnung ihrer Großmutter, samt Königspudel Iris und plötzlich steht ihr Leben Kopf. Zwischen Renovierung und Arbeit erhält sie plötzlich Briefe ihrer verstorbenen Großmutter, die ihr Geheimnisse aus der Vergangenheit erzählt und so beginnt Moa schließlich ihr eigenes Leben und ihre Beziehung zu überdenken. Ich mochte die Protagonisten, das Setting und die Story. Die Grundidee ist sicher nicht neu, aber wurde meiner Meinung nach gelungen und mit Liebe zum Detail umgesetzt. Ein richtig schönes Buch für zwischendurch.
Die Geschichte beginnt damit, dass Moas Großmutter Elsa stirbt und ihrer Enkelin überraschend ihre Wohnung samt trauerndem Hund hinterlässt. Moa hängt einerseits wegen der Oma an der Wohnung, andererseits verliebt sie sich immer mehr in den hübschen Rückzugsort und spielt mit dem Gedanken, sie nicht nach der Renovierung zu verkaufen. Ihr Freund hält weiterhin an diesem Plan fest. Außerdem will er ein modernes Haus in Stockholm und interessiert sich mehr für seinen Job als für Moa. Während Moa mit ihren Gefühlen und ihrer Zukunft hadert, erhält sie plötzlich Briefe, die ihre Oma ihr vor ihrem Tod geschrieben hat. Diese beinhalten kleine Aufträge, verraten aber auch bisher unbekannte Details aus Elsas Leben. Es hat mir sehr gefallen, wie bedacht die Geschichte erzählt wird. Moa, sehr introvertiert, findet durch die Aufträge langsam zu sich und erkennt, dass sie eine eigenständige Person ist, mit Wünschen und Träumen, und nicht nur die angepasste Version von sich selbst, die ihr Freund gerne hätte. Der Roman hätte echt ein kleines, stilles Highlight werden können, wäre da nicht das letzte Drittel. Ohne zu spoilern, das Geheimnis der Großmutter ist etwas sehr, sehr schreckliches. Aber so gut und behutsam zuvor Moas Emanzipation erzählt wurde, so wird den Leser:innen nun dieses Geheimnis vor die Füße geworfen, als Schockmoment. Dadurch wird es banalisiert. Schade, es hat den Eindruck, den ich von dem Roman hatte sehr getrübt.
Miss you Oma🫶🏼
Dieses Buch ist so schön. Begleitet die liebe Moa auf dem Weg sich selbst zu finden und taucht ab in das schöne Schweden
Ein wundervolles Buch, das zum weinen , lachen und verlieben einlädt.