Die Fortsetzung zu P.S ich liebe dich! Ich habe das Buch zufällig entdeckt und dachte „das muss ich lesen“. Es ist schon viele Jahre her, dass ich den Vorgänger gelesen habe, aber die Story war mir natürlich noch bekannt. Ich finde allerdings, dass man das Buch auch als Standalone lesen kann. Holly scheint sieben Jahre nach dem Tod von Gerry im Leben angekommen zu sein, oder? Sie hat einen neuen Partner, einen Job und scheint glücklich zu sein. Ihre Schwester überredet sie bei ihrem Podcast über Gerry’s Briefe zu erzählen und damit kommt alles ins Rollen - der P.S. ich liebe dich Club gründet sich. Das Buch hat sich wirklich schön gelesen - wenn auch ich manchmal meine Probleme mit Holly hatte. Die kleinen Geschichten um einige Charaktere waren einfach toll und es war irgendwie richtig heilsam das Buch zu lesen! Klare Empfehlung!

Das Buch berührt mit einer Mischung aus Traurigkeit und Wärme. Es zieht einen in eine Welt, in der das Leben nicht nur durch die schönen Momente geprägt wird, sondern auch durch die Vergänglichkeit. Sentimentale Themen wie Verlust, Liebe und die unaufhaltsame Zeit werden auf eine Weise erzählt, die sowohl schmerzlich als auch tröstlich ist.Ein Buch, das einen zum Nachdenken anregt und dabei das Herz berührt.

Dieses Buch ist eine indirekte Fortsetzung zu "P.S Ich liebe dich ist". Persönlich betrachte ich sie sogar, als die Fortsetzung. Also Fans, schnappt zu. Wie beim Lesen des Hauptbuchs, habe ich auch beim Lesen dieses Buches, weinen müssen. Warum? Es geht schlussendlich um Neubeginn, Vergänglichkeit, eigene Wege, Trauer, Sehnsucht, Liebe und Selbstakzeptanz. Ahern ist einfach bewusst, womit ihre Leser oder Menschen zu kämpfen haben. Ich finde es toll das die Autorin, hier ein gutes Mittelmaß gefunden hat. Indem sie Charaktere ihre alten Charakterzüge gelassen hat. Und nur neue Wege und Schicksale hinzugefügt hat. Holly hat in diesem Buch endlich ihrer Existenz, Erfüllung und Ende gefunden. Übrigens musste ich bei einigen Dialogen, immer wieder an die Verfilmung von "P.S Ich liebe dich" denken. Aber auch an die deutsche Synchronisation von Hilary Swank (Holly), die ziemlich rau, quirlig und absolut stimmig ist. Zu guter Letzt muss ich erwähnen, dass in diesem Buch so viel Liebe und Stärke steckt. Ein richtiger Mutmacher!

PostScript. Was ich dir noch sagen möchte Liebe über den Tot hinaus: Dieses Geschenk hat Hollys Mann Gerry ihr gemacht, als er im Alter von nur 30 Jahren gestorben ist. Seine Briefe voller Aufgaben haben ihr durch die Trauer hindurchgeholfen. Jetzt, sieben Jahre später, lebt Holly wieder in einer Beziehung. Sie hat einen Job, den sie mag und sie hat sich durchgerungen, endlich ihr Haus zu verkaufen, das sie damals mit Gerry bezogen hatte. Da überredet ihre Schwester Ciara sie, in einem Podcast die Geschichte von Gerry und den Briefen zu erzählen. Kurz darauf bekommt Holly eine unerwartete Anfrage von fünf Menschen, die eines gemeinsam haben: Sie sind alle unheilbar krank und werden bald sterben. Sie haben Hollys Podcast gehört und versuchen nun gemeinsam, sich vorzubereiten um Ihren Lieben etwas zu hinterlassen. Sie möchten, dass Holly sie dabei mit ihrer Erfahrung unterstützt . Holly will allerdings nicht in die Vergangenheit zurückgezogen werden, doch als sie langsam doch beginnt mit den Mitgliedern des P.S. Ich liebe Dich Club zu helfen, wird ihr klar Jeder von uns kann seinen ganz eigenen Lebenssinn finden. Wenn wir uns auf die Frage einlassen Was will ich heute noch tun und sagen, falls ich morgen nicht mehr da bin.

Nach "P.S. Ich liebe dich" habe ich "Postscript" nur gelesen, weil ich es eh zuhause hatte. Tatsächlich hat mich die Fortsetzung mit dem 1. Teil befriedet. Ich musste viel über die Thematik nachdenken, sie hat mich bis in den Schlaf verfolgt. Ich denke, ich habe durch die Geschichte auch viel über mich selbst gelernt. So wie es aussieht ist Cecilia Ahern mit dem Alter gewachsen und das freut mich sehr. Sogar die Charaktere, die ich im ersten Band noch nervig fand, sind mir ans Herz gewachsen. Bin froh es doch noch gelesen zu haben.

Ich Blödi hab diese Fortsetzung von ,PS Ich liebe dich‘ vor ‚PS Ich liebe dich‘ gelesen 😅 den Film kenne ich natürlich. Und liebe ihn; meine Augen sind danach ausnahmslos jedes Mal geschwollen. Den Inhalt kenne ich also sehr gut. Die Fortsetzung ist in meinen Augen sehr gelungen. Die Geschichte/der Inhalt ist berührend, bewegend und sensibel, aber lustig verpackt. Die Dialoge machen an den richtigen Stellen Spaß oder regen zum Nachdenken an. Ganz oft hatte ich beim Lesen das Bedürfnis, meinen Mann anzufassen und ihm meine tiefe Liebe auszusprechen. Ganz oft hab ich aber auch gekichert. Es ist so eine schöne Idee, kranken Menschen zu helfen und ihre Persönlichkeiten für ihre Liebsten irgendwie zu konservieren. Holly ist eine liebenswerte und sehr realitätsnahe Person. Oft denkt sie Dinge, die so ehrlich sind, dass ich mich verbunden gefühlt habe. Ach, einfach ein wunderschönes Buch. Morgen fange ich mit Teil 1 an 😊

I didn't enjoy it as much as the first book. I can't relate to Holly, because in the seven years after the first letter, at first she's still the same person and in my opinion quite selfish and kind of annoying. Which is a bit sad, because I loved the first book. The idea is nice but for me it didn't work.

"Es war seine Art, nicht nur mir, sondern der ganzen Welt zu sagen: Vergesst mich nicht. Denn letztlich ist das alles, was wir uns wünschen: nicht verlorenzugehen, nicht zurückgelassen und vergessen zu werden, sondern für immer zu den Augenblicken zu gehören, die wir selbst nicht mehr erleben. Uns in der Erinnerung zu verewigen." Ein wunderschöner Grundgedanke um den sich diese Fortsetzung dreht. Durch Zufall habe ich das Buch entdeckt und da ich P.S. Ich liebe dich und auch sehr viele andere Bücher der Autorin liebe, es direkt mitgenommen. Leider hat mich die Story nicht so abgeholt wie erwartet. Ich fand es überwiegend langatmig, so dass die Fortsetzung für mich leider nicht an den 1. Roman anknüpfen kann.

Ich hasse Romance Bücher eigentlich weil dass ist mir alles zu anstrengend und zu viel Herzschmerz......außer ihre. Die Bücher von Cecelia Ahern sind einfach anders ich bekomme hier keinen Brechreiz lach. Ich habe das Buch mal vor Jahren gelesen dann wieder angefangen aber nie fertig gelesen warum keine Ahnung kam wohl ein anderes dazwischen. Es ist soooooooooooo toll Holly lebt weiter ohne Gerry leider aber er lebt weiter in ihr und seinen Briefen die er für sie hinterlassen hat. Die Geschichte ist einfach nur toll und süß zugleich eine perfekte Mischung. 7 Jahre sind jetzt vergangen seit Gerry seinem Krebsleiden erliegen ist. Holly hat sich ein neues Leben aufgebaut. Sie wird von einer Gruppe Menschen angesprochen die alle unheilbar krank sind uns diese wollen ihren Lieben was hinterlassen so wie Gerry es bei Holly getan hat. Jetzt wo ich das schreibe könnte ich grad wieder 😭. Holly will das Ganze zuerst nicht sie will nicht in ihre traurige Vergangenheit zurückkehren. Nach einem Hin und her will sie dem PS. Ich liebe dich Club doch helfen und geht voll in ihrer Rolle auf. Es tut ihr richtig gut all den Menschen zu helfen etwas schönes für ihre Familie zu hinterlassen. Ich habe am Schluss so geweint und ich weine so gut wie nie bei Büchern. Es war einfach so traurig aber so schön was dann passiert ich war einfach total gerührt und konnte die Tränen nicht mehr zurückhalten.......

Wundervoller Roman der zeigt, dass Liebe über den Tod hinaus weiterleben kann. Man wird viele Tränchen vergießen und mit einem Gefühl der Hoffnung und Dankbarkeit zurückbleiben. Ein Muss für alle, die an die Kraft der Liebe und den Wert von Erinnerungen glauben. Gelungene Fortsetzung von P.S Ich liebe Dich ❤️

Jeder der „PS:Ich liebe dich“ gelesen hat, wird sich ab der 1. Seite wieder zurück gesetzt fühlen. Ich hatte mir das Buch gekauft, weil ich gern mal wieder ein Buch von Cecilia lesen wollte- nichts ahnend schlag ich das Buch auf- lese und musste direkt zuklappen- direkt hatte ich Tränen in den Augen und konnte mich genau an meine Emotionen von damals erinnern! Eine super geschriebene Geschichte- mit vielen bekannten Charakteren. Tränen bleiben definitiv nicht aus!

Die Fortsetzung des großen „PS ich liebe dich“ und ich hab mich eine ganze Weile hier nicht ran getraut. Anfangs wusste ich auch ehrlich noch nicht so wie ich die Fortsetzungen greifen und finden soll. Es spielt 7 Jahre nach Jerrys Tod und 6 Jahre nachdem sie seine 10 Briefe gelesen hat. Sie spricht im Podcast ihrer Schwester über Jerrys Geschenk und erreicht damit viele Herzen. Ganz überraschend bildet sich sogar ein Club bestehend aus 5 kranken Mitgliedern die ihren hinterbliebenden ebenfalls ein solches Geschenk hinterlassen wollen - und Hollys Hilfe brauchen. Diese ist davon erstmal gar nicht begeistert - noch aufgewühlt von der Potcast Folge und weiß nicht so richtig was sie jetzt tun soll. Ihr Leben gerät erneut aus den Fugen aber manchmal braucht es das um wieder richtig in die richtige Spur zu finden! An und für sich ist der Plot einfach aufgestellt und einiges vorhersehbar. Aber es ist wirklich toll geschrieben! Ich war immer voll drin in Hollys Perspektive und hab sehr mitgefühlt. Daher war ich anfangs auch so skeptisch und wusste nicht wie ich das alles greifen soll: ihr gings halt genauso! Nach und nach werden immer mehr Rückblicke aus ihrer Zeit mit Jerry gezeigt die man noch nicht kannte und die Geschichte einfach komplett machen. Es war wirklich wichtig das alles noch zu zeigen! Es ist keine reine romantisierte Aktion die Jerry da vollbracht hat - es war auch für ihn: um nicht vergessen zu werden. Und das wurde er nie. Und jetzt ist er unsterblich! Es wurd beim letzten drittel der Geschichte auch nochmal auf mehreren Ebenen emotional. Es haben mich so viele Momente tief getroffen. Richtig schöne Aktionen auch wenn es aufeinmal teils etwas gerusht war. Aber puh.. es war einfach nur gut gemacht und vor allem: gut durchdacht! Und mit dem Ende kann ich die Story von Jerry Holly & Gabriel jetzt auch mit einem guten Gefühl ins Regal stellen! Ich hab das ganze übrigens gehört und auch Merete Brettschneider hat einen tollen Job erledigt! Toll gelesen :) Ich kann nur sagen: danke für die Fortsetzung Queen of Romantic Cecelia Ahern 🙏❤️

Nach einem Reread von "P.S. Ich liebe dich" habe ich mich auf Postscript gestürzt. (Als kurzer wichtiger Zwischeneinwurf, wer NUR den Film gesehen hat, wird hier nicht viele Anknüpfungspunkte finden. Postscript ist eine Fortsetzung des Buches und nicht der Verfilmung). Cecelia Ahern ist meine Lieblingsautorin und "P.S. Ich liebe dich" ist mein Lieblinsbuch und ich war dementsprechend sehr gespannt darauf was mich in dieser Fortsetzung wohl erwarten würde. Postscript spielt sieben Jahre nach "P.S. Ich liebe dich" und ich denke die Autorin hat nicht ohne Grund genau diesen Zeitrahmen gewählt. So sagt man doch, dass man sich alle sieben Jahre verändert oder spicht von dem verflixten siebten Jahr usw. Und auch für Holly hält dieses verflixte siebte Jahr viele Herausforderungen parat und es bringt ihr auch viele Veränderungen. Holly bei diesen Veränderungen und Herausforderungen zu begleiten und zu lesen wie sie daran wächst hat mich sehr gerührt. An manchen Stellen ging es mir vielleicht etwas zu schnell, besonders zum Schluss hätte ich mir noch etwas mehr Story gewünscht. Gerade diese abschließende emotionale Phase von Holly hätte ich gerne noch etwas vertieft gewusst und erlebt. Und ganz so gut wie "P.S. Ich liebe dich" hat es mir dann auch nicht gefallen (denn eigentlich muss sich jedes Buch an diesem Buch messen lassen) und deswegen kann ich "nur" 4 Sterne für Postscript vergeben.

Sie ist eine 5 von 5 Ich hab ewig nicht mehr geweint bei einem Buch. Aber das war anders emotional. Die Geschichten haben mich einfach so berührt und auch wie Holly da einfach mitgerissen wurde war genial<3 Das Buch ist eine unglaubliche Fortsetzung zu einem Einzigartigen Buch, ich hab P.S. Ich liebe dich geliebt. Und jz knapp 5 Jahre später lese ich die Fortsetzung und fühle mich wie damals<3 Die Charaktere der Geschichte sind mega sympathisch und wachsen einem ans Herz. Man merkt richtig wie auch Holly durch die Zeit sich verändert und zu einem Besseren-Ich wird. Der Schreibstil ist gut gelungen und wer Lust hat auf dem Sofa ein Buch zu inhalieren ist hier richtig versorgt<3

"Postskript" von Cecilia Ahern ist eine wunderschöne Fortsetzung der Geschichte von Holly Kennedy, die sich nach dem Verlust ihres geliebten Mannes Gerry langsam wieder ins Leben zurückkämpft. Das Buch bietet einen warmherzigen und einfühlsamen Ansatz, der zeigt, dass es möglich ist, auch nach einem schweren Verlust wie dem Tod eines Partners wieder Glück zu finden. Was mir besonders gefällt, ist die Botschaft des Buches, dass es wichtig ist, Liebe loszulassen und frei zu geben, besonders wenn man sich dem Ende des Lebens nähert. Cecilia Ahern führt den Leser auf eine emotionale Reise, auf der Holly nicht nur ihre eigene Trauer bewältigt, sondern auch anderen hilft, ihre Herausforderungen zu meistern. Aherns Schreibstil ist mitreißend und einfühlsam zugleich. Durch lebendige Beschreibungen und authentische Dialoge fühlt man sich eng mit den Charakteren verbunden und erlebt ihre Höhen und Tiefen hautnah mit. "Postskript" ist nicht nur eine Geschichte über Verlust und Trauer, sondern auch über Hoffnung, Liebe und die Bedeutung des Loslassens. Es ist eine bewegende Lektüre, die zum Nachdenken anregt und die Kraft der Liebe in all ihren Facetten zelebriert.

Kommt nicht an Teil 1 ran Warum habe ich mich für das Buch entschieden? P.S. Ich liebe dich war das erste Buch, das mich zu Tränen rührte und ich freute mich sehr, Holly wieder zu treffen. Cover: Das Cover finde ich eher durchschnittlich. Mir fiel es zuerst wegen des weißen Hintergrunds gar nicht so sehr auf. Schön finde ich aber den Brief, der zum Thema passt. Es ist genauso unauffällig wie der Vorgängerband. Inhalt: Holly Kennedy hat vor sieben Jahren ihren Mann Gerry verloren. Durch seine Briefe lernte Holly wieder ins Leben zurück zu finden. Sie ahnte nicht, dass ihre Geschichte auch andere Menschen dazu inspiriert hat, Aktionen für ihre Lieben nach dem Ableben zu organisieren. Als Holly angesprochen wird, den kranken Menschen zu helfen, ist sie allerdings erst skeptisch. Der Schmerz sitzt noch zu tief. Handlung und Thematik: Zuerst mal muss ich sagen, dass es mich megamäßig überrascht hat, dass es nach so vielen Jahren eine Fortsetzung gibt. Die Handlung dreht sich wieder um das gleiche „Nachrichten aus dem Jenseits“, allerdings diesmal aus einer anderen Sichtweise. Ich fand die Idee dahinter super, allerdings konnte mich die Handlung nicht ganz überzeugen. Es passierte überraschend wenig und als was passierte, kam auch nicht so richtig Fahrt auf. Wenig Handlung auf den ganzen Seiten. Hier hätte mir wohl eine Kurzgeschichte gereicht… Charaktere: Die „neue“ Holly ist irgendwie nicht vergleichbar mit der Holly aus dem ersten Teil. Ich fand sie total nervig und sie war mir oft zu gefühlskalt. Ich nahm sie irgendwie als andere Person war und sie passte nicht mehr wirklich in die Geschichte. Die anderen Charaktere waren nett, aber so richtig warm wurde ich mit niemandem. Schreibstil: Leider ist dieses Buch das schlechteste das ich von Cecilia Ahern gelesen habe. Klar, ich hatte viele Erwartungen, aber es ist eher so als ob meine schlimmsten Befürchtungen wahr wurden. Die Story war nett, konnte mich aber nicht fesseln. Viele Situationen wurden nur oberflächlich beschrieben und die Charaktere waren auf dem gleichen Niveau. Beim ersten Teil wurde ich emotional total mitgerissen, ich heulte Rotz und Wasser und war hoffnungsvoll am Schluss – hier war ich allerdings nur eines: gelangweilt und genervt. Warum muss man so ein gutes Buch mit solch einer Fortsetzung verschandeln?! Persönliche Gesamtbewertung: Kann leider absolut nicht mit P.S. Ich liebe dich mithalten. Holly ist nicht mehr die bekannt Holly und die Handlung fesselt leider überhaupt nicht. Außer Langeweile und Genervtheit hatte ich leider keine Emotionen. Kann das Buch nicht empfehlen…

Ich war nach all den Jahren zwischen den beiden Büchern ruckzuck wieder in der Geschichte drin. Die story ist immernoch sehr emotional und hat mich oft zum nachdenken und reflektieren des eigenen Lebens gebracht. Ich habe gelacht und viele Tränen vergossen. Für Fans von P.S. ich liebe dich eine klare Leseempfehlung!

Postscript - Cecelia Ahern Bei „Postscript“ handelt es sich um die Weiterführung von „PS: Ich liebe dich“. Eigentlich dachte ich, dass diese Geschichte gar keine weitere Ausführung braucht, aber nachdem ich das Buch gelesen hatte, war ich froh um jede weitere Seite! Es ist zwar Jahre her, dass ich „PS: Ich liebe dich“ gelesen habe, aber da ich den Film dazu sicher 4x geguckt habe (wenn es langt 😅 - große Empfehlung an der Stelle auch dafür) wusste ich noch ziemlich genau wie die Handlung abgelaufen ist. Auch in „Postscript“ bekommen wir wieder viele Möglichkeiten der Trauerbewältigung aufgezeigt. Allerdings haben wir hier nicht nur ein tragisches Schicksal, sondern gleich eine ganze Hand voll. Trotz alledem ist das Buch nicht nur herzzerreißend, nein es zeigt uns auch so viel Hoffnung, Liebe, Stärke und Humor! Nach anfänglicher Skepsis war ich irgendwann gefangen von der Geschichte und habe sie sehr geliebt! Für alle Fans von „PS: Ich liebe dich“ eine Riesen Empfehlung. Wenn ihr also Gerry nicht nicht ganz loslassen wollt, ihr wisst wo ihr ihn findet ❤️‍🩹

„P. S. Ich liebe Dich“ wird mit diesem Werk leider sehr entzaubert Ich denke, es hat viele überrascht, als bekannt wurde, Cecelia Ahern hat eine Fortsetzung zu dem Weltbestseller „P. S. Ich liebe Dich“ geschrieben. Der erste Band wurde regelrecht gehypt und hat die irische Autorin rund um den Globus bekannt gemacht. Die Messlatte war also extrem hochgelegt und ich war sehr gespannt auf die Fortsetzung. Ich habe mich für die Variante des Hörbuchs entschieden und gelesen wurde das Werk von Merete Brettschneider. Mein Eindruck vom Buch: Dieses Buch hat wahrlich mein Herz zerrissen. Allerdings nicht, weil ich so begeistert von der Geschichte war. Nein, weil ich es sehr traurig finde, wie sehr die Fortsetzung die Geschichte von Holly und Gerry entzaubert. In „P. S. Ich liebe Dich“ habe ich jedes einzelne Wort förmlich aufgesogen und es passiert nicht oft, dass ich am Ende eines Buches Tränen vergieße. All die Jahre war der erste Band etwas ganz Besonderes für mich und ich konnte es kaum erwarten, Holly wieder begleiten zu dürfen. Doch dieser Freude folgte sehr bald Ernüchterung. Hollys Gedankengänge konnte ich oftmals nicht nachvollziehen und ihre seltsame Selbstreflexion schmälerte die besondere Beziehung, die sie mit Gerry hatte. Und noch mehr: Da wurde plötzlich hinterfragt, ob Gerrys Briefe ihr vielleicht auch geschadet haben. Vorbei war es mit der Magie der Briefe, die Holly sieben oder acht zuvor nach dem Tod ihres Mannes von ihm erhielt. Und nicht nur das: Durch den „P. S. Ich liebe Dich – Club“ wurde aus der Besonderheit eine Art Dienstleistung von Holly, was alles beliebig machte. Wo ist nur der Zauber von Holly und Gerry hin? Und zu wem hat sich Holly entwickelt? Natürlich ging ihr Leben weiter und sie hat sich dadurch auch weiterentwickelt. Nur diese neue Holly wurde mir leider nicht sympathisch. Zum Glück mochte ich aber die Sprecherin Merete Brettschneider sehr, die mir dann das Hören doch erträglicher machte. Fazit: Und wieder hat mich ein Buch von Cecelia Ahern enttäuscht. Nun werde ich wirklich meinem Vorsatz treu bleiben und kein Werk mehr von dieser Autorin lesen/hören. Dafür gab es leider schon viel zu viele Flops.

Das Buch ist der zweite Band von „P.S. Ich liebe dich“ In dem Buch geht es um Holly deren Ehemann seit sieben Jahren tot ist. Holly versucht herzufinden wie sie ihr künftiges Leben führen möchte und wie die hinterlassenen Briefe von Gerry ihr nach seinen Tod geholfen haben. Im Laufe des Buches wird ein „P.S. Ich liebe dich-Club“ gegründet, indem Holly todkranken Menschen dabei hilft ihren Lieben Botschaften zu hinterlassen. Ich fand das Buch bis zur Hälfte eher mittelmäßig, danach war es wie eine Berg- und Talfahrt. Irgendwas zwischen mittelmäßig und großartig. Zum Ende hin wurde es sehr emotional und ich hab auch ein paar Tränchen verdrückt. Leider hat mich das Buch nicht zu hundert Prozent überzeugt.

~ Die Zeit, die wir hier auf der Erde verbringen, ist so kurz, aber was wir aufschreiben wird uns überleben. ~ ~ Denn letztlich ist das alles, was wir uns wünschen : nicht verlorenzugehen, nicht zurückgelassen und vergessen zu werden, sondern für immer zu den Augenblicken zu gehören, die wir selbst nicht mehr erleben. ~ ~Verzeihen zu können ist ein großes Geschenk. ~

Ich habe nur den Film PS ich Liebe dich gesehen und den zweiten Teil des Buches gelesen. Den Film mochte ich schon sehr. Der Schreibstil der Autorin ist absolut wunderbar. Ich bin schnell in diese tolle und gleichzeitig herzzerreißende Welt eingetaucht. Eine wunderschöne Geschichte sowie Inspiration, wie Menschen die unheilbar Krank sind, für ihre Liebsten ein letztes Mal da sein können und für sich einen Abschied finden. 🫶🏼

16 Jahre ist es her, seitdem "P.S. Ich liebe dich" auf Englisch erschienen ist und Millionen von Leser*innen begeistert hat - mich eingeschlossen. Ich habe das Buch damals erst nach dem Erscheinen der Verfilmung im Jahr 2007 gelesen und wurde voll und ganz von dem Hype um Hollys tragische Liebesgeschichte angesteckt. Die Geschichte hat nicht nur die Leser*innen von Cecelia Aherns Buch berührt, sondern auch die Menschen in Hollys Welt. Obwohl die Fortsetzung nun mehr als 15 Jahre später erschienen ist, spielt dieser zweite Band sieben Jahre nach den Ereignissen aus "P.S. Ich liebe dich". Holly befindet sich seit einigen Jahren in einer neuen Beziehung zu einem Mann namens Gabriel. Zu Beginn des Buches wird sie zu einem Podcast eingeladen, bei dem sie über Gerry und seine Briefe nach seinem Tod erzählt. Dadurch inspiriert sie eine Gruppe von Menschen dazu, es Gerry gleich zu tun. Sie gründen einen "P. S. Ich liebe dich Club". Das Besondere an diesem Club ist der Umstand, dass alle Mitglieder selbst einer tödlichen Krankheit leiden und sie es sich deshalb zum Ziel gesetzt haben, ihren jeweiligen nahestehenden Personen in ihrem Leben eine Freude zu bereiten. Doch als sie sich für ihr Vorhaben zusammensetzen, merken sie, dass es gar nicht so einfach ist, es Gerry gleich zu tun. Vielen fehlt es an den richtigen Ideen zur Umsetzung ihres Plans. Und da kommt Holly ins Spiel: Sie wird von einer Frau aus dem Club angesprochen und gebeten, dass sie als Empfängerin der Briefe, dem Club mit ihren Erfahrungen zur Seite stehen soll. Doch Holly steht dem Ganzen skeptisch gegenüber. Einerseits weiss sie nicht, ob sie der Aufgabe gewachsen ist und auf der anderen Seite, bringt der Club auch wieder viele Erinnerungen an ihren verstorbenen Mann Gerry hervor - etwas, das nicht gerade förderlich für ihre gegenwärtige Beziehung mit Gabriel ist. Nach reiflicher Überlegung und einem langen Hin und Her, kann sie sich dann doch dazu durchringen, die Mitglieder des Clubs zu unterstützen. Doch zum Schutz ihrer Beziehung, entscheidet sie sich dafür, Gabriel nichts davon zu erzählen. Und damit ist das Drama quasi vorprogrammiert... Ich muss zu allererst sagen, dass ich Fortsetzungen zu eigentlich abgeschlossenen Geschichten eher skeptisch gegenüber stehe. Und gerade hier habe ich mich gefragt, was wohl das Motiv dahinter war, dass Ahern nach so vielen Jahren die Geschichte von Holly weitererzählt - einer Geschichte, die in sich eigentlich abgeschlossen war. Bei mir schwingt da immer ein bisschen ein "Cashcow"-Verdacht mit. Dennoch hat mich die Neugierde getrieben, herauszufinden, wie Hollys Reise weitergangen ist. Was ich gut fand, war die Idee, mit dem "P.S. Ich liebe dich"-Club einen ganz anderen Aspekt in den Fokus der Geschichte zu stellen, als es im ersten Band der Fall war. Doch die Umsetzung konnte mich dann leider doch nicht so richtig überzeugen. Es werden viele verschiedene Charaktere (deren Namen ich mir nicht einmal merken konnte) vorgestellt und ihre schweren Schicksale, die einen allein aufgrund ihrer tödlichen Erkrankungen traurig stimmen. Damit drückt die Autorin richtig auf die Tränendrüse, was für mich aber insgesamt einfach zu viel des Guten war. Gerade dadurch, dass es so viele unterschiedliche Nebencharaktere gibt, konnten mich die Einzelschicksale emotional nicht richtig erreichen oder berühren. Weniger wäre hier vermutlich mehr gewesen. Doch auch Hollys eigene Geschichte, die neben dem Club weiterläuft, hat mich mehr genervt, als unterhalten. Ich kann mich nicht mehr daran erinnern, wie sie im ersten Buch war, aber hier hat sie sich stellenweise wie ein trotziges, kleines Kind aufgeführt. Die Beziehung zu Gabriel war von einem einzigen Auf und Ab geprägt, das allerdings durch so viele Missverständnisse entstanden ist, dass ich das Drama als unglaubwürdig und konstruiert empfunden habe. Für mich haben beide so gehandelt, als würde es sich um Teenager handeln und nicht um gestandene Erwachsene, um die Vierzig. Hinzu kommen dann immer wieder Einschübe mit Erinnerungen an ganz spezifische Szenen, die Holly mit Gerry erlebt hat, was für mich ein bisschen den Zauber des ersten Buches gestohlen hat. Ich bin kein Fan davon, dass nachträglich noch einmal zig Situationen zu einem Charakter geschildert werden, die ihn dann von einer ganz anderen Seite zeigen, als man ihn zuvor kennengelernt hat. Und genau das war hier der Fall. Ich gehe aber davon aus, dass die vielen Gerry-Szenen auch einfach ein "Fanservice" für Fans des ersten Bandes waren. Der Story an sich verläuft für mich ohne richtigen ersichtlichen roten Faden. Die Geschichte plätschert vor sich hin, und am Ende ist bei mir das Gefühl komplett ausgeblieben, dass es sich gelohnt hätte, diese Fortsetzung zu lesen. Ich weiss nun nicht viel mehr über Holly, als ich es vorher getan habe - abgesehen davon, dass sie sich oft wie ein Kind aufführt, was sie in meinen Augen eher unsympathisch gemacht hat. Für mich erschliesst sich der Sinn hinter dieser Fortsetzung leider auch nach dem Lesen nicht, was meinen anfänglichen Verdacht, es wahrscheinlich nur ums Geld geht, bestätigt. Fazit: "Postscript" ist eine Fortsetzung zum berühmten Bestseller "P.S. Ich liebe dich" von Cecelia Ahern, die es in meinen Augen nicht gebraucht hätte. Auch nach dem Lesen erschliesst sich mir leider nicht der Sinn hinter dieser Fortsetzung. Bei mir hat dieses Buch einen Teil des Zaubers des berühmten Vorgängers genommen. Ich kann dieses Mal leider keine Leseempfehlung aussprechen.

Ich denke viele von uns kennen das Buch P.S. ich liebe dich und viele wird diese Geschichte genauso mitgenommen haben wie mich. Holly ist mir unfassbar ans Herz gewachsen. Dennoch hatte ich Respekt vor der Fortsetzung Postscript. Irgendwie hab ich dann immer Angst, dass das Bild oder die Gefühle, welche durch den ersten Teil in einem schlummern, zerstört, verändert oder hervor geholt werden. Doch die Neugier, was Cecelia Ahern gezaubert hat war dennoch groß und siegte. Auch wenn es ein wenig her ist, dass ich den ersten Teil gelesen habe, war ich sehr schnell wieder bei Holly und ihrem Umfeld. Cecelia Ahern schafft es mit ihrem grandiosen Schreibstil mich umgehend abzuholen, zu fesseln und emotional gefangen zu nehmen. Jegliche Szenen hatte ich vor Augen, hab einige Taschentücher benötigt und auch diesen neuen Mut gespürt. Holly hat vor sieben Jahren ihren Mann Gerry verloren. Der Krebs hat gesiegt. Doch er hat ihr ergreifende und Mut machende Briefe hinterlassen. Somit musste sie sich ihrer Trauer stellen und ein neues Leben beginnen. Und sie kann unfassbar stolz auf sich sein, was sie geschafft und erreicht hat. So kommt es, dass sie Gast in einem Podcast wird und dort auch über ihre P.S. Ich liebe dich Briefe spricht. Damit inspiriert sie eine kleine Gruppe von unheilbar kranken Menschen. Sie möchten ihrer Familie auch solche Geschenke machen, wie Gerry dies für Holly getan hat. Holly ist damit total überfordert und weiß gar nicht mit umzugehen. Als sie dann eines Tages eine Karte mit den Worten P.S. Ich liebe dich Club in den Händen hält, überfällt sie die Wut. Sie möchte nicht wieder zurück geworfen werden in diese Trauer, da sie doch gerade so schön nach vorn blickt. So nimmt sie sich vor, zu einem der Treffen zu gehen und der Initiatorin die Meinung zu Geigen. Doch als sie die Geschichten, die Wünsche und Gedanken dieser Menschen hört, kann sie nicht anders als ihnen helfen. Dieses Buch ist so berührend, ehrlich, emotional und tiefgründig. Doch es macht auch Mut. Denn egal wie schwer alles scheint, es geht irgendwie weiter. Und etwas von sich zu hinterlassen, wenn man geht, ist einfach ein wundervoller Gedanke. Ich würde mich riesig über Holly und den Club freuen, wenn ich in so einer Situation wäre. Für mich eine grandiose Fortsetzung, die die Story rund um Holly und Gerry perfekt abrundet und einen perfekten Abschluss gibt. Eine Handlung, die mir ans Herz geht und eine schwere Thematik perfekt behandelt. Ich denke so ein P.S. ich liebe dich Club könnte sich wahrlich rentieren. Von mir gibt es verdiente 5 von 5 Sterne.

Obwohl ich inzwischen überwiegend andere Genre lese, konnte ich diesem Buch nicht wiedersehen! Nachdem ich P.S. ich liebe dich vor fast 20Jahren gelesen habe, war ich seh neugierig, was nach so langer Zeit noch zu sagen. Wie geht es Holly nach so vielen Jahren der Trauer? Geht sie inzwischen einen neuen Weg oder gibt es etwa doch noch mehr Briefe? Sagen wir mal so - bei mir sind nicht nur wenig Tränen geflossen … Sehr emotional und spannend !

"Postscript - Was ich dir noch sagen möchte" von Cecilia Ahern Holly ist zurück im Leben. 7 Jahre ist es her das der Krebs ihr, ihren Seelengefährten Gerry von ihrer Seite gerissen hat. Wer P.S. Ich liebe dich gelesen hat, weiss wie Holly sich zurück ins Leben gekämpft hat. Allerdings ist es meiner Meinung nach, nicht nötig das Buch zu kennen, denn Postscript gibt dem Leser einen Einblick auf das Leben nach Gerry. Auf eine zwar immer noch taffe, leicht chaotische Holly, aber eben auch  am Leben gewachsenen Holly. Sie wird durch die Mitwirkung an einem Podcast zum Thema *Wie können wir über den Tod sprechen?* mit ihren eigenen Kampf zurück ins Leben konfrontiert und die Idee Gerrys, ihr Briefe zu hinterlassen, bekommen eine ganz eigene Dynamik... Celia Ahern hat einen tollen Schreibstil, ich mag ihre Bücher sehr und auch mit "Postscript" hat sie mich wieder tief berühren können. Ich fand es toll zu erfahren was aus Holly geworden ist, denn ihr Schicksal hat mich damals tief berührt. Auch ihre neue Aufgabe und die Schwierigkeiten diese anzunehmen und als Chance zu erkennen hat die Autorin emotional und berührend be - und geschrieben. Alles in allem ein wunderschöner Roman zu einem schwierigen Thema, das in der Gesellschaft leider nicht allzusehr besprochen und akzeptiert ist. Das Cover ist eher schlicht und dezent gehalten, aber es wird auf den ersten Blick klar um was es in dem Buch gehen könnte. Auch ein Hinweis auf P.S. Ich liebe dich ist angebracht. Zum Inhalt: »Greif nach den Sternen. Einen davon wirst du bestimmt erwischen.« Vor sieben Jahren ist Holly Kennedys geliebter Mann Gerry viel zu jung an Krebs gestorben. Er hat ihr ein wunderbares Geschenk hinterlassen: eine Reihe von Briefen, die sie durch die Trauer begleitet haben. Holly ist stolz darauf, dass sie sich inzwischen ein neues Leben aufgebaut hat. Da wird sie von einer kleinen Gruppe von Menschen angesprochen, die alle unheilbar krank sind. Inspiriert von Gerrys Geschichte, möchten sie ihren Lieben ebenfalls Botschaften hinterlassen. Holly will nicht in die Vergangenheit zurückgezogen werden. Doch als sie beginnt, den Mitgliedern des »P.S. Ich liebe Dich«-Clubs zu helfen, wird klar: Jeder von uns kann seinen ganz eigenen Lebenssinn finden. Und die Liebe weitertragen. Wenn wir uns nur auf die Frage einlassen: Was will ich heute noch sagen und tun, falls ich morgen nicht mehr da bin?

"Postscript - Was ich dir noch sagen möchte" von Cecilia Ahern Holly ist zurück im Leben. 7 Jahre ist es her das der Krebs ihr, ihren Seelengefährten Gerry von ihrer Seite gerissen hat. Wer P.S. Ich liebe dich gelesen hat, weiss wie Holly sich zurück ins Leben gekämpft hat. Allerdings ist es meiner Meinung nach, nicht nötig das Buch zu kennen, denn Postscript gibt dem Leser einen Einblick auf das Leben nach Gerry. Auf eine zwar immer noch taffe, leicht chaotische Holly, aber eben auch am Leben gewachsenen Holly. Sie wird durch die Mitwirkung an einem Podcast zum Thema *Wie können wir über den Tod sprechen?* mit ihren eigenen Kampf zurück ins Leben konfrontiert und die Idee Gerrys, ihr Briefe zu hinterlassen, bekommen eine ganz eigene Dynamik... Celia Ahern hat einen tollen Schreibstil, ich mag ihre Bücher sehr und auch mit "Postscript" hat sie mich wieder tief berühren können. Ich fand es toll zu erfahren was aus Holly geworden ist, denn ihr Schicksal hat mich damals tief berührt. Auch ihre neue Aufgabe und die Schwierigkeiten diese anzunehmen und als Chance zu erkennen hat die Autorin emotional und berührend be - und geschrieben. Alles in allem ein wunderschöner Roman zu einem schwierigen Thema, das in der Gesellschaft leider nicht allzusehr besprochen und akzeptiert ist. Das Cover ist eher schlicht und dezent gehalten, aber es wird auf den ersten Blick klar um was es in dem Buch gehen könnte. Auch ein Hinweis auf P.S. Ich liebe dich ist angebracht. Zum Inhalt: »Greif nach den Sternen. Einen davon wirst du bestimmt erwischen.« Vor sieben Jahren ist Holly Kennedys geliebter Mann Gerry viel zu jung an Krebs gestorben. Er hat ihr ein wunderbares Geschenk hinterlassen: eine Reihe von Briefen, die sie durch die Trauer begleitet haben. Holly ist stolz darauf, dass sie sich inzwischen ein neues Leben aufgebaut hat. Da wird sie von einer kleinen Gruppe von Menschen angesprochen, die alle unheilbar krank sind. Inspiriert von Gerrys Geschichte, möchten sie ihren Lieben ebenfalls Botschaften hinterlassen. Holly will nicht in die Vergangenheit zurückgezogen werden. Doch als sie beginnt, den Mitgliedern des »P.S. Ich liebe Dich«-Clubs zu helfen, wird klar: Jeder von uns kann seinen ganz eigenen Lebenssinn finden. Und die Liebe weitertragen. Wenn wir uns nur auf die Frage einlassen: Was will ich heute noch sagen und tun, falls ich morgen nicht mehr da bin?

Wer hätte damit gerechnet, dass es Jahre, nachdem “P.S. Ich liebe dich” erschienen ist, eine Fortsetzung auf den Markt kommt? Ich habe mich so sehr gefreut, dass ich sogar noch vor dem Erscheinen eine Leseprobe von “Postscript – Was ich dir noch sagen möchte” gelesen habe, was ich sonst eigentlich nie mache, weil ich dann nicht sofort weiterlesen kann. Aber in diesem Fall konnte ich einfach nicht warten! Handlung Holly Kennedy ist viel zu jung Witwe geworden. In dem Roman “P.S. Ich liebe dich” ist ihr Mann Gerry an Krebs gestorben und hat ihr Briefe hinterlassen, die sie auf den Weg zurück ins Leben begleitet haben. Das ist nun sieben Jahre her und Holly hat es geschafft, in die Normalität zurückzufinden. Als ihre Schwester sie um ein Gespräch für ihrem Podcast bittet, kann Holly nicht lange nein sagen. Ihrer Schwester zuliebe setzt sie sich erneut mit dem Thema Tod – Gerrys Tod – auseinander und teilt öffentlich ihre Gedanken. Dadurch wird eine Gruppe unheilbarer kranker Menschen auf die aufmerksam, die ihren Liebsten ebenfalls etwas hinterlassen möchten, wenn sie nicht mehr da sind. Holly steht in einem inneren Konflikt: Soll sie sich zurück in die Vergangenheit ziehen lassen, indem sie den Leuten hilft und sich noch mehr mit dem Abschiednehmen auseinandersetzt? Oder soll sie es lieber bleiben lassen, da sie schließlich auch keine Expertin ist, die das Rezept für perfekte Botschaften an die Hinterbliebenen ist? Meine Meinung Ich hatte wirklich Angst, dass mir die Fortsetzung “Postscript – Was ich dir noch sagen möchte” den Roman “P.S. Ich liebe dich” zerstört, indem es ihm nicht gerecht wird. Das ist aber nicht passiert; ganz im Gegenteil. Das Buch ist so, so, so toll!

Es hat eine Weile gedauert das Buch zu beenden, aber wie im ersten Teil durchlebt man so viele Arten an Emotionen, dass es die richtige Zeit braucht. Ich liebe die gefühlvolle Art des Schreibens, die Charakterentwicklung und den Aufbau ihrer Geschichten. Cäcilia Aherns Bücher berühren das Herz. Holly 7 Jahre nach dem Tod ihres Mannes wieder zu begegnen und zu sehen was aus ihr geworden ist, war wunderschön. Die Idee des Clubs und was Holly daraus macht, ist herzerwärmend. Ich liebe die verrückten Menschen die Holly trifft, und wie sie versucht ihnen zu helfen. Bewundere wie sie im Laufe der Zeit zu reflektieren beginnt und sich traut für die "Lieben" einzustehen. Ungefähr die Hälfte des Buches war ich den Tränen nahe und die andere Hälfte habe ich geflennt, wie Ginika sagen würde. Eine absolute Leseempfehlung für Menschen die emotional mitreißende Bücher mögen.

Inhalt: Vor sieben Jahren ist Holly Kennedys geliebter Mann Gerry viel zu jung an Krebs gestorben. Er hat ihr ein wunderbares Geschenk hinterlassen: eine Reihe von Briefen, die sie durch die Trauer begleitet haben. Holly ist stolz darauf, dass sie sich inzwischen ein neues Leben aufgebaut hat. Da wird sie von einer kleinen Gruppe von Menschen angesprochen, die alle unheilbar krank sind. Inspiriert von Gerrys Geschichte, möchten sie ihren Lieben ebenfalls Botschaften hinterlassen. Holly will nicht in die Vergangenheit zurückgezogen werden. Doch als sie beginnt, den Mitgliedern des »P.S. Ich liebe Dich«-Clubs zu helfen, wird klar: Jeder von uns kann seinen ganz eigenen Lebenssinn finden. Und die Liebe weitertragen. Wenn wir uns nur auf die Frage einlassen: Was will ich heute noch sagen und tun, falls ich morgen nicht mehr da bin? Meine Meinung: Ich habe mich sehr darüber gefreut, dass dieses Buch angekündigt wurde und demnach sehr lange auf die Möglichkeit es zu lesen hin gefiebert. Ich war schon immer ein großer Fan von Cecelia Ahern, aber irgendwie ist bei diesem Buch der Funke nicht übergesprungen. Der Schreibstil hatte genauso wie in ihren letzteren Büchern nicht diesen gewissen Zauber inne, der meiner Ansicht nach den Leser so sehr packt. Ich habe zwischenzeitlich immer wieder aufhören müssen, da es mir einfach keinen Spaß gemacht hat das Buch zu lesen. Die Story passt zum Klappentext und war ganz nett. Sie ist aber auf jeden Fall im Kopf hängen geblieben, da man in so mancher Alltagssituation doch an sie zurückdenkt. Fazit: An sich ein nettes Buch welches unabhängig vom ersten Teil lesbar ist. Mir fehlte aber das gewisse Etwas.