
Bestes Book Blind Date - dieses Buch bekam ich verpackt, ohne Vorahnung & es ist ziemlich gut geschrieben. Für Horror hätte ich es mir noch ein Ticken gruseliger gewünscht. Aber dieses Buch hat viel Spaß gemacht!
Bestes Book Blind Date - dieses Buch bekam ich verpackt, ohne Vorahnung & es ist ziemlich gut geschrieben. Für Horror hätte ich es mir noch ein Ticken gruseliger gewünscht. Aber dieses Buch hat viel Spaß gemacht!
Der Roman besticht durch seine düstere Atmosphäre, ein faszinierendes Setting im mexikanischen Hochland und eine starke, unabhängige Protagonistin. Das verfallene Herrenhaus, in dem ein düsteres Familiengeheimnis schlummert, sorgt für klassische Gothic-Stimmung. Als Fan mystischer Romane war ich zunächst sehr angetan – das Buch weckt viele Fragen und baut ein unheimliches, bedrückendes Gefühl auf. Allerdings zog sich die Handlung zwischendurch etwas, und man blieb lange im Unklaren über die Richtung der Geschichte. Die Wendung am Ende war für meinen Geschmack etwas zu krass und die Horrorelemente waren intensiver als erwartet was mir persönlich Zuviel war. Dennoch: ein atmosphärisch starker, Roman der mich trotz mancher Länge in Atem hielt.
In der zweiten Hälfte des Buches ist der Gruselfaktor eine 12 von 10
Die erste Hälfte des Buchs hat mich nicht so richtig gepackt. Vereinzelt war es mal schaurig, aber nicht so richtig. Vermutlich habe ich einfach zu viele Wanderungen im Herbst rund um Ulm erlebt, wo plötzlich dichter Nebel über uns eingebrochen ist Trotz dessen hat mich die Geschichte irgendwie fasziniert. Und dann kam die zweite Hälfte, die ich an einem Tag weggelassen habe. Es war teilweise so gruselig und schaurig, insbesondere in den letzten 20 %, dass ich das Buch öfter mal beiseite legen musste und nicht weiterlesen konnte. Für mich war es sein sehr guter Mix aus Schauergeschichte, Grusel, Thriller, Fantasy und Romance. So etwas habe ich noch nie gelesen und ich bin bereit für mehr davon. 🤩
Gruselig, schaurig, spannend - wer darauf steht, sollte definitiv einen Blick in das Buch werfen.🇲🇽 Die Autorin schafft es durch ihren Schreibstil die Atmosphäre lebhaft und greifbar zu beschreiben. Man konnte die bedrückenden Gefühle richtig nachempfinden. An manchen Stellen war es fast etwas eklig. Noemi ist eine toughe und mutig Protagonistin. Sie lässt sich nicht von der Familie Doyle unterkriegen und kämpft für ihre Cousine. Die Geschichte ist durchgängig spannend und gerade am Anfang sehr offen. Dadurch wird man von den Plottwists überrascht und begeistert. Bis zum Ende ist außerdem nicht klar wer hier vertrauenswürdig ist und wer nicht. Eine spannende Geschichte mit einer starken Protagonistin. Sehr empfehlenswert.✨️
Ein verworrener und etwas widerlicher Roman. Eine Geschichte aus der man froh ist wieder draußen zu sein. Weniger gruselig,eher abstoßend. Man fiebert mit der Hauptfigur mit. Kein Buch welches ich empfehlen würde. Ich mochte trotzdem Noemi und konnte mich gut in Sie hineinversetzen.
War leider nicht sooo meins. 🙃
Vom Klappentext her klang es richtig gut und es hab mich sehr angesprochen Zu Beginn fand ich es auch echt gut, aber es wurde mit der Zeit immer komischer und war dann auch froh als es zu Ende war. Der Vibe an sich hat mir gut gefallen und der Grundgedanke der Story ist auch sehr interessant, nur die Umsetzung hat mich nicht Überzeugt. Der Schreibstil war auch sehr anstrengend zu lesen und wirr.
Habe einige Zeit gebraucht um in das Buch reinzukommen, aber dann wurde es spannend!
Zu Beginn hatte ich so meine Schwierigkeiten mit dem Schreibstil der Autorin. Nachdem ich mich allerdings an diesen gewöhnt habe, hat mich das Buch ziemlich in seinen Bann gezogen. Das Setting war sehr düster und hat mir gut gefallen. 🇲🇽🏰 Die Handlung war ab dem Moment als Noemi zu ihrer Cousine auf High Place kam fast durchweg spannend. Auch wenn die Story mich manchmal ein wenig verwirrt hat, hat es Spaß gemacht weiterzulesen. Die Auflösung der ganzen Situation hat mir jedoch leider nicht ganz so gut gefallen, da ich mir zum einen etwas ganz anderes vorgestellt habe anhand des Buchtitels, ich es etwas too much fand und ein bestimmter Aspekt sehr abstoßend war.😅 Das Ende hingegen war dann wieder ganz nach meinem Geschmack und hat mich das Buch dann doch etwas positiver abschließen lassen. ☺️
Netter Grusel mit spannenden Themen. Kein Muss, eher Liebhaberei. Nichts besonderes, für Neugierige die ein anderes Genre versuchen wollen eher nicht geeignet.
Beworben wurde das Buch als “Mexican Gothic”, welches bereits in mehreren Sprachen Erfolge feierte. Das kann ich nur zum Teil nachvollziehen. Noemi ist ein spannender, aufgeklärter und kluger Charakter, der in den Wirrungen der Geschichte zu sehr im Kreis läuft. Die düstere Stimmung, das dunkelromantische Thema kommt ausgezeichnet zur Geltung, zuletzt auch mit einer guten Portion Grusel. Aber bis dahin muss man erstmal kommen. Die Meisten bemängeln als Negativpunkt, dass sich der Mittelteil sehr zieht. Das ist leider wahr, jedoch fand ich die vielen kleinen Details durchaus spannend, sodass ich meist dringend weiterlesen wollte. Von Langeweile kann ich also nicht sprechen. Mit dem Ende habe ich so im vollen Umfang nicht gerechnet. Das war wirklich eine nette Überraschung.
Düsterer Schauerroman der mich fesseln konnte, den ich aber nicht so erwartet hätte.... mexikanische Vibes kommen leider zu kurz bzw. sind gar nicht vorhanden....dennoch lesenswert 👍🏼
Kein frischer mexikanischer Folk Horror, sondern altbewährter viktorianischer Grusel mit einem Schuss Lovecraft.
Es ist das Jahr 1950 und aus der Sicht von Noemi Taboada ist Mexiko-Stadt ein Hort der Möglichkeiten. Die junge Frau aus gutem Hause besucht Partys, wechselt jedes Semester ihre Studienfächer und datet mit halbherziger Leidenschaft gleichaltrige Männer. Dennoch ist es kein urbanes Abenteuer, das ihre Welt auf den Kopf stellt, sondern ausgerechnet der Brief einer Cousine, der sie zwingt, familiären Verpflichtungen nachzugehen. „Der Mexikanische Fluch“, im Original: „Mexican Gothic“, von Silvia Moreno-Garcia beschreibt Noemis gruselige Abenteuer, die sie in der ländlichen Provinz erlebt. Dorthin hat es ihre Cousine Catalina verschlagen, nachdem sie den wohlhabenden Virgil Doyle geheiratet hat. Dessen aus England stammende Familie hat sich mit ihrem Stammsitz High Place ein Anwesen errichtet, dass nicht nur die britische Kultur, sondern im speziellen auch viktorianische Lebensweisen konserviert, die wie aus der Zeit gefallen scheinen. Dadurch entsteht ein spannender Gegensatz zwischen der weltoffenen Noemi und der erzkonservativen Doyle-Familie, die im 19. Jahrhundert feststeckt. Dabei kehren sich traditionelle Erzählmuster um, in denen meist männliche Europäer mit modernem Pragmatismus durch Entwicklungs- und Schwellenländer reisen und die Traditionen der Einheimischen beschmunzeln. Diese Arroganz ist auch bei den Doyles zu spüren, deren Patriarch Howard Doyle eine feudal anmutende, radikalkapitalistische Gutsherrenmentalität pflegt, eugenische Zeitschriften studiert und über die perfekte Mischung der Menschenrassen sinniert. Zum Zeitpunkt der Handlung liegen der Zweite Weltkrieg und die eugenischen, rassistischen Verbrechen der Nationalsozialisten erst einige Jahre zurück. So fällt es Noemi anfangs noch leicht über die Ansichten des hochbetagten, bettlägerigen Senioren hinwegzusehen, zumal sie diese auch von anderen Männern der gehobenen Gesellschaft kennt und auf dem absteigenden Ast sieht. Wichtiger ist ihr, den Zustand ihrer Cousine Catalina zu klären, die in ihrem Brief von schrecklichen Alpträumen und Stimmen aus den Wänden schreibt, Noemi gegenüber jedoch eher melancholisch und chronisch geschwächt auftritt. An den Brief erinnert sie sich angeblich nicht. Dass die Doyles und ihr englischer Hausarzt Catalinas Zustand lapidar mit Tuberkulose erklären, zeigt deutlich, dass sich die Welt außerhalb ihres Anwesens ohne ihr Wissen weiterentwickelt hat. Der Arzt des kleinen Ortes nahe High Place teilt Noemi seine Verwunderung über die Diagnose seines Kollegen mit, ist die Krankheit in der Gegend dank moderner Medizin doch schon lange ausgerottet. Überhaupt dürften jene enttäuscht sein, die sich in „Der Mexikanische Fluch“ einen Einblick in lokale Folklore erhoffen. Selbst eine ältere Heilerin, von der Catalina im geheimen eine hilfreiche Arznei bezieht, hat neben einer dezenten Heiligenverehrung und einigen volkstümlichen Redewendungen handfeste Ratschläge parat und kann Noemi vor allem einige Details zur Familiengeschichte der Doyles verraten. Auch die Weltsicht von Noemi ist durch den Konsum klassischer englischer Literatur geprägt. Kein Kapitel vergeht, ohne dass sie ihre Situation oder Umgebung mit Werken von Mary Shelley, Emily Brontë oder anderen vergleicht. Dies wirkt bisweilen ermüdend und sorgt vor allem an gruseligen Stellen für eine handlungsausbremsende Distanz, erschafft aber auch eine gewisse Vertrautheit, wenn man mit den literarischen Referenzen bekannt ist. Insgesamt ist das Erzähltempo gut gestaltet und Silvia Moreno-Garcia schafft es, die Spannung durchgehend zu halten. Nach und nach kommt Noemi hinter das Geheimnis der Doyles und den Ursprung von Catalinas seltsamen Verhalten. Dabei erlebt sie selbst immer häufiger die düsteren Traumvisionen, die aus den Wänden kommenden Gestalten, die ihre Cousine erwähnte. Diese Szenen sind schaurig und bedrückend, ist man sich doch zunehmend unsicher, ob die teils sexuellen Übergriffe der Traumgestalten nicht doch real sind. Tatsächlich ist die Auflösung des Schreckens originell, wird in der endgültigen Zuspitzung der Handlung aber auch etwas holprig und zu abstrakt dargestellt. Dennoch entsteht dadurch der angenehm beunruhigende Eindruck, dass sich das Grauen von High Place eben weder mit Wissenschaft noch mit gängiger Folklore erklären lässt. „Der Mexikanische Fluch“ ist ein solider Horrorroman, der bekannte Erzählmuster gekonnt umkehrt und lebhaft beschriebene Figuren beinhaltet. Noemi wird als Hauptfigur zunehmend sympathischer, je mehr sie sich von ihrer eingangs genannten Leichtlebigkeit entfernt. Jede Erschütterung lässt sie nur entschlossener den Geheimnissen der Doyles auf den Grund gehen und führt schließlich zu Entscheidungen, dank derer sie ihren Weg im Leben findet. Silvia Moreno-Garcia gelingt es, dass man beim Lesen selbst nicht mehr locker lassen kann und Gewissheit erlangen möchte. Zwar zieht sich das Buch in der Mitte, die Handlung für einige Kapitel auf der Stelle tritt, gegen Ende wird es aber trotz einiger Verwirrungen zum fesselnden Pageturner. Dadurch ist zu verschmerzen, dass sich der Roman trotz des Titels als klassische englische Horrorgeschichte präsentiert und nur sehr selten auf mexikanische Einfärbungen setzt.
Absolut wundervoll!
Ich habe dieses Buch absolut geliebt !!!! Ich hatte das Gefühl ich würde wieder Rebecca von Dahme de Murie lesen.. Es hat mir irgendwie ein sehr ähnliches Gefühl gegeben was ich noch mehr geliebt habe 😂 Fand es wirklich sehr schön und kann es guten Herzen weiter empfehlen ✌️
Wow…
Also ich hab mit allem gerechnet, aber die Story hat mich wirklich umgehauen. Wir begleiten Noemí, die den Auftrag von ihrem Vater hat, zu ihrer Cousine und ihrem Mann nach Hause zu fahren, da die Cousine einen beunruhigenden Brief geschrieben hat. Sie hat eigentlich kein Interesse, da sie das Partyleben in Mexiko - City genießt und sich immer wieder neue Verehrer anlacht. Da sie Anthropologie studieren möchte, Frauen aber in den 50ern naja, eher weniger selbst entscheiden durften, fährt sie hin, da ihr Vater ihr im Gegenzug, das Studium erlaubt. Das Herrenhaus scheint sehr heruntergekommen und schimmelt überall, die Bewohner scheinen sehr merkwürdig. Ihre Cousine scheint Schwerkrank zu sein. Francis, ein Familienmitglied, der auch dort lebt, scheint der einzigste nette zu sein. Es scheint zu spuken. Der Plot kommt plötzlich und wirklich Leute, ich habe mit vielem gerechnet und nicht damit. Als ich das Buch beendet habe, dachte ich mir, wie krass muss die Fantasie der Autorin sein. Volle Empfehlung, halber Stern Abzug, weil es sich manchmal etwas lang gezogen hat.
Irgendwie lande ich in letzter Zeit immer bei Büchern über alte Herrenhäuser, kranke Frauen und Pilze. Dieses mal spielt die Story in Mexico, was aber eigentlich eher am Rande relevant ist. Mal wieder eine Variation of a Theme, aber keine schlechte.
⭐️⭐️⭐️⭐️,5 Sterne
Mexiko, 1950: Ein beunruhigender Brief führt die junge Noemí ins abgelegene Herrenhaus High Place in den mexikanischen Bergen. Ihre frisch verheiratete Cousine Catalina behauptet, ihr Ehemann würde sie vergiften. Noemí lässt das glamouröse Stadtleben hinter sich und tritt ein in die düstere Welt der Familie Doyle. Der einst angesehene, aber längst verfallene Sitz der Doyles birgt unheimliche Geheimnisse – und Noemí, mutig und entschlossen, wird in ein Netz aus Gewalt und Wahnsinn hineingezogen. Bald erkennt sie, dass es kein Zurück mehr gibt … Wie habe ich dieses Buch empfunden? Es passt perfekt in die dunkle Jahreszeit und hat mir beim Lesen oft eine Gänsehaut beschert. Die düstere Atmosphäre hat mich von der ersten Seite an gefesselt. Noemí ist eine wirklich starke Protagonistin, deren Schlagfertigkeit und Mut mich beeindruckt haben. Man wird teilweise richtig hinters Licht gefühlt und an einigen Stellen war das Buch überraschend eklig 😳 Die Familie Doyle ist definitiv speziell und ich würde sicher nicht mit ihnen unter einem Dach klargekommen! 😮💨😂 Der Schreibstil und die Handlung haben mich gefesselt. Eine klare Empfehlung für alle, die gerne in eine düstere, geheimnisvolle Welt abtauchen. Die Ausgabe der Bücherbüchse hat das Leseerlebnis durch ihre liebevolle Gestaltung nochmal besonders gemacht! ☺️
Toller und spannender Schauerroman! Das Ende kann man nicht vorhersehen.
Die Story an sich war gut und er Erzählstil hat mir gefallen. Die Auflösung war mir dann aber etwas zu krude.
Hat leider etwas gedauert, um mit der Geschichte warm zu werden
Ich habe etwas gebraucht, um mich in dem Buch zurecht zu finden. Anfangs hat sich die Geschichte sehr gezogen und dann hat es gedauert, bis mich die Geschichte gepackt hat. Aber so ab Seite 250 würde es dann interessant und letztendlich konnte ich das Buch nicht mehr weglegen. Ich mag Noemi und ihre starke Persönlichkeit und ich mag Catalina. Ich mochte die Geschichte letztendlich auch gerne. Die Idee ist gut und zum Schluss auch spannend geschrieben. Die Stimmung ist über das gesamte Buch gut rüber gekommen und man hat schon mitgefiebert, als ich verstanden habe worum es geht. Bis zur Hälfte war ich aber eher verwirrt
2 1/2 Sterne Die ersten Seiten sind etwas anstrengend, bis man sich an den Schreibstil gewöhnt hat, aber dann lässt es sich gut lesen. Allerdings passiert die ersten 300 Seiten nicht wirklich was, es wiederholt sich sehr viel ohne wirklich irgendwas zu sagen. Die letzten 100 Seiten passiert dann einfach nur sehr viel Chaos, mit einem Twist der mir doch etwas zu weird war, um ihn freudig annehmen zu können. Man konnte sich nicht wirklich gut in die Charaktere rein versetzen. Die Story hat sehr vielversprechend geklungen und hatte auch viel Potenzial, aber am Ende war es für mich dann doch einfach zu abgedreht. Ich bin trotzdem auf eine Art froh, das Buch gelesen zu haben, weil es eigentlich nicht in mein übliches Genre gehört und ich gerne mal neue Dinge ausprobieren möchte.
Eher enttäuscht. Das Buch fänge gut an und erinnert an Emily Brontes Sturmhöhe oder die Frau in Schwarz. Aber die Aufklärung am Ende, da dachte ich nur wtf
Ein atmosphärischer Schauerroman. Leider wurden meine Erwartungen nicht ganz erfüllt.
Dieses Buch hat einiges Gutes zu bieten. Es hat eine wunderschöne vielfältige Sprache. Eine düstere Atmosphäre. Eine spannende Thematik und eine tolle Protagonistin. Bis zum Mitte des Buches hatte ich noch Geduld das die Spannung nicht so richtig aufkam ( da die Handlung trotzdem interessant war zu lesen) aber das der Spannungsbogen auch danach nicht so richtig aufgebaut wurde meiner Meinung nach, war ich schon etwas frustriert. Das Ende hat sich dann auch so gezogen, es war doch schon alles klar, wer wieso warum.... Letztendlich war das ein gutes Buch aber es hätte mit ein paar Änderungen ein Highlight werden können.
Solide "Gruselgeschichte", die größtenteils in einem heruntergekommenen Herrenhaus spielt, in dem nichts ist, wie es scheint. Die erste Hälfte ist noch recht ruhig und geheimnisvoll, in der zweiten Hälfte wird es dann schon wilder. Kein super Highlight und nichts, was man nicht schon mal in ähnlicher Form gelesen hätte, aber ich fand das Buch trotzdem recht unterhaltsam und gerade prima passend zur spooky season👻
⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️+✨ 5/5 📖 Seiten 416 📚 Gebundenes Buch mit Farbschnitt
__________________________________ Ein Buch das ich jedem empfehlen kann! Ich habe es so lange geliebäugelt und jetzt war es soweit und ich habe es nicht bereut. Von der ersten Seite an bis zur letzen Spannend. Die Geschichte von Noemí spielt im Jahre 1950. Damals bekam ihr Vater ein verstörender Brief von ihrer Cousine Catalina. Die Reise führte Noemí zu ihrer frisch vermählten Cousine in ein gespenstisches Herrenhaus im nebeligen Hochland. Im Brief behauptet Catalina, ihr Mann würde sie vergiften. Doch das Ansehen der Doyles ist längst verblasst und ihr Herrenhaus zu einem dunklen Ort geworden. Gut, dass Noemí keine Angst hat – weder vor Howard Doyle, dem widerwärtigen Patriarchen der Familie, noch vor Catalinas eitlem Ehemann Virgil. Aber als Noemí herausfindet, was auf High Place vor sich geht, ist es fast zu spät, um von dort zu entkommen …
Nicht mein Geschmack
In diesem Buch geht es um Noemi, die aufgrund eines rätselhaften Briefes ihrer Cousine zum Anwesen der Familie, in die diese kürzlich eingeheiratet hat, geschickt wird. Dort soll sie mehr über den gesundheitlichen Zustand der jungen Frau herausfinden. Doch auf dem Anwesen passieren seltsame Dinge - die Bewohner verhalten sich merkwürdig, Noemi wird jede Nacht von Albträumen geplagt und ihre Cousine scheint mehr und mehr den Verstand zu verlieren ... In der ersten Hälfte des Buches wird die Spannung eher subtil aufgebaut. Das lässt die Geschichte anfangs noch mysteriöser wirken, allerdings passiert in der ersten Hälfte des Buches m.M.n. dadurch so gut wie gar nichts. Die zweite Hälfte des Buches war für mich dann umso verwirrender und die Auflösung eher unbefriedigend. Ich würde es nicht weiterempfehlen.
Ein düsteres Haus und dunkle Familiengeheinisse
Der Anfang war ein bisschen zäh, aber durchhalten lohnt sich wirklich. Im Laufe des Buches kommt dann eine düstere, unheimliche Atmosphäre auf, die einen in ihren Bann zieht. Die Handlung nimmt immer mehr an Spannung zu, bis man das Buch nicht mehr weglegen kann. Das Finale ist dann nochmal richtig gruselige und sehr gelungen. Ich mochte das Buch trotz anfänglicher Längen wirklich gelungen.
😊 HIGHLIGHT: starke Frauen - detaillierte Beschreibungen - neue, verrückte Idee - tiefgehend
- - - - - - - - 🕷🕸️🕷 - - - - - - - - 😊 | POSITIV | 😊 ✔️ Cover ⤷ hübsche Farbgestaltung ⤷ Darstellung passt zum Inhalt ⤷ dennoch recht wenig Details ⤷ etwas einfach ✔️ Erzähler Perspektive ✔️ Kapitel ⤷ 27 Kapitel ⤷ Überschrift: lediglich fortlaufende Zahlen ⤷ Länge recht gleichbleibend (zwischen 10 - 17 Seiten) ⤷ Zeitsprünge vorhanden ⤷ Lesepausen somit jederzeit mögliche ✔️ Atmosphäre ⤷ düster ⤷ teilweise trost- und farblos ⤷ dramatisch ⤷ minimal romantisch ✔️ Charaktere Anzahl Hauptcharaktere: 1 Anzahl Nebencharaktere: ca. 10 ⤷ Aussehen und Kleidung wird eingehend, realistisch beschrieben ⤷ Persönlichkeiten kommen durch entsprechende Handlungen sehr gut zur Geltung ⤷ Beziehungen werden realistisch geknüpft und dargestellt ⤷ sehr realistische und gesunde Reaktion ⤷ starke, unabhängige, intelligente Frauen ⤷ tolle Entwicklung (einiger Charaktere) ✔️ Weltenaufbau Anzahl Schauplätze: 3 ⤷ spielt in realer Welt (Mexiko) ⤷ Landschaft, Gegenstände, Wetter werden detailliert und realistisch beschrieben ⤷ sehr tolle Gestaltung ✔️ Thematik ⤷ mehrere Themen ⤷ werden alle eingehend und realistisch behandelt ⤷ Autorin scheint eingehend recherchiert zu haben ⤷ auch neue, spannende Themen ✔️ Unterhaltung/Spannung ⤷ nicht immer, aber oft Spannung ⤷ permanente Unterhaltung, durch sehr guten Schreibstil ⤷ nicht langatmig oder vorhersehbar ⤷ Ende nicht unbedingt abgeschlossen ⤷ besondere, realistische und nicht komplett einnehmende (nicht kitschige) Liebesgeschichte ⤷ teilweise ekelige Szenen (auch eingehend beschrieben) ✔️ Anspruch ⤷ Familienstammbaum und darin Hierarchie vorhanden ⤷ Sprachgebrauch ist der Zeit angepasst und daher etwas vornehmer/altmodisch ⤷ dennoch leicht zu folgen ✔️ Besonderheit ⤷ Farbumschlag ⤷ hübscher Farbschnitt ⤷ erste und letzte Doppelseite farblich, passend in Szene gesetzt ✔️ Schreibstil ⤷ realistisch, eingehend und einnehmend ⤷ sehr ansprechend 🙁 | NEGATIV | 🙁 ❌ Keine negativen Punkte aufgefallen ❔ WEITEREMPFEHLUNG ❔ ✔ UNBEDINGT Endlich mal etwas neues! Endlich mal Frauen, die nicht naiv und dümmlich, sondern willensstark, intelligent und unabhängig agieren. In Verbindung mit den detaillierten Beschreibungen und der ungewöhnlich verrückten Idee: ein absolut großartige Buch. Highlight! ❔ BEWERTUNG ❔ 5 von 5 Spinnchen - - - - - - - - 🕷🕸️🕷 - - - - - - - -
Atmosphärischer und gruseligen Roman aber konnte leider meine Erwartungen nicht ganz erfüllen.
Toller Schreibstil und sehr atmosphärische geschrieben. Man konnte den Schimmel quasi riechen und die alten Hölzer knarren hören. Aber die erste Hälfte war zu langgezogen mit den ewigen Beschreibungen des Hauses, der Umgebung und der Menschen in High Place. Und als es dann endlich richtig los ging war es leider zu schnell vorbei... Ich hatte mir, vorallem aufgrund des Hypes um das Buch, irgendwie mehr erwartet und deshalb konnte es mich leider nicht ganz überzeugen und in seinen Bann ziehen.
Ich weiß, ehrlich gesagt, nicht so ganz, was ich von dem Buch halten soll. Es fing gut an, vielleicht etwas gemächlich, passiert ist nicht allzu viel. Aber es hatte etwas, eine gute Atmosphäre, eine mysteriöse Familie, Abgründe, die unter der Oberfläche brodelten. Und dann hat das Buch plötzlich eine ganz andere Richtung angenommen, die ich so nicht erwartet habe und auch nicht unbedingt toll fand, sondern eher verstörend, ekelig und unrealistisch. Für andere vielleicht genau das, was dieses Buch zu etwas Großartigem macht, für mich leider nicht. Ich hatte mir etwas anderes vorgestellt. Bitte beachtet auch die Triggerwarnungen: grafische Gewaltdarstellungen, Blut und Körperflüssigkeiten, gore, body horror, Inzest, Mord, sexuelle Gewalt, Sexismus, Tod von Kindern und Familienmitgliedern
Mexican Gothic - verstörend schaurig
Eine junge Frau folgt dem Hilferuf in Briefform ihrer frisch verheirateten Cousine in ein spukiges altes Herrenhaus. Die Familie und die Dienstboten sind seltsam, das Haus ist verfallen und man unterbindet den Kontakt zur Außenwelt. Zudem wird sie von schrecklichen Alpträumen geplagt... ...und dann wird es fies und verstörend und sehr seltsam. Mein erstes Gothic Buch und ich glaube ich bin da nicht der Typ für ;)
Mehr "mexican gothic" geht nicht! 🖤
📖 Originaltitel: Mexican Gothic Der mexikanische Fluch ist eine spannende, mitreißende und auch etwas skurille Spukgeschichte, die meiner Meinung nach perfekt in die aktuelle Jahreszeit passt. Ein gruseliges Herrenhaus in den mexikanischen Bergen, deren Bewohner ein unheimliches Geheimnis verbergen... -mehr mexican gothic geht nicht!- Ich finde den Schreibstil der Autorin relativ flüssig und sehr angenehm. Die düstere Stimmung und Atmosphäre zieht sich durch das gesamte Buch und ich wollte immer wissen wie es weitergeht. Des öfteren sind auch ein paar sehr verstörende und eklige Horrorelemente eingebaut. Das muss man mögen, aber ich finde es hat den Gruselfaktor in der Story nur noch mehr verstärkt. Die Hauptprotagonistin Noemi, hat mir sehr gut gefallen! Sie ist noch jung aber definitiv nicht naiv und auch nicht auf den Mund gefallen, außerdem sehr clever und ein kleiner Sturrkopf, das hat sie mir sehr sympathisch & auch authentisch gemacht. Es gab keine ständigen Wendungen und "Aha-Momente", allerdings den konsequenten düsteren Vibe und ich wollte unbedingt wissen, was hinter dem ganzen Spuk bzw. Fluch steckt. Die Antwort ist irritierend, teilweise schockierend und auch etwas überraschend, da ich das so noch nicht irgendwo gelesen habe. Auf jeden Fall eine sehr große Buchempfehlung, wenn ihr auf düstere Gruselgeschichten steht!
Fesselnd ... Ich konnte das Buch kaum aus der Hand geben! Klare Empfehlung!
Familienstory mit überraschenden Wendungen
In dem Buch geht es um Noemi die von ihrem Vater beauftragt wird ihre Cousine mit ihrem neuen Mann zu besuchen, da er einen mysteriösen Brief bekommen hat. In den Brief schreibt sie dass, in dem Haus wo sie wohnt , Sie Stimmen hört und komische Gestalten sieht und der Vater von Noemi möchte jetzt wissen was da dran ist und gegebenenfalls soll sie einem Psychiater vorgestellt werden. Noemi kommt in dem Ort an und stellt schon mal fest dass er sehr arm ist. Die Leute leben in heruntergekommenen Häusern ,teilweise nur in Hütten und das Haus wo ihre Cousine wohnt, ist sozusagen ein großes Herrenhaus welches, aber auch sehr verwahrlost ist und kurz vor dem Verfall steht. Auch wird sie dort nicht sehr herzlich empfangen die Hausherrin hat von Anfang an etwas gegen sie und behandelt sie von oben herab. Noemi vergleicht sie immer gerne mit den Nonnen im Kloster bei dem sie war. Als sie dann endlich ihre Cousine wieder sieht, fällt sie fast vom Glauben ab da diese total Wesens verändert ist und nicht mehr so fröhlich und ausgeglichen wie Noemi sie kennengelernt hat. Alle wollen Sie davon überzeugen dass es ihrer Cousine gut geht, sie glaubt denen ,aber nicht und fährt runter ins Dorf, fragt dort einen Arzt ob er sie sich anschauen kann und auch er ist verwundert , kann aber nichts ändern, weil die familie einen eigen Arzt hat und nicht will dass sie von jemand anderem behandelt wird. Also bleibt ihr nicht viel anderes übrig als wäre Cousine da zu sein aber wie das ganze endet und ob sie es aus dem Haus raus schaffen das müsst ihr selber lesen. Ich fand das Buch gut habe ,aber allerdings eigentlich was ganz anderes erwartet und nicht so ein ausgereiftes Familiendrama. Es war aber trotzdem sehr gut geschrieben und spannend. Der Plot Ende wie das alles zusammenhängt ,damit habe ich absolut nicht gerechnet und war echt schockiert und auch teilweise echt ein bisschen angeekelt von den ganzen Umständen wie es dazu kam. Natürlich gibt es auch eine Liebes Story die fand ich aber tatsächlich gar nicht so in den Vordergrund gerückt, es ging halt wirklich bloß darum wie sie ihre Cousine retten kann die Liebe Story war zweitrangig was ich gut fand. Ich habe das Buch heute früh um 2 Uhr beendet und muss sagen ich war so aufgewühlt ,dass ich kaum schlafen konnte. Es wäre nicht schlecht gewesen hätte es dir in der triggerwarnung gegeben zumindest für relativ zum Schluss des Buches.
Schaurig, Schimmlig, Skurril - der mexikanische Fluch. Ich bin bei diesem Buch irgendwie von einem Horrorroman ausgegangen, was ich aber nicht ganz zutreffend finde. Es gibt düstere und unheimliche Szenen, ja, aber nicht so krass gruselig, sodass ich trotzdem gut schlafen konnte. Da war der Ekelfaktor für mich wohl etwas größer. 😅 Ich bin mir auch nicht sicher, ob ich die Auflösung vollends verstanden habe. Wiedergeben könnte ich sie wahrscheinlich nur in Bruchstücken, so abgefahren fand ich sie. Insgesamt eine Geschichte jenseits von 08/15, aber definitiv Geschmackssache.
Die erste Hälfte war iwie langweilig, der Schluss dafür sehr spannend
Tolles Setting, hat aber seine Längen
Ich habe viele Punkte, die mir an diesen Punkt gefallen haben, ebenso viele die mir nicht gefallen haben. Das Setting in Mexiko der 1950er hat mir gut gefallen. Es hatte etwas mystisches. Auch das Haus (High Place) ist unglaublich gut rübergekommen. Noemí als Hauptcharakter hat mir sehr zugesagt. Eine starke Frau, die trotz aller Widrigkeiten für ihre Sache kämpft und für ihre Cousine einsteht. Die anderen Charaktere waren eher einseitig. Bis auf Noemí kannte man niemanden wirklich und konnte keinen wirklich einschätzen. Die Auflösung rund um Seite 300 war dann auf einmal eher absurd. Am Ende ging alles ganz schnell und war auch ein bisschen eklig. Insgesamt war es eine unterhaltsame Geschichte, die zwischendrin aber ihre Längen hat.
Atmosphäre yay, Geschichte nay.
Mexiko, 1950: Als Noemí einen verstörenden Brief ihrer Cousine Catalina erhält, fährt sie zu ihr. Catalina wohnt seit ihrer Vermählung in dem gespenstischen Herrenhaus High Place, dem Familienanwesen der englischen Familie Doyle, im nebeligen Hochland. Noemí erwartet ein verwitterter Familiensitz mit einem Patriarchen, der eigentümliche Regeln aufstellt. Auch Catalinas Ehemann Virgil verhält sich suspekt. Als Noemí anfängt, der Wahrheit auf die Spur zu kommen, scheint es schon zu spät zu sein. Dieser Roman wurde sehr gepriesen, vor allem sein «Mexican Gothic»-Stil. In diesem Punkt muss ich recht geben: Das Setting hat eine besondere düstere Atmosphäre, als ob man den klammen Nebel auf der Haut spürt, der nichts Gutes verbirgt. Die Geschichte selbst konnte mich hingegen nicht überzeugen. Sie driftet in eine Absurdität ab und wirkte auf mich am Ende unglaubwürdig. Mein Fazit: Einzig die beängstigende Atmosphäre fand ich gut. Die Handlung fand ich zu skurril und fast eklig. Wegen ersterem gibt aufgerundete 4 Sterne von mir.
Das Buch trifft genau meinen Lesegeschmack - ein Schauerroman vom allerfeinsten. Toller Schreibstil, tolle Storyline, super gezeichnete Charaktere und eine originelle Auflösung der Mysterien dieses Buches.
Fands einfach nur langweilig 🥱
gruselig - gruselig - gruselig
Die Geschichte beginnt und ich machte mich mit Naomi auf den Weg zu ihrer Cousine. Dort angekommen passieren eigenartige Dinge und man steigt erst nicht so richtig durch. Man geht mit Naomi auf Spuren suche und dann 🤯💥🤯 Ich hätte nie so eine Story erwartet!!! 5 ⭐️
Der Titel, das tolle, leicht mystische Cover und der Klappentext versprachen spannende und schaurige Lesestunden. Ich muss gestehen, ich habe mit viel mexikanischer Kultur und ggf mit dem Kontakt zum Reich der Toten gerechnet. Die Story hätte aber in jedem X-beliebigen Land spielen können, was mich dann etwas enttäuscht hat. Nichts desto trotz hat mich die Story durchaus gepackt. Ein düsteres altes Anwesen in einem abgelegenen Gebirge mit einer Familie, die offensichtlich etwas zu verbergen hat. Stellenweise wurde es etwas gruselig und ekelig, aber wenn das Buch eins nicht ist, dann ein Thriller. Wie ihr merkt, bin ich hin und hergerissen 😅
Sehr schwer zu bewerten für mich...
Ich fand dieses Buch spannend, allerdings hat mich die Protagonistin aufgeregt! Warum zum Kuckuck hat sie keine Hilfe geholt? 😱 Die Art wie man sie behandelt hat, hätte mich längst in Rage gebracht und mich gezwungen Hilfe von außen zu holen. Dann wurde es auch noch eklig!!! Nicht gruselig oder schauderhaft, nein eklig! Nun gut.. im Endeffekt ist es dann doch noch gut ausgegangen, aber ich bin mir nicht sicher, ob ich noch ein Buch der Autorin lesen möchte, trotz der spannenden Story und einem durchaus vorhandenem Sog beim Lesen.
Hat mir sehr gut gefallen, der Schreibstil war flüssig zu lesen und die Geschichte hatte eine Sogwirkung auf mich, sodass ich das Buch nicht zur Seite legen konnte und in zwei Tagen gelesen hatte.
Ich als kleiner Angsthase hatte doch etwas Angst vor „Der mexikanische Fluch“ von Silvia Moreno-Garcia und bin für gewöhnlich auch nicht in diesem Genre unterwegs. Umso mehr freut es mich jetzt, dass ich meinem Gefühl vertraut habe und doch zu dieser bizarren Geschichte gegriffen habe. Denn somit kann ich jetzt sagen, dass ich mein erstes Jahreshighlight für 2024 gelesen habe! Mit Noemí haben wir eine sehr willensstarke Protagonistin mit einem konstanten Charakter, was mir die Geschichte definitiv versüßt und etwas aufgelockert hat. Die anderen Charaktere bleiben zwar eher blass, aber ich hatte trotzdem recht schnell ein klares Bild von ihnen. Ich mochte den bildhaften, atmosphärischen und einnehmenden Schreibstil der Autorin sehr gerne. Ich bin regelrecht in der Geschichte versunken und konnte teilweise nicht mehr zwischen Realität und Illusion unterscheiden. Oft habe ich mich aber auch einfach nur gefragt, was zur Hölle hier eigentlich gerade passiert! Insgesamt für mich wie anfangs schon erwähnt ein Highlight, dass ich so schnell nicht vergessen werde! Wer langsame, atmosphärische und verstörend schaurige Geschichten mag, der sollte unbedingt dieses Buch lesen.
Es war okay. Die Spannung baute sich langsam auf und erzeugte eine sehr unangenehme Atmosphäre. Das Ende war dann sehr rasant, eklig und verstörend. Ich hätte mir mehr davon auch im Rest des Buches gewünscht. Für mich war es in Ordnung aber leider auch nicht mehr..
Bis Zur Auflösung ungefähr ab Seite 300 fand ich das Buch richtig gut. Doch die Auflösung war mir zu abgefahren, da hätte ich mir was anderes gewünscht. Das Buch lässt sich gut lesen, es gibt aber einige eklige Stellen.
Etwas schräg, aber richtig spannend und ein toller Schreibstil:)
It was a really good, creepy mystery book! A spooky old house, a weird arrogant noble family, disgusting rapey men,...it had it all! The perfect mixture! It was a very exciting read, I couldn't put it down! It's definitely more creepy if you are a woman, as its very focused around the patriarchy and forced breeding. Sorry, no other way to say that lol