
Der große Showdown im finalen Band der gelungenen Trilogie 🥰
Showdown im Olymp, Showdown in Monterey! Agrios, der ungewollte und ungeliebte Sohn des Zeus hat mit Oma Gaia gemeinsame Sache gemacht und mit seinen Schergen den Olymp unter Kontrolle gebracht. Athene schmort im Tartaros, Zeus ist mit wenigen Anhängern nach Monterey geflüchtet, doch sein Ehrenstab ist verschwunden. Ohne diesen kann niemand die vollkommene Macht besitzen. Während die Götter erneut schamlos darauf bauen, dass Jess für sie die Kohlen aus dem Feuer holt, kann Prometheus ihr diesmal nicht zur Seite stehen. Agrios scheut vor nichts zurück, um Jess gefügig zu machen, während ein Verräter sie ins offene Messer laufen lässt. Oma Gaia treibt derweil munter den Weltuntergang voran... 🫣 Nachdem die ersten beiden Bände der Trilogie mir ja richtig, richtig gut gefallen haben, war ich sehr gespannt auf das Finale. Leider konnte mich dieser Band erst nicht so fesseln wie die ersten beiden. Da war mir ein bisschen zu viel Götterzwist-Hinundher und die Schmetterlingsmomente zwischen Jess & Cayden waren rar gesät. Jess, die aufgrund ihrer familiären Situation schon immer eine starke junge Frau war, macht eine enorme Entwicklung durch und ist bereit, für ihre Liebsten bis zum Äußersten zu gehen. Oma Gaia ist mächtig sauer, weil die Menschen sie zerstören und jede Generation noch dümmer ist als die vorangegangene und den Planeten nicht zu schätzen weiß. Diese Botschaft gefiel mir gut und wurde gekonnt in die Geschichte eingebaut. 🌏🌳🐘 Und als das Finale kam, der letzte Showdown in Monterey 🤩🥹😭, war alles wieder gut zwischen der Trilogie und mir. 🥰 Ich hatte mich gefragt, wie Woolf die Liebesgeschichte zwischen einer Sterblichen und einem (zwischendurch auch ein bissi sterblichen) Gott auflöst - und das Ende hat für mich absolut gepasst. ☺️