📚 Inhalt Alice verfolgt ein kleines weisses Kaninchen und klettert ihm nach in seinen Bau. Dort stürzt sie weit hinunter und gelangt in einen Raum voller Türen. Doch die Türen sind winzig klein und Alice kann nicht durch. Sie findet ein mysteriöses Fläschchen und trinkt es, daraufhin wird sie selber ganz klein und kann durch eine der Türen hindurch. Sie landet in einer paradoxen, absurden Welt. Dort trifft sie auf den verrückten Hutmacher und nimmt an seiner Teeparty teil. Sie lernt die Grinsekatze kennen, die ihr merkwürdige Lebensweisheiten mitgibt. Sie gelangt schliesslich zur grausamen Herzkönigin. Die Herzkönigin liebt es, Menschen den Kopf abzuschlagen. Die Königin veranstaltet ein Spiel, bei dem alle ausser Alice zum Tode verurteilt werden, doch der Herzkönig begnadigt die Teilnehmenden. Zum Schluss folgt eine Gerichtsverhandlung, bei der Alice als Zeugin aussagen soll, doch mittlerweile ist sie wieder so gross, dass sie ein Chaos verursacht. Dann wacht Alice neben ihrer Schwester auf. 📖 Meinung Ich habe mir dieses wunderschöne Pop-Up-Buch als Abschlussgeschenk für mich selbst gekauft. Dieses und «Der geheime Garten». Ich hatte die Bücher lange auf meiner Wunschliste und sie waren logischerweise teurer als gewöhnliche Bücher und daher wollte ich sie mir selbst zu meinem bestandenen Diplom schenken. Die Geschichte von Alice kenne und liebe ich seit Jahren. Dass ich sie nun in dieser wunderbaren Ausgabe habe, macht mich schon ein wenig stolz. Ich habe viel Zeit mit dem Betrachten der Kunst, die sich zwischen den Seiten verbirgt, verbracht und finde, dass es wirklich ein Meisterwerk ist. Mir ist sehr bewusst, dass Alice’ Geschichte in Buchform wirklich nicht für jeden etwas ist, denn es ist Nonsens-Literatur. Aber genau das finde ich so faszinierend daran. Ich würde behaupten, dass die meisten Menschen die Geschichte von Alice mindestens in den Grundzügen kennen und das zurecht. Ich mag die Handlung und die verrückte Welt, in der sie sich bewegt. Auch die Frage, ob sie alles nur geträumt hat, mag ich sehr. Für mich eines meiner liebsten Bücher.
Ein süßer kinderfreundlicher Klassiker. Leider hat sich die Handlung zwischendrin ein wenig repetitiv angefühlt, wohingegen das Ende dann doch zu abrupt kam. Ansonsten wirklich schön für zwischendurch.
Eigentlich fand ich es relativ gut, bis ich das Nachwort gelesen habe.. Schreibstil: 4/5 Thema: 0,5/5 Charaktere: 2/5 Pacing: 3/5 Besondere Momente: 2,5/5

Wunderschöne Schmuckausgabe.♥️
In kleine Kinderhände sollte sie bei dieser Beschaffenheit allerdings nicht gelangen.:)
🐇
Ich liebe die illustrierten Bücher von MinaLima und ich liebe Alice im Wunderland. Dieses Buch ist einfach wunderschön und schon mein 4. von den Machern. Die Bilder sind so schön und die Seiten zum auf falten oder interagieren auch. Lewis Carrol hat hier zwei tolle Märchen geschrieben: Alice im Wunderland und Aline hinter den Spiegeln. Eins der besten Weihnachtsgeschenke für mich letztes Jahr🐇🤍
Grundsätzlich handelt es sich hierbei um Klassiker der Kinderliteratur. Leider konnten sie mich nicht mehr verzaubern. So ist es wohl mit dem Erwachsen werden, aus einigen Dingen wächst man einfach raus. - - -
Zusammenfassung Alice im Wunderland: Alice verfolgt ein weißes Kaninchen, welches in einem Anzug und mit einer Taschenuhr herumläuft. Durch den Sprung ins Kaninchenloch landet sie im Wunderland und begegnet dort höchst merkwürdigen Kreaturen. Im Laufe ihrer Reise erlebt sie viele absurde Ereignisse. Logik und die Regeln der realen Welt scheinen hier nicht zu gelten und so findet sie sich schlussendlich vor Gericht wieder und wird von der Herzkönigin verurteilt. Zusammenfassung Alice hinter den Spiegeln: Hier wird die Geschichte um Alice fortgesetzt, welche diesmal durch einen Spiegel ins Wunderland zurückkehrt. Auch hier lernt sie wieder einige merkwürdige Kreaturen kennen. Während einer Schachpartie muss sie schließlich ihr Können unter Beweis stellen und sie steigt vom Bauern zur Königin auf. Meinung: Beide Bücher sind durchzogen von absurden und traumähnlichen Situationen, die sich jedes Kind schon einmal erträumt hat bzw. sich gerne selber vorstellt. Der Fantasie sind nun mal keine Grenzen gesetzt. Bei diesen Geschichten muss ich aber leider passen. Ich habe keinen Zugang mehr zu ihnen gefunden. Grundsätzlich strotzen die Geschichten vor Fantasie aber eben auch von einer absurden Aneinanderreihung von Sequenzen, ohne einen roten Faden. Es fehlt eine klare Handlung. Als ich das Buch beendet habe, habe ich mich oft gefragt, was mir der Autor damit eigentlich sagen wollte. Ich begreife es bis heute nicht. Vielleicht habe ich auch einfach meine Augen und Ohren verschlossen – wer weiß? Beide Werke sind von Naivität und kindlichen Humor gespickt. Ideal für Kinder mit einer unbändigen Fantasie. Grundsätzlich lasse ich mich sehr gerne verzaubern, aber hier konnte ich mit der steten Unlogik nichts anfangen. Es gelten keine Regeln, an denen man sich festhalten kann. Die zahlreichen Wortspiele und absurden Dialoge waren für mich ermüdend und keineswegs erheiternd. Die vielen rätselhaften Gespräche und absurden Begegnungen, sind mit der Zeit monoton. Es scheint, als wollte man eine Begegnung mit der nächsten übertrumpfen. In „Alice hinter den Spiegeln“ geht es zwar um einiges geordneter zu aber auch hier konnte ich mich leider nicht auf die Geschichte einlassen. Es ist nicht mehr meine Welt. Ich finde es aber toll, dass hier die Vorstellungskraft und Neugier von Kindern gefördert bzw. geweckt werden. Dem Kind wird vermittelt, dass man keine Angst haben muss, Fragen zu stellen und Dinge zu hinterfragen.
Ein Stückchen Kindheit - Immer wieder toll ❤️ Und das Hörbuch ist großartig erzählt!
The Ceshire Cat is right 'Everyone is mad here'. The whole book is kind of mad and doesn't really make too much sense, at least to me. But I still liked it! It was a fun read and I think sometimes you just have to be mad.
Ich bin leider ziemlich enttäuscht von der Geschichte. Ich hatte da etwas großartiges erwartet. Verrückt? Ja! Interessant? Nein!

Ziemlich skurill
Ich weiß nicht wirklich wie ich das was ich da eben gelesen habe wirklich beschreiben soll. Es war wie ein Fibertraum zu dessen Linderung man sich noch etwas LSD reingehauen hat. Spaß beiseite, die ganze Geschichte rund um Alice die einen Ausflug ins Wunderland macht und dort die vielen uns doch so bekannten Figuren trifft könnte Kurioser und Skuriller nicht sein. Von einer Seltsamen Begegnung zur nächsten ohne viel Zusammenhang und irgendwelcher Logik. Es hat durchaus spaß gemacht zu lesen, für einen Moment wo man Mal einfach gar nicht wirklich denken will... Aber es war auch einfach nur abgedreht. Ich könnte nicht sagen ob man das wirklich gelesen haben MUSS aber es bleibt wohl durch Disney für immer ein Klassiker.
Ein Klassiker, ja – aber definitiv nicht jedermanns Sache. Alice im Wunderland ist eine absurde, wilde Reise voller schräger Figuren, verrückter Szenen und komplett verdrehter Logik. Wer Chaos und Fantasie liebt, wird hier fündig. Carroll spielt mit Sprache, Logik und Unsinn – manchmal charmant, manchmal einfach nur wirr. Die Handlung? Eher zweitrangig. Alles wirkt wie ein Fiebertraum, der sich selten wirklich zusammenfügt. Alice stolpert von Szene zu Szene, ohne dass es echte Entwicklung oder Ziel gibt. Kreativ ist das Ganze ohne Frage. Aber gerade wenn man sich mehr Struktur oder emotionale Tiefe wünscht, stößt man hier an Grenzen. Für Kinder mag das noch reizvoll sein – als erwachsener Leser bleibt man eher distanziert. Fazit: Skurril, verspielt, kultig – aber inhaltlich dünn und erzählerisch zerfasert. Kein Buch für alle, trotz seines Klassik-Status.
I can imagine reading this book to a kid would be a very fun experience, because the logic and storyline seems like something that would come from a kid‘s imagination and it would make perfect sense to them. However, reading this as an adult the story seems like some sort of fever dream, with endless, pointless meandering and so many twists and turns that are just straight up non-sensical. Spoiler! It is all a dream Alice has. I mean, obviously. So it makes sense this book would embed that strange, somewhat uneasiness of dreams -or maybe that’s just how I feel after dreams most of the time, and this is a singular experience not all of us share? Either way, the many plays on words fell a bit flat with me („never go anywhere without a porpoise.“ - „don’t you men purpose?“ &c.), and I think the logic following the rules of a child‘s mind is done better by „The little prince“ than by Alice in Wonderland, so I would probably prefer reading that to a kid over this one. It has been said more than once that the movie „Coraline“ seems like a nightmare horror film scenario to adults, while children see in it a fun adventure, and I must say while the overall ~vibes~ may differ this is kind of the feeling I get with this book. The nonsensical-ness and level of frustration this book left me with had an almost kafkaesque quality to it. Not a big fan of that feeling - or Kafka in general - but hey, it DID make me feel SOMETHING. So, one extra star for that.
Schöne Geschichte 🫖
Wunderbar, endlich mal das Buch zum Film zu lesen.
Ganz nett für zwischendurch :)
Verehrenswerter Grad an Fantasie, der mich aber oft eher ratlos zurückgelassen hat
Dieses Buch hätte ich im Nachhinein gerne schon als Kind und nicht erst mit Mitte 30 gelesen, weil ich glaube, dass ich damals weniger „Sinn gebraucht“ hätte. Denn die Geschichte um Alice ist mit so viel kreativem Unsinn vollgestopft, dessen schiere Masse leider bei mir bisweilen dazu geführt hat, dass ich „abgeschaltet“ habe und mir egal geworden ist, welcher Nonsense mir als nächstes aufgetischt wird. Die ungeheure Fantasie bei der Figurenkreation, bei Carrolls Spielen mit der Sprache und dem, was der Mensch für logisch und sinnig hält, lassen mich dennoch zu einer überdurchschnittlichen Wertung greifen. Und ein Appell an alle Eltern und solche, die es mal werden wollen: Gebt eurem Kind die Möglichkeit, Alice zu entdecken, bevor es erwachsen ist!
Eine Geschichte, die mich seit meiner Kindheit begleitet. Ich versinke immer wieder gerne im Wunderland oder hinter den Spiegeln, stehe zusammen mit Alice im Blumenbeet, genieße einen Tee mit dem verrückten Hutmacher oder lausche dem Gedicht vom Walross und dem Zimmermann.

Ich war wie verzaubert. Die Illustrationen von Benjamin Lacombe machen dieses Buch zu etwas ganz besonders. Die Geschichte Alice im Wunderland kennen die Meisten, trotzdem war es eine schöne Erfahrung in dieses Buch abzutauchen sich verzaubern lassen und genießen. Meiner Meinung nach die schönste Ausgabe die ich gelesen/gesehen habe. Es war sehr interessant zu erfahren wie diese Geschichten entstand, von welchen Kindern sich Lewis Carroll inspirieren ließ, auch sein Werdegang und die Fotografie die durch ihn entstanden waren, war für mich sehr interessant zu erfahren. Von mir eine absolute Leseempfehlung.
Ein Fiebertraum was anderes kann man kaum sagen. Am Ende wird das ganze aufgeklärt und man versteht es besser, aber seltsam bleibt es trotzdem. Im historischen Kontext gesehen ist das Buch aber ganz interessant.
Sehr unterhaltsam :)
Als Hörbuch hat es mir schon viel besser gefallen als die Ausgabe, die ich schon mal gelesen habe. Trotzdem ist mir persönlich die Story zu absurd und viele der Wortspielereien versteht man trotz der guten Übersetzung nicht.
Gute Nonsens-Literatur!
Ein Buch voller schöner Illustrationen, Sprachspielereien, absurder Zusammenhänge und schnell wechselnden Orten. Ein erfrischendes Buch, absolut humorvoll aber durch einen fehlenden Handlungsstrang und Sinn, zeitweise doch etwas schwer zu lesen.
Mein 3. Buch vom 10 Stunden Readaton. Alice im Wunderland, ja was soll ich dazu sagen außer einfach ein Klassiker

Einfach nicht mein Ding.
Fand den Disney Film schon immer weird und hatte jetzt alle Hoffnung in das Buch gelegt. Fand es aber eher nervig und wirr. Gefällt mir einfach nicht.
Sehr schöne Ausgabe eines Klassikers
such a weird one but go off girl ☺️

We're all mad here...
Crazy, wirr und eine absolute nonsense Story mit viel Raum für Eigenintepretation und Phantasie. Aber was soll ich sagen... Es ist und bleibt mein Lieblingsmärchen, egal ob als Buch, Film, Kinderhörspiel oder als Theaterstück auf der Bühne. Und diese wundersame Wunderwelt von Alice unterscheidet sich im Grunde nicht allzu sehr von unserer verrückten, irrsinnigen & leicht verschobenen Welt .... ;)
Hat mich leider eher enttäuscht
Bin gerade dabei Klassiker „aufzuholen“ und hatte mir dies rausgesucht. Mit knapp 40 sollten langsam ein paar Lücken an Kinder und Jugendbücher geschlossen werden. Leider bleibt es jedoch hinter den Erwartungen zurück. Optisch und gestalterisch wie immer sehr schön umgesetzt von Coppenrath (ich liebe ja die Reihe). Aber inhaltlich leider absolut nicht meine, kam werde stilistisch noch vom handlunsstrang her richtig rein. Schade.
Ein Klassiker der Kinderliteratur, der auch Erwachsene begeistern kann Nachdem ich in letzter Zeit einige Neuinterpretationen der Geschichte gelesen hatte, wollte ich unbedingt einmal das Original lesen. Anders als bei vielen anderen "Klassikern" fällt es leicht, in die Geschichte von Alice im Wunderland einzutauchen, da die Sprache sehr zugänglich ist. Der Inhalt ist allerdings tatsächlich verwirrend und darauf zielt die Erzählung auch ab. Das Ganze liest sich eher wie ein Fiebertraum als eine Gutenachtergeschichte. Mit etwas mehr als hundert Seiten ist es dennoch eine kurzweilige Lektüre für zwischendurch. Das Lesen war zwar interessant, aber es ist absolut kein Muss, da die Geschichte bereits tief in der Populärkultur verankert ist.
Kurzwelliger Klassiker
Ich habe mir vorgenommen mehr Klassiker zu lesen und ich mochte es gerne. Ich habe einen Moment gebraucht um mich an den Schreibstil zu gewöhnen aber es hat sich gelohnt ✨
Habs als Kind geliebt.
Habe das Buch heute einigen Freund*innen vorgelesen und dabei doch noch ein wenig mehr Gefallen daran gefunden. War immerhin ziemlich lustig, so in der Gruppe! Vollständige Rezi folgt evtl noch.
Sehr gut für Personen die in Englisch anfangen zu lesen
Kurzweiliger Klassiker
Ich hatte Alice im Wunderland tatsächlich noch nie gelesen, nur die Verfilmungen gesehen. Die deutsche Übersetzung ist ganz gut, ich muss das Buch aber auf jeden Fall nochmal auf Englisch lesen, wegen der vielen Wortspielereien. Witzig und niedlich.
Viel toller als der Film …
… und das original (in englisch) ist bestimmt noch besser. Ich glaube ich entdecke alte Klassiker gerade noch einmal neu. :)
Inhalt: Jedem von uns ist die Geschichte der kleinen Alice bekannt: Alice ist zusammen mit ihrer Schwester am Bach, als auf einmal ein weißer Hase an ihr vorbeigerannt kommt und dazu auch noch redet. Alice Neugierde ist geweckt und so folgt sie dem Hasen. Dort angelangt verliert sich die Spur des Hasen leider und Alice ist auf sich alleine gestellt - nur wie soll es jetzt weitergehen? Auf ihrem Weg ins Wunderland muss sie einiges einstecken und sieht sich mit Rätseln und skurrilen Aufgaben konfrontiert. Doch Alice meistert jede davon, bis sie sich einem Gericht gegenüber sieht und jäh aus dem Wunderlad gerissen wird. Denn dies war alles augenscheinlich nur ein Traum, ein Traum von einem unbeschwerten Kinderherzen. Meinung: Meiner Meinung nach war "Alice im Wunderland" immer etwas ganz Besonderes und wird es auch immer sein. Ich muss aber leider zugeben, dass es mir nicht sonderlich gut gefallen hat, die Idee und alles ist wunderbar, aber es war mir an manchen Stellen einfach zu, wie soll ich es beschreiben? Skurril, grotesk? Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung, welches Wort es am besten beschreibt. Ich fand die Aufgaben, die Alice bewältigen musste, gut und schön, nur schien Alice nie nachzudenken und stopfte alles in sich rein, was sie bekommen konnte und wunderte sich dann über die Konsequenzen. Genauso fand ich die Königin erschreckend, damals als Kind hatte ich immer Resekt vor ihr und heute? Ich habe mich regelrecht gegraust. Sie schien mir mit die übelste Person zu sein, die es gibt. Zudem hatte ich das Gefühl, dass man viel hätte weglassen können. Manches war in meinen Augen überflüssig und ich hatte das Gefühl, dass diese 137 Seiten sich einfach nur dahinzogen wie Kaugummi. Leider kann ich auch kein gutes Blatt an der Grinsekatze lassen. Ich hatte mich so sehr über sie gefreut, nur dann habe ich bemerkt, dass sie ein selbstgerechtes Wesen ist, ganz anders als ich sie in Erinnerung hatte. Ich konnte mich daran erinnern, dass sie immer gerne ihre Spielchen spielte, aber in dem Ausmaße? Nein. Dennoch fand ich auch gute Seiten an Alice und ihrem Abenteuer: Alice ist ein unbeschwertes Kind und träumt vor sich hin - der weiße Hase, der Hutmacher, die Maus. Diese Charaktere sind allesamt niedlich, reizend und auch interessant. Alice Umgang mit diesen Charakteren war ebenfalls schön, denn - wie schon erwähnt - sie hat das Herz eines unbeschwerten Kindes. Fazit: Wie man sieht bin ich ziemlich negativ gestimmt... aber dennoch, ich denke jeder sollte die Geschichte um Alice und ihr Abenteuer im Wunderland kennen. Es ist nicht umsonst eines der weltbekannsten Werke der Literatur. Jedoch, wenn mich jemand fragen würde, ob er das Buch lesen sollte, obwohl er den Film bereits gesehen hat, ich würde "Nein" sagen. Alles in allem kann ich dem Buch nur 3 Sterne geben und während ich die Rezension geschrieben habe, kam mir auch leider der Gedanke dem Buch nur 2,5 Sterne zu geben.
Es hat mir gut gefallen. Ich wollte unbedingt mal das Original lesen.
Ich finde es gerade richtig schwierig, da ich das Buch als Kind einfach geliebt habe. Inzwischen finde ich es immer noch witzig, wie sehr mich Alice und die Bewohner des Wunderlands verwirren können, aber irgendwie... Alice fand ich unheimlich unsympathisch. Generell fand ich auch alle anderen Charaktere schwierig. Das kann aber auch an Alice taktloser Art liegen. Die Hauptsache ist: Manch Nonsens war witzig, mancher sogar sehr klug. Und ich habe mich unterhalten gefühlt
46. Buch im Jahr 2024 Da ich die Geschichte schon kannte und in dieser Reclam-Ausgabe viele komplizierte Wörter übersetzt drin stehen, fiel es mir hier recht leicht dieses Buch auf Englisch zu lesen. Das kann ich auf jeden Fall für Anfänger empfehlen. Die Geschichte an sich ist einfach super speziell und ich glaube man muss schon ein bisschen verrückt sein um sie zu mögen, da in der Geschichte eigentlich nur crazy Charaktere vorkommen, die aber alle ziemlich cool sind. Der Humor kommt in der Geschichte auf jeden Fall auch nicht zu kurz und es macht einfach super viel Spaß die Geschichte zu lesen. Spannung ist aber auch vorhanden und ich konnte mich oft gut mit Alice identifizieren. Ich habe durch das Buch auf jeden Fall Lust die Filme nochmal zu gucken (bzw. den zweiten Teil zum ersten Mal) um noch mehr von dieser kreativen & magischen Welt zu haben. Von mir gibt es gute 4⭐ Unbezahlte Werbung, selbst gekauft
Interessant, die bekannte Geschichte mal zu lesen
Da ich das Buch in meiner nächsten Prüfung analysieren muss, fand ich es sehr interessant, ein Buch mal nicht nur für die Unterhaltung zu lesen. Carroll zeigt hier nämlich die Unbeständigkeit der Selbstwahrnehmung: Alice muss wieder und wieder ihre eigenen Werte, ihre Realität und wer sie ist, ausloten. Die Geschichte stellt die Realität komplett gegensätzlich dar, so dass für Alice und für alle Lesenden, wenig Sinn ergibt. Dennoch finden die Personen in Wonderland stets eine doch plausible Erklärung für ihre Ansichten. Kindheit wurde im 19. Jahrhundert sehr romantisiert, um die grausame Realität von Kindern (aus armen Familien) zu verdrängen. Carroll zeigt aber, dass die Kindheit nur genau so ein Traumbild ist wie Alice‘s Realität. Sehr spannend auf jeden Fall! Ohne Literaturanalyse hätte ich vermutlich keinen Sinn im Nonsens gesehen 😝
Super war's!
In meiner Jugend schon geliebt und so ist es noch immer! Warum habe ich mich für das Buch entschieden? Das Buch stand in meinem Regal, nachdem ich mir nach Jahrzehnten eine neue Ausgabe bestellt hatte. Jetzt erschien mir der Zeitpunkt gut für einen Re-Read. Cover: Die Ausgabe des Mantikor-Verlags finde ich sehr gelungen. Alice, die auf die Grinsekatze in einem Schlüsselloch zugeht finde ich sehr passend. Inhalt: Wer kennt es nicht? Alice die eines Tages ein sprechendes Kaninchen verfolgt, ihm in einen Bau folgt und in einer anderen Welt herauskommt in der alles etwas verrückter abläuft als in der „normalen“ Welt. Handlung und Thematik: Die Handlung ist nach wie vor ein absoluter Klassiker und sehr mitreißend. Ich liebe Alice, das Wunderland und dessen Bewohner. Charaktere: Die neugierige und andersdenkende Alice hat damals schon mein Kinderherz höherschlagen lassen. Wie sie die Welt erkundet und auch wie sie mit den anderen umgeht ist einfach großartig. Schreibstil: Der Schreibstil von Lewis Carroll ist gefühlt zeitlos (oder aber die Ausgaben wurden immer wieder passend aktualisiert). Man kann das Buch leicht lesen und es macht einfach Spaß, zwischendrin die Zeichnungen anzusehen. Ich bin echt begeistert, wie mir das Lesen des Buches auch jetzt noch Spaß macht, obwohl ich es schon so gut kenne und um einiges älter bin seit damals. Persönliche Gesamtbewertung: Für mich ein Must-Read mit Ehrenplatz in meinem Regal. Ich mag besonders die Aufmachung des Buches, es ist nicht so kindhaft wie bei anderen Ausgaben.
Einen Klassiker, welchen man unbedingt mal gelesen haben muss!
Alice im Wunderland aus alten Zeiten ❗ Ich kenne den Film und muss sagen das das Buch Recht nah an dem Film ist .
Alice trifft in ihrem Wunderland die berühmten Geschöpfe (wie aus dem Filmen) Wer Alice im Wunderland von damals nicht kennt , wird das Buch eventuell nicht so mögen wie ich . Ich muss sagen ich habe das Buch so gelesen als würde ich den Film sehen . Ich liebe den Film und das Buch ist auch sehr gut gemacht. War nur etwas irritiert am Anfang und war mir nicht bewusst das im Film Vögel dargestellt wurden ... Dennoch wer Alice im Wunderland mag sollte sich auch diese Story besorgen und lesen . Ich empfehle das Buch ❗ Hat auch eine englische Übersetzung 🤌
Ähm... ja... Was ist das denn? Ich kannte bis jetzt nur die Verfilmung, aber als Buch? Ich fands weder unterhaltsam, noch interessant. Viel mehr verwirrend und psychotisch. Und Alice als Person ist ja wohl auch durchgeknallt (Sorry, aber ich kann es nicht anders sagen
So eine schöne Geschichte voller Unfug und Quatsch doch hinter jeder Zeile steckt versteckt ein wenig Wahrheit. Absoluter Klassiker. ♥️
"Alice schloß die Thür auf und fand, daß sie zu einem kleinen Gange führte, nicht viel größer als ein Mäuseloch. Sie kniete nieder und sah durch den Gang in den reizendsten Garten, den man sich denken kann. Wie wünschte sie, aus dem dunklen Corridor zu gelangen, und unter den bunten Blumenbeeten und kühlen Springbrunnen umher zu wandern." Naja ist halt ein Klassiker... Ich schau mir da aber doch lieber die Verfilmung an... 1/5 ☆

Wirrer Kinderbuch-Klassiker!
Ich muss vorwegsagen, dass ich nicht mit Alice im Wunderland aufgewachsen bin. Natürlich kenne ich einige Figuren und weiß, dass sie dazu gehören - habe jedoch nie einen Film gesehen oder das Buch gelesen. Bis jetzt! Wenn man bedenkt, dass das Buch fast 160 Jahre alt ist, enthält es tolle Figuren und eine fantastische Welt. Dennoch war es für meinen Geschmack oft wirr und zu kurzweilig. Ja, es handelt sich um einen Traum - dennoch hätte ich mir gewünscht, dass die Figuren und die Welt, noch intensiver beschrieben wird. Ich konnte nicht so wirklich abtauchen. Trotzdem ein schöner, kurzer Klassiker. Wenn auch, mit leichten Schwächen.
Ein wunderschöner Kinderbuchklassiker. Die Geschichte ist quirlig und teilweise echt witzig.