In diesem Buch geht es um Café-Besitzerin Mia, die den Musiker Will kennenlernt und mit ihm spontan eine WG eröffnet. Schnell ist klar, dass die beiden sich sehr gut finden ... 🥰🎶
Das Kennenlern-Setting in deren WG ist eine coole Idee. Die beiden machen viel Musik zusammen und nach und nach wächst deren Liebe. Das Buch hat auf jeden Fall viel Romantik und schöne Liebesbekundungen zu bieten!
Ich fand die Beziehung zwischen Mia und Will toll. Obwohl sich Mia oft selbst im Weg stand und es dadurch zu einer Slow, Slow, Slow Burn-Story wurde, habe ich das Buch gerne und gefesselt gelesen ❤️🔥❣️
Der Schreibstil der Autorin hat mir so gut gefallen (präzise & auf den Punkt), so dass ich auf jeden Fall auch andere Bücher von ihr lesen möchte 📖
(Werbung | Rezensionsexemplar)
INSGESAMT: 2/5 ⭐️
Durch dieses Buch musste ich mich leider ziemlich durch quälen. Ich hatte mich so sehr auf dieses Buch gefreut, es hat ein wunderschönes Cover und mich hat es unglaublich neugierig gemacht, da es so viel um Musik und die Liebe zur Musik geht und die Hauptprotagonistin sogar wie ich Klavier spielt.
Anfang und Ende haben mir noch am besten gefallen, der Prolog und auch das Ende haben einen gelungenen Rahmen gebildet und haben einen wirklich interessanten Blickwinkel geliefert. Vor allem die Rolle, die die Musik an sich spielt und wie davon erzählt wird, hat mich persönlich berührt und gefreut - aber das war auch das einzig wirklich Schöne und Gute im Buch und der Grund, warum ich es nicht abgebrochen habe.
Denn ich bin leider überhaupt nicht mit den Charakteren und dem Schreibstil zurechtgekommen. Zu Beginn dachte ich noch, ich gewöhne mich an die Simplizität der Ausdrucksweise und kann es vielleicht sogar als ganz entspannt wahrnehmen, aber je mehr Emotionen die Geschichte inhaltlich bestimmt haben, desto nüchterner wurde die Wortwahl und desto schneller wurden selbst komplexe und schwierige Themen in 2-3 Sätzen „abgehandelt“. Dadurch ist von den ausladenden Gefühlen, von denen die Hauptcharaktere eigentlich mehr als genug zu bieten haben, quasi gar nichts bei einem angekommen.
Will ist sehr extrovertiert, mit ausladender und emotionaler Persönlichkeit, wodurch kleine liebevolle Gesten von Anfang an irgendwie normal werden und nichts besonderes mehr sind. Das fand ich schade und ich konnte mich bis zum Ende nicht wirklich damit anfreunden.
Und Mia war dann nochmal ein ganz anderes Kaliber. Sie hat mich irgendwann einfach nur noch aufgeregt, weil sie dauerhaft so unglaublich launisch ist und unüberlegt handelt, nie etwas aus ihren Fehlern lernt und in diversen Situationen in jeder Hinsicht gegen ihren Charakter handelt - falls sie überhaupt einen konstanten hat, sie war eigentlich die ganze Zeit über total wechselhaft.
Ihre Entscheidungen sind sowohl objektiv als auch subjektiv absolut unbegründet und 0,0 nachvollziehbar, sie stellt immer irgendwelche fern liegenden Vermutungen auf, handelt dann ohne auch nur eine Grundlage danach, allerdings in vollem Bewusstsein dessen, was sie mit ihren Handlungen bewirkt. Und dann heult sie wegen den (ihr schon vorher bekannt gewesenen) Konsequenzen rum und macht andere dafür verantwortlich, während sie noch 10 mal hin und her springt zwischen „Ich weiß ich habe einen Fehler gemacht, das war falsch von mir, ich bin selber schuld“ und „alle anderen sind schuld, eigentlich war das genau richtig so von mir“. Da kriegt man einfach die Krise.
Ich denke, wenn man schon andere Bücher der Autorin gelesen und gemocht hat, dürfte einem auch dieses Buch gefallen. Andernfalls kann ich es leider nicht empfehlen.
Erneut ist es Renée Carlino gelungen mich mit ihrer Geschichte in den Bann zu ziehen. Der Schreibstil ist so flüssig und lässt sich einfach sehr gut lesen. Schon nach wenigen Seiten war ich so tief in das Buch versunken, dass es mir schwer fiel, wenn ich es mal zur Seite legen musste.
Die Story ist locker und leicht und steckt doch so voller Gefühle und Emotionen, dass ich teilweise tatsächlich auch einfach kopfschüttelnd da saß und mich so über Mia geärgert habe. Im Strudel der Gefühle mochte ich die sanfte und verletzliche Art, in der Mia beschrieben war und zeitgleich hätte ich sie ganz oft am liebsten voller Wut und Enttäuschung über ihre Entscheidungen durchschütteln mögen. Mia weiß zwar genau was sie will und was sie nicht will und doch läuft sie zeitweise so sehr vor sich selbst und ihren Gefühlen weg, dass ich sie teilweise leider auch nicht wirklich ernst nehmen konnte. Der arme Will hat mir da wirklich richtig leid getan und ich hätte ihn so oft gerne ihn den Arm genommen und ihm gesagt, dass er einfach gehen soll und sich sein Glück wo anders suchen kann.
Dieses Buch wäre aber natürlich nicht der typische (Kitsch-)Roman, wenn am Ende nicht alles gut werden würde. Hier muss sich sagen, dass mir das Ende natürlich sehr gut gefallen hat und doch bereitet es mir ein wenig „Bauchweh“, denn nach diesem ganzen Hin und Her, ist dann plötzlich alles gut, ist doch eben das sehr starke Klischee und ging mir dann einfach zu schnell. Tatsächlich hätte ich es hier wohl sogar gut gefunden, wenn die Geschichte mal ohne das übliche „Friede, Freude, Eierkuchen“ Happy End geendet hätte um einfach ein wenig mehr Realität in die Story zu bringen.
Doch gerade weil dieses Buch für mich eine Achterbahnfahrt der Gefühle war und so viele Empfindungen und Emotionen in mir wachgerufen hat, habe ich es total gerne gelesen. Und können wir bitte noch kurz über dieses wunderschöne Cover reden. Diese zarten und doch kräftigen Farben ♥️ ich liebe es einfach und bin bei diesem Buch definitiv ein Coveropfer.
"Doch,sich an jemanden zu binden,erfordert immer einen Vertrauensvorschuss - darum fällt das manchen Menschen auch so schwer. Es gibt keine Kristallkugel,aber wenn man jemanden nur genug liebt und den gleichen Traum hegt,dann wird Vertrauen in diese Person zu Vertrauen in sich selbst,und das ist das Beste daran,sein Leben mit einem anderen zu teilen...man wird ein besserer Mensch..."
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Darum geht's:
Mia hat ihre Zukunft bis ins kleinste Detail geplant: Karriere, Familie, Sicherheit. Als ihr Vater, ein Musiker und Träumer, stirbt, fliegt sie nach New York, um dort sein altmodisches Café zu verkaufen, das Herz des Viertels und eine wahre Institution. Dort trifft Mia Will, einen charmanten Gitarristen und unverbesserlichen Optimisten, der eine Bleibe sucht. Sie ziehen zusammen - vorübergehend und als Freunde. Doch bald muss Mia sich fragen, ob sie sich wirklich zwischen Verstand und Herz entscheiden will ...
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Meine Meinung:
Ein Cover das so einladend war mit einer Geschichte die mich nicht komplett abholen konnte.
Fangen wir bei den Charakteren an. Mia,um die sich hauptsächlich diese Geschichte dreht,ging mir leider sehr auf die Nerven. Ich kam mit ihrer wechselhaften Art nicht klar. Das sie nie wusste was sie wollte und sie Will an der kurzen Leine gehalten hat. Ich wurde mit ihr einfach nicht warm.
Das komplette Gegenteil habe ich mit Will erlebt. Auch wenn er manche Momente hatte die mir nicht richtig gefallen haben,ist er mir dennoch sehr ans Herz gewachsen. Er hat das Herz einfach am richtigen Fleck und seine Absichten gegenüber Mia waren einfach rein. So einen Mann wünscht sich doch jeder.
Nun zur Handlung. Es gab einige Momente im Buch die sich doch einigermaßen gezogen haben. Die Momente zwischen Mia und Will waren schon echt süß. Allerdings ging mir das ständige "Baby" auf den Keks. Ich kann mit diesem "Kosenamen" einfach nichts anfangen.
Im Grunde genommen habe ich einzig und allein die Momente zwischen Mia und Will genossen. Die Abschnitte wo es nur um Mia ging,haben mich schon ziemlich genervt. Ihre Art war etwas was die Geschichte so ein wenig kaputt gemacht hat.
Das Ende hat aber nochmal alles rausgehauen und mir ein paar Tränen in die Augen gejagd. Warum?
SPOILER
So ein süßes Happy End wünscht sich doch einfach jeder. Besser hätte es doch einfach nicht kommen können.
Bereits vor Monaten habe ich immer mal wieder „Zwischen uns nur ein Wort“ von Renée Carlino vorgeschlagen bekommen, damals allerdings immer auf Englisch. Und wie es der Zufall so wollte, durfte ich nun ein Exemplar dieses Buches auf Deutsch lesen.
Nach ein paar kleineren Anlaufschwierigkeiten wollte ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Mia und Will sind zwei unfassbar spannende Charaktere. Ihre Gegensätze machen sie als Protagonisten so interessant, sowie das Leben des jeweils anderen so aufreibend. Besonders Mias Eigenheiten haben mich das ein oder andere Mal an den Rand der Verzweiflung gebracht; sicherlich auch der Grund, weshalb ich mit ihr nicht ganz warm geworden bin. Und dies ist auch einer der wenigen Kritikpunkte, die ich habe. Die Handlung war sehr angenehm geschrieben, wenngleich ich ein wenig dieses ‚typische‘ New York-Feeling vermisst habe. Als besonders angenehm empfand ich die Art und Weise wie die Beziehung zwischen den Hauptcharakteren aufgebaut wurde. Es fühlte sich nicht übereilt an, sondern sehr natürlich.
Alles in allem ein tolles Buch, das sicherlich viele Liebhaber finden wird. Es bietet ein leichtes Leseerlebnis für Zwischendurch, daher insgesamt 3,5 von 5 ⭐️.
[An dieser Stelle vielen Dank an die #bloggerjury und den Bastei Lübbe Verlag für das Bereitstellen des Exemplars. Dies hat jedoch in keiner Weise meine persönliche Meinung beeinflusst.]
Zur Beginn der Story wurde man in Mia’s Leben reingeworfen, was mir sehr gut gefallen hat. Das Café und New York an sich finde ich einfach toll & ich habe einfach den vibe drum herum sehr gefeiert. Dazu gab es auch noch viel Thematik zur Musik, Bands und Instrumenten, was ich persönlich sehr interessant finde da ich sehr gerne Musik höre!
Will ist ein sehr liebenswerter Charakter genauso wie Jenny, die alles für Freunde und Familie tun würde, weshalb mir die beiden am meisten ans Herz gewachsen sind. Leider war das bei dem Hauptcharakter gar nicht der Fall, ich fand sie hat teilweise überreagiert und auch oft ihr Umfeld sehr verletzt mit ihrer Art. Manche Entscheidungen waren sehr komisch und einfach nicht durchdacht. Man hatte das Gefühl sie hat 0 Ahnung was sie will und macht einfach was ihr in der Sekunde einfällt. Die Beziehung der beiden an sich war zwischendurch auch etwas komisch, aber zu Beginn liebenswert.
Das Cover, Jenny und Will haben mir von allem tatsächlich mit am besten gefallen.
Es war echt nicht meins und habe es nicht gemocht, aber das Ende fand ich total süß.
Ich wusste nicht wirklich worum es ging in dem Buch und alles war so viel und schnell…
Zwischen uns nur ein Wort ist eine schöne Geschichte für zwischendurch, die mich leider nichts ganz überzeugen konnte. Das Potential wurde für mich nicht voll ausgeschöpft und an einigen Stellen hatte ich das Gefühl als fehlen da ein paar Zwischenschritte. Mit beiden Protagonisten bin ich nicht warm geworden, da ich sie beide extrem naiv, egoistisch und sprunghaft fand.
Ich vergebe trotzdem 3 Sterne, weil der Schreibstil und die Idee hinter der Geschichte wirklich gut waren.
"Zwischen uns nur ein Wort" dreht sich um eine junge Frau namens Mia, die ihren Vater verloren hat. Ihr Leben ist ins Wanken geraten und sie kehrt an den Ort zurück, wo ihr Vater einst gelebt hat. Als sie im Flieger zu ihrem neuen Leben sitzt, lernt sie den Musiker Will kennen. Er liebt die Musik und erinnert Mia sehr an ihren Vater. Mia und Will kommen sich näher als Mia ihm eine Unterkunft gibt. Dennoch ist sie skeptisch und hält Will auf Abstand. Das ist jedoch nicht so einfach, denn der Musiker flirtet mit ihr was das Zeug hält.
Die Storyline rund um Will und Mia ist wirklich spannend. Mia ist in ihren Meinungen weniger standhaft, weshalb die Geschichte viele Ups and Downs hat. Zudem wird ihre Gefühlswelt sehr detailliert beschrieben und es berührt den Leser auch.
Mia, Will aber auch Jenny sind sehr besondere Charaktere, auch wenn man durch sie (besonders Mia) manchmal nicht schlau wird. Dennoch haben sie mir gut gefallen!
Jedoch sind die meisten Dialoge sehr kurz gehalten und werden meist nur umschrieben. Dadurch fehlte mir persönlich ein gewisser Spannungseffekt und Tiefgründigkeit, weil ich es sehr schön finde, wenn es mal in Dialogen z.B. zu einem Wortgefecht kommt oder tiefgründigen Austauschen. Aufgrund dieser fehlenden Dialoglänge wird vieles nur beschrieben. Außerdem kommz es oft zu Zeitsprüngen, weshalb die Geschichte sehr auseinander gezogen wird.
Ich finde "Zwischen uns nur ein Wort" ist eine schöne Zwischendurch-Lektüre, die man gerne lesen kann. Dennoch sind es nur 3,5 Sterne geworden...⭐
"Das Problem bei dieser Theorie ist, dass du annimmst, jeder wäre ein perfekter Menschenkenner. Der Vertrauensvorschuss besteht darin, der Sache eine Chance zu geben, statt die eigenen Probleme auf jemand anderen zu projizieren, weil man Angst vor einem Fehlschlag hat" - S. 164 Will
Nach "Nur einen Herzschlag entfernt", habe ich mich riesig auf "Zwischen und nur ein Wort" gefreut. Leider war es nicht so wirklich, was ich erwartet habe, wo ich Will gelesen habe bin ich mit Mia gar nicht warm geworden.
Mia hat einen schlimmen Verlust hinter sich und weiß auch noch nicht wohin mit sich. Sie ist warm herzig aber macht sich gerne was vor.
Will ist offen, witzig, talentiert und zeigt seine Gefühle. Er ist ein Gutmensch und leidenschaftlich, einfach lovely ❤️
Okay was soll ich sagen Mias Freundin und sämtliche Nebencharaktere haben mir super gefallen und waren sympathisch.
Will hat mir auch sehr gut gefallen, wobei er mir was Mia angeht vielleicht etwas zu nachgiebig war im Anbetracht dessen wie sie sich verhalten hat.
Der Einstieg ins Buch hat mir mega gefallen, der war witzig, locker und einfach angenehm.
Also warum ich mit Mia nicht klar gekommen bin? Mir war sie zu anstrengend und irgendwo auch einfach super egoistisch. Es ging meist nur nach ihren Gefühlen, dass was sie sich einredet, wen sie dabei verletzt darauf hat sie nicht geachtet. Sie widerspricht sich häufig und es ging das ganze Buch so durch, dass war einfach nur etwas das mich Dauer wütend gemacht hat...Ich hab sie weder verstanden noch nachvollziehen können, Hilfe hat sie auch nie angenommen, sich was sagen lassen auch eher weniger und das ganze hat dann ziemlich auf meine Stimmung beim lesen gedrückt.
Trotzdem bin ich mir sicher einigen von euch wird die Geschichte gefallen. Nur weil ich das so sehe heißt das nicht das ihr es auch so seht.
Kennt ihr das, wenn man im ein Buch katapultiert wird und es schon fast egal ist ob die Handlung logisch ist?
Renée Carlino hat genau das bei mir geschafft.
Ich war von der ersten Seite an gefesselt und gebannt. Ich musste nachts weiterlesen und das obwohl es sich ja auch hier keine besonders neue Handlung ist.
Den Schreibstil kann ich einfach nur loben.
Bei anderen Autor*innen wäre mir Mia wahrscheinlich zu impulsiv gewesen und ich hätte mich gefragt warum Will sich das antut, aber hier müssten Mia und Will einfach so sein.
Ich habe mit den beiden gelitten und mich mit ihnen gefreut. Und vor allem war ich einfach traurig als das Buch beendet war.
Fazit:
Ein echter pageturner mit Sogwirkung.
Ich habe mich auf dieses Buch echt schon gefreut, da mir die letzten beiden Geschichten von dieser Autorin mega gut gefallen haben. Doch leider war dies ein absoluter Flop. Ich musste mich ununterbrochen über Mia aufregen. Mit ihren Taten und ihren Reaktionen Will gegenüber. Es gab genau eine emotionale Szene wo mir kurz die Tränen runtergekullert sind, dass war's aber leider schon. Ich möchte eine Geschichte fühlen, mich emotional in die Charaktere hineinversetzen und das war hier leider absolut nicht der Fall. Auch die letzten Seiten konnte meine Meinung darüber nicht mehr ändern. Ich hatte auch irgendwie das Gefühl, dass es eine andere Autorin geschrieben hat. Jessi, mit der ich das Buch gelesen habe, erging es ähnlich. Ich werde das nächste Buch wieder lesen, denn ich weiß das die Autorin wirklich gut schreiben kann.
3 Sterne
Zu Beginn habe ich mir gedacht, dass ich mir nicht wirklich eine Meinung zu dem Buch bilden kann, da es etwas langweilig war und nicht sonderlich etwas passiert ist. Das hat sich dann aber geändert, nachdem es ab der Hälfte besser beziehungsweise spannender wurde.
Für mich war "Zwischen uns nur ein Wort" das erste Buch der Autorin, weshalb ich nicht genau wusste, was mich erwartet. Der Schreibstil hat mir ganz gut gefallen, ebenso wie im Endeffekt die Geschichte. Die Protagonisten waren allerdings nicht so meins.
Die Dynamik zwischen Will und Mia fand ich den Großteil der Geschichte eigenartig, da sie beide meinen, sie seien beste Freunde, verhalten sich aber wie ein toxisches Paar, zumindest ist es mir so vorgekommen.
Die Details, die im Buch verarbeitet waren, haben mir sehr gut gefallen, ich finde aber, dass bei den Charakteren ebendiese fehlen. Sowohl Mia als auch Will konnte ich absolut nicht einschätzen und konnte nicht wirklich mit ihnen warm werden. Gegen Ende hat sich aber auch das geändert, habe sie aber beide nicht ins Herz schließen können.
Der größte Pluspunkt, den das Buch für mich hatte, war, dass man einen Blick hinter die Kulissen im Musikbusiness werfen konnte.
Fazit:
An sich ist die Geschichte nicht schlecht, mich persönlich konnte es aber leider nicht mitreißen.