
„Was heißt den Volk? Sind Christ und Jude eher Christ und Jude als Mensch?“
Ich bin recht kritisch an Nathan der Weise rangegangen , wie eigentlich immer bei Schullektüre 🧐. Man musste sich erst an die Sprache gewöhnen und, dass bei jeder neuen Zeile das erste Wort, egal ob Adjektiv, Verb oder Substantiv/Nomen oder Satzanfang oder nicht, GROß begann. Mir hat es geholfen, das Buch als Hörbuch mit Mitlesen zu hören. Einige Wörter musste ich auch Googlen. Aber dafür gibt es ja das Internet 🤭 Das Thema Religion ist echt gut behandelt in dem Buch 👍. Nathan, der Protagonist des Textes, ist selbst Jude. Jedoch ist er der Auffassung, dass alle Menschen sind und nicht nur Mitglied seiner Religion. ✝️✡️☪️Das Zitat oben stammt auch von ihm. Das Buch besitzt außerdem eine kleine „Lovestory“ ❤️und eigentlich einen gewaltigen Plottwist, 🤯der leider etwas von meiner Deutschlehrerin vorweggenommen wurde, da wir schon eine Zusammenfassung geschaut hatten. Naja 🫤 Insgesamt besser als erwartet. Das Thema und die Handlung waren gut gewählt und beschrieben. Die Sprache ist jedoch sehr anspruchsvoll 😥. Nun die Kommentarfrage: Wie steht ihr zu Schullektüre? Überflüssig oder sinnvoll? Und warum? Schreib es gerne in die Kommentare. Ich würde mich freuen ☺️