Tono, der Protagonist, wechselt an ein reines Jungeninternat und erlebt ungeahnte Überraschungen als er dem „Fotoclub“ beitritt. Ich lese BoysLove sehr gerne und mag auch, wenn es zu körperlicher Nähe kommt. Hier gibt es zwar viele Szenen aber sie wirken auf mich leider einfach nur plump und platziert. Die Charaktere scheinen alle total angeknipst und ich konnte mich auf die Art und Weise, was sie wie in ihrem Club (anstelle von Fotos) machen, leider auch kaum einlassen.

Tono wechselt an eine Jungenschule mitten in den Bergen Dort freundet er sich mit Yaguchi an, der ihn gleich ermuntert in den Fußballklub einzu treten Da Sport aber so gar nicht Tonos Ding ist, entscheidet er sich fūr den Fotoklub. Doch in dem dreht es sich um alles andere als Fotos !

Ich liebe es einfach es ist genau mein Humor. Naja die Story ist ein bisschen schwer zu erklären es geht um Tono der die Schule wechselt weil sein Vater ein neues Job Angebot bekommen hat also geht er jetzt in ein Jungs Internat in den Bergen in Disen Internat muss man einen Klub beitreten. Also entscheidet sich Tono für den Photoklub aber sagen wir's mal so in den Klub geht es um ganz andere Sachen. Der Klub wird auch Bitch Boys Klub genaht da versteht man glaube ich was da abgeht.

Die Reihe ist sehr speziell, aber in ihrer Art dann echt gut. Dieses comedy smutty romance genre klappt verdammt gut und die einzelnen Charaktere sind echt interessant. Typische Klischees werden auch bedient, aber warum auch nicht😊 Yuri ist der Charakter den ich irgendwie schon vorher kannte und ich kann auch verstehen warum er wohl ziemlich beliebt ist. Mysteriöser Typ mit nem guten Knacks weg, freue mich schon seine Story zu erfahren. Ziemlich gespannt auf die nächsten Bände und hab etwas Angst davor, was Ya-chan plant🤔

JAA puh weiß nicht. Ist alles irgendwie bissle wir die ganze Geschichte 😅 Die Story geht irgendwie schnell voran und irgendwie auch gar nicht. Im ersten Band sind die zwei ich nenne sie Mal Hauptcharakter gar nicht "vorangekommen" während alles um sie rum gefühlt hin und her springt. Mal abgesehen davon, dass ich es absolut komisch finde, dass die Lehrer genauso wie die Schüler den Club nutzen und darauf einsteigen. An sich ist die Prämisse irgendwie "witzig" dadurch, dass sie aber so fadenlos ist bin ich nicht versucht weiter zu lesen. Alles in allem skurril und definitiv nicht für jeder man etwas.

Natürlich muss eine Geschichte immer erst aufgebaut werden und wenn das zu schnell passiert, ist das nun auch nicht gerade von Vorteil. Aber hier passiert ja nun wirklich nicht viel. Auch was hinter den Charakteren alles steckt erfährt man hier noch nicht wirklich. Nur eine sehr grobe Vorstellung der einzelnen Charaktere passiert lediglich. Auch insgesamt bleibt alles recht oberflächlich. Schade eigentlich. Dadurch wird man nicht gerade angefixt diese Geschichte weiter zu verfolgen. Ich hoffe, das wird in den nächsten Bänden "inhaltsreicher". Ansonsten würde es nach ein paar Bänden öde werden und das hoffe ich mal nicht.