Bisher mein Lieblingswerk von Naoko Kodama. Natürlich hätte, wie für ein Oneshot bekannt noch mehr zwischen den Charakteren passieren können, jedoch fand ich es ganz schön den Weg von Machi zu sehen, wie sich sich persönlich entwickelt und ihre Verbindung zu Homosexualität findet. Hat mich etwas an mich selber erinnert 🙈 Hana fand ich etwas zu aufdringlich irgendwie, aber sie passt trotzdem sehr gut zu Machi. Was ich auch gut fand, ist, dass sich Machi für Hana eingesetzt hat, als ihre Mutter sehr diskriminierende und schmerzvolle Sachen gesagt hat, es war nur sehr kurz und doch sehr wichtig, denn so eine direkte Konfrontation habe ich in den Werken von Naoko Kodama bisher meine ich zumindest nicht gefunden. Insgesamt also ein gelungener OneShot für mich