In diesem Band erfahren wir mehr über Matsubase, was unfassbar interessant und gleichzeitig furchtbar ist. Es erklärt aber, weshalb er Sachi und Haru unterstützen möchte. Sachi und Haru werden sich immer mehr bewusst, dass es eben nicht nur eine Zweckgemeinschaft ist. Besonders Haru kämpft mit der Angst Sachi zu verlieren. Sachi selbst hat wirklich Schwierigkeiten mit den Gefühlen, die sie Jahrelang unterdrückt hat und die nun immer mehr zum Vorschein kommen, Umzugehen.

Neue Hinweise werden aufgedeckt Sachi fühlt sich in die Enge getrieben. Auf einem Spaziergang treffen sie auf eine Frau, mit einer düsteren Vergangenheit. Am Anfang erfahren wir noch etwas über die Vergangenheit unseres Privatdetektiven. Oh man, was für ein Verlauf die Geschichte annimmt. Es wird immer dunkler und bedrückender. Nichts für schwache Nerven