Ich hab's gewagt, ich hab's getan, ich bin durch The Book of Life, der glorreiche Abschluss dieser Trilogie! Und ich sags euch: Wenn ihr jemals einen Marathon laufen wollten, aber lieber auf dem Sofa bleiben wollt, ist dieses Buch euer Training. Ich bin fix und fertig – aber mein Herz? Das ist sowas von geschmolzen! Klar, es gab Momente, da dachte ich, ich hätte versehentlich das Skript für eine sehr, sehr lange Genetik-Vorlesung in die Hand bekommen. Ich bin jetzt quasi bereit, meine eigene Kreaturen-DNA-Klinik zu eröffnen, falls ihr mal wissen wollt, wie das mit dem Blutrausch genetisch so läuft. Und ja, der Bösewicht Benjamin ist zurück – offenbar hat ihm niemand gesagt, dass Enthauptungen für Vampire eigentlich tödlich sind. Der Typ hat echt ein Problem mit dem Loslassen. Aber all das wird irrelevant, wenn Matthew die Bühne betritt! Der Jahrhunderte alte, super-intensive Vampir, der sonst eher für Mord und Totschlag (oder zumindest sehr grimmige Blicke) zuständig ist, packt hier den Hammer aus und wird zum Heimwerker des Jahres! Ob er Dächer deckt oder mit Jack Babywiegen zimmert – da schmelze ich dahin! Die Geburtszene war... sagen wir mal "einzigartig". Marthes Ratschlag zum Thema Wehen?... Nun ja, das ist mal ein Ansatz, den man in keinem Geburtsvorbereitungskurs lernt! Und Marcus, der mit vampirischer Präzision aus Dianas Schreien die genaue Muttermundöffnung ableitet und dann trocken "eine solide Acht" beim Apgar-Score raushaut – ich hab Tränen gelacht! Wer braucht schon reale Medizin, wenn man magische Präzision hat? Trotz dieser kleinen (und sehr amüsanten) Abweichungen von der Realität: Die Zwillinge! Dieser Zusammenhalt! Das ist so herzerwärmend geschrieben, dass man am Ende alles verzeiht. Es ist ein Buch über Familie, Wunder und die Erkenntnis, dass manchmal die besten Helden einfach nur einen guten Hammer, ein paar Schrauben und gute Baumarkt-Skills brauchen. Ein magisches Familiendrama mit viel Herz und einer ordentlichen Portion Wissenschaft.

Die Geschichte von Diana und Matthew geht in die dritte Runde und ich kann sagen, es nimmt mächtig an Fahrt auf. Dieser Teil ist von allen 4 Büchern, die ich bisher über die beiden gelesen haben der mit Abstand beste! Auch wenn sich das Leben der beiden noch immer um das Manuskript Ashmole handelt, wird es in diesem Teil unglaublich spannend. Es gibt einige plotttwist, man lernt Charakter besser kennen, trifft auf alte Bekannte und generell schließt sich der Kreis und alles ergibt auf einmal Sinn! Am Ende muss ich sagen, dass es fürmivh ein relativ langer Weg zum Enthusiasmus war, aber der Weg hat sich letztlich definitiv gelohnt. Ich bleibe dabei, wenn ihr vor habt, das Universum zu erkunden, fangt mit shadow of Night an, nicht mit black bird oracle, denn dann ist es von Anfang an bedeutend besser, dennoch finde ich, dass man Geduld mitbringen muss, bis es endlich richtig los geht, aber wie bereits erwähnt lohnt es sich tatsächlich, auch wenn die Seitenzahlen aller Büchern im ersten Moment vielleicht abschrecken können. Von mir bekommt auf jeden Fall die gesamte Trilogie samt prequel eine klare lesempfehlung. Ich bin nun richtig gespannt, was in 4 Buch time convert geschieht, denn auch, wenn es im selben Universum spielt, geht es darin nicht mehr Diana und Matthew direkt, sondern in Phoebe, ein Charakter der bereits in Teil drei eine große Bedeutung hat.

Auch Band drei hat es wieder in sich. Diana und Matthew sind einfach ein tolles Paar. Ich habe so sehr mit ihnen mitgefiebert und bis zum Ende konnte man nicht erahnen wie die ganze Geschichte ausgehen wird und vor allem was in dem Manuskript stehen wird. Ich finde die beiden Charaktere haben sich während der Geschichte stark weiterentwickelt. Die Autorin hat meinen größten Respekt wieviel Recherche all diese Details bedeutet haben müssen. Auch Band 3 bekommt von mir 5/5 ⭐️.

„Wenn große Gefahr die größte Liebe hervorbringt…“ Die Hexe Diana und der Vampir Matthew kehren von ihrer aufregenden Zeitreise zurück. Doch auch im Hier und Jetzt geht es nicht weniger turbulent zu. Die Fehden mit ihren Gegnern gehören schon fast zum Tagesgeschäft. Wichtiger ist nun, das mysteriöse Manuskript Ashmole 782 zu entschlüsseln und die fehlenden Seiten zu finden. Kein leichtes Unterfangen. Doch nichts ist unmöglich… In diesem abschließenden Band der ursprünglichen „All Souls“-Trilogie begegnen wir erneut Diana und Matthew. Beim zweiten Band der Reihe hatte ich beim Lesen das Gefühl, nach Hause zu kommen. Und dieses Gefühl hat mir auch der dritte Band gegeben. Es war wie ein Treffen mit alten Freunden. Und auch wenn die so ihre Eigenarten an den Tag legen, haben sie immer einen Platz in meinem Herzen. Wobei es mir nicht nur mit den Hauptcharakteren so geht, nein, auch die Nebencharaktere haben mir es angetan. Die Autorin hat ganze Arbeit geleistet. Sie nimmt sich Zeit für die Geschichte, für die Charaktere und beschreibt vieles sehr ausführlich und verständlich. Ich liebe das, andere könnten es aber vielleicht als langatmig empfinden. Im Mittelpunkt der Geschichte steht das Rätsel um das Manuskript Ashmole 782. Dabei vergisst die Autorin aber nicht, offene Handlungsstränge aus den ersten Bänden zum Abschluss zu bringen und auch die Beziehung von Diana und Matthew - so wie ich mir das gewünscht habe - zu vertiefen. Die bildliche Schreibweise und die interessante Einbindung von historischen Fakten lassen einen das Buch dabei kaum aus der Hand legen. Für mich ein perfekter Abschluss der Reihe. Von mir gibt es dafür verdiente ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️. - Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar erhalten. Meine Meinung ist davon unabhängig. -

Der dritte Band dieser Serie hat mir wieder sehr gut gefallen, obwohl er sehr ausführlich geschrieben ist und dadurch so seine Längen hat. Die Auflösung des Buches fand ich dann doch ein bisschen abgefahren und das Ende wurde generell relativ schnell aufgelöst, vor allem dafür, dass das Buch eher langsam und weitgreifend geschrieben ist. Hab trotzdem gerne dazu gegriffen, die Charaktere wachsen einem sehr ans Herz und ich würd mir so sehr ein eigenes Buch für Gallowglass wünschen 🥹 er ist definitiv einer meiner Lieblinge, genauso wie Jack ☺️

Matthew und Diana sind zurück aus dem Jahr 1591. Sie mussten in London geliebte Menschen, Hexen und Vampire zurücklassen, sowie das Manuskript. Nicht nur im damaligen London ist viel passiert, sondern auch in der Gegenwart. Wer ist Freund, wer Feind und was steht in dem Manuskript? Ich bin immer noch begeistert von den geschichtlichen Hintergründen, die in den Büchern Erwähnung finden und wie die Autorin es schafft das ganz natürlich mit den Hexen, Dämonen und Vampiren zu verstricken. Aber ich kam im Großen Ganzen nicht so gut mit Diana zurecht. Sie pendelte zwischen selbstbewusst und unsicher, handelte eigensinnig ohne an mögliche Folgen zu denken. Die Geschichte pendelte ebenfalls zwischen dahinplätschern und sehr intensiven Momenten. Stellenweise fand ich die Anzahl der Schauplätze - Madison, Sept-Tour, London und noch ein paar andere - und die damit einhergehenden auftauchenden Charaktere als zu viel des Guten. Über das erneute Auftauchen einiger Charaktere habe ich mich aber sehr gefreut, weil ich sie sehr mochte. Der Erzählstrang rund um Benjamin ist nichts für zarte Gemüter. Seine Gewissenlosigkeit und Brutalität hätte definitiv ein paar Triggerwarnungen verdient. An 2-3 Stellen musste ich das Buch zur Seite legen, weil es mir in dem Moment einfach zu viel war.

Auch das dritte Buch der Trilogie war leider sehr enttäuschend. Wäre es kein Hörbuch gewesen, hätte ich es wahrscheinlich nicht zu Ende gelesen bzw gehört. Auch in diesem Band verzettelt sich Harkness immer wieder. Sie führt Nebensächlichkeiten ewig aus, vernachlässigt dafür aber Wichtiges. Zudem führt sie immer wieder neue Charaktere und Orte ein, die letztendlich genauso farblos bleiben wie die vorherigen und nicht dazu beitragen, die Geschichte dichter zu machen oder die Handlung voranzubringen. Ich muss allerdings sagen, dass der dritte Band für mich der stärkste der Reihe ist, weil die Autorin das Timing deutlich besser hinbekommt. Besser, aber leider immernoch nicht gut. Es gelingt ihr zwar besser Spannung aufzubauen und zu halten und ich hatte etwas seltener den Wunsch Seiten zu überfliegen, oder zu überspringen (was ich nicht getan habe), aber dennoch bleibt die Geschichte zäh und langatmig bis zum Ende. Absätze, Seiten, ganze Kapitel verstreichen ohne das etwas passiert. Nichts bringt die Handlung vorran und auch die Charaktere entwickeln sich nicht weiter. Die Charaktere sind für mich ingesamt auch das Schwächste in der Reihe. Sie sind - bei aller gewollten edgyness - einfach platt, glatt und in vielerlei Hinsicht zu perfekt. Weder die schöne, kluge, weiße Superhexe, noch der schöne, megareiche, weiße, weltmännische, royale Uralt-Vampir, der BFF von quasi jeder historisch wichtigen, oder interessanten Figur, konnten mich für sich gewinnen. Bei den vielen Nebenfiguren sieht es im Grunde nicht besser aus. Es ist ein Sammelsurium aus Klischees und grob gestrickten Charakteren, die genauso farblos wie die Protagonistin bleiben. Hinzu kommt, dass die meisten Handlungen und Entscheidungen der Figuren einfach nicht logisch oder auch nur nachvollziehbar sind. Ich habe gelesen, dass die Reihe als "Twilight für Erwachsene" bezeichnet wird und ich kann verstehen warum, auch wenn ich die Twilight Saga deutlich gelungener finde.

Puh, das war nix… Das war mit Abstand der schwächste Band bisher. Ich fand Band 1 und 2 schon solala, aber nicht überragend – und dann kam dieser Teil und hat es mir nochmal viel schwerer gemacht. Zwischendurch hatte ich echt das Gefühl, als hätte die Story komplett den Faden verloren. Es plätscherte einfach nur so dahin, und irgendwie habe ich mir viel mehr davon erwartet. War leider eine ziemliche Enttäuschung. :( Nebenbei hab ich dann auch mit der TV-Serie angefangen – und ich muss sagen, die gefällt mir mittlerweile echt viel besser als die Bücher. Trotz allem: Let’s go into Buch 4!

✨️ Rezension ✨️ The Book of Life Das Buch der Nacht - Deborah Harkness 3,5⭐️/5⭐️ Das Buch ging direkt wieder spannend weiter mit der Suche nach dem Manuskript. Der Schreibstil ist auch in Band 3 genauso ausführlich geschrieben wie in Band 1 und 2, was mein größter Kritikpunkt ist. Die Story von Diana und Matthew ging weiter und die Beiden gefallen mir so gut. Wir treffen wieder auf Nebencharaktere von Band 1 was mir wirklich sehr gut gefallen hat. Wir lernen auch neue Charaktere kennen. Manche davon haben mir persönlich gut gefallen und manche nicht so sehr. Der Focus liegt auf den Intrigen und dem Manuskript und ich fand es spannend zu lesen, wie sie das Manuskript analysieren. Das Ende ging dann dafür, dass das Buch so lange ist, doch sehr schnell. Dennoch war es ein schönes Ende und ein gelungener Abschluss der Reihe. Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen aber auch hier wieder mit einigen Längen. Das Buch bekommt von mir 3,5 Sterne.

Diana und Matthew stellen sich der Vergangenheit und der Zukunft, erweitern ihre Familie und finden Freunde und verbündete an nicht erwarteten Stellen. Der abschliessende Kampf gegen Benjamin bringt alle zusammen und die Wahrheit über die "Arten" kommt heraus. Ich fand es mega. Das Buch hatte die richtige Mischung aus Kampf und Forschung. Die ganzen Neben Charaktere waren fantastisch, gut ausgearbeitet und liebens- oder hassenswert. Dies war für mich der beste Teil. Kann ich sehr empfehlen. Ich habe mit jedem mitgefiebert und ein, zwei tränen verdrückt. Mann muss allerdings vorher Band 1 und 2 gelesen haben. Welche auch sehr gut sind aber viel Worldbuilding sowie Erklärungen haben und detailliert sind. Auch sind es sehr dicke Bücher, was einen durchaus abschrecken kann.

Diana & Matthew kehren aus ihrer Zeitreise des Londons im 16. Jahrhundert zurück in die Gegenwart, wo alte Feinde immer noch lauern und sie sich neuen Herausforderungen stellen müssen. Immer noch sind sie auf der Suche nach dem Buch des Lebens. Können sie die fehlenden Seiten finden und das Buch wieder zusammen setzen? Und was geschiet dann? Der dritte und zu dem Zeitpunkt letzte Teil der historischen Romantasy-Saga hat mir mit am besten gefallen. Es werden fast alle Fragen beantwortet, ist durchweg spannend und mitreißend. Ich habe gelacht, gelitten und ein kleines bisschen geweint. Matthew & Diana haben definitiv mein Herz und ich freue mich auf die Geschichte von Marcus & Pheoby.

- Magie - Band drei - Vampir x Hexe Rezension zu „The Book of Life – Das Buch der Nacht“ von Deborah Harkness „The Book of Life – Das Buch der Nacht“ ist für mich das bisher beste Buch der Reihe. Diana und Matthew kehren nach ihrer Zeitreise in die Gegenwart zurück und müssen sich nicht nur alten Feinden, sondern auch persönlichen Verlusten stellen. Die Suche nach den Geheimnissen des Ashmole-Manuskripts bildet dabei den spannenden roten Faden. Diana entwickelt sich endlich zu einer stärkeren Protagonistin, und auch die emotionalen Verbindungen zwischen den Figuren kommen besser zur Geltung. Besonders die Szenen in Sept-Tours mit Familie und Freunden haben mich berührt. Allerdings ziehen sich manche Passagen, vor allem durch wissenschaftliche Details, etwas in die Länge, und die Antagonisten bleiben eher blass. Trotz kleiner Schwächen ein starker Abschluss, der durch Magie, Emotionen und eine dichte Atmosphäre überzeugt. 3,5 ⭐️

Es hatte alles, was ich erwartet hatte, und noch mehr! Es war unheimlich spannend und selten langatmig. Die Wendungen waren für mich nicht alle vorhersehbar und ich finde, es ist ein gutes Ende gelungen. Ich freue mich jetzt vor allem auf The Black Bird Oracle, überlege mir aber noch, ob ich den „Zwischenband“ mit Marcus‘ Geschichte zuerst lese oder nicht. Meinungen?

Auch Teil drei der Geschichte von Diana und Matthew lässt nichts zu wünschen übrig. Es geht um persönliche Weiterentwicklung, sich seinen Ängsten zu stellen und an den Aufgaben des Lebens zu wachsen. Eine dramatische Geschichte über die Stärke der wahren Liebe und wie sie Berge versetzen kann. Große Empfehlung.

Dieses Buch war für mich ein emotionales Auf und Ab. Während ich am Anfang etwas gebraucht habe, in die Geschichte reinzukommen, war ich umso gefesselter zur Mitte und zum Ende hin. Auch wenn das Ende und die Auflösung ein wenig willkürlich erschienen, wurde doch noch alles schlüssig. Diana und Matthew haben endlich ihr Happy End und ich bin wirklich traurig, sie nun gehen lassen zu müssen. Der dritte Band war ein gelungener Abschluss der Reihe und ich bin immer noch sprachlos.

Die Reihe ist nicht die typische Teenie Vampir Geschichte. Deborah Harkness' Reihe ist definitiv für Erwachsene . Grandiose Recherche & Hintergrundwissen zur Historie Englands, Fantasy und ein kleiner Hauch von Erotik und Geheimnissen macht diese Trilogie wirklich perfekt ohne überladen zu wirken. Ich musste mich selbst abhalten, dass Buch nicht in einem Tag zu verschlingen um länger in den Genuss von Diana & Matthews Welt zu kommen. Ich beendete die Geschichte mit einem Lächeln, einem Tränchen und einem tiefen Seufzer. Aber wer das Ende liest, weiß danach: Ich will mehr, da muss noch mehr sein, es kann noch nicht zu Ende sein. Viele Rätsel wurden gelöst und Neue haben sich aufgetan. Frau Harkness wird ihre geschaffenen Türen bestimmt noch einmal weise nutzen - ich freue mich schon drauf.

Ich konnte nicht mehr aufhören zu lesen. Das Buch war super spannend. Bis zur Auflösung war es nicht abzusehen, was bei den Geheimnissen über das Manuskript herauskommen wird. Ich habe die ganze Zeit mitgefiebert und war schon nach den ersten Seiten völlig in der Geschichte. Diese Buchreihe gehört definitiv zu meinen Lieblingsbüchern und ich werde sie irgendwann noch einmal lesen. Das steht fest

Das Buch der Nacht. Der letzte Teil der Trilogie war wirklich gut. Die Autorin hat es geschafft alles zu einem Ende zu bringen. Nichts blieb unbeantwortet. Alles in allem fand ich die Storyline wirklich kreativ und das magische System sehr beeindruckend. Neue Lieblingsbücher for sure!

Auch das letzte Buch der Triologie hat mich total überzeugt. Die Magie von Diana fand ich deutlich besser beschrieben als im letzten Buch. Die Charakter von Jack und Gallowglass fand ich super dargestellt. Beide habe ich sehr ins Herz geschlossen. Auch die anderen Charakter habe ich gut beschrieben gefunden. Schmerz, Leid und Freude sind häufig nahe beieinander gelegen. Die Emotionen waren teilweise sehr intensiv, aber auch passend. Obwohl vieles im Grunde absehbar war, haben mich die kleinen unvorhersehbaren Momente überzeugt. Das vieles Vorhersehbar war, hat mich jedoch überhaupt nicht gestört. Was bedeutet Krankheit und anders sein? Was ist daran gut oder schlecht? Wie viel Sinn macht Rassentrennung? Und sind wir wirklich besser als die anderen? Das alles sind Fragen, die hier beantwortet wurden. Und obwohl es reine Phantasie ist, hat es so viel wahres. Eine total gelungene Triologie. Ich kann sie nur empfehlen.

Wow, this has been one uneventful book. I read it faster and better and the second book, but still. What are obstacles for Diana? The most boring thing is that I knew pretty much from the beginning on that whatever Diana was trying to do, she would succeed in the end and no real danger was upon her. Also the conclusion of what the Book of Life really is was quite uneventful. Every showdown was uneventful. This whole book was „meh“.

Der Abschluss einer Trilogie ist immer etwas besonderes, denn man gelangt nicht zum letzten Band der Reihe, wenn einen die Geschichte und die Charaktere nicht fesseln. Bei der All Souls Trilogie von Deborah Harkness war es dieses mal für mich allerdings ein Kraftakt, und um ehrlich zu sein bin ich nur am lesen geblieben, weil ich zuvor die Serie gesehen hatte und weiß, dass Roman-Vorlagen zum Film immer etwas mehr Hintergrundwissen vermitteln, man noch besser in die liebgewonnenen Charaktere eintauchen kann und vieles, was für die Verfilmung weggelassen wurde, meist besser mit mehr Details beschrieben ist. Im Falle der All Souls Trilogie ist es allerdings etwas anders. Während die Bücher aus Dianas Perspektive erzählt werden und nur hin und wieder kurze Einblicke aus Matthews Sicht geben, ist die Serie A Discovery of Witches der perfekte Füller für alles, was außerhalb von Dianas Augen passiert und meiner Meinung nach für so eine Geschichte der bessere Erzählstil ist. Als Leser kennt man Diana Bishop, die ihr Hexenerbe lange verleugnet hat und einfach nur Historikerin sein wollte. Seit sie Matthew Clairmont begegnet ist, lebt sie ihren Beruf regelrecht, denn Matthew ist wahrgewordene Geschichte. Wovon Diana bisher nur gelesen hat, hat Matthew gelebt. Dass seine Suche nach dem Ashmole 782 Manuskript, was die Kreaturen als Buch des Lebens bezeichnen, eng mit seinem Forschungsbereich in der Wissenschaft zusammenhängt, hat die Autorin sehr schnell deutlich gemacht. Das selbe gilt auch für Dianas Wissen über Alchemie. Das erste Buch "Die Seelen der Nacht" beschäftigte sich mehr mit der DNA der Kreaturen und der Frage wo sie herkommen, während Band zwei "Wo die Nacht beginnt" durch die Zeitreise ins Jahr 1590 von Geschichte, Kunst, Literatur und Alchemie erzählt. Band drei, "Das Buch der Nacht" führt nun Vergangenheit und Gegenwart zusammen und taucht mehr in Matthews Fachwissen über Biologie ein. Diana und Matthew sind wieder in der Gegenwart, zwar ohne das Manuskript, aber in freudiger Erwartung eines gemeinsamen Kindes. Die Beiden müssen weiterhin gegen den Pakt kämpfen, der ihre Liebe verbietet und gleichzeitig ihre Familie beschützen, weshalb Matthew so schnell wie möglich mehr darüber rausfinden möchte, wieso Diana das Kind eines Vampirs empfangen kann. Doch die Freude über die Wiedervereinigung mit ihren Freunden und Familien wird brutal zerstört, als sie erfahren, welche Tragödie während ihrer Abwesenheit geschehen ist. Die de Clermonts und Bishops machen sich bereit für den Krieg gegen die Kongregation, und ausgerechnet das Wiedersehen im Jahre 1590 mit dem in der Gegenwart längst verstorbenen Philippe de Clermont, ist Dianas größter Schutz. Ich bin ehrlich gesagt einfach nur traurig, denn ich liebe diese Charaktere, nicht nur Matthew und Diana, sondern auch Ysabeau, Marcus, Marthe, Sarah... Sie alle bringen etwas einzigartiges mit, sei es Ysabeaus Vergangenheit, in der sie selbst Hexen getötet hat und nun Diana und ihre Familie beschützt, oder Marcus' rebellische Art, die ihm auch hilft seine Familie zu beschützen. Selbst Sarah mit ihrer schnellen aufbrausenden Art und ihren Vorwürfen gegenüber Diana passen sehr gut, um die Charaktere anzutreiben das beste aus sich herauszuholen. Nun nehmen auch die Vampire Gallowglas, Matthews Neffe, den man bereits aus 1590 kennt, und Fernando, der mit Matthews Bruder Hugh zusammen war, einen größeren Platz ein, die mit der richtigen Portion Humor und liebevoller Strenge für viel Unterhaltungen sorgen. Miriam, Matthews Assistentin, ist ebenfalls wieder mit von der Partie, die sehr viel zänkische Freude an dem weiteren (menschlichen) Neuzugang Chris hat, Dianas bestem Freund, der sanft in der Welt der Kreaturen landet und Matthew gegenüber kein Blatt vor den Mund nimmt. Wirklich angetan hat es mir allerdings Phoebe Taylor - ebenfalls Mensch -, die bereits kurz im zweiten Band vorkam und durch ihre neugierige, schlichtende Art eine riesige Bereicherung ist und mich als Leserin oft zum lachen bringen konnte. Nimmt man nur die Charaktere und ihre Freundschaften und Beziehungen, dann ist dieses Buch ein wundervolles Leseerlebnis. Sowohl aus Matthews Welt, als auch aus Dianas, stoßen einige neue Verbündete dazu, die alle ihre ganz eigenen Fähigkeiten haben, um den beiden bei ihrem Kampf für ihre Liebe und die Zukunft der Kreaturen, zu unterstützen. Doch der Kern des Buches, die Hauptgeschichte, glänzt mit so viel Fachwissen über Biologie, das es für mich einfach schon zu viel war. Nach dem ersten Buch wusste ich zwar schon, dass Diana und Matthew nicht einfach nur Historikerin und Wissenschaftler sind, sondern das ihre berufliche Erfahrung eng mit dem verschlungen ist, was passiert. Wer sie sind, ist der ausschlaggebende Kern und mit ihrem vereinten Wissen bringen sie endlich Licht ins Dunkle, was die Beiden überhaupt erst zusammen geführt hat und das es für alles eine tiefere Bedeutung gibt. Mythologie nimmt einen großen Platz in diesen Büchern ein, genauso wie das Schicksal. Band drei machte mir deutlich, was ich bisher über Diana dachte: Sie ist mir zu klinisch. Sie beschreibt den Schmerz, den sie fühlt, trotzdem ist sie für mich einfach nicht greifbar. "Das Buch der Nacht" bietet eine Gelegenheit nach der nächsten, um ihre Traurigkeit zu spüren, doch wenn ich diese Erzählungen mit all denen vergleiche, in denen sie über ihren Büchern sitzen, und Alchemie anwenden konnte, oder wie sie sich authentisch mit all ihrem Wissen über Literatur, Kunst, Dichtkunst, Kleidung im England von Elisabeth I. eingelebt hat, dann macht sie mehr den Eindruck Spaß an diesen Dingen gehabt zu haben, als sich in ihrer Mutterrolle zurecht zu finden. Ihre Liebe zu Matthew ist grenzenlos und in vielen Momenten geht es einfach darum weiter zu machen, sich nicht von seinen Feinden in die Enge treiben zu lassen und alles zu versuchen, trotzdem finde ich, dass es ruhig ein wenig mehr an Liebe zwischen Diana und Matthew hätte geben können. Wer das Buch ebenfalls gelesen hat und nun meine Meinung dazu liest, muss mich bestimmt für bescheuert halten, doch ich finde Dianas Erzählung über ihren Beruf einfach leidenschaftlicher, als alles andere. So als würde ich die Worte lesen, schließlich sind sie da und es sind nicht wenige, aber eben nicht fühlen. Selbst in der schlimmsten Situation kam es mir einfach zu sehr nach Dann mal weiter vor, als wirklich inne zu halten und zu fühlen. Deborah Harkness weiß wie sie über historische Ereignisse und Persönlichkeiten schreiben muss, schließlich ist sie selbst Historikerin, allerdings fehlte mir in diesem dritten Band der Funke, der zwischen Diana und Matthew im ersten Band so deutlich zu spüren war. So als wäre die Autorin zu sehr abgeschweift über all das Drumherum einer Historikerin und eines Bio-Wissenschaftlers zu schreiben, dass die Entwicklung ihrer Hauptcharaktere darunter gelitten hat. Auch der finale Kampf und die Aufgabe, der Diana und Matthew seit dem ersten Band nachgehen (den Pakt zu lösen), schienen nicht mehr genug Platz zu haben und wurden am Ende des Buches etwas zu stark gekürzt. Darüber hätte ich gerne mehr gelesen, allgemein mehr Action gehabt, aber davon gab es deutlich zu wenig. Fazit: Diana und Matthew haben einiges zu erforschen und sie müssen ihr Wissen bündeln, wenn sie sich, ihren Familien und Freunden eine bessere Welt erschaffen wollen. Die Reise der Beiden nimmt in "Das Buch der Nacht" die rasanteste Fahrt auf und es passiert einiges, doch Kampfgeschehen und Action-Handlungen sucht man in dieser Trilogie eher vergebens, was - angesichts der Rangordnung der Vampire und dem ständigen Streben nach Macht der Hexen - irritierend ist. Deborah Harkness legt mehr Wert auf deutliche Beschreibungen von Historie, Wissenschaft, Kunst, Musik - was natürlich auch eine Art ist ihren Charakteren Ausdruck zu verleihen und womöglich fand ich deshalb im zweiten und dritten Band weniger Zugang zu Diana und Matthew, weil mir genau diese Themen nicht zusagen und ich sie eher ermüdend und langweilig finde. Diana und Matthew als Paar müssen sich noch mehr Konflikten stellen und ihre Liebe ist ein Spielball der Politik - was ich ebenfalls als eher langweiliges Thema sehe. Dianas Erzählstil wirkt einfach munterer, fröhlicher und ehrlicher, wenn sie über ihre Leidenschaften redet. Ihre Liebe zu Matthew, den Kindern und ihrer Familie, ist dagegen schwieriger zu erfassen. Im ersten Band konnte ich mich komplett auf die Beiden als Paar einlassen, leider hat das im zweiten Band etwas nachgelassen und im dritten Band, wo enorme Veränderungen in ihrer Beziehung für genügend Emotionalität hätten sorgen müssen, fühlte ich es während des Lesens einfach nicht. "Das Buch der Nacht" ist zwar das Ende der All Souls Trilogie, doch es gibt noch einen weiteren Band, und auch wenn die Geschichte eigentlich abgeschlossen ist, bin ich zu neugierig, was Harkness noch mit Phoebe und Marcus vorhat und ich liebe alle vorkommenden Charaktere einfach zu sehr, um dieser Geschichte den Rücken zu kehren - ganz egal wie sehr ich mich durch einen Themen-Dschungel kämpfen muss, der mich ermüden lässt.

Ich habe die All Souls Trilogie gemocht! Ich weis das ich es damals Komplett an einem Tag durchgelesen habe und ich sehr traurig war, als Die Story Mit Diana Und Matthew zuende war! Für alle Vampir und Hexen Fans ein Muss! Der spice War auch Voll ok, für mich persönlich nicht zu viel und hat nicht die überhand genommen. Hier war wirklich die Story im Vordergrund! Ein halber Stern Abzug dafür, das sich die Story In der Mitte ein klitze klein Wenig gezogen hat. ❤️

Deborah Harkness hat mich mit dieser Reihe oft zum schwärmen und grinsen gebracht. Sie hat mich aber auch herausgefordert, verwirrt und mit den Augen rollen lassen. Es hat mir sehr gefallen, wie Vampire, Hexen und Dämonen dargestellt wurden. Ich hätte mir allerdings in jedem Buch ein Personenregister gewünscht. Langatmige stellen gab es leider auch. In mancher Hinsicht sind mit der Autorin vielleicht etwas die Pferde durchgegangen, man braucht manchmal schon einiges an Vorstellungskraft. Es gibt einen 4. Zusatzband, in dem Diana und Matthew allerdings nur Nebencharaktere sind und es mehr um andere Familienmitglieder geht. Ich sehe die Trilogie als abgeschlossen. Die Trilogie hat ihre Schwächen, aber sie hat mich auch gut unterhalten. Alles in allem bereue ich es nicht, mich diesen drei dicken Büchern gewidmet zu haben, auch wenn nur Band 1 mich überzeugen konnte.

Auch der finale Band der All souls Reihe hat mich begeistert. Vielleicht an der einen oder anderen Stelle ein wenig zu detailreich in der Schilderung der Genetik, aber alles in allem sehr spannend und rasant. Ich habe mit den Protagonisten gelitten und mich mit ihnen gefreut. Das große Finale hat mich sehr mitleiden lassen und ich konnte die Seiten nicht schnell genug lesen. Das Ende hat mich zufrieden zurück gelassen. Trotzdem wollte ich nicht das diese Reihe ein Ende nimmt.

Leider finde ich diesen Teil ein ganz klein weniger schlechter als die ersten beiden Teile. Das liegt hauptsächlich daran dass sich der Mittelteil zieht und mich die dortige Handlung aus Laborgesprächen nicht immer unterhalten konnte. Doch das wahnsinnig spannende Ende und der wunderschöne Schluss haben alles wieder wettgemacht. Die Reihe ist wirklich toll. Ich kann sie jedem nur ans Herz legen.

Der letzte und abschließende Band der Reihe ist gleichzeitig mein liebster Band, da er die Leichtigkeit besitzt, die den vorangegangenen Bänden leider oftmals fehlt. Trotz allen ist auch der letzte Band auf einigen Seiten sehr zäh geschrieben. Es gibt sehr viele Handlungsstränge die am Ende mehr oder weniger gelüftet werden. Das Ende wird meiner Meinung nach schnell abgearbeitet und die Gestaltung der nachfolgenden Seiten ist ziemlich anstrengend. Ich bin froh das diese Reihe ausgelesen ist.

Zurück aus dem 16. Jahrhundert stellen sich Matthew und Diana alten und neuen Feinden. Nun da Diana offensichtlich schwanger ist von ihrem Vampir-Ehemann, hat sie die Kongregation erst recht gegen sich aufgebracht, doch der Blutschwur ihres Schwiegervaters und dessen weitverzweigte Familie schützen sie. Unterdessen läuft die fieberhafte Suche nach Ashmole 782 weiter, denn es beinhaltet die Herkunft sowohl von Hexen, Dämonen und Vampiren und kann möglicherweise zu einem Paradigmenwechsel führen im Zusammenleben von übernatürlichen Wesen und den Menschen. Diana muss zudem feststellen, dass sie noch immer nicht alle Geheimnisse von Matthew kennt, dabei ist es gerade dringender denn je, denn sein Sohn Benjamin wird zu einer immer größer werdenden Bedrohung. Seit Jahrhunderten entführt er Hexen und zwingt sie Kinder mit ihm zu haben, doch noch scheitern seine Experimente. Bis er herausfindet, dass Diana schwanger ist. Nun ist sie das Ziel seiner boshaften Machenschaften. Aber da hat er die Rechnung ohne den Clairmont-Clan gemacht. Ich gestehe, dass ich den ersten Teil furchtbar langweilig fand und mich nur der tolle zweite Teil überzeugen konnte mir auch noch „Das Buch der Nacht“ anzutun. Naja sagen wir einfach, nun hat die Geschichte ein Ende. Es hat mich nicht vom Hocker gerissen und an einigen Stellen musste ich mich sogar echt zusammenreißen weiter zu lesen. Zu oft ergeht sich die Schriftstellerin in Nichtigkeiten. Die Erzählung war mir zu episch für das bisschen Plot. Auch den Versuch die Herkunft von Hexen, Vampiren und Dämonen in einen neuzeitlichen wissenschaftlichen Hintergrund zu bringen, halte ich für gescheitert. Das mag vielleicht daran liegen, dass ich von Hause aus Naturwissenschaftler bin, mit einer genetischen Ausbildung. Den Ausführungen konnte ich zwar folgen, doch es erschien mir unlogisch. Das ist aber wie gesagt mein Problem. Ich denke nur dass es für Nichtgenetiker manchmal schwer war, Matthews und Chrisstophers Forschungen zu folgen. Ansonsten war es ganz nett mit Diana auf die Jagd nach Ashmole 782 zu gehen und letztendlich waren alle meine Fragen geklärt. Die Charaktere waren in meinen Augen etwas lebloser, denn im Band zwei haben mich ihre Emotionen mehr mitgerissen. Vielleicht mochte ich einfach nur den Zeitreiseaspekt lieber, als diesen ganzen Kuddelmuddel mit der Kongregation und der Suchen nach dem Buch. Der letzte Band schließt den Kreis, denn es beantwortet die Frage nach Ashmole 782 und die Herkunft der übernatürlichen Wesen. Für mich war es ein bisschen zu episch, aber das ist Geschmackssache. Wer Band 1 mochte, wird auch den dritten Teil lieben.

Nachdem ich mich durch Band 2 gekämpft habe, hatte ich Angst das es wieder passiert. Keinesfalls. Ich hab auch das Jahr 1590 sehr vermisst, was mich ehrlich überrascht hat.  Diana und Matthew - was soll ich dazu sagen. Sie sind füreinander geschaffen. "Sie sind der zehnte Knoten. Unauflöslich. Ohne Anfang und Ende."  Die Spannung in dem Buch ist von Seite eins da, und lässt nur manchmal nach. Stellenweise zieht sich das Buch auch sehr, dennoch kommen plötzliche und unerwartete Wendungen die die Handlung extrem vorantreiben. Ich liebe diese Geschichte. Man spürt immer einen roten Faden im Buch von Band 1 an bis zum Ende des 3 Bandes. Es ist einfach so komplex. Ich habe mich schwer getan es zu Ende zu bringen, da ich viele Charaktere einfach nicht los lassen wollte. Alleine wie viele unglaublich Charaktere Deborah geschaffen hat ist lesenswert. Ich habe viele tief in mein Herz geschlossen. Man lernt von jeden der im Buch erwähnt wird eine Seite kennen und lieben. Oder auch zu hassen. Es ist aber auch mal wieder sehr kompliziert was die Fachbegriffe und Wissenschaftlichen Inhalte betrifft. Oft hatte ich absolut keine Ahnung um was es überhaupt geht, damit war ich aber nicht alleine, den vielen Charakteren ging es genauso wie mir, was mit oft ein Lächeln auf das Gesicht gezaubert hat.