Why it has to end that way?! Vorne weg. Ich war mir nicht sicher ob es 3,5 oder 4 Sterne sein sollen. Ich war gegen Ende so unbefriedigt über das Ende. Doch genau das macht es zur Thematik und den Realismus so greifbar dass es als Mittel wieder schön war. Wir begleiten 3 verschiedene Geschichten. 3 Protagonistinnen die sich in merkwürdigen Situationen wiederfinden. Zu einem -Krimi -Horror -Dystopie Als Kurzschichten einzeln kann man also auch so einen kleinen Erfolg für sich haben. Ich war sehr negativ irritiert von der Masse an Klischees welche eingebaut wurden. Diese haben mich auch etwas gelangweilt und das Buch für mich sehr gezogen. Auch hier. Gegen Ende hat es Sinn gemacht wieso. Das Ende war eigentlich das was es für mich raus gehauen hat. Grundsätzlich hatte ich sowas erwartet, doch das genutzte Vokabular und wie die Idee zu Stande kam. Es gibt genügend denen ich sowas zutrauen könnte. Das machte hier dann doch für mich einen greifbaren Schrecken.

Für mich war dieses Buch leider kein Burner. Die erste Kurzgeschichte war noch spannend. Immerhin handelte diese von einer Frau, die nicht wusste, wer sie war und andauernd kurze Erinnerungsfetzen zurück erhielt, die aufzeigen, dass sie sich inmitten einer Verschwörung befand. In der zweiten Kurzgeschichte wurde es langsam unspannend. So hat die Autorin hier alle gängigen Klischees eines Waldhütten-Horrorfilms verwurstet und die Protagonistin die gängigen Fehler NICHT tun lassen. In der dritten Geschichte wurde quasi ein Hybrid aus Maze Runner, Hunger Games und Squid Game erschaffen, was so ziemlich vorhersehbar geendet hatte. Im letzten Teil ging es um die Auflösung und die hat sich für mich sehr lächerlich angefühlt. Wir hatten hier den ultimativen Klischee-Bösewicht, der glaubt das richtige zu tun und eine fast schon satirische Darstellung des Patriarchats. Böse (reiche) weiße Männer, die immer alles bekommen was sie wollen vs die unterlegenen Frauen, die zu nichts anderem als maximal zum f****n gut sind. Und die Heldinnen der Geschichte besiegen den Ultra Bösewicht natürlich und belehren ihn eines Besseren. Wäre das mein erstes Buch der Autorin gewesen, hätte ich all die anderen wirklich grandiosen Werke von ihr wahrscheinlich nie gelesen. Ich hoffe sehr, dass ihr nächstes Buch wieder etwas besser ist, als die letzten 2.

Wieder einmal ein Buch von Christina Henry und ich wurde nicht enttäuscht. Es hat so einen Spaß gemacht, mich in die drei Geschichten bzw. Szenarien einzudenken. In der ersten war noch nicht klar, worauf es hinauslaufen soll, dadurch umso spannender. Ab der zweiten wusste ich zwar auf was die ganze Story hinauslaufen soll, aber tatsächlich hat es mich nicht gestört. Im Gegenteil - den Kapiteln waren Chatverläufe vorgegeben und tatsächlich habe ich auch mal zurückgeblättert, um diese nachträglich noch einmal zu "analysieren" und in den Gesamtkontext zu bringen. Das Ende ging mir doch etwas zu schnell, deswegen der halbe Stern Abzug. Aber im Großen und Ganzen ein tolles Buch, dass Spaß macht zu lesen. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen, was natürlich auch an dem fließenden und bildhaften Schreibstil der Autorin liegt.

… wenn das Buch ein vernünftiges, also ein zufriedenstellendes Ende gehabt hätte. 3 verschiedene Hauptdarstellerinnen, 3 verschiedene Geschichten. Angelehnt an Filmen/Büchern wie The Trueman Show, The Hunger Games u.w. Am Ende führen die Geschichten die Figuren zueinander. Vorhersehbar, aber dennoch angenehm und leicht zu lesen. Es geht um Sexismus und Misogyne. Verachtenswert. Und dennoch kennt wohl jede Frau die im Buch beschriebenen Haltungen Männern Frauen gegenüber. Auch Rassismus und Klassismus finden ihren Platz. Der deutsche Titel passt überhaupt nicht zum Inhalt und ich verstehe nicht, wieso man nicht den Original Titel „Good Girls don’t die“ ins deutsche übersetzt hat. Sowas finde ich immer wieder schade. Beim übersetzen geht soviel verloren. Dieses Buch hätte es für mich auf 4,5, vielleicht sogar 5 Sterne schaffen können, wenn das Ende nicht so bescheiden gewesen wäre. Es hat mich sehr unzufrieden zurückgelassen. Zu viele Fragen wurden offen gelassen. Schade.

Ich fand den Aufbau wirklich super spannend. Das Ende wurde mir dann aber fast ein wenig zu schnell abgehandelt. Meiner Meinung nach hätte man das Buch gerne auf vier einzelne aufteilen können, sodass jede Geschichte seinen Platz bekommt und dann mit dem, wie man so schön sagt, großen Finale abschliesst.

Wie ich diese Buch feiere! 🥳🖤 Liebe alles daran! Es gibt verschiedene 3 Handlungsstränge, die nacheinander ins Spiel gebracht werden. Sie könnten nicht unterschiedlicher sein. Eingeleitet werden diese mit kurzen Chatverläufen, die einem einen kleinen Einblick geben und Ideen im Kopf spinnen lassen. Das besondere ist, dass jeder Handlungsstrang bis zum Ende erzählt wird & dann erst mit dem nächsten begonnen wird. Man steht erst mal so da und denkt, whaaaat? Warum kommt da jetzt was neues? Wie geht es mit Celia weiter? Was wird hier für ein Spiel mit ihr gespielt? Und dann kommt das nächste Szenario...wie im Horrorfilm! Mit soviel Spannung & kribbelnden Gefühlen die einen durchströmen...tja & dann kommt Handlungsstrang Nummero 3 und der ist wirklich auch so krass & hart...am Ende spielt dann alles zusammen. Auch wenn ich vermutet habe auf was es hinausläuft, fand ich den Weg dort hin und die Umsetzung großartig. Mir hat das Buch soviel Spaß bereitet (wenn man das bei so einem Buch sagen darf 🙈), es hat mir viele krasse Gefühle entlockt und diese Squid Game & Horrorfilm Vibes...einfach großartig ❤️❤️❤️

3 Frauen, 3 unterschiedliche Geschichten und Szenarien, die aber einen gemeinsamen Nenner haben. Männer, die Frauen als wertlos ansehen und die nicht damit klar kommen, dass sie eventuell sogar über ihnen stehen. All das hat Christina Henry in diesem absolut großartigem und spannenden Buch verpackt, das einen sprachlos macht.

Super flüssig zu lesen. Ich habe es an drei aufeinanderfolgende Tage gelesen. Ich mag den Schreibstil der Autorin. Die Hauptfiguren gefallen mir alle sehr gut. Mir gefällt die Idee des Buchs sehr gut. Die Unterteilung in drei Kapitel, welche dann zusammenfließen, empfand ich als sehr angenehm, da ich jeden Abend ein Kapitel weglegen konnte und damit die Geschichte einer der Hauptfiguren abzuschließen. Ich freue mich, auf weitere Bücher der Autorin.

Ich fand das Buch wirklich gut und würde es auf jeden Fall weiter empfehlen. Ich muss sagen es hat nicht viel mit „Horror“ oder „Grusel“ zu tun ( so wie die anderen Bücher auch außer vllt sleepy hollow) , aber es ist an manchen Stellen wie immer in Christina Herbry‘s Büchern relativ dramatisch. Was für mich aber oft in ihren Büchern der wirkliche Horror ist , das sie aufzeigt was in unserer Welt oft falsch läuft.. vergewaltigungen , Menschenhandel , Geldgier ,fehlende Menschlichkeit , Gewalt , Narzissmus oder auch wie in diesem Buch Sexissmus und Frauenhass .. der Verlust eines nahe stehenden Menschen oder Menschen die unschuldig sind und dennoch auf grausame Art und Weise ein Schicksal ereilt das sie nicht verdient hätten.. Das könnte für manche Menschen die oft der Realität entfliehen wollen in dem sie ein Buch lesen ,triggernt sein. Aber dennoch finde ich die Bücher von ihr im großen und Ganzen lesenswert :)

Drei Frauen, drei Horrorgeschichten. Celia erwacht in einem Leben, das nicht ihres ist und sie kommt sich verloren vor. Als ihr schließlich ein Mord angehängt wird, ist das Maß voll. Allie sollte ein ruhiges Geburtstagswochenende mit ihren Freundinnen und deren Partner am Strand verbringen. Stattdessen landen sie in einer Waldhütte und alles eskaliert. Maggie soll mit neun anderen Frauen ein riesiges und gefährliches Labyrinth durchqueren, um einen geliebten Menschen zu retten, der als Geisel genommen wurde. Spannende und packende Geschichten zum Mitfiebern. Konnte es kaum aus der Hand legen.

Celia wacht in einem Haus mit Mann und Kind auf, die sie nicht kennt… Allie wollte einen Ausflug mit Freundinnen machen und landet in einer Hütte im Wald… Maggie muss sich durch ein Labyrinth kämpfen, um ihre Tochter zu retten… Werden sie überleben und sich aus dieser Lage befreien können? Tolles Buch mit vielen Überraschungen! Das Ende war toll und nicht vorhersehbar.

Das Buch ist in drei Teile aufgeteilt. Je Teil eine Frau, dementsprechend drei Sichtweisen, drei Geschichten. Auf diese werde ich in meiner Rezension ein bisschen eingehen, daher: ⚠️Vorsicht SPOILER⚠️ Die drei wichtigsten FIGUREN sind: 1)Celia: Sie ist gefangen in einer quasi TrueManShow in gruselig. Dadurch, dass ihr Gedächtnis langsam zurück kehrt, bemerkt sie dies allerdings. 2)Allison: Ihre Geschichte ist ein klassischer Wald-Horrorfilm mit Teenagern, die sich eigentlich garnicht mögen und abgeschlachtet werden. 3)Maggie: Ihre Geschichte erinnert mich an eine Mischung aus The Maze und Squid Game. Dazwischen gibt es immer wieder Dialoge, welche aus einem Chat im Internet gezogen sind und die Verbindung zwischen allen Figuren schaffen. 😈MEINE MEINUNG😈 Das ganze Buch hat einen sehr spannenden, eher seltenen Aufbau der Geschichte. Beim Lesen wird es immer wieder leicht unheimlich und ich habe gehofft, dass sie es schaffen und überleben. Auch hoffte ich, dass die Frauen die Wahrheit herausfinden... Dass sie sich am Ende treffen und was dann noch geschieht, war spannend, hat mich aber leider nach dem tollen Start nicht mehr wirklich vom Hocker gehauen. Dennoch fand ich das Buch packend und es konnte mich gut unterhalten.

Ich bin ein großer Fan von Christina Henry und kann es einfach nicht glauben, dass es immer mehr und mehr Bücher von ihr gibt!💐😭 Die Geschichte war dieses Mal anderes, als all die Bücher, die ich je gelesen habe!! Und sie hat mir super gut gefallen! Alle drei Geschichten waren soo spannend und ich habe die ganze Zeit nicht raten können, wie es ausgehen wird. Es war wirklich, wie viele gesagt haben, eine Mischung aus Squid game und The hunger games, und da ich beide Filme kenne und liebe, habe ich dieses Roman genauso geliebt!💗💗 Das Ende hat mich ein bisschen überrascht, ich wollte wissen, was danach passiert und wie das Leben von all den Frauen war, bevor all das begonnen hat. 🥹

Celia erwacht in einem Haus, das sie nicht kennt, mit einem Ehemann und einer Tochter, die sie noch nie gesehen hat. Sie ist sicher, das ist nicht ihr Leben. Als ihr ein Mord untergeschoben werden soll, ist es Zeit zu handeln. Allier will mit ihren Freundinnen ihren Geburtstag mit einem Ausflug feiern. Doch dann findet sie sich auf einem wahrhaft mörderischen Camping-Ausflug wieder. Und Maggie muss mit weiteren Frauen in 12 Stunden einen mit tödlichen Fallen gespickten Parkour durchqueren, wenn sie ihre Tochter retten will. Sie alle finden sich auf einmal in einer Geschichte a la Hunger Games, Maze Runner oder die Frauen von Stepford wieder. Mit ihrem ungewöhnlichen Konzept, drei Frauen, drei Geschichten, ein Ende, beweist Christina Henry einmal mehr, dass sie zurecht eine Bestseller-Autorin ist. Gekonnt vereint sie Horror- und Thriller-Elemente mit psychologischem Tiefgang und einer gehörigen Portion Feminismus. Das ist spannend, rasant und sehr düster, stellenweise absolut blutrünstig. Auf jeden Fall gute und abwechslungsreiche Unterhaltung. Mein Fazit: spannend, rasant, düster. Lesenswert.

3/5⭐️ 2/5🔪 Ich habe gemischte Gefühle bei diesem Buch... Während ich Christina Henrys Märchenadaptionen geliebt habe, war dieses Werk leider enttäuschend, klischeehaft und oberflächlich. Wir begleiten drei Frauen auf ihren unglaublichen mörderischen Abenteuern, doch die Umsetzung liess zu wünschen übrig. Die erste Geschichte war einfach nur langweilig. Die zweite brachte mehr Spannung, erinnerte aber an einen billigen Horrorfilm voller Klischees. Die dritte hätte spannend sein können, doch die Kürze der Erzählungen liess keine echte Bindung zu den Hauptprotagonisten zu. Mir waren die Figuren schlichtweg egal. Das Buch zeichnet ein Schwarz-Weiß-Weltbild: Frauen sind gut, Männer sind böse. Es gibt keine Zwischentöne. Die Auflösung der Handlung war an den Haaren herbeigezogen, voller Lücken und das Ende enttäuschend. Die Botschaft schien zu sein, dass man ein weisser reicher Mann sein muss, um mit allem durchzukommen – ein sehr patriarchales Weltbild, das mich nicht überzeugte. Obwohl das Buch mich nicht überzeugen konnte, war der Schreibstil wieder einmal beeindruckend. Christina Henrys flüssiger und fesselnder Stil hat mich dazu gebracht, das Buch trotz der Schwächen im Plot nicht aus der Hand legen zu können. Ihr Talent für packendes Erzählen ist unbestreitbar. Ich hätte mir gewünscht, sie wäre bei den düsteren Märchenadaptionen geblieben.

Dieses Buch beinhaltet 3 einzelne Geschichten, die am Ende zusammengeführt werden. Die kurzen Geschichten sind ganz unterhaltsam, aber es handelt sich meiner Meinung nach wirklich um ein Jugendbuch, mich konnte es nicht so richtig fesseln, vielleicht bin ich auch einfach mit falschen Erwartungen ran gegangen, aber unterhaltsam war es allemal.

Dieses Buch ist eines meiner Lieblingsbücher und es wird definitiv auch nicht das letzte Buch von der Autorin sein da sich auch die anderen Bücher schon Mega spannend anhören. Dieses Buch ist im allgemeinen sehr spannend geschrieben mit sehr vielen Plotwist und auch wie die einzelnen drei Perspektiven geschrieben sind ist unglaublich. Vor allem, weil jede ihre eigene Persönlichkeit hat und sie sich nicht besonders ähneln. Die unterschiedlichen Altersgruppen tragen dazu auch nochmal bei.

Auf deen ersten Blick 3 Schicksale von starken Frauen die nicht jammern sondern handeln und die nichts gemeinsam haben. Doch zum schluss kommt alles anders als gedacht. Sehr spannend und fesselnd geschrieben. Habe es innerhalb von ein paar Stunden aufgesoogen. Christina Henry weiß einfach wie man Spannung aufbaut und die Leser fesselt.

Das Buch ist in drei Storys aufgeteilt - von Krimi, Horror bis zu Hungerspielen, wobei mir die zweite Story am besten gefallen hat. Die Storys an sich sind spannend und kurzweilig geschrieben. Das Ende, nachdem alles aufgelöst wurde, hat mich allerdings nicht ganz überzeugen können. Es wirkte gehetzt und nicht ausgereift.

Und wieder eine richtig tolle Geschichte aus der Feder meiner Lieblingsautorin Christina Henry 🥰 Ein etwas anderes Buch von der Autorin, aber definitiv nicht negativ. Ich fand die Geschichte von Anfang an spannend und klebte bis zur letzten Seite an der Story 📚 Ich fand die Szenarien wirklich gut durchdacht und auch die Auflösung am Ende hat mich angesprochen 😊 Schreibstil wie immer sehr flüssig und verständlich zu lesen 📕 Ich hab all ihre Bücher verschlungen und freue mich schon auf das nächste 😊 4 von 5 Sternchen ⭐️⭐️⭐️⭐️

Wieder komplett gelungen 3 super Geschichten die sogar etwas spezielles haben. Nennen wir es einfach so ohne zu spoilern. Die Spannung ist bei allen dreien super und baut sich sehr gut auf. Sie kann es einfach und hat den Titel Bestseller Autorin sowas von verdient. Celia wacht in einem Haus auf dass ihr völlig fremd vorkommt aber ihr gehören soll. Außerdem hat sie eine kleine Tochter und einen sehr unheimlichen Ehemann..... Allie wollte eigentlich einfach nur einen Wochenendausflug mit ihren Freunden machen um abzuschalten. Die Hütte die sie erwartet ist wortwörtlich der Horror abgelegen im Wald..... Maggie will einfach nur ihre Tochter wieder doch um sie zu bekommen muss sie an einem tödlichen Spiel teilnehmen und überleben.....

Ich hab vorher noch nie so ein Genre gelesen, trotzdem hat es mir sehr gefallen. Die drei Geschichten waren gut geschrieben, die zweite war trotzdem definitiv mein Favorit. Das Ende ist leider ein wenig zu kurz gekommen. Da hätte man wirklich mehr draus machen können.🥲 Trotzdem ein sehr gutes Buch Kann ich nur empfehlen💚

Als ich dieses Buch entdeckt hatte, ist mir sofort das Cover, mit dem passenden und dennoch schlichten Buchschnitt, ins Auge gesprungen. Der Klappentext suggerierte bei mir vor allem Spannung. Inzwischen ist aber etliche Zeit vergangen, ein Grund mehr es endlich mal zu lesen. 𝙆𝙡𝙖𝙥𝙥𝙚𝙣𝙩𝙚𝙭𝙩: Wer sich in dieser Geschichte verliert, stirbt! Der brandneue Horrorthriller von SPIEGEL-Bestsellerautorin Christina Henry! Drei Frauen, drei Storys und ein albtraumhafter Plan: Celia wacht in einem Haus auf, das nicht ihr eigenes ist. Dennoch behauptet ein ihr unbekanntes kleines Mädchen, ihre Tochter zu sein. Und dann ist da noch der unheimliche Kerl, der so tut, als wäre er Celias Ehemann ... Allie wollte eigentlich einen Wochenendausflug mit Freunden machen – doch landet sie in einer abgelegenen Hütte im Wald, wo ein Szenario aus einem Horrorschocker sie erwartet ... Um zu ihrer Tochter zurückzukehren, muss Maggie in einem tödlichen Spiel um ihr Leben kämpfen. Was ist stärker? Ihr Gewissen oder ihr Überlebensinstinkt? 𝙀𝙞𝙜𝙚𝙣𝙚 𝙈𝙚𝙞𝙣𝙪𝙣𝙜: Auch wenn ich zu Beginn noch irgendwie das Gefühl hatte, ich lese so ein Denise-Mystery-Heft aus den 80/90iger (ich habe diese Dinger früher wirklich geliebt) war ich trotzdessen begeistert von der Geschichte. Habe sie gleich meiner Tochter erzählt, die dann auch meinte, erzähl' mal, wie es weitergeht. Das Buch ist in drei einzelne Geschichten gegliedert. Wir haben hier Cecilia, die sich in einem Szenario wiederfindet, dass ihr fremd erscheint. Sie ist Mutter und Ehefrau, fühlt es aber nicht. Dann haben wir Allison, die mit ihren Freunden einen Campingtrip an einem abgeschiedenen Ort macht, wo ein Horrorszenario stattfindet. Und wir haben Maggie, die an einer Art Hungergames teilnehmen muss, wo es um das Leben ihrer Tochter geht. Alle drei Perspektiven haben nichts miteinander zu tun, - scheinbar. Ich habe natürlich mitgerätselt wie alles zusammenhängen könnte, wurde aber nicht wirklich überrascht. Habe ich zu Anfangs noch von Begeisterung gesprochen, ließ dieses Gefühl von Story zu Story nach. Auch die Auflösung, inklusivem Showdown fand ich eher mau. Wirklich schade! Dabei hatte ich doch zu Beginn noch ein gutes Gefühl. Da ich aber eh nicht mehr gerne Dystopien und ähnliches lese, war ich beim dritten Teil sowieso schon mal raus. Obwohl ich nicht sagen möchte, dass es schlecht war, hat es aber meinen Geschmack dann doch nicht getroffen. 𝙁𝙖𝙯𝙞𝙩: Für mich nicht ganz so stark, wie zu Beginn noch gedacht.

Besonders hervor heben möchte ich die wirklich starken Charaktere, die in jeder Kurzgeschichte die Protagonistinnen darstellen. Hier wird sich nicht von Szene zu Szene gejammert, sondern die Situation überblickt, reflektiert und dann gehandelt. Sehr angenehm zu lesen! Der Abschluss ist ein wenig mit einem Augenzwinkern geschrieben, aber dennoch spannend aufgelöst. Dies war mein erstes Buch von Christina Henry, aber definitiv nicht mein letztes! Fazit: Interessante Buchidee, die wirklich zu überzeugen weiß. Empfehlenswert!

Das Buch beinhaltet drei Kurzgeschichten, die sehr spannend geschrieben waren, wobei die dritte in meinen Augen sehr schnell zu Ende war. Am Ende treffen alle Geschichten auf einander und die Würze entschwindet. Das Ende kommt sehr abrupt. Ich hatte mir erhofft ein wenig mehr Aufklärung zu bekommen zu den Beweggründen. Alles in allem ein recht gutes Buch.

Böse Mädchen sterben nicht war mein erstes Buch von Christina Henry. Die 3 Kurzgeschichten fand ich richtig super und spannend und das sich am Ende alles zusammengefügt und aufgeklärt hat. Allerdings kam mir das Ende doch etwas zu plötzlich, ich habe irgendwie auf noch mehr gehofft, mehr Details.

Für mich entdeckt habe ich das Buch durch Bianca Iosivoni, welche bei einer Lesung erwähnt hat das sie dieses Buch gerne lesen möchte sobald es raus ist. Nach der Lesung habe ich es gleich mal gegoogelt und mir war sofort klar: das ist ein Buch genau für mich! Und genauso kam es dann auch. Ich habe jede Seite, jedes Wort in diesem Buch genossen und hätte es am liebsten nie auf die Seite gelegt. Die drei verschiedenen Geschichten die wir hier verfolgen konnten waren auch einfach nur der Hammer . Von Anfang bis Ende unfassbar spannend! Viel zu oft war ich verwirrt von dem was dort los ist und konnte mir auch nie klar sein was nun echt und was es nicht ist. Am besten hat mir glaube ich die zweite Story gefallen mit Allie. Wobei ich mir selbst wahrscheinlich in die Hosen gemacht und nur geweint hätte 😂 Mit dem Ende war ich nicht ganz so happy, weil ich einfach noch ein bisschen mehr erwartet bzw. erhofft hätte. Aber so eher offene Enden sind auch nicht für jeden was. Ansonsten eine ganz klare Leseempfehlung für jeden der sich etwas gruseln und rätseln will.

Dieses Buch war ein Vorschlag in meinem Mädels-Buchclub und mein erstes von Christina Henry. Das Buch ist in 4 Teile gegliedert. Man begleitet drei Frauen unabhängig voneinander jeweils in einem Teil in ihrem Leben, wobei alle drei gemeinsam haben, dass ihnen unheimliche Dinge auffallen oder passieren. Im 4.Teil werden alle Handlungsstränge zusammengeführt. Ich habe mich spätestens nach dem 2. Teil gefragt wie DAS aufgelöst werden kann-ich war mit dem Ende sehr zufrieden. Zumal das Ende auch so gestaltet ist, dass es weitergehen könnte (worüber ich mich sehr freuen würde). Die Geschichten waren spannend, unheimlich, unterhaltsam...Leseempfehlung, für diejenigen, die es stellenweise auch ein bisschen blutiger ertragen.

Heftige Storys. Jesus Christ, das Buch war super spannend. Ich habs quasi verschlungen. Jede Story war großartig geschrieben. Erst wollte ich es nicht holen, weil im Klappentext von drei getrennten Storys und drei verschiedenen Hauptcharakteren die Rede ist und ich sowas normalerweise nicht mag. Aber es ergibt alles einen Sinn und war auch null störend. Einfach fantastisch geschrieben. Einen Stern muss ich dennoch abziehen weil einige Sachen ein bisschen vorhersehbar waren aber dennoch einfach super.

Den ersten Teil fand ich sehr spannend. Plötzlich Ende, Teil zwei wurde dann langsam langweilig, weil die Geschichte zwar anders, der Grundgedanke jedoch klarer ersichtlich und Teil drei, naja gab es schon mal. Aber eine Wendung nimmt es dann, als die drei Teile miteinander verbunden werden. Zum Ende lichten sich alle Wolken im Hirn, Spannung steigt nochmal und ein wirklich gelungenes Ende. Es hat sich gelohnt, bis zum Ende, durchzuhalten.

Das war mein erstes Buch von Christina Henry. Daher hatte ich keine Erwartungen an das Buch aber ich wurde überrascht. Mir gefiel die Idee mit 3 Kurzgeschichten (Krimi, Horror, Dystopie) die dann am Ende eine Story ergeben. Am besten gefielen mir die Geschichten von Celia und Allie. Maggie's Geschichte war nicht so meins.

Ich liebe ja Christina Henry und wurde biss jetzt nicht enttäuscht. In diesem Buch haben wir 4 Protagonisten in 3 verschieden Settings von Horror/ Triller etc… Feminismus und das die Männer drauf scheissen. Weil einer ( Milliardär/ cis man ) meint die Welt gehört den Männer. Klinkt jetzt nicht so wauw. Wurde aber echt Mega gut umgesetzt. Hab es so verschlungen biss zum Schluss. Das Ende war Dann so lame und enttäuschend. Ja die Damen haben Dann umgekehre Psychologie angewendet aber man, fühlte sich wie ein Cartoon Network Ende an. Die Setting echt wauw, Ende mauw.

Auch mit „Böse Mädchen sterben nicht“ konnte Christina Henry mich wieder voll begeistern! Ich fand den Aufbau, die Story und auch den Schreibstil wieder sehr gut gelungen und man ist förmlich nur so durch die Seiten geflogen! Man verfolgt hier drei unterschiedliche Geschichten jeweils in einem anderen Szenario, die dann am Ende zusammen laufen und zur Auflösung führen. Von Anfang bis Ende durchgehend spannend! Die 0,5⭐️ Abzug gibt es, weil ich mir am Ende dann doch noch mehr und konkreteres erhofft hatte, aber das ist Meckern auf hohem Niveau :) Also definitiv eine klare Leseempfehlung!!

Tatsächlich ist dies das erste Buch von Christina Henry, was mich enttäuscht hat. Der Klappentext und die Grundidee der Geschichten hatte so viel Potenzial, welches nicht genutzt wurde. Die Geschichten fingen spannend an, weckten beim Leser ein großes Interesse und endeten dann in einem heillosen vorhersehbaren Klischee. Die Hauptprotagonisten wiederholten sich alle in ihrer Art und Weise, es kamen keine neuen Denkansätze zustande und die Männerfeindlichkeit, die das Buch widerspiegelt hat mich doch etwas erschrocken. Die Hoffnung, dass das Ende noch einmal die Geschichten aufwertet und es ein packendes Finale bietet, wurde mir leider auch genommen. Das ganze Buch ist leider sehr vorhersehbar, voller Klischees und erinnert eher an ein Zusammenschnitt mehrerer anderer Filme (Die Tribute von Panem, Maze Runner, Texas Chainsaw Massacre u.ä.). Ich hoffe sehr, dass mich das nächste Buch der Autorin wieder mehr überzeugt.

Die Handlung wird aus der Sicht von drei unterschiedlichen Frauen erzählt, die in Situationen aufwachen, die aus ihren schlimmsten Albträumen stammen könnten. Keine von ihnen weiß, wie sie dorthin gekommen ist oder wie sie wieder herauskommt, aber alle müssen um ihr Leben kämpfen. Alle drei besitzen ähnliche Charakterzüge und sind definitiv nicht auf den Mund gefallen. Durch die Gedanken der drei kann man ihre Handlungen oft nachvollziehen, aber nicht immer. Manchmal war ich eher skeptisch und eher geschockt über manche naiven Entscheidungen. Die Figuren waren interessant und definitiv keine grauen Mäuschen, aber um sie richtig kennenzulernen, waren die Geschichten einfach zu kurz. Die Idee hinter dem Buch finde ich gut und Auch originell. Der Schreibstil war flüssig, aber es gibt auf jeden Fall noch Luft nach oben. Jede Story hatte ihren Schwerpunkt, was es wieder interessant gemacht hat. Durch die Kürze bleibt aber auch einfach nicht viel Zeit für Charakterentwicklungen oder Details. Daher blieb für mich alles eher oberflächlich und wirklich einen Bezug zu irgendwas herzustellen, war nicht wirklich möglich. Gegen Ende wurden alle drei Geschichten zusammengeführt und die drei Frauen treffen erstmals aufeinander und da wird einem die Ähnlichkeit der Charaktere sehr bewusst, denn ab da ist es mir sehr schwergefallen, die drei auseinanderzuhalten. Die Auflösung, auf die man dann hinfiebert, ist leider sehr ernüchternd. Ich fand das Ende nicht gut gelöst und es hat einen eher negativen Effekt auf mich gehabt. Fazit Eine wirklich sehr originelle Idee, die leider an der Umsetzung scheitert. Die Charaktere kann man nicht wirklich greifen und der Schluss hat mir persönlich auch nicht gefallen. Alles wirkt eher oberflächlich und Fragen werden auch nicht richtig beantwortet.