Long Story short
Es war unglaublich viel um den Brei gesprochen / geschrieben, viele Wiederholungen. Und am Ende ging alles so schnell
Long Story short
Es war unglaublich viel um den Brei gesprochen / geschrieben, viele Wiederholungen. Und am Ende ging alles so schnell
👻 🌳 🩸 💀
Bis jetzt das dickste der Bücher , die ich von ihr gelesen habe. Aber auch eins meiner Favoriten. Ein gutes Buch wo ständig etwas passiert und man die Geschehnisse aus der Sicht der anderen „Protagonisten“ im Buch erzählt bekommt. Die Geschichte baut sich recht schnell auf meiner Meinung nach und war auch direkt von Anfang an in to it. Eine gewisse Düsternis kommt auf jeden Fall rüber und einige spannungsgeladene Kapitel hat das Buch ebenfalls. Ich fand es toll und empfehle es auf jeden Fall weiter :)
Christina Henry hat es mit diesem Buch mal wieder geschafft, mich absolut in den Bann dieses Buchs zu ziehen. Ich mochte den Schreibstil, die Geschichte, das Cover, den Klappentext...ja, ich glaub ich mochte so ziemlich alles an der Geschichte. Auch wenn das Rad hier sicher nicht neu erfunden wurde, weil ich definitiv schon Bücher mit so einem ähnlichen Fluch gelesen habe (komme nur gerade nicht drauf, welche das waren), war es eine sehr spannende Geschichte, die mich zu keinem Zeitpunkt gelangweilt hat. Das Setting eines kleinen Ortes Names "Smiths Hollow" mit dem berüchtigten Geisterbaum hat mir richtig gut gefallen. Die Protagonisten waren gut ausgearbeitet und passten super in die Geschichte. Auch hat die Geschichte im Jahr 1985 gespielt und auch das wurde sehr gut wiedergespiegelt. Es gab gruselige Momente, Blut & Brutalität, übernatürliche Kräfte und eine Böse macht, die ihren Willen einfordert. Das einzige an dem Buch, was man vielleicht wissen sollte, ist dass das Thema Rassismus hier einen Raum einnimmt, der hier den mexikanischen Protagonisten entgegen gebracht wird. Wenn man es aber realistisch betrachtet, passiert das leider genau so in den USA und anderen Orten, daher wirkte es völlig realistisch in der Geschichte und störte mich an sich nicht im Lesefluss. Wer mit dem Thema Schwierigkeiten hat, sollte das Buch vielleicht eher nicht lesen, weil es schon öfter zur Sprache kommt. Ein sehr spannender Horror-Roman, den ich gerne weiterempfehle. Es gab mir einfach die richtigen Vibes .
Rätselhafte Morde, die gelöst werden wollen… Ein Fluch, der gebrochen werden soll… Erinnerungen, die wieder kommen wollen… Ein Mädchen, das alle retten will, aber vielleicht nicht kann. Tolles Buch!
Nachdem mich bereits andere Bücher der Autorin überzeugt haben, wurde der Geisterbaum gelesen. Wie auch in anderen Büchern schafft die Autorin, dass man förmlich durch das Buch fliegt, da man unbedingt wissen möchte, wie es ausgeht. In Smiths Hollow verschwinden immer wieder Mädchen, doch keiner scheint sich langfristig an ihre Existenz zu erinnern. Welches Geheimnis hüten Lauren und ihre Familie in diesem Zusammenhang und wird es ihr gelingen, der Gefahr für Smiths Hollow zu begegnen? Zu Beginn habe ich mich mit der Freundschaft von Lauren und Miranda und der Beziehung zwischen Lauren und ihrer Mutter schwergetan. Insgesamt passt die Entwicklung zum Setting, hätte meiner Meinung nach aber durchaus weniger Längen haben dürfen. An der ein oder anderen Stelle hatte ich schon das Gefühl, dass man sich im Kreis dreht. Insgesamt aber eine runde Story mit dem üblichen Horror-Faktor der Autorin.
Ich liebe ihre Bücher. Diese Geschichte ist mysteriös mit blutigen Anteilen. Gleichzeitig begleiten wir Lauren auf dem Weg zum Erwachsenwerden und der erste Liebe. Der Plot und die Charaktere sind sehr gut. Absolut empfehlenswert.
War in Ordnung
Der rote Faden der Geschichte gefiel mir sehr gut. Leider konnte ich die Protagonistin überhaupt nicht leiden. Sie war nicht sonderlich klug und da gab es noch das unnötige Teenager-Liebes-Freundschaftsdrama das mir fast den letzten Nerv geraubt hatte. Das Ende war etwas irritierend, aber wenigstens ist es abgeschlossen in sich.
Empfehlung
Es gibt einfach kein Buch von Christina Henry, was nicht gut ist. Super spannend - wie immer;)
Ein Highlight. Etwas wirklich sehr besonderes in Richtung Mystery.
Hätte es nicht auch meiner „24für24“-Liste gestanden, hätte ich es nicht gelesen. Da hätte ich aber ganz schön was verpasst! Kinder und Jugendliche kann ich in Büchern meist nicht so gut leiden, weil sie sehr seltsam dargestellt werden. Hier passt es. Die Gedankenwelt, die Urteile, das Setting. Durchgehend gruselig und höchst mysteriös. Auch die erwachsenen Charaktere haben einiges für sich und schlagen sich mit ebenso gravierenden Problemen herum. Ich habe das Buch wirklich sehr gemocht. Die Autorin steht nun auf meiner Liste und sicher werde ich bald mehr von ihr lesen!
Solide und interessante Horror-Story
Sehr flüssig zu lesen. Mir gefällt die Erzählung aus mehreren Perspektiven. Zwischendurch dachte ich mehrfach zu wissen wie es endet, wurde aber doch noch überrascht. 😂 Ich habe mich jetzt nicht gegruselt aber ich kann das Buch auf jeden Fall uneingeschränkt empfehlen!
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Wieder ein super Buch von einer super Autorin ich liebe ihre Bücher. So schön schaurig und blutig gruselig. Mir hat das Buch sehr gut gefallen und die Geschichte ist mal was anderes. Und Spannung pur und einiges an Blut. In Smith Hollow verschwinden immer einmal im Jahr junge Mädchen man kann schon fast die Uhr danach stellen. Nur dieses Jahr ist es anders es werden direkt 2 tote Mädchen in einem Vorgarten gefunden. Die 14 jährige Lauren weiß dass der Mörder nicht gefasst wird denn der Mörder ihres Vaters wurde auch nie gefunden. Dessen Leiche wurde vor einem Jahr im Wald unter dem Geisterbaum gefunden. Sein Herz wurde ihm herausgerissen von irgendjemand oder irgendetwas. Der Geisterbaum der wohl berühmteste Baum in ganz Smith Hollow wegen der ganzen Leichen von Jahr zu Jahr. Warum verschwinden Mädchen? Warum vergessen die Bewohner von Smith Hollow dass diese Mädchen verschwinden? Und warum musste ihr Vater sterben? Alles Fragen die sich Lauren immer wieder stellt. Welches Geheimnis bewahrt dieser Gleichzeitig schreckliche und doch so beeindruckendende Geisterbaum? Lauren vermutet dass auch sie in Gefahr ist, wird sie die nächste sein?......
Ansich ein gutes Buch. Aber verglichen mit deen anderen Büchern von Christina Henry fand ich diese bisher am "schwächsten". Sehr viel Teenie Drama und leider lange gedauert bis die Spannung richtig da war. Fand dass die Geschichte mehr Potential hatte als rausgekommen ist. Trotz allem ein gutes Buch und wie immer gut geschrieben.
Stranger Things Vibes
Nachdem ich „Die Legende von Sleepy Hollow“ von Christina Henry gelesen habe und begeistert war, hab ich ziemlich blind direkt dieses Buch vorbestellt. Nun lag es sehr lang auf meinem Sub, da mich die Story rund um eine 14-jährige nicht so angesprochen hat. Jetzt habe ich doch endlich mal danach gegriffen. Die Grundidee fand ich super. Ich musste direkt von Anfang an an Stranger Things denken, das ganze Setting und das Thema haben mich sehr daran erinnert. Für mich war das hier eine Mischung aus Thriller und Fantasy, wobei es eher in Richtung Horror geht. Meine anfänglichen Vorbehalte gegenüber der 14-jährigen Protagonistin konnte ich schnell ablegen. Lauren war mir sympathisch und ihre Gedanken waren durchaus nachvollziehbar. Leider muss ich sagen, dass mir das Buch in der Mitte etwas zu langatmig wurde. Es ist zwar sehr viel passiert, aber viele Dinge waren für mich zu sehr ausgeschmückt und ich hätte mir gewünscht, dass sich etwas mehr aufs wesentliche konzentriert worden wäre. Es wird auch viel aus der Perspektive von anderen Stadtbewohnern berichtet, was zum einen zwar interessant, zum anderen aber auch etwas viel war. Es fühlte sich für mich an, wie etwas zu viel gewollt. Auch der Ausgang der Geschichte hat mich nicht überrascht, da sich meine anfängliche Vermutung bestätigt hat. Außerdem ist das Ende auch sehr offen gehalten, was ich bei Einzelbänden meist nicht so passend finde. Dennoch habe ich das Buch gerne gelesen und es wird auch nicht das letzte der Autorin gewesen sein.
4.5 Sterne Ich ärgere mich wirklich, dass ich nicht schon früher was von der Autorin gelesen habe, denn es war wirklich großartig! Flüssig und spannend geschrieben, gute Charaktere und dazu noch die Horror Elemente. Wirklich wirklich gut! Das Einzige was mich gestört hat, war das ganze rassistische Gelaber/Verhalten der Nachbarin. Hätte das Buch meiner Meinung nach nicht gebraucht. Ich werde auf jeden Fall weitere Bücher der Autorin lesen.
Sehr positiv überrascht! Den halben Stern Abzug gibt es für das Ende, welches meiner Meinung nach etwas zu offengelassen wurde. Auf dem Einband stand, dass dieses Buch ein absoluter "Pageturner" sei! Normalerweise bin ich zurückhaltend, was solche Hypes angeht, aber es war spannend bis zum Schluss! Ein Mix aus Thriller und Mystery mit ein wenig Romantik am Rande ;) Ich werde sicher weitere Bücher der Autorin lesen!
Puh... Ich glaube, dass ich das Buch erstmal sacken lassen muss. Es ist heftig, was Menschen tun oder bereit sind zu tun, um das alte zu bewahren ubd Sachen zu vergessen, damit es nicht schmerzt.
Düster & schaurig!
Zwei verstümmelte Leichen werden in einem Garten einer Kleinstadt aufgefunden. Immer wieder verschwinden Mädchen und niemand scheint sich daran zu erinnern. Die wechselnde Erzählerperspektive hat mir sehr gut gefallen, auch wenn ich das sonst eigentlich nicht so gerne mag. Spannend und düster bis zum Ende. Der Geisterbaum konnte mich trotzdem nicht ganz so überzeugen wie andere Titel von Christina Henry.
Zuerst kam ich schleppend voran, aber das lag eher an einer allgemeinen Leseflaute, als am Buch. Also habe ich etwas pausiert. Als ich dann wieder anfing fand ich es wirklich gut und stellte meine Vermutungen zur Geschichte an. Das letzte Drittel habe ich dann verschlungen.
Man hätte mehr draus machen können
Die Story fing so gut an. Ich hätte mir tiefgründigere Charaktere gewünscht. Die Geschichte etwas ausgearbeiteter. Alles nicht ganz so oberflächlich.
Die 80er in einer amerikanischen Vorstadt und plötzlich geschehen übernatürliche (und schreckliche) Dinge-Vibes ✨
Bisher mein allerliebster Titel von Christina Henry! Wer November von Thomas Olde Heuvelt, Stephen King oder Stranger Things mag wird begeistert sein. Ich hab die Atmosphäre geliebt und die Konzentration auf die einzelnen Charaktere. Der Fluch selbst war für mich nichtmal das Highlight, weil einfach der Rest zu gut war.
Spannende Story mit schwachem Ende...
Die Story hat sich von Anfang gut und flüssig lesen lassen. Der Wechsel der Erzählperspektive zwischen den einzelnen Personen konnte man gut folgen und dadurch bliebt die Spannungskurve immer erhalten. Leider hat mich das Finale nicht so mitgerissen, da es sehr abrupt war. Trotz allem ein schönes Buch 😊
Die Story hat mich sehr überrascht und auch sehr gut gefallen. Man wusste worauf es hinaus lief, aber nicht wer das Monster hatte. Ich hatte auf jemand ganz anderes getippt. Tolle Story.
Schwöre kost
Das ist das erste Buch von Chrtina Henry, was ich nach der Hälfte abbrechen musste. Da es für mich einfach zu viel war. Es waren zu viele Storys auf eine mal, es waren so viele Namen und Vorfälle. Mir fehlen es schwär alles auseinander zu halten und sie dann noch zu kombinieren. Der Klappentext hat mich voll abgeholt und es scheint auch eine Hammer Gesichte zu sein . Doch ich musst erst mal ein kat machen. Vielleicht fange ich noch mal an aber jetzt erst mal mein erster Eindruck.
Anfangs langatmig, später spannend
Zuerst empfand ich das Buch als eher langatmig. Es passierte literally nichts. Man lernt die Charaktere kennen, man folgt ihnen in ihrem kleinen Vorstadtalltag - Nichts spannendes also. So ging es weiter bis Seite 153. Aber ab da begann das Buch langsam Fahrt aufzunehmen, sodass es zeitweise eher schwierig wurde das Buch weg zu legen. Was mich auch immer wieder raus gerissen hat war die Tatsache, dass wir die Geschichte nicht nur aus der Sicht einer Person erleben, sondern aus der Sicht mehrerer Personen. Man switcht bei jedem neuen Kapitel zwischen den Charakteren hin und her, sodass ich immer wieder ein Stück raus gerissen wurde. Letztendlich macht das aber die Geschichte aus, da man so auch mehr erfährt und nachvollziehen kann, warum einige der Charaktere so handeln, wie sie es tun. Das Ende bzw die Frage nach dem Mörder war ebenfalls sehr vorhersehbar, wenn man beim Lesen aufpasst, das war jetzt also auch nicht wirklich ein so großer Plottwist. Alles in Allem würde ich dem Buch daher 3,5 Sterne geben und als das bisher schwächste Werk von der Autorin bewerten. Dennoch ist es nicht schlecht. Schlecht ist aus meiner Sicht alles unter 3 Sterne. ABER es ist Luft nach oben. Wer die Werke der Autorin genau so sehr liebt, wie ich es tue, sollte es sich auf jeden Fall wenigstens einmal durchlesen.
Sowas von anders als erwartet
Ich habe sehr schnell sehr viel verstanden, aber irgendwie auch nichts. Über das ganze Buch erfährt man immer mehr, und falsche Anmutungen werden verneint und die Wahrheit kommt ans Licht. Die Geschichte der Hexen hat mir am meisten gefallen und hat mein Herz am meisten gebrochen. Das Ende war ganz in Ordnung, auch wenn ich etwas nicht verstanden hatte fand ich das Ende sehr gut, auch wenn es irgendwie ein offenes Ende war. Eigentlich war von Anfang an klar, dass etwas an Ort und Stelle nicht stimmt, aber das hat sehr lange gedauert damit sie das verstehen, aber trotzdem hat mir das Story Telling sehr gut gefallen:) Auf jeden Fall empfehlenswert für ein zwischendurch:)
Ich mag die Bücher von Christina Henry echt sehr gerne! Überhaupt für zwischendurch nach längeren Reihen, oder ziemlich dicken Büchern, sind sie immer wieder eine willkommene Abwechslung. Der Schreibstil der Autorin ist einfach und direkt, man kommt schnell in die Geschichte rein und fiebert mit Lauren und Alex der Auflösung entgegen, was denn nun seltsames in Smiths Hollow geschieht. An Alice und Hatcher kommt der Geisterbaum nicht ran, trotzdem gibt es eine klare Leseempfehlung von mir ♡
Hex-tastisch!
Wie gewohnt ein super Buch der Autorin. Ein perfekter Mix aus Fantasy, Nostalgie und Horror. Konnte es mal wieder kaum aus der Hand legen. <3 Allerdings erschien mir das Ende, im Vergleich zum restlichen Buch, sehr überhastet. Alles passierte schlag auf schlag und machte es zwar auch spannend aber hätte mir etwas mehr zeit erhoft. Das Ende hat mich auch etwas enttäuscht, weil es so abrupt aufhört. ;(
Leider nicht der beste Roman von Christina Henry
Ich mag den Schreibstil von C.H sehr! Auch schätze ich, wie sie wichtige Themen in ihre Gruselromane einbringt. Dieses Buch beinhaltete natürlich auch wieder sehr kontroverse Themen, welche aus verschiedenen Sichten erläutert wurden. Doch leider gehört dieser Roman nicht zu den besten von C.H. Für mich waren die Erzählungen der verschiedenen Protagonisten sehr sprunghaft. Auch fand ich beschriebene Sequenzen zum Teil sehr langatmig und sie wiederholten sich. Allgemein fehlte mir in diesem Band die Spannung, welche C.H. so perfekt in den vorherigen Bänden hinbekommen hat. Auch auf einen Plottwist habe ich vergeblich gewartet. Sehr Schade.
Spannend und geheimnisvoll
Eines meiner Lieblingswerke von Christina Henry. Eine spannende, interessante Story, der es nicht an Mysterien und Grusel fehlt.
Packender Fantasy-Horror, spannend von der ersten bis zur letzten Seite! Ein Haus auf einem Hügel, ein Geisterbaum und ein Fluch, der die Bewohner von Smiths Hollow gefangen hält.
Eine abgelegene Kleinstadt, eine blutige Mordserie und ein entsetzliches Monster…. Dieses Buch verspricht echte Charaktere und eine interessante Handlung
“Der Geisterbaum” ist ein faszinierendes Buch, das mich zunächst etwas unsicher zurückließ, aber mit jeder gelesenen Seite zunehmend fesselte. Die Geschichte besticht durch ihre wechselnden Perspektiven, die es dem Leser ermöglichen, tief in die Gedanken und Gefühle der verschiedenen Charaktere einzutauchen. Diese unterschiedlichen Blickwinkel bieten einen umfassenden Eindruck der Charaktere und ihrer individuellen Geschichten. Die Charaktere sind äußerst authentisch und gut ausgearbeitet. Ihre Handlungen und Emotionen sind nachvollziehbar, was es leicht macht, sich mit ihnen zu identifizieren. Besonders die Beziehung zwischen Laura, David und Karen sticht hervor, da sie verschiedene Stadien durchläuft und sich im Laufe der Geschichte weiterentwickelt. Diese Dynamik verleiht der Erzählung eine besondere Tiefe und emotionalen Reichtum. Ein zentrales Thema des Buches ist die Frage nach der eigenen Rolle in einer Gruppe und wie sich Freundschaften im Laufe der Zeit verändern können. Das Buch beleuchtet, wie Gruppenstrukturen und persönliche Entwicklungen die Beziehungen zwischen den Charakteren beeinflussen. Diese Thematik wird einfühlsam und realistisch dargestellt, wodurch sie den Leser zum Nachdenken anregt. Ein weiterer Pluspunkt des Buches ist die Fähigkeit des Autors, Spannung und Interesse durch den gesamten Verlauf der Handlung aufrechtzuerhalten. Die geschickte Erzählweise und die lebendigen Beschreibungen der Charaktere und ihrer Interaktionen machen “Der Geisterbaum” zu einer packenden Lektüre. Zusammengefasst ist “Der Geisterbaum” ein Buch, das durch seine komplexen Charaktere, die wechselnden Perspektiven und die tiefgehenden Themen überzeugt. Es bietet eine eindrucksvolle und nachdenklich stimmende Leseerfahrung, die sowohl spannend als auch berührend ist. Wer auf der Suche nach einer Geschichte ist, die sowohl emotional als auch intellektuell anspricht, wird in diesem Buch eine wunderbare und lohnende Lektüre finden.
Mega!!
Eigentlich war ich immer der Meinung, dass Fantasy nicht mein Genre ist. Dieses Buch wurde mir von einer Buchhändlerin empfohlen und ich habe es verschlungen. Es ist super geschrieben und die Story ist echt spannend! Must read.
Eine grauenhafte Mordserie an jungen Mädchen erschüttert die Amerikanische Kleinstadt Smiths Hollows seit langem und genau das soll geheim gehalten werden. Wie es sich herausstellt, liegt ein Fluch über der Stadt. Ein Fluch, der anscheinend durch nichts gebrochen werden kann. Bis die Hauptperson des Buches, Lauren, ein Teenager, die Zusammenhänge erkennt. Bis zum Brechen des Fluches gibt es viele düstere Geheimnisse, unerklärliche Vorfälle und grausame Morde.
- spannende Geschichte, aber es häuften sich viele für die Story irrelevante Informationen - teilweise waren die Infos verwirrend, weil so viele Personen auftraten
Mega gutes Buch
Wahnsinns Buch….sehr spannend und unerwartetes Ende
Ein Pageturner, wie immer bei Christina Henry
5/5⭐️ Ich liebe Christina Henrys Werke. Sie sind spannend von Anfang bis Ende. Ein gutes Buch, dass man immer lesen kann und auch gut um eine Leseflaute zu umgehen. In diesem Buch werden übernaturliches mit der schreckliches Wahrheit der Realität vermischt. Zuerst war ich aber skeptisch, als ich sah, das jedes Kapitel es aus eine andere Sicht war z.B. die von Lauren ihre Beste Freundin, einem Polizisten, etc. Normalerweise mag ich diese Sprünge nicht, hier aber hat es meinen Lesefluss aber überhaupt nicht gestört und dieser Sicht wechsel hat für mehr Spannung gesorgt. Ein definitives Must-read für alle die Dark Fantasy mögen oder mal Märchen und Legenden mal anders lesen wollen.
Auch dieses Buch von Christina Henry hat mir wieder ausgesprochen gut gefallen. Die 14-jährige Lauren, die am Beginn ihrer Pubertät steht, war mir sehr sympathisch und Christina Henry versteht es die Gefühle und Unsicherheiten eines Mädchens in diesem Alter perfekt zu beschreiben. Die Geschichte war bis zum Schluss wirklich spannend.
Stephen King + Grimms Märchen + Stranger Things = Es war soooo gut
Diese Geschichte ist so ein Highlight ❤️🔥 Die Autorin kann so gut schreiben: diesen Kleinstadt-Vibe von Smith Hollow, diese uralte Märchen und dann noch der 80er-Jahre Flair - es ist sooo meins Ich würde sie immer empfehlen
Super!
Ich mag diese Stephen King Vibes… amerikanische Kleinstadt und dann passiert unerklärliches. Dies war mein 2. Buch von Frau Henry und anfangs war ich mir nicht sicher, ob Märchenadaptionen was für mich sind. Jetzt weiß ich, ja, sie sind es. Einzige Kritik sind ein paar stellen, die schlecht lektoriert wurden. Satzbaufehler, aber bei der Geschichte kann ich drüber weg sehen.
Vorweg: Ich bin Fan der Autorin und fand auch dieses Buch sehr gelungen. Die Atmosphäre einer in sich verschworenen Kleinstadt hat mich total abgeholt, dazu eine Prise Übernatürliches: Perfekt!
Lauren ist 14. Im Gegensatz zu ihrer gleichaltrigen Freundin Miranda ist Lauren eher schüchtern. Jungs sind nicht ganz ihr Thema und Schminken sowieso nicht. Stattdessen beschäftigt sie der Tod ihres Vater immer noch sehr. Aber dessen Tod wurde nie wirklich aufgeklärt. Dabei sind alle Umstände mehr als seltsam, wie er zu Tode kam. Im Sommer nach dem Tod des Vaters werden die verstümmelte Leichen von zwei jungen Frauen gefunden. Diese stammen nicht aus dem Dorf, sondern waren auf Wanderschaft. Und auch hier wird nicht wirklich groß ermittelt, stattdessen wird der Fall herunter gespielt. Doch Lauren wundert sich über das Verhalten ihres Ortes. Jeden, den sie darauf anspricht, kann sich kaum an die Umstände erinnern. Lauren begibt sich auf Spurensuche, und bekommt von einem jungen Mann Unterstützung. Und schnell wird klar: die jungen Frauen nicht die ersten Opfer, und werden es auch nicht sein, wenn man was dagegen tut. Denn nicht nur Miranda steht ganz oben auf der Liste der nächsten Opfer, sondern auch Lauren. Die Lösung des Falls liegt sogar teils in der Familie, denn Laurens Großmutter ist genauso involviert, wie Laurens Schwester, die auch wie viele andere Opfer vergessen wurden. Mitten drin: der Geisterbaum, an dem nicht nur Laurens Vater gestorben ist, sondern an dem sich Lauren so gerne versteckt und aufhält. Die Geschichte um Lauren und den anderen verschwunden Mädchen findet in einer Kleinstadt statt. Immer wieder verschwinden Mädchen, ihr Verschwinden bleibt ungesühnt, und wird schnell vergessen. Es scheint, als würde ein Fluch auf diesem Ort liegen. Es wird schnell klar, dass der Bürgermeister die Finger im Spiel hat. Diesem obliegt die furchtbare Aufgabe, jedes Jahr ein neues Opfer zu würfeln, um dem Geist im Geisterbaum zu besänftigen, damit die Stadt weiter in Frieden leben kann. Laurens Ermittlungen stören den Betriebsablauf, und als der Fluch erlischt, sind die Dorfbewohner erschüttert, welche Auswirkungen der Fluch auf sie hatte. Dieses Buch ist wieder sehr spannend geschrieben. Bei den ersten Büchern über Alice fiel es mir teils sehr schwer, Fuß in der Geschichte zu fassen. Doch mit diesem Buch war ich recht schnell fertig, aber auch sehr gefesselt. Der Fluch ähnelt dem von Sleepy Hollow. Die Autorin verpackt hier einige politische Themen, wie z. B. das Wegschauen bei Missetaten. Es ist eine Gesellschaft, die ihr Umfeld gekonnt ignoriert, und es braucht einige Arbeit, dieses Denken zu durchbrechen. Zwischenmenschliche Beziehungen gehen auch nicht unter. Ob als pubertierende Freundinnen, der erste Schwarm, oder auch das Verhältnis zu den Eltern: man kann sich sehr in die Charaktere einfühlen, und verfolgt deren Entwicklung gebannt. Ein Buch, das mich wirklich super gut unterhalten hat, und es mehr als spannend zu lesen war. Abgesehen vom Inhalt brauche ich wohl zu der Umschlaggestaltung nicht viel sagen. Einen farbigen Bücherschnitt gibt es eh immer dazu und ich finde sie richtig toll anzusehen im Bücherregal.
Ein Thriller für Stranger Things Fans
Nachdem Laurens Vater im Wald von Smiths Hollow ermordet wurde, hat man nie den Schuldigen gefunden. Also ist Lauren sich sicher, dass auch der grausame Mord, der die Stadt jetzt erschüttert, nicht aufgeklärt werden wird. Stattdessen scheint sich niemand für das Schicksal der Opfer zu interessieren, fast so, als hätte es sie nie gegeben. Und nicht nur Lauren gewinnt den Eindruck, dass mit der malerischen Kleinstadt etwas ganz und gar nicht stimmt… Nach dem Lesen des Klappentexts hatte ich einen “normalen” Thriller erwartet und war von der übernatürlichen Handlung sehr überrascht. Aber nicht im Negativen! Zusammen mit dem Setting in einem Sommer Mitte der Achtziger macht die Atmosphäre perfekt: Man kann sich sehr gut in die Geschichte einfinden, spürt die Spannung und die Beklemmung genauso wie das Gefühl eines nostalgischen Sommers. Eben perfekt für Fans von Stranger Things: Düster, Retro, Mystisch… Christina Henrys Schreibstil ist wie immer sehr mitreißend und lässt den Leser nur so durch die Seiten fliegen. Durch die Vielfalt an Charakteren bleibt es immer interessant, es gibt erstaunlich viele verschiedene Erzähler, die noch mehr Spannung in die Handlung bringen. Durch die Komplexität und den Mystery-Anteil, kommt man nicht auf den großen Zusammenhang, aber ich muss anmerken: auch wenn die Autorin sehr gut daran ist, den Leser in die Irre zu führen und zu verunsichern, hatte ich schon länger vor dem Ende eine starke Vermutung, wer das Monster ist (und war erleichtert, dass ich Recht hatte, die Alternative wäre schon mies gewesen.) Aber diese Vermutungen haben mir vom Lesevergnügen nicht viel genommen, es war trotzdem unterhaltsam und fesselnd bis zum Schluss. Und letzte Anmerkung: Das Ende war fies gut!
Ganz nettes Buch zum Zeitvertreib. Die junge Protagonistin ist sehr sympathisch und die Geschichte flüssig aber leider auch vorhersehbar. Leider gibt es keinen wirklichen Plottwist, was ich sehr schade finde.
Kurzweilig. An sich aber leider nicht besonders überraschend. Eine solide Geschichte.
Zu viele Fässer…
•Buchrezi• 🫤 Zum Inhalt: Eigentlich läuft es gut in Smith Hollow… doch plötzlich tauchen in der Kleinstadt die Leichen zweier Mädchen auf. Lauren, die vor einem Jahr ihren Vater auf brutale Weise verloren hat, möchte der Sache auf den Grund gehen. Denn die Bewohner*innen scheinen sich nicht lange mit Straftaten rumärgern zu wollen und somit geraten auch die Morde der beiden Mädchen schnell in Vergessenheit. Doch Lauren und der frisch zugezogene Polizist Alex wollen der Sache auf den Grund gehen. Zwischen ersten Dates und der Frage, ob ihre beste Freundin Miranda und sie wirklich noch die gleichen Interessen haben, begibt sich Lauren immer tiefer in die Abgründe der Kleinstadt. Was lauert dort am Geisterbaum und steckt Lauren eventuell auch in großer Gefahr? Mein Fazit: Puh, hier werden so so viele Töpfe aufgemacht… die zwar zum Schluss ein stimmiges Bild ergeben, die mir aber zu viel gewesen sind! Zwischen grausamen Morden, die sich jährlich wiederholen und dem Heranwachsen eines jungen Mädchens, passiert einfach zu viel und trotzdem war das Buch stellenweise zäh wie Kaugummi. Hätte ich noch einen Satz darüber lesen müssen, wie dringend Laurens Freundin entjungfert werden möchte, ich hätte das Buch in die Ecke geworfen… Rassismus, Hexerei, Armut, Tod, Visionen, kaputte Freundschaften, Liebesgeschichten und noch so viel mehr. Nach meinem Geschmack hätte die Autorin sich auf eine bestimmte Linie festlegen müssen, für mich war das nix. Von mir gibt es 🌳🌳 von fünf 🌳n! Leider bleiben auch hier die Märchenadaptionen der Autorin, die besten Bücher für mich. Bei den Folgebüchern konnte mich bislang keins überzeugen.
Eine fesselnde Atmosphäre, die einen in seinen Bann zieht. Bedrückend. Düster. Blutig. Themen die aktueller nicht sein könnten...
Geheimnisvoll, mysteriös, spannend bis zum Ende - absoluter Pageturner ✨
In Smiths Hollow dreht sich die Welt gefühlt andersherum. Was hat es mit den toten Mädchen auf sich? Das Rätsel um Smiths Hollow hat mich von Beginn an in seinen Bann gezogen. Ich fand auch den Aufbau der Geschichte total interessant. Das Buch war in mehrere Teile gegliedert, außerdem wurden die einzelnen Kapitel durch unterschiedliche Stadtbewohner erzählt. Dadurch war es möglich viele Infos aus erster Quelle zu bekommen und nicht nur die Gerüchte zu erfahren, die in der Stadt gemunkelt werden. Die Hintergrundgeschichte zum Geisterbaum hat mich tatsächlich ein bisschen schockiert, vor allem auch was genau damit in der Zeit des Buches damit zusammenhängt. Als es darum ging herauszufinden wer es sein könnte, hatte ich anfangs 3 Leute in Verdacht. Zwei davon konnte ich relativ schnell ausschließen und der dritte war es dann am Ende tatsächlich auch. Eine sehr gelungene Story mit viel um-die-Ecke-denken-Momente und Möglichkeiten, auf die ich nicht gekommen wäre. Absolut empfehlenswert für alle, denen ein bisschen Grusel/Mystery nichts ausmacht! ✨
😊 POSITIV: gute Spannung - mystisch und düster - schönes Cover - tolle Charaktere
|°ᵇᵘᶜʰʳᵉᶻᵉⁿˢⁱᵒⁿ°ᵉⁱᵍᵉⁿˢᵗᵃ̈ⁿᵈⁱᵍ ᵉʳʷᵒʳᵇᵉⁿ°| 😊 | POSITIV | 😊 ✔️ Cover ⤷ Blickfang ⤷ tolle Darstellung ⤷ passend zu Titel & Inhalt ✔️ Erzähler Perspektive ✔️ Kapitel ⤷ in mehrere Teile aufgeteilt ⤷ 36 Kapitel ⤷ eröffnet durch fortlaufende Zahlen (selten Datum und Wochentag) ⤷ Länge variiert stark (4 - 20 Seiten) ⤷ Lesepausen somit nicht immer möglich ✔️ Atmosphäre ⤷ düster ⤷ brutal ⤷ magisch ⤷ mystisch ✔️ Charaktere Anzahl Hauptcharaktere: 1 Anzahl Nebencharaktere: ca. 20 ⤷ Aussehen gut beschrieben ⤷ Charaktereigenschaften kommen durch Handlung gut zur Geltung ⤷ viele Beziehungen (bereits gefestigte, als auch neue) ✔️ Weltenaufbau Anzahl Schauplätze: ca. 6 ⤷ Geschichte spielt in realer Welt (Planet Erde) ⤷ Schauplätze gut beschrieben ⤷ Inhalte in Welt detailliert beschrieben (Natur, Wetter, Häuser etc.) ✔️ Thematik ⤷ mehrere Themen vorhanden ⤷ gut ausgearbeitet ✔️ Unterhaltung/Spannung ⤷ Spannung wird schnell aufgebaut ⤷ Spannung wird immer wieder, kurzzeitig, eingeschoben ⤷ permanente Unterhaltung ⤷ dadurch nicht langatmig ⤷ starke Spannungsentladung zum Ende ✔️ Anspruch ⤷ keine Hierarchien, komplizierte Namen, Beziehungen etc. ⤷ Verlauf ist leicht zu folgen ✔️ Besonderheit ⤷ passendes Farbschnitt-Motiv ⤷ Innenseiten (vorne und hinten) schön gestaltet ✔️ Schreibstil ⤷ einfache Wortwahl ⤷ Buch kann zügig und ohne Schwierigkeiten gelesen werden 🙁 | NEGATIV | 🙁 ❌ Sonstiges ⤷ keine Triggerwarnung ⤷ manchmal doch etwas vorhersehbar ❔ WEITEREMPFEHLUNG ❔ ✔ JA