14. Jan. 2025
Bewertung:5

Tolles Buch

Ach der zweite Teil von Milla Nova ist wirklich toll geschrieben. Man hängt zwischen hoffen und bangen. Was ich wirklich toll finde an den Büchern 📚 von Christine Brand, ist das die Storys auch genauso passieren können. Werde auf jeden Fall den 3 Teil auch koch lesen 💜

Die Patientin
Die Patientinvon Christine BrandBlanvalet
29. Dez. 2024
Bewertung:3

Ich fand diesen Teil sehr langatmig. Man hätte es auch gut als Kurzgeschichte schreiben können. Erst die letzten ca. 30 Seiten wurden spannend. Schade. Der erste Teil dagegen war so spannend. Bin gespannt auf das nächste Buch "Der Bruder".

Die Patientin
Die Patientinvon Christine BrandBlanvalet
9. Sept. 2024
Spannende Handlung über die ewige Jugend
Bewertung:5

Spannende Handlung über die ewige Jugend

Mein zweiter Roman aus dieser Reihe und ich wurde nicht enttäuscht. Die parallel laufenden Handlungen, die zum Schluss zusammen kommen, wie jedesmal spannend und perfekt für durchdacht und beschrieben. Spannung pur bis zur letzten Seite. 👍🏼

Die Patientin
Die Patientinvon Christine BrandBlanvalet
26. Juli 2024
Schwache Fortsetzung. Mir fehlte Nathaniel.
Bewertung:3

Schwache Fortsetzung. Mir fehlte Nathaniel.

Jeden Monat geht der blinde Nathaniel und sein kleiner Patensohn Silas deren Mutter besuchen. Seit den letzten Geschehnissen vor vier Jahren liegt sie im Koma im Krankenhaus. Doch dieses Mal ist sie unauffindbar. Was ist geschehen? Ist sie aufgewacht und verlegt worden? Ist sie gestorben? Nathaniels Fragen finden keine Antworten. So schaltet er seine Freundin, die Journalistin Milla Nova ein. Sie findet schon bald heraus: Es sind noch andere Komapatienten spurlos verschwunden. Dieses Buch ist die Fortsetzung der «Milla Nova»-Reihe. Obwohl die Reihe eigentlich um Milla spielt, vermisste ich Nathaniel sehr, da er im ersten Band im Mittelpunkt stand, was mich damals sehr begeisterte. Dafür lernte man in Band 2 nun Milla noch näher kennen. Den Fall selbst um die verschwundenen Komapatienten fand ich aber leider diesmal nicht so mitreissend und vorhersehbar. Mein Fazit: Ich empfand diese Fortsetzung um einiges schwächer als den ersten Band, vor allem da Nathaniel nur zur nebensächlichen Figur mutiert ist und der Fall vorhersehbar war. 3 Sterne.

Die Patientin
Die Patientinvon Christine BrandBlanvalet
27. Juni 2024
Bewertung:4

Nicht so spannend wie der erste Band, zumal Nathaniel nur wenig präsent war im der Geschichte. Außerdem war mir irgendwie ab einem bestimmten Zeitpunkt klar was passiert ist und was mit den Leichen auf sich hat. Ich freue mich trotzdem auf Band 3 und hoffe das hier wieder mehr Spannung aufkommt 🙏

Die Patientin
Die Patientinvon Christine BrandBlanvalet
25. Juni 2024
Bewertung:2

Ein Buch wo ich mir nicht ganz sicher bin! Finde es unglaublich schade das nathaniel meistens im Hintergrund agiert ! Irgendwie bin ich auch mit Mila dieses Mal nicht warm geworden! Manchmal war es aber richtig spannend und ich dachte wow! dann ist es aber wieder irgendwie abgeflaut! Schade!

Die Patientin
Die Patientinvon Christine BrandBlanvalet
9. Mai 2024
Bewertung:3.5

Wieder schnell gelesen und immer noch nicht sicher, ob gut oder schlecht. Die Fälle sind spannend aber auch sehr abstrus. Manchmal lese ich zwischen den Zeilen ein wenig Albernheit von der ich nicht weiß, ob es Absicht ist oder nicht. Ich werde Teil 3 lesen. Irgendwie sind mir die Akteure dann doch ans Herz gewachsen. Sprachlich sehr einfach.

Die Patientin
Die Patientinvon Christine BrandBlanvalet
9. Apr. 2024
Bewertung:4

Gewohnt gute Unterhaltung

Ich habe bereits ein Buch der Autorin gelesen und es in sehr guter Erinnerung. Daher mit Vorfreude an dieses Buch. Gewohnt spannend und mitreißend, tolle Story, die Charaktere gefallen mir auch sehr gut. Zwischendurch ein kleiner Hänger aber zum Ende hin gewohnt spannend. Daher von mir 4 von 5 Sternen

Die Patientin
Die Patientinvon Christine BrandBlanvalet
23. Apr. 2023
Bewertung:3

Ach, schade. Der Vorgänger "blind" war so gut und ich hab mich auf "die Patientin" sehr gefreut. Und nun das. Milla wird mir immer unsympathischer und meine Lieblingsfigur Nathaniel kriegt nur ein wenig Gastrolle. Was ich gut fand: wir haben im zweiten Teil alle Personen aus dem ersten. Das macht das ganze vertrauter. Allerdings ist der Fall an sich ganz gut, der Auslöser, dass Nathaniel wieder "ermittelt" höchstdramatisch. Aber da haben wir auch das Problem: die Geschichte wird nicht sehr dramatisch oder spannend erzählt, man hätte da mehr raus machen können. In diesem Teil wird nicht mehr "Mord ist ihr Hobby" mäßig ermittelt, sondern über Millas sexuelle Gelüste, was irgendwie sehr fehl am Platz erscheint. Stilistisch finde ich es nervig, wenn in einem Absatz eine Situation beschrieben wird und im nächsten Absatz dann als sozusagen Weiterführung: "während Milla sich die Haare wusch, sitzt Nathaniel am Tisch." Dann gibt es hier die Situationsbeschreibung und es folgt wieder "während Nathaniel am Tisch sitzt, putzt sich Milla die Zähne." Und so werden die Handlungen viel zu erzwungen verknüpft, weil dieser Übergang viel zu häufig benutzt wird. Ach Mensch, ich habe mich so auf weitere tollpatschige, aber motivierte Ermittlungen des blinden Nathaniels gefreut, aber irgendwie war das nichts :(

Die Patientin
Die Patientinvon Christine BrandBlanvalet
27. Nov. 2022
Bewertung:5

Mir hat seinerzeit schon “Blind” wirklich gut gefallen und deshalb war es keine Frage, dass ich auch den zweiten Teil um Milla Nova lesen wollte. Nathaniel besucht zusammen mit seinem kleinen Patensohn Silas jeden Monat Silas Mutter im Krankenhaus. Die Mutter liegt seit der Geburt des Jungen im Koma – er kennt sie also nur “schlafend”. Eines morgens jedoch ist etwas anders, Silas zögert und erklärt, dass die Frau im Bett nicht seine Mutter sei. Nathaniel ist verunsichert, er ist blind und kann sich nur schwer vorstellen, dass da eine andere Frau liegt. Aber er glaubt Silas und die beiden versuchen herauszufinden wohin seine Mutter verlegt wurde. Im Krankenhaus selbst weiß niemand was mit Carole passiert ist. Es gibt keinerlei Einträge in ihrer Akte, nix, sie ist wie vom Erdboden verschwunden. Der Oberarzt schließlich behauptet, dass sie gestorben sei. Aber niemand weiß wo die Leiche hingebracht wurde. In seiner Verzweiflung wendet sich Nathaniel an die Journalistin Milla Nova, die ihm schon einmal sehr geholfen hat. Mit ihrer Hilfe findet er mehr heraus als ihm lieb ist. Der Schreibstil war wie von Christine Brand gewohnt locker und leicht. Es gab immer wieder kleine Anekdoten aus dem Vorgänger, so dass man beide Bücher unabhängig von einander lesen KÖNNTE. Ich würde aber empfehlen die Reihe mit Blind zu beginnen. Die Charaktere haben mir genauso wie im ersten Band wirklich super gut gefallen. Man muss Milla Nova einfach lieben. Sie ist so herrlich tollpatschig und agiert oft ohne genau nachzudenken. Das macht sie sehr menschlich. Ich finde es schlimm wenn Charaktere wie Übermenschen dargestellt werden und alles Leid an ihnen abprallt. Das ist hier gar nicht, Milla Nova stolpert von einem Fettnapf in den nächsten und lockert durch ihre Art die Story etwas auf. Wenn es drauf ankommt kann sie dann auch zum Terrier werden und lässt nicht mehr locker. Das Tempo war nicht durchweg vorhanden, aber das muss es auch nicht, das ist ein Krimi und wie in der Realität stocken die Ermittlungen manchmal einfach. Dafür war die Spannung von der ersten bis zur letzten Seite vorhanden. Manche Szenen habe ich zwar vorausgeahnt, aber das hat der Spannung nicht geschadet. Die Idee und Umsetzung haben mich sehr gut unterhalten und ich war von der ersten bis zur letzten Seite ans Buch gefesselt. Mittendrin habe ich mich gefragt wie DAS alles zusammenhängen soll aber am Ende wird alles aufgeklärt und ich bleibe zufrieden zurück und kann für die gesamte Reihe nur eine Klare Leseempfehlung aussprechen!

Die Patientin
Die Patientinvon Christine BrandBlanvalet
23. Nov. 2022
Bewertung:3.5

Protagonisten mag ich sehr in der Reihe. Aber das Thema dieses Bandes hat mich nicht so ganz angesprochen. Dem äußerst rasant von Aichner stimme ich nicht zu. 😅🙈 fand vorallem die erste Hälfte recht langweilig und lang gezogen. Es gab zwar viele Leichen aber die Polizearbeit drehte sich ewig im Kreis... das Ende war trotzdem sehr spannend und überraschend.

Die Patientin
Die Patientinvon Christine BrandBlanvalet
23. Sept. 2022
Bewertung:3

Handlung: Vor vier Jahren hat der blinde Nathaniel das Leben der hochschwangeren Carole gerettet. Seitdem liegt sie im Koma und Nathaniel besucht sie einmal im Monat auf der Komastation – in Begleitung seines Patenkindes, Caroles kleinem Sohn, der seine Mutter nur schlafend kennt. Dieses Mal ist jedoch alles ganz anders: Silas beharrt darauf, die Frau im Bett sei nicht seine Mama. Die Schwestern wissen nicht, wo die komatöse Carole abgeblieben ist, und der Oberarzt erklärt schließlich, sie sei gestorben. Aber es gibt keinen Totenschein und keine Informationen darüber, wann sie gestorben ist oder wo sie bestattet wurde. Ist sie wirklich tot, oder wird hier etwas vertuscht? Nathaniel ruft die Journalistin Milla Nova zu Hilfe, und die ist erst skeptisch, deckt dann aber auf, dass einige Komapatienten spurlos verschwunden sind. Dann werden mehrere Leichen am Ufer der Aare gefunden – und die Frage ist, ob es einen Zusammenhang gibt. Meine Meinung: Nathaniel, der blinde Protagonist, wird wie im vorherigen Band wieder sehr authentisch beschrieben, ist dieses Mal jedoch deutlich weniger präsent. Erneut ist er derjenige, der Verdacht schöpft, sich hartnäckig und entschlossen nicht abwimmeln lässt und den Stein ins Rollen bringt – aber danach rückt er über lange Strecken des Buches in den Hintergrund. Manche Szenen, in denen er eine aktive Rolle spielt, bringen die Handlung letztendlich überhaupt nicht weiter; ein Großteil der Ermittlungen wäre ohne ihn kaum anders verlaufen. Aus einer tragenden Rolle wird damit eher ein Gastauftritt. Die Hauptrolle gebührt Milla Nova – für mich leider eine Enttäuschung. Sie konnte mich im Vorgänger “Blind” voll und ganz überzeugen mit ihrer schnellen Auffassungsgabe, ihrem hervorragenden kriminalistischen Gespür und ihrem Selbstbewusstsein. Eine sympathische Frau mit Witz und Traute. In “Die Patientin” stellt sie sich allerdings wiederholt sehr stümperhaft an, stürzt sich blindlings in Situationen, ohne das vorher auch nur ansatzweise zu durchdenken, und begeht auch mal den selben Fehler zweimal. Hätte ich den ersten Band nicht gelesen, würde ich mich jetzt wohl fragen, warum sie so eine hervorragende Journalistin sein soll. Aber gut, Menschen sind fehlbar, und irgendwie ist das ja auch charmant und menschlich. Leider wird ihr Liebesleben für meinen Geschmack deutlich zu ausführlich geschildert – beziehungsweise die langwierige Überlegung, ob sie ihren Freund Sandro mit einem anderen Mann betrügen will oder doch lieber nicht. Dies nimmt dem eigentlichen Kriminalfall auffallend an Raum. Der ist wirklich originell, komplex und vielschichtig aufgebaut, da wird sehr viel sehr kompakt auf die Seiten gepackt. Robotik, ewiges Leben, berauschende Pilze und moderne Hippies… Was hat das alles mit Komapatienten zu tun? Eine spannende Frage. Manche Entwicklungen lesen sich letztendlich leider fragwürdig bis unglaubwürdig, weil ihnen ein tiefgehender Kontext fehlt. Anderes grenzt schon an Science Fiction – da hätte vieles noch abgerundet und eingehender begründet werden können, anstelle des potentiellen Seitensprungs. Der Schreibstil ist meist flüssig, unterhaltsam und angenehm zu lesen. Nur wenn es um Millas heimlichen Schwarm geht, werden Inhalt und Schreibstil leider wiederholt recht flach und auch klischeehaft. Die Geschichte an sich hat so viel Potential, und es wird so viel davon verschenkt zugunsten von “Soll ich oder soll ich nicht?”-Geplänkel, das mir Milla als Charakter nicht näher bringt. Dennoch habe ich mitgefiebert und mitgerätselt, denn trotz allem hat der Kriminalfall im Kern noch Sogwirkung und ist originell genug, um sich aus der Masse an Kriminalromanen hervorzuheben. Fazit: Der zweite Fall für Journalistin Milla Nova und den blinden Kellner Nathaniel. Vor vier Jahren hat Nathaniel das Leben einer Frau gerettet, die seitdem im Koma liegt – aber jetzt ist sie weg, angeblich gestorben, wofür es aber keinerlei Beweise gibt. Er bittet Milla um Hilfe, und die deckt auf, dass mehrere Komapatienten verschwunden sind. Derweil werden mehrere Leichen am Ufer der Aare gefunden… Die Handlung an sich ist sehr originell und hat viel Potential – störend war für mich jedoch, wie ungeschickt sich die erfahrene Journalistin Milla anstellt, und wie oft ihr Liebesleben im Mittelpunkt steht und anderen Dingen den Raum nimmt. Diese Rezension erschien zunächst auf meinem Buchblog: https://wordpress.mikkaliest.de/rezension-christine-brand-die-patientin/

Die Patientin
Die Patientinvon Christine BrandBlanvalet