Ice & Dreams ist eine bewegende Geschichte voller Emotionen. Besonders die Szenen mit der Tochter treiben einem die Tränen in die Augen. Trotz der Trauer vermittelt das Buch eine hoffnungsvolle Art, mit Verlust umzugehen. Die Protagonisten wissen, was sie wollen, ohne unnötige Hindernisse oder verbotene Gefühle. Besonders Benett sticht als liebevoller Charakter heraus – seine warmherzige Art, vor allem im Umgang mit der Tochter, macht ihn unvergesslich. Ein tief berührender Roman, der ans Herz geht!

Ich habe das Hörbuch in einem Rutsch gehört, weil es wirklich unglaublich cute war. Ivy, Holly und Bennett waren wahnsinnig tolle Charaktere. Habe es sehr gemocht, zuzuhören. Es gab tiefe Abschnitte, lustige und auch traurige. Und jahaaa, Spice gab es selbstverständlich auch, ist ja eine spicy Sportsromance. 😁 Kann man sich wirklich gut geben. Also gönnt euch die Geschichte.

Bennett Weston ist erfolgreicher Eishockeyspieler und war der beste Freund meines Bruders. Uns verbindet ein verdammt hartes, halbes Jahr. Aber plötzlich fühlt sich alles anders zwischen uns an … Als Single Mom ist es der absolute Albtraum, mehrere verpasste Anrufe vom Kindergarten vorzufinden. Vermutlich hätte ich vor lauter Angst und Selbstvorwürfen den Verstand verloren, wenn darunter nicht auch eine Voicemail von Bennett gewesen wäre. Meine Tochter hat sich eine Platzwunde zugezogen und er hat sie nicht nur aus dem Krankenhaus abgeholt, sondern sie auch noch mit Pancakes versorgt. Auf ihn ist immer Verlass – schon, als mein großer Bruder noch im Sterben lag und wir uns abwechselnd um ihn gekümmert haben. Jeder geht anders mit Trauer um, aber als ich den grimmigen Mann zum ersten Mal seit langem wieder lächeln sehe, glaube ich, dass wir einander guttun könnten. Bennett zieht spontan bei mir ein, weil ich die neuen Anforderungen in meinem Job kaum mit dem Alltag als alleinerziehende Mutter unter einen Hut bekomme. Doch das hat nichts weiter zu bedeuten. Ich darf mich keines Falls in ihn verlieben! Es spielt auch keine Rolle, wie heiß der hochgewachsene, breitschultrige Right Winger ist; wie gut er mit meiner Tochter kann oder wie verflucht fürsorglich er ist. Denn am Ende bin ich nur die kleine Schwester seines verstorbenen besten Freunds. Oder?

Süße Hockeyromance für zwischendurch. Ivy und Bennett kennen sich schon ihr halbes Leben. Er war der beste Freund ihres Bruders und hat sie während dessen langer schwerer Krankheit, bis zu seinem Tod, um ihn gekümmert und Ivy mit ihrer Tochter geholfen. Extra deswegen hat er sein erfolgreiches Eishockey Team verlassen um bei den nicht so erfolgreichen Badgers zu spielen. Als er wegen Holly angerufen wird weil Ivy aufgrund ihrer Arbeit nicht erreichbar ist zögert er keinen Moment. Der Schreibstil war ganz gut und ließ sich schnell lesen. Den Teil den ich als Hörbuch gehört habe war auch gut vertont und ließ sich angenehm hören. Die Figuren waren allerdings sehr oberflächlich gehalten und auch die Gefühle konnten mich nicht so ganz überzeugen. Schön war dass es kein Drama gab weil alles gleich angesprochen wurde. Nur zum Schluss gab es den typischen „Streit twist“ der aber, zum Glück, ohne viel Aufhebens geklärt wurde. Alles in allem war es unterhaltsam aber nichts was mich vom Hocker gehauen hat. Von mir gibt es 3 ⭐️

Ivy: ich habe sie richtig gemocht. Ich habe keine kritikpunkte. Ich fand sie mutig, logisch und liebevoll. Für ihre Tochter hat sie alles gegeben. Eine richtige Power-Frau! Bennet: ein perfekter Bookboyfriend!!! Ich liebe ihn. Oft war es bei Eishockey Romance so,das die Kerle am Anfang leicht toxisch/unfreundlich sind. Aber er war vom Anfang an einfach sympathisch 😍 Lieblingsszene: die Szene wo sie gemeinsam zu dritt unterwegs sind/ gemeinsam Dinge machen. Ich fand diese Szenen immer so niedlich . Schreibstil: hat mir super gefallen.Es ließ sich gut lesen und man ist durch die Seiten geflogen. Auch waren die Kapitel schon kurz. Die Kapitel waren aus abwechselnder Sicht geschrieben. Tropes: icehockey, friends-to-lovers, third-act-breakup(?) Zusammenfassend: ich hab das Buch geliebt. Ich kann es empfehlen. Ich werde definitiv die nächsten Bände kaufen!!!

Ivy ist eine alleinerziehende Mutter und Bennett ist der beste Freund ihres Bruders, den sie gemeinsam gepflegt und sich gegenseitig in der schweren Zeit unterstützt haben. Nach dem Tod des Bruder, 3 Monate, finden sie sich wieder und zwar aufgrund der Ivys Tochter, die aufgrund einer Platzwunde im Krankenhaus gelandet ist. Eine echt schöne Story, die viel Tension hat. Die Gespräche und der generelle Umgang des Teams war auch sehr gut geschrieben. Auch wenn ich nicht so gern Tropes wie Single Mom oder Single Dad lese war es echt spannend. Und auch wie sich durchweg der Tot des Bruders Tom thematisiert wurde bzw eine große Rolle gespielt hat. Auch ein Teammitglied der von den Philadelphia Pucks zu den Badgers wechselt erzählte von dort, was einen an die zuvor beendete Icehockey Reihe erinnert, an denen die Autorinnen mitgeschrieben haben. Ebenfalls wurden die Charaktere des zweiten Bandes schon mit in die Handlung näher eingebunden was ich super fand und mich auf das nächste Buch freue.

Mit „Ice & Dreams“, dem Auftakt einer Reihe rund um die Eishockeymannschaft der Boston Badgers, habe ich das erste Buch der Autorin @autorin.aurelia.velten gelesen. Ich bin sehr schnell in die Geschichte reingekommen und fand den Schreibstil super angenehm. Die Erzählung ist realitätsnah mit natürlich wirkenden Dialogen. Dadurch konnte ich alles sehr gut nachvollziehen und bin schnell durch die Seiten geflogen. Neben den Tropes rund um „Brother’s Best Friend“ und „Friends to Lovers“ ist die Beziehung zwischen Ivy und Bennett aufgrund ihrer Vergangenheit sehr emotional „belastet“. Ein gemeinsamer Verlust bildet die Basis ihrer Geschichte. Doch diese wächst ohne gekünstelte Dramatik und unnötigen Spice! Sie ist authentisch und echt. Das hat mir sehr gefallen. Bennett ist ein eher wortkarger und introvertierter Eishockeyspieler und Ivy eine alleinerziehende Makler-Mom die alles zerdenkt. Ihr Entwicklung ist im Buch richtig schön mitzuerleben! Was mich etwas gestört hat dabei, war der frühe Kosename von ihm für sie. Die dreijährige Holly ist ein super aufgewecktes Kind und eine wahre Bereicherung für das Buch! Der Umgang mit Trauer und Verlust wird auch in Bezug auf das kleine Kind richtig gut dargestellt und umgesetzt! Hut ab vor so viel Fingerspitzengefühl! Das Buch hat es mit seinen knapp 340 Seiten geschafft eine emotionale Geschichte zu erzählen, welche die Herausforderungen des Lebens beschreibt. Ich mochte den Auftakt rund um die Badgers sehr und freue mich auf die nächsten Teile der Reihe. Für mich wird es auch nicht das letzte Buch der Autorin gewesen sein, denn der Schreibstil war super angenehm! Klare Leseempfehlung für eine Slow Burn Sports Romance für zwischendurch.

„Ice & Dreams“ ist der erste Band der „Boston Badgers, Sports & Romance“-Reihe. Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm und flüssig zu lesen. Das Buch macht süchtig und man fliegt durch die Seiten. Die Geschichte wird aus den Perspektiven von Ivy und Bennett, den beiden Protagonisten, erzählt. Ivy ist eine alleinerziehende Mutter. Zusätzlich zu ihrem anspruchsvollen Job kümmert sie sich liebevoll um ihre Tochter Holly. Bennett ist eine absolute Green Flag und ist Bookboyfriend-Material. Trotz seiner harten Schale und seiner Profisportkarriere geht er total süß mit Holly um. Mein Herz ist bei jeder Szene geschmolzen. Die Liebesgeschichte zwischen den beiden entwickelt sich langsam und authentisch. Das Knistern zwischen Ihnen spürt man deutlich. Die Trauer ist ein sehr präsentes Thema, und es ist sehr gut beschrieben, wie unterschiedlich beide Charaktere damit umgehen. Ein minimaler Kritikpunkt – der Titel verspricht eine „spicy Hockey Romance“. Es waren sehr wenige spicy Szenen vertreten, aber ich habe es nicht vermisst. Eine zuckersüße, kurzweilige Sportsromance, die sich perfekt für zwischendurch eignet. *𝙪𝙣𝙗𝙚𝙯𝙖𝙝𝙡𝙩𝙚 𝙒𝙚𝙧𝙗𝙪𝙣𝙜| 𝙍𝙚𝙯𝙚𝙣𝙨𝙞𝙤𝙣𝙨𝙚𝙭𝙚𝙢𝙥𝙡𝙖𝙧