Spannender Auftakt mit fiesem Cliffhanger
"Ich verlor mich in den goldenen Farben seiner Iriden und liebte es, diesen Mann lachen zu sehen. Denn Ayren war wie die Sonne, hell und warm." Zu erst einmal: was für ein schönes Cover - mit den Leuchteffekten wunderschön außergewöhnlich. Wir begleiten Ayren, den zukünftigen Herrscher und Sohn des Feudalherrn von Ferrum, und Luxija, die Nachwuchs-Geistheilige von Viridis. So schnell mir Ayren ans Herz wuchs, umso länger brauchte ich bei Luxija. Leider, leider hatte ich mit dem Buch auch wirklich Startschwierigkeiten. Aber ich bin dran geblieben und es hat sich sowas von gelohnt. Ich kann gar nicht genau sagen, welche Stelle, aber irgendwann war ich vollkommen gefangen. Die Story ist wirklich gut, dem Schreibstil, wie immer, wunderbar leicht zu folgen. Ayren war mir, wie gesagt, direkt sympathisch, Solia sowieso und auch Ben mochte ich sehr gerne, einzig mit Luxija bin ich noch nicht ganz warm geworden. Der Cliffhanger ist außerordentlich gemein und ich kann es kaum erwarten bis ich Teil 2 habe :)