
Irgendwie habe ich es gerade mit Cinderella Geschichten 😂
Ein sehr gutes und spannendes Buch. Wenn das komische und sehr abrupte Ende nicht wäre.. Ich dachte schon ich habe auf dem Kindle versehentlich Seiten übersprungen.. Aber nein. 😌
Irgendwie habe ich es gerade mit Cinderella Geschichten 😂
Ein sehr gutes und spannendes Buch. Wenn das komische und sehr abrupte Ende nicht wäre.. Ich dachte schon ich habe auf dem Kindle versehentlich Seiten übersprungen.. Aber nein. 😌
Was ist hier passiert?
In diesem abschließenden Band wird das, was als zauberhafte Reihe begann, leider zu einer Enttäuschung. Die Entwicklungen der Charaktere und deren Entscheidungen wirken wahllos und unausgereift. Ein Zeitsprung von fast einem Jahr zu Beginn des Buches macht die gesamte emotionale Bindung zu den Figuren zunichte. Anstatt eine spannende Entwicklung zu zeigen, werden sämtliche Veränderungen übersprungen, sodass die Leser mit einer Vielzahl neuer Ereignisse konfrontiert werden, ohne dass man die nötige Tiefe versteht. Es fühlt sich an, als würde man die Ereignisse einfach akzeptieren müssen, hat keinen Spaß gemacht, guys. Die Entscheidung, grundlegende Veränderungen einfach zu "überspringen", nimmt der Geschichte viel von ihrer Authentizität und lässt die Charaktere zunehmend fremd wirken (ich hab Ysper nicht mehr wiedererkannt, aber auch Claeries Gefühle haben mich überrascht und verwirrt). Die Nebencharaktere, die ich in den früheren Bänden lieb gewonnen habe, werden hier regelrecht fallengelassen. All das Potenzial, das in diesen Figuren steckt, wird nicht ausgeschöpft. Sie sind höchstens mal für ein kurzen Plausch mit Tee und Törtchen gut, aber unterstützen Claerie nicht wirklich mit Handlungen. Auch die Magieproblematik von Claerie, die zu Beginn des Buches eingeführt wird, ist nach zwei Seiten wieder vergessen und wird später in nur drei Sätzen abgehandelt – das ist schade und verfehlt, welche emotionale Tiefe diese Thematik eigentlich haben könnte. Die Dreiecksgeschichte zwischen Claerie, Ysper und Pery fühlte sich einfach nur erzwungen an. Statt einer natürlichen Entwicklung, bekommt Pery die lockere, charmante Persönlichkeit von Ysper aus dem ersten Band aufgedrückt. Doch ohne eine richtige Einführung oder tiefergehende Motivation bleibt Pery lediglich eine leere Hülle, die den Lesenden nicht viel außer einem Ysper 2.0 zu bieten hat. Ysper, Ysper, you deserved better maus. Einst mein Kindheitscrush, enttäuscht er hier auf ganzer Linie. Seine Entwicklung bleibt oberflächlich und wird viel zu abrupt abgeschlossen. Das Fehlen von Einsichten in seine Beweggründe lässt mich als Leserin im Dunkeln tappen und macht es unmöglich, mit ihm mitzufühlen. So bleibt Claerie, die trotz allem ihre Stärke und Unabhängigkeit behält, die einzige Figur, mit der ich wirklich mitgefühlt habe. Ihre Magie wird eindrucksvoll weiterentwickelt, aber auch das reicht nicht aus, um das Buch zu retten. Das Ende kam dann ebenso plötzlich wie unpassend. Es fühlt sich wie eine hastige Entscheidung an, die keine wirkliche Grundlage hat und mich ratlos zurücklässt. Im Vergleich zu den vorherigen Bänden, die deutlich stärker und durchdachter waren, wirkt Märchenglut enttäuschend schwach. Leider hat Halo Summer hier viel an Charakterentwicklung und zwischenmenschlichen Beziehungen verpasst – und das ist besonders schade, weil ich alle ihre bisherigen Bücher geliebt habe und in Amuylett und Sumpfloch aufgewachsen bin. Es tut mir im Herzen weh, dass ich der Aschenkindelreihe zunehmend nichts mehr abgewinnen konnte. Trotzdem werde ich OF COURSE alles, was diese Frau schreibt lesen!
Es gibt einen Grund, warum die Märchen nach dem Happy Ever After enden
Anfangs war ich noch voller Hoffnung, denn trotz des Zeitsprungs war Claeries Leben am Hof interessant. Doch dann verlor sich die Handlung in Belanglosigkeiten, ohne klare Richtung oder Spannung. Es gab keinen erkennbaren roten Faden, und vieles wirkte wie zielloses Herumirren in dieser magischen Welt. Mittagessen mit der guten Fee, Törtchen und Teestunde mit ihren Schwestern und verwirrende Gespräche mit dem König der dunklen Feen. Das Magiesystem bleibt faszinierend, und Claerie ist nach wie vor eine mitreißende Protagonistin mit ihrem Charme und ihrer Unerschrockenheit. Doch selbst ihr naturmagischer Charme konnte nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Geschichte auf der Stelle trat. Und Ysper? Seit Band 2 eine Red Flag. Er taucht kaum auf, und wenn, dann nur, um Claerie nicht zuzuhören und so zu tun, als sei alles bestens. Wo ist die Tiefe in dieser Beziehung geblieben? Besonders enttäuschend war, dass Claeries Herkunft und ihre Eltern keine Rolle mehr spielten, meiner Meinung nach viel ungenutztes Potenzial! Das Ende kam dann so abrupt und unausgereift, dass es sich anfühlte, als wären die Plot Twists gewürfelt. Ich werde Band 4 lesen, aber nur aus einem Grund: Ich muss wissen, wie dieses Chaos endet.
Von unsichtbaren Prinzen und Flugwürmern, die mein Herz stehlen
Wenn Märchenheldinnen erwachsen werden, wird’s kompliziert – und genau das passiert in Aschenkindel – Der wahre Prinz. Während Claerie sich weiterentwickelt und endlich ihr magisches Potenzial entfaltet, bleibt ihr Prinz leider auf der Strecke. Ysper? No idea. Und wenn er mal auftaucht, verbringt er wenig Zeit mit Claerie. Kein Wunder, dass sie sich fragt, ob sie ihn überhaupt kennt – same, gurl, same. Dafür überzeugt die Geschichte mit Claeries magischer Entwicklung und den überraschenden Enthüllungen über ihre Herkunft. Das hat mich dann doch noch überzeugt und das Buch für mich gerettet. Die letzten 40% haben dann endlich wieder richtig Spaß gemacht: Magie, Action (Kampfszenen, die ich auch wirklich gelesen habe, weil sie so gut geschrieben waren), witzige Dialoge und ein Plottwists nach dem anderen. Durch das Konzept der alten Magie, die alten Hexen und Zauberer und die Zauberzeit, hat mir besonders die zweite Hälfte des Buchs oft totale Ghibli Vibes gegeben. Diese Filme schaffen es genauso wie Halo Summer auch in den spannendsten Szenen eine kuschelige Wohlfühlatmosphäre zu erschaffen. Das Ende macht definitiv Lust auf den dritten Band. Side Note: Löwenherz und Onkleidämia waren einfach Zucker! Waren die von Drachenzähmen leicht gemacht inspired? Auf jeden Fall haben die beiden die ersten 60% gecarried.
Wie ein altes Märchenbuch, das man immer wieder gern aufschlägt
Manchmal braucht es kein gläsernes Schuhwerk, sondern nur eine gehörige Portion Sturheit und ein Herz aus Gold – Aschenkindel von Halo Summer ist ein Märchen, das bezaubert und gleichzeitig das Märchen erfrischend auf den Kopf stellt. Zum ersten Mal habe ich Aschenkindel 2016, also vor fast zehn Jahren gelesen. Jetzt beim Reread habe ich mich wieder Hals über Kopf in Claerie verliebt, die mit entwaffnender Herzlichkeit durchs Leben stapft und jeden auf ihrem Weg mitreißt. Ihr Charme, gepaart mit der gewohnt fantasievollen Welt von Amuylett, machte das Buch erneut zu einem kleinen Schatz. Ysper war ein Traum von einem Love Interest. Allerdings ging die Romance mit Blick auf die wenigen Treffen der beiden (DREI) etwas sehr schnell, oder bin ich die einzige, die nach drei Dates noch nicht von Liebe redet? Ich schätze Märchen haben ihre eigenen Regeln. Die Plottwists am Ende haben mich dann nochmal richtig begeistert und direkt Lust auf den Rest der Buchreihe gemacht!
Anfangs dachte ich noch, dass es sich um nie Neuerzählung von Aschenputtel handeln würde. So war es auch, was sich aber alles hinter diesem Buch verbergen würde, konnte ich mir anfangs nicht ausmalen. Die guten, komplett anders als man sich gute Feen vorstellt, die Stiefgeschwister und die Stiefmutter auch komplett anders dargestellt und die Liebesgeschichte? Na ja, lest selbst, auch damit würde man nicht unbedingt rechnen. Dass sich aber auch Vampire im Wald herumschleichen und diese Geschichte mit einer Hochzeit nicht endet, manche es umso spannender. Ich muss sagen, das Buch ist zwar relativ kurz mit seinen 200 Seiten, aber es war wirklich spannend geschrieben und ich habe das Buch direkt durchlesen müssen. Es war wirklich eine coole andere Version von Aschenputtel. Natürlich kommt es auch nicht ohne gläsernen Schuh und Kürbiskutsche aus, aber wie diese sich in dieser Geschichte etablieren, müsst ihr selbst nachlesen. Löst euch auf jeden Fall von dem Gedanken, dass alles so bleibt, wie ihr es aus dem Märchen kennt. Seid bereit für eine Neuerzählung der etwas anderen Art. lieblingszitat: „Der Mann studiert seine ellenlange Liste mit Namen und schaut plötzlich verschreckt auf. Ich bin nicht der Grund für seine Irritation, sondern es sind die weißen Tauben, die über mir herumflattern. Unsere neugierigen verwilderten Brieftauben sind mir von zu Hause aus gefolgt und nun weiß ich nicht, ob ich dazu eine Erklärung abgeben sollte. „
Rehearsel: Aschenkindel geht an den Hof von Tolovis, um "ihren" Kaisersohn zu ehelichen. Dort wird alles zunehmend kompliziert. Ihren Zukünftigen sieht sie immer seltener, von ihren Verbündeten ist sie abgeschnitten und der Kaiser liegt im Sterben. Und damit wird dem Kind der Asche gewahr, dass die Krone mit einem Fluch versehen ist und dass schon für Ersatz gesorgt ist, falls sie nicht gewillt sein sollte, den Fluch auf sich zu nehmen... 3. Teil der märchenhaften Romantasy.
Aschenkindel findet eine Menge Bedeutsames über sich und ihren Ehemann heraus, leider mit dem Ergebnis, und dass sie sich kurz darauf wieder als ledig bezeichnen kann. Mächtige magische Gegenspieler, aber auch Verbündete kommen dazu und die Geschichte nimmt deutlich Fahrt auf.
Rehearsel über Audible, ich liebe alle vier Teile dieser Märchen-Neuinterpretation. Wunderbar eingeflochten in die ganz persönliche Welt der Autorin mit vielen liebevollen Reminiszenzen an die Sumpfloch-Saga. Wunderschön!
War leider schwächer als Band 1 für mich. Was ich wieder sehr mochte waren auf jeden Fall die liebenswerten Charaktere und den humorvollen Schreibstil und die vielen märchenhaften Aspekte. Ich muss nur leider sagen, dass ich kein Fan der Entwicklung in diesem Teil bin, aber das ist eben mein persönlicher Geschmack. Im Mittelteil habe ich es auch als arg langatmig empfunden und das obwohl es ja gar nicht so viele Seiten hat 🙈 Ich hoffe Band 3 ist wieder besser 🙌
Der Anfang von Aschenkindel ist wirklich vielversprechend. Die Geschichte sprüht nur so vor Fantasie und kreativen Ideen – von der originellen Welt bis zu den liebevoll ausgestalteten Charakteren. Man spürt direkt die Liebe der Autorin für Details, und die Mischung aus Märchen und Humor macht richtig Spaß. Doch leider kann das Buch dieses Niveau nicht halten. Ein starker Start, der ins Leere führt Die erste Hälfte hat mich völlig begeistert: Claerie ist eine herrlich erfrischende Heldin, die sich mit ihrer schlagfertigen Art von den üblichen Märchenprinzessinnen abhebt. Aber ab der Mitte verliert die Geschichte an Fahrt. Die vielen fantasievollen Elemente, die anfangs eingeführt werden, scheinen im weiteren Verlauf kaum eine Rolle zu spielen – was wirklich schade ist. Weder Claeries Herkunft noch Yspers magische Fähigkeiten oder der Flugwurm werden sinnvoll weiterentwickelt. Alles verpufft, und am Ende bleibt die Geschichte überraschend oberflächlich. Ein weiterer Kritikpunkt ist die Liebesgeschichte. Ehrlich gesagt, habe ich nicht verstanden, warum Claerie sich überhaupt in ihn verliebt. Sein Auftreten – inklusive des unsäglichen Spitznamens „Mondgesicht“ – hat für mich eher Abneigung als Romantik erzeugt. Zwischen den beiden fehlte schlichtweg das Knistern, und ihre Beziehung fühlte sich dadurch gezwungen an. Fazit: „Aschenkindel“ startet stark, mit viel Witz und Fantasie, lässt aber nach der Hälfte stark nach und bleibt am Ende enttäuschend flach. Warum das Buch so viele positive Kritiken und sogar einen Award bekommen hat, ist mir ein Rätsel. Für Fans von Märchenadaptionen mag es dennoch eine nette Lektüre sein, aber meine Erwartungen konnte es leider nicht erfüllen.
Die erhoffte Steigerung blieb leider aus. Wie schon beim zweiten Band bin ich auch hier wieder sehr schwer in die Geschichte reingekommen und das obwohl ich sie eigentlich noch gar nicht verlassen hatte. Ich habe die Folgebände der Reihe zeitnah hintereinander gelesen und doch hatte ich jedes Mal eine schwierige und langwierige Einlesezeit. Ich kann nicht genau benennen, woran es gelegen hat, aber ich habe mich auch hier wieder sehr schwermütig durch die Geschichte hindurch geschleppt. Es dauerte erneut eine gefühlte Ewigkeit bis richtig Spannung aufkam. Ab diesem Punkt konnte mich die Geschichte zwar endlich packen und mitreißen, aber dieses Glück war nur von kurzer Dauer, da dieses Buch ja ohnehin nicht viele Seiten umfasst. Zudem kam der Spannungsaufbau für mich hier wieder einmal viel zu spät. Davor war das Lesen für mich deprimierend, traurig und geradezu langweilig, ich habe es erst genossen und mitgefiebert als es einen ausgewachsenen Spannungshöhepunkt gab. In dieser Geschichte geht gefühlt alles den Bach herunter und ich bin kein Fan davon - Allen voran die "Liebesgeschichte", wenn man sie überhaupt als solche bezeichnen kann. Ysper ist bei mir jetzt auf jeden Fall endgültig unten durch und kann sich von mir aus zum Teufel scheren. Claerie's Gefühle haben mich trotz Innensicht ebenfalls nur sehr eingeschränkt erreicht, was meine gesamte Beziehung zum Buch verkomplizierte. Ich hatte mir erneut mehr von diesem Buch erhofft, insbesondere auf emotionaler Ebene. Mehr Tiefe, Romantik und Gefühl, aber auch mehr Witz und Charme - All das fehlte hier leider. Das Worldbuilding liebe ich nach wie vor, aber sein Zauber reichte nicht mehr aus, um alle Schwachpunkte der Geschichte zu überdecken. Hier mangelt es auf so vielen Ebenen an Tiefe, das konnte durch nichts und niemanden mehr gerettet werden. Das Buch endet schließlich mit einem fiesen Cliffhanger, der mich fast schon wieder dazu anhält, den vierten Band der Reihe doch noch zu kaufen und zu lesen, aber ich weiß selbst, dass das keine gute Idee wäre. Nichtsdestotrotz ist Halo Summer offensichtlich nie um eine unerwartete Wendung verlegen, denn überraschen konnte sie mich definitiv - Wieder einmal. Umso enttäuschter bin ich jedoch darüber, dass mich dieses Buch im Gesamten einfach nicht überzeugen konnte, denn es hat durchaus Potenzial und ich wollte es so gerne lieben. 2,5/ 5 Sterne ⭐️
Leider kein Vergleich zum ersten Band. Obwohl ich den Reihenauftakt richtig gerne mochte und der erste Band bei mir zeitlich auch noch nicht allzu lange zurücklag, fiel mir der Einstieg hier sehr schwer. Das lag vor allem an der Protagonistin Claerie, die ich deutlich sympathischer in Erinnerung hatte. Hier hat sie mich leider ziemlich genervt, ich habe sie als grundlos überheblich und uneinsichtig empfunden. Mit der Zeit wurde es zwar wieder besser, aber richtig warm wurde ich mit Claerie leider nicht mehr und das obwohl diese Geschichte aus ihrer Ich-Perspektive erzählt wird. Das Worldbuilding finde ich nach wie vor toll: Vielfältig, phantasievoll und unvorhersehbar. Die Autorin hatte definitiv viele gute Ideen, jedoch fiel es mir manchmal etwas schwer durchzusteigen. Es gab stellenweise einfach sehr viele neue Erkenntnisse und eine Flut an Informationen auf einmal, während andere Passagen sehr ruhig, um nicht zu sagen langwierig daherkamen. Es hat eine ganze Weile gedauert bis die Geschichte an Fahrt aufnahm und mich richtig packen sowie mitreißen konnte. Die letzten hundert Seiten ließen mich dafür umso intensiver mitfiebern, denn es gab einen nervenaufreibenden Showdown mit ordentlich Action. Jedoch kam mir der Spannungsaufbau hier insgesamt etwas zu spät, um mich vollends überzeugen zu können. Der Liebesgeschichte stehe ich ebenfalls skeptisch gegenüber, insbesondere da mir Ysper mehr als suspekt erscheint. Ich traue dem Prinzen immer noch nicht über den Weg und wäre definitiv nicht überrascht, wenn er sich letztendlich als Bösewicht der Geschichte entpuppen würde. Dass den Gedanken und Gefühlen der Charaktere hier so wenig Raum zur Entfaltung gelassen wird, hat mein Unbehagen gegenüber Ysper und meine Zweifel in Bezug auf seine Liebe zu Claerie natürlich nicht gerade aus dem Weg räumen können. Ich hatte mir von der Fortsetzung mehr Tiefe erhofft, vor allem auch auf emotionaler Ebene, und das blieb hier leider aus. Zudem schienen der Witz und Charme aus dem ersten Band hier nahezu gänzlich verloren gegangen zu sein, was ich wirklich schade fand, da sie diese Geschichte maßgeblich mitausgemacht haben - Zumindest für mich. Diese Fortsetzung war zwar kein kompletter Reinfall, aber sie kann in meinen Augen definitiv auch nicht mit dem Reihenauftakt mithalten. 2,5 - 3/ 5 Sterne ⭐️
Eine mal etwas andere Geschichte über Aschenputtel
Das Buch war echt toll und der gewisse Fantasy-Touch zu der allseits bekannten Geschichte von Aschenputtel ist sehr spannend. Mir gefällt auch, dass das Buch relativ kurz und schlicht gehalten ist, weil es dennoch nie langweilig wird. Lediglich das Ende fand ich etwas ruppig und ich hätte mir noch ein paar mehr Details gewünscht, aber vielleicht wird über die ja im nächsten Teil berichtet. Auf jeden Fall eine Leseempfehlung, insbesondere an alle Märchenliebhaber.
Kurze, heitere Geschichte mit liebevollen Charakteren..
Das Buch glänzt durch seine Leichtigkeit, es zu lesen. Es gibt einfache Dialoge, verständliche Szenen und einen märchenhaften Charme. Teilweise sind ein paar Situationen sehr zugespitzt und die Liebesgeschehnisse ereilen fast zu schnell für meinen Geschmack. Die Charaktere sind aufgrund der Kürze des Buches nicht vollends ausgeschrieben, aber trotzdem wachsen sie einem teilweise ans Herz. Das Buch hat ein paar Stellen, an denen ich schmunzeln musste oder aber auch nachdenklich geworden bin. Manche Sätze wirken zuu einfach, dennoch ein nettes Buch. Ein paar Zitate: "Wie immer [...] erweist sich die Wahrheit als längst nicht so schlimm, wie es die Furcht davor gewesen ist" p. 208 & "Es gibt Wahrheiten, die sind zu hässlich, als dass man etwas Gutes darin finden könnte. Trotzdem muss man sie erkennen, sonst wird sich nie etwas ändern" p. 213
Besser als erwartet
Ich habe vor 1-2 Jahren mal reingelesen und dann vorerst abgebrochen, weil es mich nicht fesseln konnte. Jetzt verstehe ich das überhaupt nicht mehr. Es war eine total süße Geschichte für Zwischendurch 😊
Wunderschöner Abschluss der Reihe
Brauchte nach einer längeren Pause zum vorherigen Teil etwas um wieder reinzukommen. Aber dann war es spannend, mitreißend und super sympatisch. Eines der Bücher die einem ein warmes Gefühl geben und vor fantasy strotzen.
Ende gut alles gut.
Wer hätte das gedacht, da kommt flux im letzten Teil eine Wendung um die Ecke, die ich mir definitiv schon 2 Bände eher erhofft habe. Aber man kann wohl sagen besser spät als nie. Abgesehen von der Wendung, die ich persönlich zumindest super fand, hat sich auch die Autorin in ihrem Schreibstil mächtig gewandelt. Die Charaktere sind gereift und die Dialoge nicht mehr so plump wie in den 3 Teilen zu vor. Man hat plötzlich Erwachsene vor sich und keine verwirrten Kinder mehr, die Verkleiden spielen. Es war ein spannender Abschluss, der mit richtig vielen Höhen und Tiefen auffahren konnte. Dadurch wurde Märchenglut auch zu meinem Lieblingsteil der Reihe. Vielleicht werde ich irgendwann mal wieder auf Halo Summers, Aschenkindel und ihren ganz eigenen bezaubernden Prinzen stoßen. (:
Mal wieder ein Auf und Ab und viele Fragezeichen
Puh was soll ich sagen? Hier kommt man von einem Abenteuer ins nächste geschliddert, ohne wirklich verschnaufen zu können. Die detaillierte Schreibweise von Halo war wieder ausgezeichnet, doch stören mich noch immer die Dialoge. Sie sind einfach nicht wirklich passend. Irgendwie etwas einfältig und mit Trotz und kindlichem falschen Stolz überzogen. Der angehende Kaiser ist mir auch im 3. Teil ein Dorn im Auge und ich kann einfach nicht nachvollziehen, was genau die gute Claerie an ihm findet, dass sie nicht die Beine in die Hand nimmt und flüchtet. Mir war sogar der Zwillingsbruder sehr viel lieber als der eigentliche Mann ihrer Träume. Vielleicht werden meine Hoffnungen in Band 4 ja noch erhört. 🤭
Eine wilde Jagd durch mehrere Welten.
Also wenn man einmal darüber hinweggekommen ist, dass Aschenkindel ganz offensichtlich keine Liebesgeschichte sein soll, sondern mehr eine magische Abenteuergeschichte, die mit ein bisschen Liebe gespickt ist, ist es eigentlich ganz gut. Die Geschichte spinnt sich weiter durch Amberling und angrenzende Reiche, wobei das Worldbuilding wirklich sagenhaft ist. Mich nervt der tolle Prinz, in den sie sich da verguckt hat, am Anfang des zweiten Teils ziemlich mit seiner überheblichen Art und seinem ständigen Versteckspiel. Eigentlich ist er für mich eine wandelnde Red-Flag, während ich Claerie echt super finde, wie sie da so in die magische Welt stürzt und nach und nach feststellt, dass sie nicht nur das staubige Aschenkindel ist, sondern eine richtige Hexe. Dafür finde ich im zweiten Teil den Schreibstil bzw. die Dialoge zunehmend plump. Die Handlung an sich ist mega komplex, aber man hat das Gefühl, dass da eine Handvoll ahnungsloser zickiger Kinder durch den Märchenwald läuft, die nur zufällig immer Mal richtig liegen. Das macht die gute Idee irgendwie ein bisschen kaputt. So wird es eigentlich im Buch auch ganz gut beschrieben: "Wir zaubern in der Art und Weise, wie man neue Kochrezepte erfindet, wenn man nur noch drei Zutaten im Haus hat.“ 👌😂 Schlussendlich bin ich auch mit dem Auserwählten ein bisschen warm geworden und bin gespannt auf Teil 3 von Aschenkindel. (:
Für alle Märchenliebhaber, die die wahre, ungeschönte Cinderella kennenlernen wollen. 😁
Bei Aschenkindel handelt es sich um eine Märchenadaption, wobei ich wohl nicht erwähnen muss, um welches Märchen es sich handeln soll. Halo Summers nimmt die Grimmsche Vorlage allerdings gewaltig auf die Schippe und zieht sie auf herrliche Art durch den Kakao. So begegnen wir Claerie Farnflee, die definitiv nichts mit der Cinderella aus der Disney-Adaption gemein hat. Sie ist intelligent, vorlaut, eigensinnig und definitiv nicht daran interessiert, auf einen Ball zu gehen und sich dem Prinzen anzubieten. Schon gar nicht, nachdem sie im verbotenen Wald auf den geheimnisvollen Fremden getroffen ist, der sie wortwörtlich umgehauen hat. Ich mag Claerie sehr, vor allem, weil sie auch ein großes Herz hat, ohne es selbst wirklich zu bemerken. Das macht sie in meinen Augen einfach echt. Bei denn männlichen Charakteren war ich mir teilweise unschlüssig. So richtig ist der Funke nicht übergesprungen. Der Schreibstil ist sehr verschachtelt und detailliert, aber dennoch gut zu lesen. So rauscht Claerie in ihren Gedanken immer wieder durch Anekdoten aus ihrem bisherigen Leben und verliert sich in ausschweifenden Erzählungen über ihre Vergangenheit. Das zieht sich teilweise etwas in die Länge, aber das Worldbuilding ist dadurch auch sehr detailliert, was mir wiederum gefällt. Mir fehlt ein kleines bisschen der Spannungsbogen. Irgendwie plätschert die Story so vor sich hin. Durchaus auch mit kleinen Dramen, aber irgendwie gibt's keinen "wow"-Moment. Und wie gesagt: so richtig ist der Funke in Sachen Liebe bei mir doch nicht übergesprungen. Dass noch 3 weitere Teile folgen, wundert mich ein bisschen, weil die Geschichte für mich abgeschlossen ist, aber ich bin gespannt, was die Selfpublisherin noch rausholen kann.
3,5 Sterne
War ganz süß und hat mir sehr gut gefallen, jedoch nichts herausragendes. Mit 200 Seiten ist es auch sehr kompakt und gut als kleine Urlaubslektüre oder für zwischendurch für Märchenfans geeignet.
Für mich war das der schönste Band der Reihe. Bis der vierte rausgekommen ist. So unvorhersehbar als wäre er aus dem Leben gegriffen.
Irgendwie ist Aschenkindel die einzige Reihe die mit jedem Band besser wird.... hier war ich absolut begeistert davon was für eine Entwicklung sie durch macht und auch letztlich von ihrer Entscheidung. Ich weiß nicht wie viele Zitate ich mir aus den Büchern rausgeschmissen habe, aber sie bauen mich jedes Mal sooo auf... die Reihe gehört zu meinen absoluten Lieblingsbüchern.
Wie schön sich wieder in der Welt von Aschenkindel zu verlieren. Band 2 mag ich fast lieber als Band 1.
Endlich findet Aschenkindel zu sich selbst und ihrer wahren Kraft und wird zu Aschenkindel. Viele Dinge die in Band 1 erst Knospen und im Hintergrund sind blühen in Band 2 erst richtig auf. Ich liebe die alte Magie und seit ich von den Heim- und Herdzaubern weiß putze ich meine Wohnung auch gleich viel lieber...
Ich liebe diese Geschichte... gibt wenige Bücher bei denen ich so viele Textstellen markiere
Über Aschenkindel bin ich damals auf Halo Summer gekommen. Claerie ist einfach so eine tolle Hauptfigur. So stark und mutig. Eine der wenigen Märchenadaptionen die das ganze Märchen behält aber trotzdem so herrlich modern, erfrischend und gütig ist. Große Lesempfehlung!
Herzensbuch ❤️
Auch nach dem 3. Reread noch spannend, witzig und einfach traumhaft schön. Ich liebe Claerie, sie ist nicht auf den Mund gefallen und auch Yspér ist mega sympathisch und humorvoll, wie alle männlichen Protagonisten, über die Halo Summer schreibt. Außerdem ist ihr Schreibstil einfach nur göttlich. Wenn ihr Aschenputtel mögt, oder einfach mal einen witzigen Fantasyroman verschlingen wollt, dann lest dieses Buch!
Jedes Mädchen wäre dankbar, auf den Ball des Kronprinzen gehen zu dürfen. Schließlich will er sich dort eine Braut aussuchen. Doch Claerie Farnflee ist nicht wie andere Mädchen. Lieber bewohnt sie ein muffiges Turmzimmer, schuftet wie eine Dienstmagd und erträgt die Launen ihrer Stiefmutter, als sich an einen dahergelaufenen Prinzen zu ketten. So denkt sie – bis zu dem Tag, an dem sie im Verbotenen Wald einen Fremden trifft, der ihre Vorsätze ins Wanken bringt … Eine Geschichte, die verzaubert: Der Gewinner des Kindle Storyteller-Awards 2016 (Klappentext) Bislang habe ich noch nicht viele Märchenadaptionen gelesen und habe mich sehr auf diese Neuerzählung von "Aschenputtel" gefreut. Den Beginn fand ich schon gleich gut gelungen, denn es gab zunächst eine amüsante Diskussion zwischen der Protagonistin Claerie und ihrer guten Fee über den Ball des Prinzen. Hier wurde auch direkt deutlich, dass Aschenkindel, wie sie von ihrer Stiefmutter und Stiefschwestern genannt wird, ihren eigenen Kopf hat, schlagfertig bei Streitereien ist und kein Interesse daran hat den Prinzen zu heiraten. Sie kam damit sympathisch rüber und ich mochte ihre etwas andere Art. Der Leser lernt auch viel über ihren Alltag kennen, der fast nur durch Putzen und Kochen besteht. Das findet sie zwar nicht unbedingt wirklich toll, gleichzeitig mag sie ihre Arbeit aber auch ein wenig, was sie aber nicht nach außen zeigt. Sie möchte sich auch nicht wirklich eingestehen, dass Ballkleider doch ganz toll und schön sein können. Zitat : "Ich rutsche auf den Knien herum, um den Boden zu putzen, balanciere auf Stühlen und Leitern, um die Regale und Deckenleuchter von Spinnenweben zu befreien, erledige Botengänge im Dauerlauf, spurte in den Keller, um frische Vorräte heraufzuholen, die dort auf Eisschollen lagern, und serviere meinen Schwestern den Tee im dritten Stock." Was ich leicht gewöhnungsbedürftig fand, waren die Namen der Charaktere, wie Kanickla, Wipold, Gworrokko oder Pompi. Sie waren schon etwas schräg und ausgefallen, aber es hat mich jedoch nicht so sehr gestört, dass es Einfluss auf meine Bewertung der Geschichte hat. Die erste Begegnung mit Yspér mochte ich gerne, es war humorvoll und man hat gleich gemerkt, dass es kleine Hass-Liebe entsteht. Die hat sich dann im weiteren Verlauf auch nochmal öfters gezeigt, was echt witzig ist, wenn die Charaktere sich verlieben, aber trotzdem in manchen Dinge völlig verschiedenen Ansichten haben, über die sie sich streiten und störrisch reagieren. Zitat : "Was tue ich hier ? Ich küsse einen wildfremden Jungen, während ich unerlaubterweise im Königschloss herumspioniere! Will ich heute mein Leben für alle Zeit runieren ?" Mein Lesen merkt der Geschichte merkt man auch, dass es definitiv an einem Märchen und der Art, wie solche erzählt werden, orientiert ist, es aber gleichzeitig mit einer großen Portion Humor nimmt. Wie, dass sich Ypsér und Claerie relativ schnell verlieben oder das man manche Handlungelemente erahnen kann. Da ich mir dessen beim Lesen aber bewusst war, hatte mich es nicht gestört. Insgesamt fand ich die Umsetzung der Märchenelemente gelungen und kreativ und einfallsreich umgesetzt. Dazu passte darüber hinaus der Aufbau der Welt, die die von der Autorin geschaffen hat, mit Elementen wie Zauberei oder mehreren Königreichen gut. Der Schreibstil konnte dies schön rüberbringen, das Buch ließ sich sehr schnell und flüssig lesen und der Humor war auch toll. Im Großen und Ganzen für mich eine gelungene Märchenneuerzählung und ich bin froh, dass es noch einen Folgeband geben wird, weil die Geschichte doch relativ kurz war. Fazit : Überzeugende und humorvolle Märchenadaption, die mir ein paar tolle Lesestunden beschert hat.
Mehr durch Zufall an das Buch gekommen. Es lag im Zimmer meiner Schwester und es war nicht sonderlich dick und hat sich ganz interessant angehört. Aufgeschlagen und gelesen. Die Protagonistin an sich ist mir eigentlich durchaus sympathisch gewesen. Sie ist ein bisschen brummig, frech und aufbrausend. Der Anfang war ein 4,5 Sterne Anfang. Es war unterhaltsam lustig und versprach auch wirklichwirklich gut zu werden. Leider kamen dann aber ein paar Widersprüchlichkeiten hinsichtlich ihres Charakters vor und auch die Geschichte um ihre letztendliche Herkunft fand ich etwas ... mau. Da hatte ich mir ein bisschen mehr erwartet und nicht ein paar Buchseiten und fertig. Wie der liebe Yspér schon so schön sagte: "Das ist die Geschichte hinter dem mysteriösen Namen auf dem Grabstein? Ich bin ein wenig enttäuscht." Ja, Yspér, ich war auch ein wenig enttäuscht. Die Charaktere waren also wie gesagt gut (der Plot auch, hätte vielleicht ein bisschen ausgebaut werden können, hier und da). Claerie (bis auf ein paar unstimmigkeiten), Yspér (*sabber*), Wip (schon allein wegen des Namens ein richtiger Favorit) und der Rest der Bande (noch einmal wörtlich erwähnen will ich Natascha, die mir springend ans Herz gewachsen ist :D) 3 von 5 Sterne also.
Eine tolle Märchenadaption. Ich liebe Aschenputtel und ich liebe Märchenadaptionen - Dementsprechend war "Aschenkindel" das perfekte Buch für mich und es hat mich nicht enttäuscht. Die beschriebene Welt hat mich schnell von sich eingenommen, sie ist atmosphärisch, magisch und ein bisschen düster. Natürlich gibt es klare Parallelen zum originalen Märchen, aber Halo Summer bringt auch viele neue Ideen mit. Ihre Neuinterpretation ist phantasievoll, kreativ und mitreißend. Ich mag sehr, was die Autorin aus dem Märchen gemacht hat. Claerie ist eine selbstlose, taffe und mutige Protagonistin, die mich schwer beeindruckt hat. Sie ist eine wahre Kämpferin, die ihr Leben mit all seinen Tücken und Widrigkeiten meistert. Claerie weiß, was sie will und steht für sich selbst ein. Sie hatte mein Herz sofort und ich konnte mich gut in sie einfühlen. Ich habe gemeinsam mit Claerie geträumt, geliebt und gelitten, wodurch ich ihre Stärke nochmal mehr bewundert habe. Die restlichen Figuren sind ebenfalls greifbar und lebendig gestaltet, sie sind mit ihren Stärken und Schwächen überraschend menschlich. Dafür dass dieses Buch nur wenige Seiten umfasst, passiert hier sehr viel. Trotz bekannter Handlungselemente aus dem Originalmärchen blieb hier Vieles ungewiss und dementsprechend spannend. Manche Entwicklungen haben mich auch etwas verwundert, aber so ist es mir definitiv lieber als mit haufenweise künstlichem Drama. Halo Summer kann mit guten Plots aufwarten und hat mich damit bis zum Schluss gefesselt. Ich habe regelrecht an den Seiten geklebt und richtig mitgefiebert. Das Buch endet abgeschlossen, zumindest vorerst, und ich bin nun sehr gespannt, was mich in den Folgebänden noch erwarten wird. Ich freue mich jedenfalls schon darauf. Allerdings wird diese Geschichte auch recht schnell erzählt, insbesondere die Liebesgeschichte entwickelt sich hier sehr schnell und ich hätte mir diesbezüglich etwas mehr Tiefe gewünscht, aber dafür haben wir ja schließlich auch noch drei weitere Bände. Für starke und tiefgreifende Emotionen gab es hier einfach nicht genügend Raum. Das Buch ist aber nicht nur märchenhaft und spannend, sondern auch witzig und humorvoll. Claerie's schlagfertige Kommentare und ihre trockene Ehrlichkeit haben mich beim Lesen köstlich amüsiert. Alles in allem war es also eine wirklich tolle Leseerfahrung und ich kann euch diese Märchenadaption nur wärmstens empfehlen. 4/ 5 Sterne ⭐️
Coole Neuerzählung des Märchens von Aschenputtel. Sehr humorvoll. Super für zwischen durch.
Das Buch hat mir sehr gut fehlen, allerdings war ich etwas Verärgert, als ich im Nachhinein erfahren habe, dass es weitere Bände geben soll, davon das es kein Einzel band bleiben soll. Ich habe das Buch zu weinachten im dem Jahr wo es erschienen ist bekommen. Dan habe ich es sofort gelesen und war schnell fertig damit. Ich habe mich danach über die Autorin informiert, weil mir ihr Buch sehr gefallen hat und habe festgestellt das es nicht bei ein bleibe wird. ich habe mich darauf hin sehr geärgert weil ich mich kenne. Ich lese ein Buch das der erste Teil ist, wenn ich dann merke das ein zweite raus kommt, habe ich vergessen was im ersten passiert ist. Also muss ich das erste noch mal lesen. Ich hätte mir gewünscht das die Autoren sich nicht so viel Zeit gelassen hätte, mit dem anderen Teil. An sich kann ich es trotzdem weiter empfehlen.
Nett für Zwischendurch
Ich schwanke bei der Bewertung zwischen 3 und 3,5⭐️. Es geht um Aschenkindel und ihr Leben mit ihren zwei Stiefschwestern und ihrer Stiefmutter. Wer Aschenputtel kennt, kennt den groben Rahmen der Geschichte. Dennoch wurde dies nur herangezogen und immer wieder darauf Bezug genommen. Die Geschichte bringt jedoch viele eigene Elemente mit und erzählt eine neue Version. Aschenkindel lebt bei ihrer Familie und muss für diese Schuften, nachdem ihr Papa verstorben ist. Dies tut sie jedoch teilweise sehr gern und ist mit ihrem Leben zufrieden. In dieser Welt ist sie im Gegensatz zu Aschenputtel sehr direkt, aufmüpfig, kampfeslustig und hat ihren Kopf. Das zieht sich durch die gesamte Story, weshalb es ihr Schlussendlich unbeabsichtig gelingt, den Sohn des Kaisers zu ehelichen. Insgesamt ist der Schreibstil flüssig geschrieben und man kommt schnell uns gut rein. Es gibt hier und da ein paar platte Sprüche und Wortgefechte, die witzig sein können. Manchmal kann man nur mit den Augen rollen. Dennoch hat das Buch eine eigene Story und kann so recht losgelöst von Aschenputtel gelesen werden. Für alle, die etwas für Nebenbei suchen, ist das ein gutes Buch. Es ist aber dennoch kein Highlight.
Dieser Teil hat mir super gut gefallen. Ich hoffe es gibt irgendwann einen weiteren Teil. Denn für mich ist die Geschichte noch nicht zu Ende.
Oh man, mit diesem Ende habe ich wirklich nicht gerechnet. Wa für eine Irrfahrt der Gefühle.
Mir hat der zeite Teil sehe gut gefallen. Märchen fließen mit ein, aber es ist keine Kopie. Und für mich etwas ganz neues.
Eine schöne Neuinterpretation von Cinderella. Auch wenn es ganz anders ist, hat es mir sehr gut gefallen😊
Ich darf euch heute meine Rezension zu einer wunderschönen märchenhaften Welt mit tollen Charakteren zeigen:
ASCHENKINDEL - MÄRCHENGLUT von Halo Summer ‼️Da es sich bei diesem Band um den vierten Teil dreht, können SPOILER zu den letzten Bänden in dieser Rezension enthalten sein.‼️ ❤️Wow! ASCHENKINDEL - MÄRCHENGLUT ist ein toller Abschluss der Reihe!❤️ ⭐DER EINSTIEG⭐ fiel mir leicht, Pery und Clairie nehmen mich gleich wieder in das Hier und Jetzt des Buches mit. ⭐DIE GESCHICHTE⭐ löst sich nach und nach mehr auf. Es werden alte, sowie neue Charaktere eingebaut und es passiert so einiges spannendes, das das Leben aller komplett verändern könnte, sicher tut und auch noch in Zukunft wird. Ich mochte ⭐DIE CHARAKTERE⭐ Clairie und Perry dieses mal wirklich sehr. Sie haben mich total angesprochen und eine extrem schöne, angenheme und auch ehrliche Art miteinander gehabt. Dafür kam ich dieses mal mit Ysper nicht wirklich klar. Er hat mich genervt bis zum Schluss, genauso wie die Gute Fee. Aber das gehörte wohl auch zum Buch... Von wem ich allerdings unbedingt mehr haben wollen würde (immernoch) ist ⭐PENDRAZAPHIER⭐! Er fasziniert mich unglaublich. Und die Erkenntnis, dass auch er jemanden hat, der ihm am Herzen liegt, hat mich noch gespannter auf seine Geschichte gemacht! Also ich kann ehrlich sagen, nachdem mir der dritte Teil nicht soo gut gefallen hat, ist dies jetzt ein tolles Buch, ein sehr guter Abschluss - auch wenn es schade ist, dass die Reise nun vorbei ist!
Tolles Buch
Ich fand den Schreibstil total erfrischend und mochte auch die Geschichte um unser Aschenkindel sehr gerne 😊
till this day still my absolute favorite Cinderella retelling. No one does fairy tale retelling like Halo Summer. She’s the queen of writing those. 5
das Buch hat seine Stärken doch für mehr als 3 Sterne reicht es bei mir nicht
Habe es geliebt
Der vierte und letzte Band der Reihe, hat nochmal alle Emotionen aus mir geholt. Aus meiner Sicht ist dieser auch der beste Teil der Reihe. Schade das es vorbei ist, ich hätte wirklich gerne gewusst wie es weitergeht.
Anfangs etwas langatmig. Nach und nach nahm die Handlung an Fahrt auf und man flog durch die Seiten. Ich bin gespannt auf Teil zwei.
Einer der besten Bände der Reihe
Der 3. Band hat es mir wirklich angetan. Die Story war so fesselnd, dass ich das Buch für meine Verhältnisse schnell gelesen habe. Ich empfehle jedem die Reihe zu lesen
"Du wirst an Pudding denken"
Der zweite Band war wirklich gut. Es gab viele Wendungen und viele Fragen aus dem ersten Band sind beantwortet worden. Die Liebesgeschichte war auch nicht so aufdringlich. Mir gefällt das Claerie so eine taffe unabhängige Frau ist. Das Buch ist definitiv kein klischeehaftes modernes Märchen. Deutlich besser als der erste Band, zumindest meiner Meinung nach
Nette Geschichte für nebenbei
Märchen kombiniert mit recht stereotyper Jungendromantik. Süß geschrieben, aber aufgrund der Kürze kommt die Charakterentwicklung recht kurz. Und die Story ist berechenbar. Trotzdem hat es mir hier und da verzückte Seufzer entlockt. Mir hat es für nebenbei (im Nachtdienst) gefallen, wenn ich eher "leichte Kost" brauchte.
Eigentlich wollte ich 3 Sterne vergeben da die Geschichte nicht schlecht ist. Aber im Vergleich zu den Büchern die von mir 3 Sterne bekommen ist es schlechter. Ich finde das Buch nicht nur langweilig sondern auch nervig, jede einzelne Person in der Geschichte. Auch das Bild das vermittelt wird, wie wichtig Schönheit ist (finde ich zumindest!!) geht mir gewaltig durch den Strich. Daher nur 2 Sterne.
2,5-3 Sterne Ganz nett, aber bei den Charakteren fehlt mir eindeutige die Tiefe. Aktuell wäre es dann doch eine Geschichte, die ich vermutlich schnell wieder vergessen würde, weshalb die nächsten Bände dann wohl direkt drankommen