ich hab mich richtig wohlgefühlt, während ich das buch gelesen hab! 😇 sie war meiner meinung nach anders aufgebaut als die romance geschichten, die ich sonst gelesen hab, was ich ziemlich erfrischend fand. die entwicklung der beziehung zwischen den beiden hat sich irgendwie leicht angefühlt, obwohl doch schwerere themen (wie ableismus - hab ich noch nie irgendwo gesehen. find ich richtig gut!) behandelt wurden. weder das eine noch das andere stand extrem im vordergrund. für mich hat @mimi_schreibt da die richtige balance gefunden! 🥰 ich hätte mir da aber einen tieferen einblick in die gefühle der beiden gewünscht, um noch mehr mitfühlen zu können, hatte aber trotzdem das ein oder andere mal tränen in den augen. 😇 die geschichte wird zuerst in maries pov, dann in georges pov und dann am ende in beiden povs erzählt. da hätte ich mir gewünscht, dass es sich direkt abwechselt. ich kann aber verstehen, wenn das beim plotten nicht/schwer möglich oder einfach anders gewollt war. 🥰 die hauptsache ist, dass ich georges pov bekommen hab!😂 ich find die sicht des protagonisten immer sehr spannend. es hat sich auch nicht großartig was wiederholt. lediglich die schlüsselszenen wurden 2x aufgegriffen, was ich aber völlig in ordnung & auch wichtig fand. ich mochte beide protas richtig gerne, aber ich glaube will bleibt mein favorit. er war einfach so ein toller freund!! jeder braucht einen will!😍 seine liebesgeschichte würde mich richtig interessieren!👀 @mimi_schreibt der schreibstil und die kurzen kapitel haben das lesen sehr entspannt gemacht! all in all eine schöne leichte romance trotz schwererer themen & mit charakteren, die trotz ihrer probleme versuchen weiterzumachen. 🤍 & wie perfekt passt bitte der titel?

[Rezensionsexemplar] In dem Buch „Die Kunst, zu lieben“ von M. J. Langer geht es um die Austauschstudentin Marie, die in Liverpool in eine WG mit George und Will zieht. Die drei werden beste Freunde. Doch sie empfindet für einen von ihnen mehr. Dieser hat aber eine Freundin. Nach der Trennung der beiden sollte Marie eigentlich glücklich sein. Es schmerzt sie aber, ihn so leiden zu sehen. Ich habe mich mit dem Buch unfassbar wohl gefühlt. Die Autorin hat es geschafft, die Tiefe und Verbundenheit der drei Protagonisten rüberzubringen. Die Charaktere sind unfassbar sympathisch. Das Buch wurde erst aus der Sicht von Marie und später aus der Sicht von George geschrieben. Das war für dieses Buch perfekt. Ich konnte komplett in die Geschichte eintauchen. Ganz klare Leseempfehlung von mir. Lieblingszitat: Aber letztendlich musst du irgendwie weitermachen. Vielleicht tut es dann irgendwann weniger weh.

𝐑𝐞𝐳𝐞𝐧𝐬𝐢𝐨𝐧: 𝐃𝐢𝐞 𝐊𝐮𝐧𝐬𝐭 𝐳𝐮 𝐥𝐢𝐞𝐛𝐞𝐧 - 𝐌.𝐉. 𝐋𝐚𝐧𝐠𝐞𝐫 (Werbung|Kindle Unlimited) - (Spoilerfrei) „𝐍𝐞𝐢𝐧, 𝐝𝐞𝐢𝐧 𝐞𝐢𝐧𝐳𝐢𝐠𝐞𝐫 𝐅𝐞𝐡𝐥𝐞𝐫 𝐰𝐚𝐫 𝐞𝐬, 𝐝𝐢𝐜𝐡 𝐢𝐧 𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐭𝐨𝐥𝐥𝐞 𝐅𝐫𝐚𝐮 𝐳𝐮 𝐯𝐞𝐫𝐥𝐢𝐞𝐛𝐞𝐧, 𝐝𝐢𝐞 𝐝𝐢𝐫 𝐝𝐚𝐧𝐧 𝐝𝐚𝐬 𝐇𝐞𝐫𝐳 𝐠𝐞𝐛𝐫𝐨𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐡𝐚𝐭. 𝐄𝐢𝐧𝐞 𝐅𝐫𝐚𝐮, 𝐝𝐢𝐞 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐢𝐜𝐡 𝐢𝐬𝐭.“ Marie ist Studentin und seit zwei Jahren in George, ihrem Mitbewohner, verliebt. Für George mehr oder weniger ein Schock, weil er mit Emotionen gar nicht klar kommt. 😬 Durch zwei POVS, einmal Maries und einmal Georges lernt man die beiden und deren Gedanken so gut kennen, dass man sie nur lieb haben kann. - Durch „Roadtrip to your heart“, war ich mit dem Schreibstil der Autorin schon vertraut und konnte eigentlich sofort sagen, dass dies hier ein anderes Wohlfühlbuch wird! Ich merke immer mehr, dass ich ganz oft die toxischen Dialoge nicht mehr kann, doch die Protagonisten hatten einfach immer Dialoge auf Augenhöhe und genau das habe ich wieder geliebt. Man merkt, ich werde älter. 😂♥️ - Meine Bewertung 4/5⭐️, denn diese Themen, die hier angesprochen werden sind so wichtig, weshalb ich dich erinnere die Triggerwarnungen auch hier zu lesen. Eure Kyra🐙 (TT/IG @kyrasbuecherregal)

die geschichte ist super süß für zwischendurch und ist in drei teile gegliedert, das heißt dass wir im ersten teil das pov von marie haben, im zweiten von george und im dritten ein wechsel pov von beiden.🫧 und ich fand diesen einblick besonders schön, denn die gedanken wurden nochmal auf eine ganz andere ebene gebracht und vermittelt und hat das leseereignis abwechslungsreich gestaltet.✨ zwischendrin wollte ich den beiden den kopf abreißen, weil die misskommunikation mich echt an den rand meiner verzweiflung gebracht, aber es hat ja dann doch noch die kurve bekommen, gott sei dank!🙌🏼 der schreibstil war sehr an die protagonisten angepasst und das wortbulding angenehm, die verbindung der einzelnen charaktere hat sich positiv hervorgehoben, besonders die bindung von marie und will hat mein herz erweicht.🩵 allgemein will als charakter hat einen ganz besonderen stellenwert für mich entwickelt, weil er auf seine ganz eigene art und weise besonders ist, sein charakter gleicht sich viel mit meinem und daher habe ich mich sehr verbunden mit ihm gefühlt.🤞🏼 alles in allem mal wieder eine sehr süße geschichte für alle die zwischendrin mal was übliches wollen, kein großes drama, einfach nur eine süße story mit wohlfühlsetting.🤲🏻

Stellt euch mal vor, ihr seid Austauschstudentin und zieht in eine komplett neue Stadt und dann noch in eine WG. Das hat Marie gemacht. Diese WG hätte nicht perfekter sein können, denn sie lebt mit ihren neuen besten Freunden Georg und Will zusammen dort. Jedoch hat sie für einen Gefühle entwickelt. Doch dann kommt er mit Katie zusammen und der Schmerz ist groß. Nach einiger Zeit trennen sich die beiden jedoch. Sollte das Marie nicht eigentlich freuen? Hmm was denkt ihr passiert mit Marie und ihren Gefühlen? Ich mochte die Story sehr und auch die Entwicklung von Marie und ihren Mitbewohnern. Ich liebe die Freundschaften unter einander und mochte auch den Schreibstil sehr gerne. Ich kam anfangs ein wenig holprig rein, aber nach einigen Seiten ging es wieder sehr gut. Der sidefact das der Titel super passt zu der Story, lieb ich sehr.

Als aller erstes: Ich liebe das Cover! Auch die Themen, die in dem Buch behandelt werden, waren gut dargestellt und die Charaktere waren divers. Aber leider war ich von dem Inhalt dann ein wenig enttäuscht. Nicht, weil er schlecht ist. Sondern eher, weil ich mir mehr erhofft hätte. Ich mochte die Protagonisten, keine Frage. Es hat nur leider nicht gereicht, dass ich wirklich die ganze Zeit hinter ihnen stand. Auch sind einige Charaktere irgendwann mal eingeführt worden, um dann für drei Szenen zu existieren und spurlos zu verschwinden. Sie hatten keinen anhaltenden Mehrwert für die Geschichte und das fand ich sehr schade. Ich fand auch den Sichtwechsel zwischen den Charakteren mehr störend, als angenehm. Spoiler ab hier Ich hätte Georges Sicht nicht gebraucht. Seine Kindheitsgeschichte hat für mich nur wenig erklärt und ich fand, es wurde zu oft erwähnt. Auch fehlt leider hinten in den Content-Notes die Warnung vor Narzissten. Das hätte ich mir sehr gewünscht. Gegen Ende hat es sich auch sehr schnell abgehandelt angefühlt. Ich hätte mir mehr Einblicke gewünscht, wie die ersten Beziehungstage aussehen, ich hätte mir gewünscht, dass Marie sich George nicht so schnell hingibt und ich hätte mir vor allem mehr Einblicke in die Probleme von Will gewünscht. Der ist gegen Ende leider einfach hinten runtergefallen, obwohl er vorher eine zentrale Rolle in beiden Sichten hatte. Spoiler Ende Insgesamt war es ein schönes Buch, das mich wieder mehr in die Romance-Ecke zurückgeführt hat.