Hatte eine längere Pause zwischen Band 11 und 12 gemacht aber habe relativ gut wieder rein gefunden. Am Anfang dachte ich, dass das ganze filler ist, bis Asa eine immer größere Rolle gespielt hat. Abgefucked und seltsam war es natürlich trotzdem wie immer😂 I mean…was war das mit dem Huhn?😭😂 Bin schon sehr gespannt, was nun durch Asa und den Kriegsteufel alles auf uns zukommt und bin happy, dass auch Denji am Ende des Bandes einen kleinen Auftritt bekommen hat🥰 Freue mich auf die nächsten Bände!

Ich bin so froh, dass ich Part 1 nochmal gelesen habe, da ich viel besser mit der neuen Handlung zurecht komme✌🏼 Asa finde ich als neue Protagonistin cool, da in ihr der Kriegsteufel Yoru steckt. Bedeutet sie hat an sich zwei Persönlichkeiten, da ihre halbe Gehirnhälfte noch übrig geblieben ist. Eigentlich ist Asa nämlich gestorben. Die Sache mit dem Hühnchen am Anfang habe ich noch genauso in Erinnerung gehabt. Die Message dahinter ist recht deutlich. Man kann Tiere nicht essen, die einem ans Herz wachsen. Niemand würde seinem eigenen Tier (Beispiel Hund) etwas antun. Dann taucht Yoshida aus Part 1 auf, der einen Pakt mit dem Oktopusteufel hat. Dieser muss nun mit Asa einen Teufel erledigen, um dem Club beizutreten. Chainsaw Man taucht am Ende auf und wir erfahren auch, dass er Befürworter und auch Gegner in der Welt hat. Ich bin auf jeden Fall sehr gespannt wie es weitergeht☺️

Ein neuer Akt eine neue Antiheldin. Nach dem Finale des letzten Kampfes gegen eine gewissen Dämon, erleben wir nun den im neuen Akt eingefügten Charakter Asas Abenteuer. Asa hasst alles und jeden besonders Teufel. Deshalb ist sie auch nicht sehr erfreut darüber, dass Chainsaw Man sehr beliebt ist. Sie hat keine Freunde und ihn versucht neue Freunde zu bekommen endet damit, dass man sie noch mehr hasst. Das so sehr, dass eine Klassenkameradin sie umbringt. Doch der Kriegsteufel machte mit Asa ein Deal, weshalb sie sich jetzt einen Körper teilen. Aber der Kriegsteufel will Rache an Chainsaw Man ausüben, was er ihr angetan hat. Da ab diesem Band ein neuer Storybogen beginnt, bin ich sehr gespannt wie man mit den neuen Charakteren umgeht. Besonders die sehr schwarzen Humor Witze gefallen mir auf eine sehr interessante Art und Weise. Doch der besondere Augenmerk ist einfach der neue hauptcharakter Asa und wie sie in dieser Welt erlebt und ihre Ansichten. Ich bin aber weiterhin gespannt in welche Richtung man jetzt gehen will.

Ach ich lieb die Thematik von Chainsaw Man einfach - so lange ich auch brauchte, bis ich mit der Reihe konnte. Einfach weil sie doch ziemlich tiefgründig ist und auch hier trifft mich das Zitat " Mein Handeln mag zwar nicht immer zielführend sein aber meine Absichten sind immer gut. Und meiner Meinung ach kommt's nur darauf an." sehr. Ich bin gespannt wie es nach dem Ende dieses Bands weiter geht.

Niemals hätte ich gedacht, dass so brutale und teilweise ekelige Lektüre etwas für mich sein könnte. Doch die Reihe hat mich schnell eingenommen und dank ihre Dynamik zieht sie mich nur immer tiefer in ihren Bann. Das ändert sich auch nicht mir der Fortsetzung. Asas Begegnung mit dem Teufel ist eine unerwartete, und führt zu einer ganz anderen Situation als das bei den Protagonisten in der ersten ‚Staffel‘ der Fall war. Ihre zwei verschiedenen Charaktere sind spannend, weil sie so gegensätzlich sind. Ihre Namen Asa (jap. der Morgen) und Yoru (jap. die Nacht) untermauern dies. Abgesehen von einer Menge Action, Blut und Gedärmen wurden Lesende erst einmal an die neue Protagonistin herangeführt. Dadurch ist sie am Ende des Bandes schon gut zu verstehen. Besonders die kleinen Backflashs am Ende untermauern ihren eigentlichen Charakter. Neben ihr lernen wir auch Yoshida kennen, einen geheimnisvollen Jungen, der wirkt, als dürfte man ihm nicht so ganz vertrauen. Wie wohl seine Absichten sind? Ich hoffe Fujimoto wartet nicht zu lange, um sie zu offenbaren. Zudem am Ende endlich wieder auf Denji zu treffen hat mich sehr gefreut. Hoffentlich wird seine Anwesenheit in den folgenden Bände etwas verstärkt. Wer bisher noch nicht mit Chainsaw Man in Berührung kam, dem sei gesagt, dass die Reihe zwar viele spannende Charaktere, die durchaus gute Absichten verfolgen, inkludiert. Sowie eine mitreißende Story über eine Welt in der Teufel hausen, die je nach dem wie viele Menschen sie fürchten, stärker werden, bietet. Dennoch auch voller Gore (inkl. detaillierter, zeichnerischer Darstellung) sowie menschlicher Abgründe ist. Wer damit nicht umgehen kann und/oder möchte, sollte diese Reihen lieber umgehen. Allen anderen wird sich eine sehr abgedrehte, düstere Welt voller Absonderlichkeiten eröffnen, die mich gleichsam fasziniert wie abstößt.

Chainsaw Man geht endlich weiter und vorab die Story ist nach wie vor genial. Mittlerweile haben wir eine neue Protagonistin Asa Mitaki, eine Oberschülerin die aufgrund ihre ganzen soziale Schwierigkeiten die meiste Zeit alleine verbringt. Durch gewisse Vorkommnisse lebt jetzt der Kriegsteufel Yoru in ihrem Körper & kann diesen Körper auch steuern. Ein brutaler & gewalttätiger Teufel, dessen Ziel ist es Menschen in Waffen zu verwandeln um gegen chainsaw Man in den Krieg zu ziehen. Ich finde Asa Mitaki,als neue Protagonistin sehr erfrischend, da sie ganz anders tickt als Denji. Im Vergleich zu Part 1, ist hier das pacing auch viel langsamer, aber dadurch lernen wir Asa besser kennen und können ihre Handlung besser nachvollziehen. Die gewohnte brutale Action fehlt natürlich nicht und ich finde Fujimotos Zeichnungen noch besser als bei Part 1. Die Zeichnungen sehen sauberer aus und die riesigen Panels sind ein Genuss für meine Augen. Gegen Ende des Bandes taucht Denji wieder auf und ist typisch Denji.

Ich war sehr gespannt auf diesen Band, aber um ehrlich zu sein, hat er mich nicht so vom Hocker gerissen. Also es war ganz angenehm zu lesen und die neuen Charaktere sind auch interessant. Die Persönlichkeit von Asa gefällt mir bisher ganz gut, aber ist nichts besonderes. In diesen Band dreht sich der größte Teil um die Einführung von Asa, was auch ganz gut geklappt hat, Denji spielt dieses Mal eine Recht kurze Rolle. Das ist an sich auch okay, aber irgendwie hat es mir doch nicht ganz so gefallen wie die vorherigen Bände. Das Cover ist ganz cool und der kleine Pappaufsteller mit den Ansteckern ist eine gute Idee gewesen. Allerdings stört mich der Zeichenstil dieses Mal, ich weiß nichtmal wieso und ich kann es auch derzeit nicht mit den anderen Bänden vergleichen (verliehen), aber ich habe das Gefühl, dass ein Teil sehr lustlos gezeichnet wurde und dass dort sehr viel Gefühl für den Leser verloren geht. Ich habe diesen Band am 6.5. angefangen und erst heute am 13.5. beendet. Das ist sehr selten bei mir, aber andere Reihen haben mich mehr angezogen in der Zeit. Das Buch muss ich trotzdem jedem empfehlen, der Chainsaw Man mag. Allerdings ist meine Hoffnung hoch, dass der nächste Band besser wird.

Nach fast einem Jahr geht der Manga weiter. Wir bekommen passend zum Part 2 des Mangas einen Protagonistenwechsel, was ich sehr erfrischend finde, da Asa Mitaka sich sehr von Denji unterscheidet. Durch den Kriegsteufel "Yoru", welcher sich in Asa eingenistet hat, entsteht eine interessante Dynamik zwischen den beiden. Die gewohnte Menge an brutaler Action fehlt nicht und Fujimotos Zeichnungen sehen im Vergleich zu den vorherigen Bänden sauberer aus. Am Ende von diesem Band treffen wir auf altbekannte Gesichter. Die Specialedition ist zwar nett aber kein Vergleich zur französischen Edition. Die französische kostet genauso viel wie die deutsche, bietet aber mehr und besseren Inhalt. Die drei Pins sind okay und der Pappaufsteller hätte meiner Meinung nach eine andere Illustration als das Cover von Band 12 haben sollen. Es wirkt irgendwie langweilig. Ein Variantcover bzw. Schutzumschlag wie bei Band 1 in der Erstauflage hätte ich sehr begrüßt. Aber dennoch nice to have.