Die Liebesgeschichte zwischen Julia, Simon und seiner Tochter Hazel ging mir direkt ans Herz. Dazu die winterliche Kulisse, ein verschneites Dorf und die von Julia und Hazel mit viel Liebe gestalteten Schaufester und Plätzchen haben genau die winterliche Stimmung gebracht, die ich erhofft hatte. Leider blieb die Story unaufregend, etwas spannungslos - deswegen nur 3 von 5 Sterne. Trotzdem empfehlenswert für alle, die nach einer einfachen Winterromanze suchen :)
Ein Buch das in der Vorweihnachtszeit lust auf backen und lesen macht.
Am liebsten würde ich jetzt auch die ganze Wohnung weihnachtlich schmücken und Plätzchen backen während Weihnachtslieder laufen.
Auf den ersten Seiten musste ich bereits herzhaft lachen - absolut guter Start! Es ist das zweite Buch der Autorin, das ich lese und es hat mir wieder super gefallen. Es lässt sich schneeflöckchenleicht lesen und ich würde am liebsten nach Bibury reisen!
Die Wendungen sind zwar nicht absolut unerwartet, trotzdem fühlt man mit Julia und Simon mit.
Sehr gut hat mir gefallen, dass es aus beiden Sichten geschrieben war. Davon bin ich immer ein riesen Fan!
Es ist zwar kein Jahreshighlight, aber trotzdem eine tolle, romantische, cozy Weihnachtsgeschichte und ich würde es definitiv jedem empfehlen, der - vor allem jetzt kurz vor der Weihnachtszeit und währenddessen - auf der Suche nach genauso einer Geschichte ist
Eine sehr schöne, aber verzwickte Liebesgeschichte mit einem Hauch Winterfeeling.
Das Buch "Wie Schneeflöckchen verliebt", geschrieben von Martina Gercke, umfasst um die 400 Seiten und handelt von der Londonerin Julia, die sich eine Auszeit vom Stadtleben nehmen möchte und somit einen zweiwöchigen Job auf dem Land in einer kleinen Bibliothek annimmt.
In Bibury angekommen fängt alles ganz schrecklich an: Ihr Auto bleibt stecken, sie fühlt sich als wäre sie am "Arsch der Welt" und dann ist ihre Unterkunft auch noch ein Albtraum.
Aber die Leute auf dem Land halten zusammen und so findet sie schnell Bekanntschaften in Bibury...und dann ist da auch noch Simon, der Hotelbesitzer von Bibury mit seiner Tochter Hazel, der Julia den Kopf verdreht.
Das Buch hat mir wirklich sehr gut gefallen, doch zwei kleine Sachen haben mir nicht so gefallen.
Zum einen haben sich die Beschreibungen sexueller Handlungen oft wiederholt, was ich etwas unpassend oder auch langweilig fand. Als Beispiel: "Er schmeckte sehr gut nach sich selbst."
Zum anderen würde ich mir bei "Cozy-wir-verlieben-uns-Szenen" gern mehr Umarmungen und weniger Küsse wünschen, denn diese sind in meinen Augen emotionaler und einfach herzlicher.
Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen und ich hätte auch noch sehr gern viel mehr gelesen!