Süsser Vorgeschmack für die Weihnachtszeit. Mit einigen Kurzgeschichten wird man mit winterlichen Zauber erfüllt. Einige Details erinnern an Bräuche, Märchen und andere liebevolle Dinge. Jede Geschichte ist anders und irgendwie süss. Doch ich musste feststellen, dass so kurze Geschichten nichts für mich sind. Sobald ich mal drin war, war es zu Ende. Etwa 20 Seiten lang ist jede Geschichte und lässt mich mitten drin zurück. Auch wenn es voll Liebe erfüllend sein sollte. Als buchiger Weihnachtskalender eine tolle Idee. Ich werde aber dann doch eher bei längeren Geschichten bleiben. Aber ein kurzes Leseerlebnis jeden Tag sollte jeder mal ausprobieren. PS: die Erträge des Käufe werden alle für einen lesereichen Zweck verwendet

Ich könnte beim besten Willen nicht sagen, welche der vielen Kurzgeschichten mir am besten gefallen hat. Sie waren alle auf ihre Weise besonders. Manchmal waren es in sich abgeschlossene Erzählungen und manchmal Storys, wo ich das Gefühl hatte, inmitten einer Größeren hineingeworfen zu sein und nur einen kleinen zeitlichen Abschnitt der Protagonisten zu begleiten. Dazu kam, dass die Geschichte extrem unterschiedlich waren. Mal hatten wir klasse High-Fantasy und dann wieder Urban-Fantasy. Auch dystopische Geschichten waren dabei. Das hat eine sehr große Variation erzeugt und man wurde immmer neu überrascht. Die Kapitel waren nicht zu lang, sodass man auch einen Tagesabschnitt locker weglesen kann und nicht unter Druck gerät. Was aber alle Kurzgeschichten gemeinsam hatten, war diese besondere magische Stimmung, die zu Weihnachten in der Luft liegt. Ich kann das Adventskalenderbuch nur wärmstens weiterempfehlen, wer gerne Fantasy bzw. auch Romantasy liest. 🎄❄️

Adventskalender gehören für mich zu Vorweihnachtszeit. Dieses Jahr hatte ich neben einem zum Naschen, auch mal wieder einen in Buchform. 12 Kurzgeschichten aufgeteilt auf jeweils 2 Tage haben mich durch den Advent begleitet. Mit täglich 10-15 Seiten ist auch der Umfang überschaubar. Die einzelnen Geschichten haben mir sehr gefallen, wirkten aber zuweilen nicht ganz in sich abgeschlossen. Der Schreibstil und die Handlung machen jedoch in jedem Fall Lust auf die Bücher der Autorinnen. Magie war in jeder Geschichte vertreten, in manchen dezent in anderen offensichtlich, in jedem Fall gut nachvollziehbar. Teilweise waren sie auch mythisch angehaucht. Bei einigen Erzählungen hätte ich gern mehr Vorgeschichte gelesen, fühlte ich mich manchmal, wie direkt hinein geschmissen und nicht richtig abgeholt, was jedoch an der Form der Kurzgeschichte als solches, liegt. Die ein oder andere Liebesgeschichte war auch vertreten, auch hier in dezenter, gut umgesetzter Form und passend zum Erzählstrang. Stilmäßig sind alle Geschichten flüssig zu lesen und bildhaft beschrieben, sodass ich mich gut in die jeweilige Welt hineinversetzen konnte.

Grundsätzlich eine coole Idee und schön gestaltet, aber leider wars nicht so meins. Die ersten Geschichten fand ich sehr gut und dann hatte ich das Gefühl, dass es eher Vorgeschichten/ Nebengeschichten von den Büchern der Autoren waren. Grundsätzlich war das auch nicht so schlecht, aber leider eben nicht so meins. Ich habe die Bücher der Autoren bisher nicht gelesen und hätte mir eher komplett eigene Storys gewünscht. Das ist allerdings nur meine Meinung und eben Geschmacksache 🤗

Okay. Ich glaube, diese Rückmeldung wird etwas ausführlicher. Als Erstes möchte ich sagen, dass ich selber das Gesamtkonzept dieses Buches nicht mag, weswegen das ein oder andere wohl schlechter ausfällt, als es eigentlich sein müsste. Ich wollte einen Adventskalender mit 24 Geschichten. Es waren 12 Geschichten, jede Aufgeteilt auf zwei Tage. Etwas, was ich persönlich nicht mag. Ich mag nicht gezwungen sein, bei der Hälfte der Geschichte aufzuhören. Klar hätte ich einfach weiter lesen können, aber Sinn und Zweck war es in meinen Augen, jeden Tag eine Geschichte zu lesen. Wer also ebenfalls explizit danach sucht, sollte das Buch nicht auswählen. Positiv vorab möchte ich erwähnen, dass der Erlös des Buches, an eine Stiftung geht. Das ist im Sinne von Weihnachten natürlich sehr schön. Nun genauer zu den Geschichten. Ich könnte jetzt erzählen, wie viele Geschichten mir insgesamt gefallen haben und wie viele nicht. Aber, ich dachte, anstatt nur Zahlen zu nennen, schreibe ich einfach zu jeder Geschichte einen kurzen Punkt (wen, dass nicht interessiert: Der Durchschnitt hat mich nicht so angesprochen) Fangen wir mit Geschichte eins an. Es startete direkt mit einer Welt, die ich nicht kannte. So an sich nichts Überraschendes. Vom Grundprinzip wurden die wichtigsten Sachen auch erwähnt und man konnte folgen, doch das hat der Geschichte trotzdem nicht geholfen. Es war komisch erzählt, mir hat der Schreibstil nicht gefallen und als einer der Charaktere nichts anhatte, wurde auf eine unangenehme Art darauf eingegangen (zumindest mir war es unangenehm). Ich war erleichtert, als das zweite Kapitel endete und ich es hinter mir hatte. Die zweite Geschichte war schon besser. Eine herrische Prinzessin die ihre Diener herumschickt, die Magd, die für sie etwas im kalten Wald holt und ein Unbekannter, der ihr Hilft. Man musste die Welt nicht kennen, um sie zu verstehen. Es war schön erzählt und man konnte gut folgen. Die dritte Geschichte hat mich dafür nach den ersten paar Sätzen schon genervt. Die Grundidee war durchaus verständlich, aber sehr christlich gehalten. Es ging um Sündenmagier, die einen zur Sünde verlocken wollen und man sollte ihn komplett aus dem Weg gehen. Alles viel zu über dramatisch. Es gab durchaus eine niedliche Wendung was das Ende ein bisschen gerettet hat. Aber da hat es mich einfach nur genervt, dass das Ende offen war. Wenn ich so etwas schon lese, sollte es ein gescheites Ende haben (Ich muss an dieser Stelle dazu sagen, dass viele der Geschichten ein offenes Ende haben und alle wohl ein bisschen als Lesepore betrachten werden können. Bei manchen Geschichten war mir das egal, bei manchen fand ich es toll, bei den meisten fand ich es nervig.) Die vierte Geschichte war wieder okay. Sie hat mich sehr an Aschenputtel erinnert. Die Charaktere wurden gut vorgestellt. Zwar hat der Fantasyfaktor gefehlt, aber es war trotzdem niedlich. Es war schön, wie sie sich weiter entwickelt hat und es hat Spaß gebracht sie zu lesen. Auch mit dem Ende konnte man sehr gut leben, ohne jetzt Angst zu haben, etwas zu verpassen, wenn man nicht weiß, wie es weiter geht. Die fünfte Geschichte war wohl mein Highlight. Der Schreibstil hat mich von der ersten Sekunde lang gefangen und auch die Welt, um die es ging, hat mich gefesselt. Der Charakter ging mir direkt nahe, hat er mich an eine andere Geschichte erinnert, die ich absolut liebe. Als die Kapitel fertig waren, war ich schon fast verzweifelt. Es war ein offenes Ende und ich wollte unbedingt wissen, wie es weiter geht. Für mich war es eine fantastische Leseprobe zu einem Buch, das ich unbedingt lesen wollte. Tatsächlich habe ich über die Autorin das dazugehörige Buch gefunden und kann mit Erleichterung sagen, dass es ganz oben auf meiner Leseliste steht. Die sechste Geschichte war nach meinem Highlight für mich nur noch ganz okay. Es ging um Hexen, welche wohl irgendwie das Wetter verändern können. Ehrlich gesagt habe ich die Welt absolut nicht verstanden. Es hat für mich einfach keinen Sinn ergeben. Die Hexe, um die es ging, wurde schließlich aus irgendeiner Art Feldmagie Unterricht früher entlassen. Sie hat daraufhin entschlossen das Dorf der hexen, was extra absolut sicher geschützt ist zu verlassen, um das nächste Dorf zu besuchen. Das fand sie schön aber am Ende ist sie zurück. Ich hoffe, in dem dazugehörigen Buch kommt die Hexe irgendwann zurück. Aber ich habe mir nicht die Mühe gemacht, dazu irgendetwas zu suchen. Es war mir einfach egal. Die siebte Geschichte bezieht sich auf eine Zeitreise. Der Hauptcharakter handelt in der ein oder anderen Situation etwas über dramatisch, aber vielleicht war das für den Verlauf so nötig. Es war keine unglaublich große Handlung, aber man konnte ganz gut folgen und hat den Hintergedanken der Geschichte gut verstehen können. Das Ende war schön und romantisch und könnte so in dieser Form abgeschlossen sein, was einem irgendwie ruhig schlafen lässt. Die achte Geschichte beginnt irgendwie deprimierend. Es gibt wohl eine recht bekannte Bücherreihe dazu, die ich jedoch nicht kenne. Der Hauptcharakter Eowyn ist bei fremden Jägerinnen aufgewachsen, will zu ihnen gehören, aber gleichzeitig will sie nur weg und zu ihren Eltern und eigentlich fühlt sie sich alleine. So grob zusammen gefasst. Ich fand es anstrengend und runterziehend. Erst zur zweiten Hälfte wurde es besser. Eowyn wurde von jemanden aufgebaut und die Worte, die dafür verwendet wurden, sind so gehalten, dass wirklich jeder davon aufgebaut werden kann. Die neunte Geschichte war an manchen Stellen sehr verwirrend, wenn man die Charaktere nicht kannte, was einen durchaus heraufgebracht hat. Es sollte wohl eine super spannende Leseprobe für irgendein Buch sein, was mich jedoch so überhaupt nicht erreicht hat. Die zehnte Geschichte hatte eindeutig magische Aspekte, die ich absolut nicht alle verstanden habe. Ich würde sie gerne besser mehr verstehen, aber gleichzeitig ist es mir auch zu viel Arbeit, sie genauer zu ergründen. Hier und da hätte mir noch der ein oder andere Hinweis gefehlt, der einen noch den Anstoß dazu gegeben hätte. Trotzdem war die Geschichte wunderbar zu lesen und wirklich sehr süß. Die elfte Geschichte hatte Spannung, Harmonie, Zuneigung, Fantasie und sehr schöne Landschaften. Als Leseprobe wäre sie fantastisch und es könnte jemanden anreizen, mehr erfahren zu wollen. Leider haben mich persönlich die Charaktere nicht so ganz gepackt. Was aber wohl auch einfach an meinem Geschmack liegt. Und die zwölfte Geschichte … nun, ich hätte sie mir schenken können. Es war absolut nicht meins und ich habe mich schon beim Lesen mehr darüber beschwert, als es gut gewesen wäre. Ich weiß nicht, was die Grundgeschichte ist, auf dem diese Beruht, aber für mich wirkte es so, als ob es Entführungen verharmlost und gut spricht. Es werden sogar Märchen erwähnt, in denen Prinzessinnen entführt werden und der Schurke sich dann als netter Prinz entpuppt. Ich habe noch nie ein solches Märchen gelesen. Das ist etwas, was gar nicht meine Welt ist. Ich mag so etwas nicht. Ich weiß, viele Bücher folgen solchen Handlungen, aber ich verstehe den Hintergedanken nicht. Dazu waren es viel zu viele Namen. So, wenn ihr es bis hierhin gelesen habt, Respekt. Ihr wart wirklich sehr daran interessiert. Zusammengefasst will ich noch mal sagen, dass es sich für mich nur für eine einzelne Geschichte wirklich gelohnt hat. Doch keine hat wirklich Weihnachtsstimmung hervorgerufen. Einige waren ganz schön, aber im Großen und Ganzen habe ich mich wohl mehr durch gezwungen. Von mir gibt es keine Leseempfehlung.

Vorne weg: bei so einer Art Buch erwartet niemand, dass alle Geschichten den eigenen Geschmack treffen. Auch mir sagten manche Texte mehr zu als andere - was nicht weiter schlimm war. Was ich etwas schade fand: während des Lesens hatte ich des Öfteren das Gefühl, dass es weniger um weihnachtliche Geschichten und einen schönen Adventskalender ging, sondern mehr um Werbung für alle beteiligten Autorinnen. Vor allem die offenen Enden bei allen Geschichten lassen mich zu der Vermutung kommen. Genau die fand ich aber schade, da man beim Lesen nicht das Gefühl hatte eine Kurzgeschichte abgeschlossen zu haben. Die Enden ließen einen oft ratlos / mit einer Art Cliffhanger zurück. Wesentliche Teile der Story wurden auch nicht abschließend aufgeklärt. Die Texte lassen sich vielleicht am Besten als "Trailer" für die eigentlichen Werke der Autorinnen einordnen. Etwas, was ich von einem Adventskalenderbuch weniger erwarten würde.

Ein wunderschöner Adventskalender mit 12 Kurzgeschichten zu je 2 teilen( also 24 Tage). Von 12 verschiedenen Autorinnen. Es sind 12 Fantasy Geschichten voller Magie und liebe die beim lesen viel Freude bereiten haben aber auch zum nachdenken anregen. Ich lege es jeden wärmende ans Herz für die Weihnachtszeit 2025

Ein schöner und kurzweiliger Adventskalender mit magischen und teils mythischen Kurzgeschichten. Eine Geschichte geht jeweils über zwei Tage, so dass wie 12 Geschichten erleben. Viele davon fand ich sehr schön, allerdings waren sie mir oft auch zu kurz. Wie so häufig bei Kurzgeschichten fehlten mir Erklärungen und Zusammenhänge. Dennoch habe ich es gerne gelesen. Da ich in den nächsten drei Tagen nicht viel zum Lesen kommen werde, habe ich es heute beendet. Eine Rezension folgt auf meinem Instagramaccount seelich_buchliebe

Für jeden Tag gibt es ein Türchen das man lesen kann. Typisch Adventskalender. Denkste...meist waren 2 oder 3 Kapitel zu einem "Buch". Das ist aber sehr positiv gemeint, weil so auf meine Leseliste kamen dadurch gleich 4 neue Bücher. 💪🏻Und nein ich habe keine 24 Tage daran gelesen. Waren nur ein paar wenige 🤣

Ich lese sehr gerne Bücher aus dem Genre Fantasy & habe mich deshalb sehr auf diesen Adventskalender gefreut. Manche Geschichten haben mich super stark in ihren Bann gezogen & ich hätte so gern mehr als nur 2 Kapitel über die Handlung gelesen & bei anderen ging es für mich eher schleppend über die Seiten. Das finde ich aber nicht so schlimm, da ich schon damit gerechnet habe, dass mir bei so vielen Geschichten nicht jede gefällt.

Die Kurzgeschichten haben mich in der Adventszeit sehr gut unterhalten und durchaus neugierig auf das ein oder andere Universum gemacht, dem sie entnommen waren. Meine Wunschliste hat sich bedankt 😉 Natürlich konnte mich nicht jeder Schreibstil und jede Kurzgeschichte gleichermaßen ansprechen, aber ich denke, so ist es immer bei Sammelbänden. Ich freue mich schon darauf, das Adventskalenderbuch in einer weiteren Adventszeit wieder zur Hand zu nehmen. Und was auf alle Fälle lobenswert erwähnt werden muss, ist die Tatsache, dass die Einnahmen zu 100% an Stiftung Lesen gehen, so so toll 😍

Man bekommt immer an 2 Tagen zusammen gehörende Kapitel die vermutlich aus kompletten Büchern stammen. Einige habe ich direkt ergoogelt und auf die Wunschliste gepackt, da sie so spannend waren und ich einfach mehr darüber erfahren möchte. 2/3 haben mir nicht so gut gefallen, aber das finde ich nicht schlimm, bei so vielen Geschichten kann einem nun mal nicht alles gefallen. Ich würde so ein Adventskalender Buch auf jeden Fall nochmal kaufen. ☺️

Für diesen guten Zweck, für den die Einnahmen dieses Buches gespendet werden, hat sich das Lesen wirklich gelohnt. Es war mir auch eine große Freude, dass mich dieses Buch durch die Vorweihnachtszeit begleitet hat. Mit viel Fantasy, Liebe und teils sogar Humor ist dieses Buch ein richtig schönes Geschenk und vor allem ein toller Adventskalender, der seinen Zweck auch mehr als erfüllt. Wie es in einer Kurzgeschichtensammlung aber immer so ist, gibt es immer Geschichten, die einem mal mehr, mal weniger liegen. Deshalb eben nicht die vollen 5 Sterne.

Ein wirklich tolles Advendskalender Buch, mit Mini Geschichten und was soll ich sagen, mir hat es gefallen. Es gab Geschichten die mir richtig gut gefallen haben, aber auch welche wo ich sagte, die sind ganz in Ordnung. Ich fand es toll, dass viele bekannte Autoren dabei sind und das man den ein oder anderen Protagonisten kennen tut, aus Hauptgeschichten. Ich würde dieses Buch jeder Zeit wieder zur Advendszeit lesen.

Das Cover des Adventskalenders ist wirklich schön gemacht, es schaut schon ein bisschen nach Fantasy und so leicht winterlich aus.  24 Days of Magic – Ein fantastischer Adventskalender enthält 12 Kurzgeschichten von 12 verschiedenen Autoren mit jeweils 2 Kapiteln (also eine Geschichte zog sich immer über 2 Türchen). Ich habe es nicht immer ganz jeden Tag geschafft, aber ich wollte den Kalender gerne fertig lesen, weil ich die Geschichten so schön fand.  Beteiligt an dem Kalender waren Karolyn Ciseau, B. E. Pfeiffer, Sabine Schulter, Mila Olsen, Tanja Neise, Juliane Maibach, Elvira Zeißler, Isabell Schmitt-Egner, Ria Winter, Jennifer Wolf, Marie Rapp und Jenny Völker. Man muss festhalten, die Qualitäten der Autoren sind unterschiedlich, wie auch die Geschichten unterschiedlich sind. Manche Geschichten enden leider total abrupt, was total schade ist, aber andere sind wirklich als Kurzgeschichten echt schön zu lesen.  Alle Geschichten haben aber gemeinsam, dass sie sich mit dem Thema Weihnachten / Winter und Schnee befassen und auch mit einer Prise Liebe versehen sind.  Ein toller Adventskalender für alle Fans von Fantasy und buchigen Adventskalendern. :)

Zwölf Kurzgeschichten von zwölf Autorinnen sind hier in 24 tolle Adventskalendertürchen zum Lesen verarbeitet worden. Alle sind magisch und haben natürlich mit Weihnachten zu tun. Jede der Kurzgeschichten ist in sich abgeschlossen und lässt sich den Werken der jeweiligen Autorinnen zuordnen. So gehört die Geschichte von Elvira Zeißler zu ihrer “Eowyn”-Trilogie, die von Tanja Neise zu ihrem “Zeitmedallion” etc. Bei manchen Storys kommen ein paar Hintergrundinfos auf der Strecke oder man möchte einfach mehr wissen. Dies ist natürlich der Kürze der Geschichte geschuldet. Teilweise macht dies allerdings neugierig auf das jeweilige Werk, teilweise lässt es den Leser aber auch einfach in der Luft hängen. Pro Tag hat man runde 10 Seiten zum Lesen (je nach Kurzgeschichte variiert es etwas), sodass man diese bequem in den Adventsalltag integrieren kann. Also ganz ohne Stress lässt sich das jeweilige Türchen lesen. So kann man eben auch neue Fantasy-Autorinnen und deren Stil kennenlernen. Das macht es unheimlich spannend. Auch die Winter- / Weihnachtsstimmung wird gut transportiert. Auch wenn die ein ander andere Story wie die der Sündenmagier vielleicht erstmal etwas abschreckend wirken können, kommt mit der Zeit die richtige Stimmung auf. Einige der Autorinnen wie Elvira Zeißler, Tanja Neise und Jennifer Wolf kenne ich bereichts. Den ein oder anderen Namen kannte ich vom Hören auch schon. Für mich war es mal spannend, so einen Adventskalender zu versuchen und somit auch Neues zu entdecken. Was mich auch gereizt hat, dass der Erlös des Verkaufs an die Stiftung Lesen gespendet wird. Doch an der ein oder anderen Stelle hat mir einfach etwas gefehlt. Ja ich bin nicht so der Kurzgeschichten-Fan. Deswegen hatte ich meine Erwartungen schon etwas runtergeschraubt. Allerdings fehlte mir in der ein oder anderen Story einfach zu viel oder sie ließ mich mit 100 Fragen zurück. Deswegen gibt es 4 von 5 Wölfen!

In dem Buch "24 Days of Magic" sind 12 Geschichten auf 24 Türchen aufgeteilt. Die Geschichtem sind alle unterschiedlich und jede auf ihre Art magisches. Mir haben 5 von 12 Geschichten sehr gut gefallen, aber die anderen Geschicht waren auch schön. Von den 5 Geschichten hätte ich jemals gerne ein Buch.😊 Ich habe dem Buch 4,5 Sterne gegeben, da es mir größtenteils gefallen hat, aber 1-2 Storys nicht so mein Fall waren.

Pünktlich am Vormittag des 24. Dezembers habe ich meinen buchigen Adventskalender beendet. 24 Days of Magic – Ein fantastischer Adventskalender enthält 12 Kurzgeschichten von 12 verschiedenen Autoren mit jeweils 2 Kapiteln. Ich habe es nicht immer ganz jeden Tag geschafft, aber im Großen und Ganzen ging der Kalender für mich gut auf und hat mir Spaß gemacht. 😊 Solche Kurzgeschichten Sammlungen sind selbstverständlich dafür gedacht, sich als Leser mit den Autoren vertraut zu machen und sich ggf. für eine Idee, eine Welt oder einen Schreibstil begeistern zu lassen. Darum gebe ich kurz meine Eindrücke zu den 12 Geschichten wider und welche Bücher ich zuordnen würde. Ria Winter – Eine in sich abgeschlossene Kurzgeschichte, die mir ganz gut gefallen hat. Laut meiner Recherche könnte sie im Universum von Der Feuervogel von Istradar spielen. Jedenfalls wird diese Stadt in der Kurzgeschichte erwähnt. Jennifer Wolf – Diese Geschichte hat mir sehr gefallen, ich mag aber sowieso die Werke der Autorin gerne. Nach meiner Recherche könnte die KG mit der White Witch Reihe entfernt in Berührung stehen. Habe ich mal auf meine Wunschliste gesetzt. 😉 Karolyn Ciseau – Fand ich auch spannend. Ich glaube, die KG steht im Zusammenhang mit Magic of Sins, was ich schon auf meinem Kindle SuB habe. 🤩 Isabell Schmitt-Egner – Hier war mir der Erzählstil etwas zu märchenhaft, nicht so meins. Wozu genau die KG gehört, konnte ich nicht herausfinden, aber Isabell hat mehrere royale Märchengeschichten im Repertoire. B.E. Pfeiffer – Betty hat eine kleine Vorgeschichte zu Haunted Hearts geschrieben. Ich liebe dieses Buch und kann es nur jedem empfehlen. Die Kurzgeschichte hat mich zurückversetzt und hach Balthasar! 💙💜 Juliane Maibach – Super interessante Welt mit den Grünhexen etc. Ich vermute, es ist eine direkte Vorgeschichte zu Whisper of Sins. Das Buch habe ich mir auch mal gemerkt. 😇 Tanja Neise – Eine abgeschlossene Kurzgeschichte, die wohl als Teaser für Das Zeitenmedaillon dienen soll. Elvira Zeißler – Ich mochte die Idee mit der Muse. Die KG gehört zu Eowny Saga. Ich vermute, sie spielt nach dem Prequel, aber vor der eigentlichen Saga. Marie Rapp – Fand ich super spannend und aufregend, die Seelen Saga scheint direkt dazuzugehören und ist auf der Wunschliste gelandet. 🤑 Jenny Völker – Mondherz von der Autorin gefiel mir kürzlich nicht so gut, die Geschichte hier fand ich aber ganz interessant. Ich vermute, es ist eine Vorgeschichte zu Götterflüstern. Das habe ich tatsächlich auch schon auf dem Kindle SuB, daher bekommt es eine Chance. Sabine Schulter – Uhh, mochte ich auch sehr! Mit Feuerlande, Wasserpriester und Phönix. Leider konnte ich bis jetzt nicht herausfinden, ob es dazu eine Buchreihe gibt.😭 Falls es jemand weiß, gerne her mit den Infos. Mila Olsen – Sehr intensiv! Und wirkt erstmal nicht wie Fantasy. Die Geschichte spielt nach der Entführt Reihe und ist deswegen ein riesen Spoiler. 😅 Ich bin trotzdem irgendwie interessiert, in die Reihe reinzulesen. Insgesamt war der Kalender für mich ein voller Erfolg und ich freue mich, die ein oder andere Neuentdeckung zu vertiefen. 😍