Meiner Meinung nach darf diese Buchreihe niemals enden! Auch wenn die Hauptstories immer ernster und komplexer werden im Laufe der Bände, bleibt immer noch genügend Platz für absoluten Unfug und Absurditäten die man sich nicht ausdenken kann.
Absolute Empfehlung an alle die die ersten 3 Bände gelesen haben und vor allem absolute Empfehlung an alle anderen auch, geht sofort los und holt euch Teil 1 wenn ihr ihn noch nicht habt, ihr werdet es nicht bereuen!!
Das einzige Manko an diesem Buch ist aktuell, dass es vorerst kein weiteres Buch dieser Reihe gibt!
Ich habe die Reihe durchgesuchtet und dieser Band konnte nach dem letzten etwas schwächeren Band wieder glänzen. Es hat mich wieder so sehr zum Lachen gebracht und ich konnte es nicht beiseitelegen.
Bancroft hat zu seinem alten selbst gefunden und es war für seine Mitarbeiter ein Fluch und ein Segen zugleich. Ich liebe diese skurrilen, witzigen, total bekloppten Charaktere, welche für sich allein schon verrückt sind und im Umgang untereinander dies nur steigern!
Es war wieder leicht chaotisch, mit dem richtigen Sinn für Humor und ich bin nur so dahingeflogen. Vor allem haben mir diesmal auch die Gegner gefallen, weil mit so einer "Apokalypse" habe ich nicht gerechnet. Noch dazu fand ich den Endkampf, bei denen alle dabei waren so wahnsinnig gut irgendwie, dass ich ihn 2x gelesen habe. Vor allem das Verteilen der Waffen war ein Genuss 🤣
Ich glaube dieses Buch ist ein Genuss für alle, die die Reihe bis hierhin verfolgt haben und ich freue mich schon auf den nächsten Band.
Diesee teil hat mir von allen bis jetzt am besten gefallen. Die neuen Charaktere finde ich sehr interessant und unterhaltsam.
Das Buch war wieder voll mit lustigen Humor, aber auch genug Spannung, dass man nicht die Interesse verliert . 😆
Ich bin gespannt, ob es einen fünften Teil geben wird !
Mir ist einfach diese besondere Team ans Herz gewachsen. Bin gespannt was vielleicht da noch auf uns Stranger Times Leser zukommt.
Wird es wohl noch eine Aufklärung zu Elon Musk geben?😉
Ich mag einfach die Art des Humors und den Schreibstil. Werde auch das nächste Buch aus der Serie kaufen sobald es auf den Markt ist. Es ist sicherlich vom Inhalt und Stil Geschmackssache. Entweder man liebt es oder es ist Quatsch für einen.
PS. Ich liebe den Goul.
Für mich etwas schwächer als die anderen drei Teile aber trotzdem hat mir die Reihe insgesamt sehr gut gefallen und hatte einen tollen Humor. Kann alle Bände empfehlen. Auch als Hörbuch, da es sehr gut gelesen wird.
Die Redaktion der „Stranger Times“ ist endlich wieder komplett, aber zur Ruhe kommen sie nicht. Zwischen mysteriösen Grabräubern und einem ehemaligen Teenie-Idol wird es für Banecroft ziemlich eng. Er erhält ein Ultimatum, um ein Rätsel zu lösen und zu seinem Glück lässt seine Redaktion ihn nicht im Stich (warum auch immer ;))
Chaotisch, witzig, mit schwarzem Humor und ziemlich schräg - ich habe mich gut unterhalten gefühlt. Ein bisschen hat mir diesmal aber der übergeordnete rote Faden gefehlt und die Beziehung der Figuren untereinander.
Nach 4 Bänden in Folge, bin ich zu der Erkenntnis gekommen, dass alle die zusammen mit Bancroft arbeiten müssen (und nicht müssen), definitiv eine Gehaltserhöhung bekommen sollten. 😂 Auch die Leserschaft. 😂
Deshalb kann ich mich nur der kleinen Zeitung anschließen:
„Respektlose, völlig durchgeknallt, aberwitzig, saukomisch - und saugut geschrieben“
Ich hätte es selbst, besser nicht schreiben können. 😂
Alles im einen, absolut Liebens- und
Lesenswert. 😍
Der nächste sonderbare Fall wartet schon auf die Stranger Times. Und diesmal fällt er Stella wortwörtlich vor die Füße.
Aufgrund der längeren Pause zwischen Band 3 und 4 hatte ich am Anfang ein wenig Mühe wieder in die Story reinzufinden. Es gibt sehr viele Personen und manche davon hatte ich bedauerlicherweise komplett vergessen. Glücklicherweise gibt es eine kurze Personenliste am Anfang.
Zum Inhalt kann ich nicht viel sagen, ohne zu spoilern. Die Geschichte ist wie gewohnt skurril und humorvoll. Wer Band 1 bis 3 mochte, dem wird auch Band 4 gefallen. Am Ende bleiben wie immer einige Fragen offen, sodass ich mich bereits jetzt auf Teil 5 freue.
Fazit:
Lesenwert für alle, die Action, Spannung, Humor und Fantasy lieben.
Auch dieser Teil ist sehr kurzweilig. Banecroft wie er leibt und lebt.
Aber auch am Ende dieses Buches bleiben viele Fragen offen. Und eine davon ist: Wie viele Teile werden wir davon wohl noch lesen dürfen?
Ich fand das Buch etwas schwierig für mich zum Einstieg und ich war auch zwischendurch echt verwirrt aber im Großen und Ganzen fand ich es total toll und auch sehr interessant es war mal was anderes zu Romance an sich und es hat mich oft zum Lachen gebracht weil da teils Sprüche oder Situationen vorgekommen sind die einen nicht nur schmunzeln ließen sondern richtig zum Lachen brachten. Sehr sehr toll!
Die Reihe ist kein absolutes Meisterwerk, aber sie ist witzig, die Charaktere sind nahbar und liebenswert, entwickeln sich weiter und die Geschichten laufen zwar nach einem ähnlichen Schema, aber bleiben dabei unterhaltsam.
Ich bin ein großer Fan der Stranger Times Reihe und habe mich sehr gefreut, dass es nun doch nicht nur eine Trilogie wird.
Aber ich muss sagen ist diesem Teil hatte ich erst mal Anlaufschwierigkeiten. Ich bin nicht wirklich in die Story gekommen und hatte Schwierigkeiten am Ball zu bleiben.
Nach der Hälfte in etwa hat sich das gelegt und ich war wieder so begeistert wie von den anderen Büchern.
Ich bin auf jeden Fall schon auf das nächste gespannt!
Von Zombies, Ghulen und sprechenden Köpfen...
Eigentlich kann die Angestellten der Stranger Times so schnell nichts aus der Ruhe bringen, denn sie sind schließlich die Experten in Sachen "übernatürlichem Stuss" und haben schon so einiges gesehen. Doch wenn ein mysteriöser, geisterhafter Pilger ihren Chef in die Hölle verschleppen will (nicht, dass Vincent Bancroft es nicht verdient hätte, es geht hier einfach ums Prinzip), ein junger Mann völlig unerwartet vom Himmel fällt, Grabräuber ihr Unwesen treiben und ein waschechter Ghul in der Redaktion einzieht, kann man schonmal ein wenig aus dem Gleichgewicht geraten - mal ganz abgesehen von der Allstars Zombie Armee und dem sprechenden Kopf.
Da hilft es nur die Blunderbuss zu schultern und die Sache selbst in die Hand zu nehmen, denn zum Glück hat auch die Belegschaft der Stranger Times das eine oder andere Ass in Ärmel.
Wie immer ein großer Lesespaß und leider immer viel zu schnell vorbei. Ich mag die Charaktere einfach schrecklich gern und liebe den Humor. Gerne viel, viel mehr davon und das möglichst bald!
Relight my Fire ist der vierte Band der leicht skurrilen Mystery-Serie rund um die Stranger Times in Manchester. C.K. McDonnell hat auch in diesem Teil der Reihe, welche im Eichborn Verlag erschienen ist, wieder jede Menge Witz und Gruselfaktor zu rasanten Tempo gepackt, so dass es einfach nur Spaß macht, lesend durch die Kapitel zu fliegen.
Am Anfang ist Stella diesmal die Hauptperson, was sich allerdings schnell relativiert und doch recht zügig klar wird, dass eigentlich alle Mitglieder der Redaktion mehr oder weniger von den unerklärlichen Vorgängen rund um eine neu aufgetauchte Droge betroffen sind.
Es kommen natürlich auch noch neue Charaktere ins Spiel und mir persönlich gefällt der Ghul Brian dabei auch am Besten. Der Kerl ist einfach nur Zucker und ich hoffe, dass er in den Folgebänden weiterhin die anderen Mitglieder unterstützen darf.
Diesmal sind die Handlungsstränge sogar recht schnell miteinander verwoben und doch gibt es weiterhin das altbekannte Rätselraten, wer da nun der Bösewicht ist und warum. Was es mit Stellas Kraft auf sich hat und wieso eigentlich die eine Figur so handelt oder wer sich schlussendlich hinter dem Ganzen verbirgt.
Auflösungen präsentiert uns der Autor natürlich mal wieder nur häppchenweise oder eben auch nicht und so sind immer noch genug Dinge offen, die vermutlich im nächsten Teil offenbart werden.
Mein Fazit ist somit erneut, dass ich die Geschichte weiterhin allen empfehlen kann, die auf schrägen irisch/englischen Humor und etwas mystische Detektivspiele steht. Ich freue mich auf jeden Fall schon auf die Fortsetzung mit der Stranger Times und dem knurrig komischen Chefredakteur sowie den anderen Chaoten in der Redaktion.
Musste mein Feuer für die Reihe nach dem kleinen Desaster im vorangegangenen Teil wieder angezündet werden? Nein!
Denn ich mag die Reihe. Ich mag die Welt. Ich mag den Humor und vor allem mag ich die Charaktere sehr gern. Die Eckdaten stimmen also in der Reihe, jetzt muss also nur noch die Story stimmen.
Immer wieder erzähle ich bei „solchen“ Büchern, dass die Grundstory für mich hier Zweitrangig ist und es von den Charakteren lebt. Achtung Spoiler! Ist auch so. Wobei es schon wünschenswert gewesen wäre, wenn die Story mich hier mehr abgeholt hätte. Klingt jetzt irgendwie schlimmer als es wirklich war, schlecht war es auf keinen Fall. Ich fand sie um einiges besser als der beim vorherigen Teil aber doch sehr kurzweilig und es zog sich schon an einigen stellen.
Geschrieben an sich war der ganze Spaß wieder richtig gut mit einer ordentlichen Portion schwarzen Humor. Mag ich!
„Relight My Fire“ konnte mich für den Moment gut unterhalten, jedoch hängt es wie die anderen Teile auch, meinem geliebten ersten Teil hinterher. Vielleicht brauche ich einfach noch ein wenig „Patience“. Ein Gang Mitglied wird dieser seltsame Haufen zumindest vorerst nicht verlieren.