Wieder einmal besuchen wir Greg in seiner Schule - und oh boy! 😂
Band 18 hatte wieder viel vom alten "Gregs Tagebuch" Charme, sodass die neuen Geschichten aus der Schule sehr erfrischend zu lesen waren ^-^
Viel Schulchaos, Rivalitäten mit einer anderen Schule + Stadt und neue Herausforderungen, die den armen Greg mal mehr oder weniger ordentlich verzweifeln lassen 😁
Auch wenn ich den 17. Teil der Reihe noch gar nicht gelesen habe, konnte ich dem Buch super folgen, was daran liegt, dass die Bände der Reihe ja irgendwie auch etwas für sich stehend sind. Wie immer bin ich durch die Seiten geflogen (Ich habe das Buch innerhalb eines Tages beendet!) und habe es sehr genossen, mal wieder in die Welt von Greg Heffley einzutauchen. Die Geschichte war sehr humorvoll und ich musste öfter schmunzeln oder lachen. Dennoch wurde auch das wichtige Thema des (mangelhaften) Schulsystems angesprochen, was mir sehr gut gefallen hat. Die Illustrationen haben diesem humorvollen Jugendbuch mal wieder das Sahnehäubchen aufgesetzt und ich kann die ganze Reihe (auch aus Nostalgiegründen) jedem empfehlen!
Ich würde das Buch empfehlen, weil es sehr lustig ist und auch über die Familie, weil sie sehr durcheinander sind und sie machen eher wenige Sachen zusammen. Ich würde die ganze Reihe empfehlen.
Jeff Kinney GREGS TAGEBUCH 18 KEIN PLAN VON NIX
Eigentlich fand Greg Schule immer ziemlich doof. Hausaufgaben machen? Für Mathetests büffeln? Schulbücher lesen? Null Bock! Als seine Schule bei einem landesweiten Test so schlecht abschneidet, dass sie geschlossen werden soll, ist Greg daher nicht allzu traurig.
Doch dann erfährt er, dass er nicht auf dieselbe Schule kommen soll wie sein bester Freund Rupert. Und das findet Greg gar nicht toll. Kann er das Ruder noch rumreißen und die Schließung verhindern? Oder muss Greg wirklich auf einer völlig neuen Schule noch mal von vorne anfangen? Keine Frage: Ein Plan muss her!
Eigentlich super, nur leider ist es mir persönlich zu nah an die aktuelle Inflation angelehnt..
Mir gefällt das Buch eigentlich, sowie alle anderen von Gregs Tagebuch super, ABER diesmal ist der Fall *ACHTUNG SPOILER* dass Gregs Schule aufgrund von zu hohen Kosten schließen muss und einige Angestellte & Lehrer entlassen muss (die Schule öffnet am Ende wieder)
This series is my childhood. And my future. And my everything. Although the latest parts are note that iconic as the first ones I still LOVE Everything about it😛
Gregs Tagebuch war wieder einmal ein super Buch mit vielen lustigen Comiczeichnungen. Jeff Kinney liefert einfach jedes Jahr ein Klasse Buch ab und ich werde weiterhin die neuen Werke kaufen und lesen. Weiter so Greg Heffley!
Ich bin großer Fan der Greg's Tagebuch Bücher, sowie anderer Veröffentlichungen Jeff Kinney's und lese diese absolut gerne. Auch das neuste hat mich wieder sehr bereichert und ich empfehle es definitiv weiter.
Was ich allerdings sagen muss ist, dass besonders Rupert, Greg's Bester Freund, sehr kurz gekommen ist, was jedoch durch den Leseeinblick auf der Rückseite des Buches anders zu interpretieren wäre.
Insgesamt ist es erneut ein sehr unterhaltsames Buch um den kleinen aber feinen Lesedurst zu stillen.
Nach 18 Bänden scheint immer noch kein Ende in Sicht dieser Reihe und ich frage mich immer wieder, wie man auf solche Ideen kommt.
Greg begleitet mich schon seit meiner Kindheit und selbst im Alter von 23 kann ich mich immer noch nicht von diesen Büchern lösen. Ich finde es immer schön, dass der Autor Themen für seinen Comic-Roman nimmt, die präsent im Leben von Kindern sind. Im 18 Teil wird sehr detailliert beschrieben, wie marode und altbacken die Schule von Greg eigentlich ist. Mit einer Prise Charme und Witz gelingt es dem Autor auf ein recht problematisches Thema einzugehen, was gefühlt alle Kinder betrifft.
Der Zeichenstil ist, wie all die Jahre davor derselbe, was mir sehr gut gefällt. Auch dass der Schreibstil etwas moderner ist und sich der heutigen Sprache angepasst hat, fällt hier positiv ins Gewicht.
Was mir aber nicht so gut gefallen hat, ist die Tatsache, dass der Teil, wo Greg die Schule wechseln musste, nur kurz am Ende beschrieben worden ist und diese damit auch schnell ihr Ende gefunden hat. Dabei wird dieser Teil ja groß im Klappentext erwähnt. Es wäre schön gewesen, wenn dieser einfach präsenter und länger gewesen wäre.
Dennoch ist es ein gelungenes Buch, welches mir besser gefallen hat als der Band davor.
Greg im Rettungsmodus: Ein turbulentes Schulabenteuer mit viel Witz und Charme!
Auf Gregs Schule läuft so einiges schief – anstelle von qualitativem Unterricht versucht die Schule an allen Ecken zu sparen. Bedauerlicherweise führt dies zu einem enttäuschenden Ergebnis bei einem landesweiten Test und somit zu noch knapperen Finanzen für die Schule. Um das Schicksal der Schule zu wenden, gibt sich der Schuldirektor alle Mühe, alternative Einnahmequellen zu finden, was in einem gewaltigen Chaos endet. Die drohende Schulschließung scheint unausweichlich. Doch als Greg erfährt, dass sein bester Freund Rupert an einer anderen Schule landet als er, setzt er alles daran, seine Schule zu retten.
Jeff Kinney bringt erneut Gregs Alltag gehörig durcheinander. Jedes Buch aus dieser Reihe kann eigenständig genossen werden, da keinerlei Vorkenntnisse erforderlich sind. Mit viel Witz und Humor gleitet man mühelos durch die Seiten des Buchs. Dabei verpackt der Autor geschickt Kritik am Schulsystem in eine gehörige Portion Sarkasmus. Durch kurze Absätze und zahlreiche, im Comic-Stil gezeichnete Illustrationen ist das Buch besonders für Kinder ansprechend. Die Geschichte, in Tagebuchform verfasst, verleiht der Handlung einen ganz eigenen, bezaubernden Charme. Die Charaktere, allen voran Greg, sind äußerst kreativ und einzigartig. Sie meistern alltägliche Probleme stets auf originelle Weise und bewältigen sogar die kniffligsten Situationen.
Jeff Kinneys neue Geschichte über Greg hat nicht nur meinen Sohn, sondern auch mich wieder einmal begeistert. Sein einzigartiger Humor und die kreative Art, Probleme zu lösen, haben uns besonders angesprochen. Die humorvollen Illustrationen harmonieren perfekt mit jedem Abschnitt und erleichtern uns das Eintauchen in die Geschichte. Mein Sohn hat das Buch im Nu verschlungen und liest es immer wieder mit Begeisterung. Dabei ist es nicht nur für Kinder, sondern auch für Erwachsene eine Freude. Lass auch du dich von Greg verzaubern.
Wir hätten uns etwas mehr individuelle Streiche von Greg gewünscht.
In einem war sich Greg immer sicher: Schule ist doof. Doch als seine Schule im landesweiten Test so schlecht abschneidet, dass sie geschlossen werden soll, merkt Greg, dass auch eine schlechte Schule ihre Vorteile haben kann. Kann die Schulschliessung noch verhindert werden oder muss er auf eine andere Schule wechseln? Definitiv das genau analysiert werden.
Dieses Buch ist der 18. Band der weltbekannten Comic-Roman-Reihe «Gregs Tagebuch». Im Tagebuchstil erzählt auch hier Greg Heffley von seinen Beobachtungen und Erlebnissen. Jede kurze Textpassage wird ergänzt durch eine lustige Comiczeichnung, die das Geschehene versinnbildlicht. Das motiviert auch ungeübte Leser am Ball zu bleiben. Die Geschichte selbst übt in lustiger Art und Weise Kritik am amerikanischen Schulsystem. So kommt auch für Erwachsene keine Langweile auf. Ich hätte mir aber mehr Streiche von Greg gewünscht.
Mein Fazit: Im gewohnten Comicstil bringt dieses Buch den Leser zum Lachen. Dabei ist der Hauptfokus auf den Begebenheiten der Schule. 4 Sterne.
Wer mag es nicht, das Pure Chaos das Gregs Leben ist? Da geht was mies falsch. Aber diesmal war es nicht nur Gregs Schuld. Zumindest nicht das erste Mal. Was war aber der große fehler? Das erfährt man in „Gregs Tagebuch: Kein plan von Nix“
An Gregs schule war alles normal. Ein paar faxen da, ein paar dort und bald kommt noch ein landesweiter Test. An dem sie am schlechtesten landesweit abschnitten. Und ihnen wurde, zum mangelhaften Material, noch weniger Geld zugestellt. Aber sie hatten bald einen zweiten Test. Aber die hälfte kümmerte es nicht wie er ausgeht. Wieso? Weil sie würden auf zwei schulen geteilt werden. Und die liste dazu war öffentlich, also wer auch immer auf die Luxusschule geht kümmert das Ergebnis nicht wirklich. Die, die auf das viel schlechtere gehen würden versuchen jetzt alles, dass die Schule nicht schließt. Schaffen sie das in „Gregs Tagebuch: Kein plan von nix“ oder doch nicht? Das erfährt ihr direkt in diesem wunderbar-chaotischen Buch!
🙃🙃Meine Meinung:
Dieses Buch hat mich erfasst und der comic-roman Stil hat meine Augen gefesselt. Es war interessant und sympathisch, als auch kann man so das Chaos in einem normalen leben erleben. Alle Bücher der reihe sind genau deswegen bekannt und hier wurde das wirklich gut erfasst! Ich bin mir sicher, vielen wird dieses Buch gefallen!
Lustig und unterhaltsam schöner Lesespaß für Groß und Klein
Gregs Tagebuch - Kein Plan von Nix von Jeff Kinney ist mittlerweile Band 18 der Gregs Tagebuch Reihe.
Wir lieben diese Comic Romane. Sie sind unterhaltsam, witzig und etwas überspitzt dargestellt und doch gar nicht so weit entfernt von der Realität.
Leider passt bei diesem Band der Klapptext nicht so gut zum Inhalt des Buches und doch wurden wir wieder gut unterhalten. Mein Sohn und ich haben das Buch innerhalb kürzester Zeit zusammen durchgesuchtet. Es hat uns wieder tolle gemeinsame Lesestunden beschert.
Greg nimmt uns mit in seinen Schulalltag. Nach einem landesweiten Schultest schneidet seine Schule sehr schlecht ab. Sie stehen kurz vor der Schließung und sind dazu auch noch Pleite. Die Schule hat viele Ideen um eine mögliche Schließung zu verhindern.
Der Schreibstil war wieder gewohnt leicht und auch gut verständlich. Wir mögen die Kombination aus Roman und Comic dadurch wird das Buch interessanter und wirkt locker. Die Illustrationen sind gewohnt in schwarz weiß gehalten, detailliert und humorvoll. Der Text wird dadurch zusätzlich belebt, verständlicher und lockert das Buch auf.
Mein Sohn hat die Geschichte gut verstanden und sogar ein paar parallelen zu seinen Schulen entdecken können. Sei es der Reflektionsraum oder das zeitliche Limit für einen Toilettengang. Und doch schüttelt man unwillkürlich mit dem Kopf und denkt, dass kann es so nie geben, aber leider ist nicht alles nur Fiktion.
Das Buch hat alles was jung und alt begeistert.