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Ein Muss für Panem Fans Was für eine Geschichte
In diesem Buch geht es um die 50. Hungerspiele. Mit dem Beginn des Buches geht es zurück zu Distrikt 12 und dem Tag der Ernte. Die 50. Hungerspiele auch das 2. Jubel-Jubiläum genannt beginnen und damit werden doppelt so viele Tribute ins Capitol fahren. Mit dabei Haymitch. Aus den vorherigen Büchern kennen wir die Grausamkeiten aus dem Capitol, doch hier bekommen diese neue Ausmaße. Dennoch merkt man auch hier die Hoffnung auf eine andere Zukunft. Man fliegt so durch die Seiten des Buches, der packende Schreibstil, die Grausamkeiten und der Kampf gegen das Capitol machen das Buch spannend, traurig und lassen einen geschockt tief durchatmen. Ich kann es nur jedem empfehlen, der mehr über Haymitch erfahren möchte.

⭐⭐⭐⭐⭐ 5 von 5 Sternen – Spannung pur! Ein Muss für jeden Panem-Fan
//Unbezahlte Werbung//selbst gekauft// Als großer Fan des Panem-Universums war meine Vorfreude auf „Die Tribute von Panem L – Der Tag bricht an“ riesig – und ich wurde nicht enttäuscht. Suzanne Collins gelingt es erneut, eine düstere, fesselnde Welt voller Spannung, politischer Intrigen und emotionaler Tiefe zu erschaffen. Das Buch wirft einen intensiven Blick auf die 50. Hungerspiele – das zweite Quarter Quell – und lässt uns hautnah miterleben, wie der junge Haymitch Abernathy inmitten eines gnadenlosen Systems ums Überleben kämpft. Besonders beeindruckt hat mich, wie Collins die Themen Propaganda, Manipulation und Macht verarbeitet – zeitlos, kritisch und erschreckend aktuell. Die Geschichte ist von der ersten bis zur letzten Seite spannend, mit vielen Gänsehautmomenten und tiefgründigen Einblicken in Haymitchs Innenleben. Wer dachte, man wisse schon alles über ihn, wird überrascht – und emotional getroffen. Für mich ganz klar: Spannung pur – und ein absolutes Muss für alle Panem-Fans. Collins beweist erneut, dass sie dieses Universum wie keine andere beherrscht. Ich kann den Film kaum erwarten!

Mit "Die Tribute von Panem L – Der Tag bricht an" kehrt Suzanne Collins zurück in die düstere Welt von Panem – und liefert erneut eine Geschichte voller Machtspiele, Rebellion und Überlebenskampf. Der neue Band verspricht Spannung – und hält sie über weite Strecken auch. Die Dynamik der neuen Spiele und die psychologische Tiefe mancher Figuren sorgen für starke Lesemomente. Und doch: So ganz zündet die Geschichte nicht wie einst bei Katniss. Das Konzept ist inzwischen bekannt, die Überraschung bleibt aus, und der Sog, der die Originaltrilogie so unvergesslich machte, verblasst mit der Zeit. Was mich jedoch positiv überrascht hat, war die dezente, aber wichtige queere Repräsentation. Mit Clerk Carmine Clade, einem Musiker, der seit Jahrzehnten mit einem Mann zusammenlebt, wird klar: Auch queere Menschen existieren in Panem. Zwar bleibt seine Geschichte eine Randnotiz, aber sie zeigt, dass queere Lebensrealitäten in dieser Welt nicht mehr völlig ausgeklammert werden. Ein kleiner Hoffnungsschimmer – aber es wird Zeit für mehr. Ich hoffe, dass wir in zukünftigen Bänden endlich queere Protagonist*innen erleben dürfen – und nicht nur als Fußnote, sondern als Herz der Geschichte. Denn Liebe, Mut und Identität gehören zu den zentralen Themen in Panem – da darf queere Repräsentation nicht fehlen.
Das Buch ist einfach nur grossartig und die Reihe wird für mich immer etwas ganz besonderes bleiben.
Naja, kann den hype nicht verstehen. Sage nur Spannungslos.
Endlich ein Puzzleteil mehr im Panem Universum
Haymitch war immer schon ein interessanter Charakter und ich habe immer gehofft mehr über ihn zu erfahren. Nun haben wir endlich seine Geschichte bekommen und mir wurde hier so oft das Herz gebrochen beim Lesen. Ich konnte es gar nicht mehr zählen. Ich verstehe nun warum viele so beim Lesen geheult haben. Es ist einfach eine wirklich traurige aber auch teils schöne Geschichte. Haymitch tut mir aber einfach wahnsinnig leid. Lest das Buch nur wenn ihr emotional bereit für sowas seid. Es ist wirklich hart. 🥲
Oh sehr gut ich konnte es kaum noch weglegen. Ich fand es sehr gut geschrieben und ich würde sagen einer der besten Bücher der Reihe ich fands interessant die Hungerspiele von Haymitch zu lesen
Spannendes, charakterstarkes Buch!
Man lernt eine komplett neuen, mutigen, willensstarken Haymitch kennen. Es sind viele schöne Anspielungen auf vorherige Panembände enthalten, aber trotzdem wird es nie langweilig. Auch vor dem Einzug in die Arena passieren schon so viele Sachen. Es geht vor allen Dingen um die ganzen Menschen die Haymitch trifft, wie sie sich präsentieren, verändern, hoffen, kämpfen und leiden. Wie jede und jeder sein oder ihr Bestes gibt. Sehr gelungen, wie einem jeder Charakter ans herz wächst, obwohl man als Leser ja versucht den Abstand zu wahren, weil man ja schon weiß dass es nicht gut ausgehen kann, dass sie alle sterben werden. Weil es die 50sten Hungerspiele sind und der Protagonist danach wie ein anderer Mensch. Ein sehr gutes Buch. Große Leseempfehlung. Und nein, ich habe Panem X vorher nicht gelesen, fand es nicht schlimm, hab jetzt aber endlich list mich doch damit zu befassen.
Eine super Ergänzung zu Tribute von Panem
Mir hat die Geschichte um das 2. Jubeljubiläum sehr gut gefallen. Der Schreibstil ist wie gewohnt wunderbar zu lesen, sodass man das Buch gar nicht mehr weglegen will. Die Figuren sind wieder unglaublich spannend und vielseitig, vor allem Maysilee und Wyatt haben mich richtig fasziniert. Die vielen Andeutungen auf die anderen Bücher sorgen darüber hinaus auch für etwas Rätselspaß. 😉 Das Ende bricht einem wirklich das Herz, mehrmals! 💔 Einziger Kritikpunkte: Haymitch war für mich während den Spielen nicht so recht greifbar. Auch wenn ich mittlerweile den Grund für die etwas verrutschte Erwartungshaltung kenne, hätte ich mir doch etwas mehr Raffinesse gewünscht. Alles in allem aber ein wirklich tolles Buch!
Ein echtes Jahreshighlight für mich. Es hat noch mal alle vorigen Panem Bücher übertroffen. Ich freue mich schon auf die Verfilmung 😍
Ein Buch dessen Ende wir eigentlich kennen
Haben wir das Buch gebraucht? Ich weiß es nicht, aber ich war so neugierig auf die Geschichte von Haymitch! Mir wurde nach Jahren mal wieder in Erinnerung gerufen wie schlimm die Hungerspiele sind und dieses beklemmende Gefühl kam auch teilweise zurück. Wir konnten uns alle denken wieso Haymitch so geworden ist, aber das Ende hat mich trotzdem voll gekickt … Es war furchtbar und schön nochmal in die Welt zu gehen, aber ich denke wir alle brauchen wirklich nicht noch mehr Gründe um Snow zu hassen.
Nachdem das Buch auf Booktok so gelobt wurde und ich die ursprüngliche Panem-Reihe und auch "X" super fand wollte ich jetzt auch selbst in Haymitchs Geschichte eintauchen. Letztendlich ist einem ja klar, was zwangsläufig in dem Buch passieren muss, denn wir wissen aus der Ursprungsreihe, dass er ein gebrochener, alkoholsüchtiger Mann ist, der einst die Arena als Sieger verließ. Und das ist irgendwie genau der Knackpunkt, weshalb ich das Buch zwar gut fand, aber mich den Lobpreisungen nicht anschließen kann: wir kennen die Geschichte. Also klar, in Haymitchs Spielen passieren andere Dinge, als in den bisherigen vier Bänden, aber das Grundsystem bleibt halt gleich, nämlich dass 24 bzw. 48 Tribute einander töten. Bei "X" hat mir ja noch gefallen, dass man die Charakterentwicklung von Snow verfolgen konnte und er die Spiele auf ein ganz neues Level gebracht hat. Aber in "L" wirkt das ganze dann doch sehr konstruiert und gerade die Aufklärung zum Ende der Spiele hat einfach nicht meinen Erwartungen entsprochen. Es war trotzdem flüssig zu lesen und für Fans der Reihe sicherlich ein Muss.
Manche Stellen wirkten leider sehr erzwungen und die Verbindung zu den anderen Teilen war manchmal zu gewollt, trotzdem fand ich den Einblick in die 50. Hungerspiele sehr interessant.
Wow, einfach wow
Schon als ich die ersten Seiten gelesen habe, fühlte ich mich wieder wie die 14 jährige, die die Panem Triology in einer Woche durchgesuchtet hat. Suzanne Collins hat einen Schreibstil, der mich aus jeder Leseflaute rausholen und in den Bann ziehen kann. Obwohl man eigentlich schon wusste, wie Haymitch's Geschichte ausgeht, hat mich das Ende trotzdem eiskalt erwischt. Ich liebe die verschiedenen Charaktere und das Collins, obwohl dieses Mal doppelt so viele Tribute dabei sind sich die Zeit genommen hat, möglichst vielen gewisse Eigenschaften und Merkmale zu geben. Außerdem kamen viele Charaktere aus den vorherigen Büchern vor und man konnte z.B.: Beete, Wiress und Mags besser kennenlernen. Das Haymitch in seinen Spielen schon versucht hat, das Kapitol anzugreifen und das Plutarch schon so lange an der Rebellion arbeitet, ohne aufzufliegen war eine Überraschung für mich. Sollte sie nochmal ein Buch über Panem schreiben, würde ich mich auf eins über Plutarch freuen. Ich freue mich jetzt schon auf ihr nächstes Buch.
Für mich auf jeden Fall das beste Panem Buch (bisher). Von Seite 1 komplett gefesselt von Haymitch Geschichte. Ein Junge mit seiner ersten großen Liebe und jedes Jahr zu seinem Geburtstag findet die Ernte statt. Jedes Jahr nicht nur für sich selbst hoffen, sondern auch hoffen, dass die Liebste kein Tribut wird. Seine Freundin ist rebellisch, ist den Friedenswächtern gut bekannt und macht auch am Tag der Ernte Schlechtwetter. Nachdem Haymitch ebenfalls eingreift, nimmt sein eigenes Schicksal eine grausame Wendung. Ich finde es richtig gut, dass sowohl Anspielungen und Charaktere aus Snows Prequel enthalten sind als auch zu den darauffolgenden 3 Hauptteilen. Das hat das Buch nochmal fesselnder gemacht. Haymitch ist ein junger Mann, der das Kapitol hasst und daraus auch keinen Hehl macht, er will nicht nur nicht grausam sterben, sondern auch ein Andenken hinterlassen. Während er mir Katniss Everdeen Vibes gibt, kämpft er sich durch die Hungerspiele und erlebt die Grausamkeit von Snow am eigenem Leib. Er kämpft um sein Überleben, verbündet sich, hat mir Gewissensbissen zu kämpfen und verliert sich selbst - durch Snow, Hungerspiele und Mord an Menschen, die ihm wichtig sind. Am Ende des Buches war ich sehr emotional und es flossen Tränen. Absolut grausam und brutal, hinterlistig und so verständlich, wie Haymitch ist wie er ist in den 3 Hauptteilen. Hat einen sehr mitgenommen und sehr gefesselt.
Genauso gut wie die Ursprungs-Trilogie!
Ich bin sprachlos, überwältigt und gebrochen. Haymitchs Story hatte so viel Tiefe, Trauer, Mut und Grausamkeit. Ich wurde sofort wieder in die Welt von Panem gerissen und habe es geliebt. Ich habe mit Haymitch gelitten und verstehe, warum er so geworden ist, wie er zu Katniss Zeiten war. Die Spiele waren spannend und sehr brutal diesmal. Ich habe die vielen Eastereggs geliebt und dass wir viele Personen wiedersehen durften. Für mich ein großartiges Buch, welches mit der Trilogie um Katniss definitiv mithalten kann! Klare Empfehlung für Panem Fans.

Um Welten besser als X und am Ende flossen Tränen
Das Buch hat mich geheilt! Nach der Enttäuschung von X hatte ich mit mir gerungen, ob ich L wirklich lese. Ich wurde nicht enttäuscht! Hier und da gab es die ein oder andere Stelle, welche - für mich - nicht ganz schlüssig klang, aber im Großen und Ganzen wurde ich nicht enttäuscht! Das Ende hat mich ganz umgehauen, obwohl man doch wusste was passiert..! Der Prolog hat mir den Rest gegeben und ich bin so zufrieden wieder in die Panem Welt eingetauscht worden zu sein - es lohnt sich!
Bewegendes Buch
Ich bin mit hohen Erwartungen an das Buch gegangen, da ich nur gutes gehört hatte. Was soll ich sagen - ich würde nicht enttäuscht. Die Autorin schafft es, trotzdessen, dass das Ende im Grunde schon bekannt ist, einen mitzunehmen und eine spannende Geschichte zu schreiben. Das Buch ist wirklich das Tragischste der Panem Bücher bisher, man leidet mit den Charakteren mit. Haymitch ist ein super interessanter Charakter, der das Ende so nicht verdient hatte. Diese Story ist ebenfalls wieder sehr gesellschaftskritisch und regt zum Nachdenken an. Ich hoffe, dass Suzanne Collins noch weitere Bücher aus der Panem Welt schreibt.
Mein Herz wurde gebrochen. Und das gleich mehrfach. Aber endlich bekommt man einen Einblick in die Abgründe und wie Haymitch zu dem Menschen geworden ist, den wir mit Katniss und Peeta kennenlernen.
Dieses Buch war von der ersten bis zur letzten Seite genau das, was ich mir erhofft habe. Endlich wieder in die Welt von Panem abtauchen und ergründen, wer eigentlich genau hinter der Person des Mentors von Katniss und Peeta steckt. Welche Beweggründe ihn zu dem Mann gemacht haben, den wir im ersten Roman der Panem Reihe nur als Betrunkenen kennenlernen, der von der Bühne stürzt. Es ist wirklich herzzerreißend die Reise mit Haymitch durch die 50. Hungerspiele zu erleben, bekannte Figuren aus dem Panem Universum näher kennenzulernen und am Ende einen tragischen Abschluss mit dem tragischen Liebespaar aus Distrikt 12 zu schaffen.
Tolles Buch, jetzt weiß man endlich warum Haymitch so ist, wie er eben ist. 🥺
Nothing you can take from me was ever worth keeping
Ein wirklich spannendes Buch und das obwohl der Ausgang eigentlich klar war. Und damit meine ich nicht nur den Ausgang der Spiele sondern des ganzen Buches. Wir kennen Haymitch und auch seine Ausgangslage. Trotdem kommt nicht umhin Hoffnung zu entwickeln wenn Haymitch sein Plakat malen will und die Spiele beenden möchte. Suzanne Collins lässt uns trotz allem mitfiebern. Das ist hohe Kunst.
Viel besser als X
Ich fand L viel besser als X. Hatte wieder die Qualität der og Panems. Was Haymitch alles durchmachen musste... uff

Auch wenn man weiß, was passiert, trifft es einen sehr, und man kann das Buch überhaupt nicht mehr zur Seite legen.
Haymitch ist und bleibt mein absoluter Lieblingscharakter der Reihe. Nun noch mehr, als vorher. Die Hungerspiele sind die Hungerpiele. Snow ist noch unsympathischer als ohnehin schon. Aber was wir hier alles über Mr. Abernathy erfahren, lässt uns schmunzeln, mit fühlen, mit leiden und so viel besser verstehen, warum er so geworden ist wie wir ihn kennengelernt haben. Wie grausam kann ein Mensch sein und wieviel kann ein einzelner Mensch ertragen, bevor er zerbricht? Jetzt finde ich es noch schöner, dass Haymitch Katniss „Süße“ nennt. Auch wenn das Buch eine wahre Hommage an einen einzelnen Charakter ist, habe ich es schnell und flüssig und über die Maßen gern gelesen und fand es durchweg kurzweilig.
War ein gutes Buch ❤ Tatsächlich nicht mehr und auch nicht weniger. 🤷🏻♀️ Hab ehrlich mehr erwartet, es aber trotzdem sehr gerne gelesen 🤗
Für Fans ein Muss
Anfangs hat es sich für mich ein wenig wie eine fanfiction angefühlt, jedoch hat Suzanne Collins es geschafft das ganze spannend zu verpacken. Im Grunde wissen die, die die Hauptreihe gelesen haben wie Haymitchs Geschichte ausgeht, doch es war spannend und es gab Wendungen die ich nicht vorhergesehen habe. Man trifft alte Bekannte wieder und schließt die neuen Charaktere ins Herz.
Wow, ich bin mehr als begeistert! Die Trilogie und Panem X fand ich ja schon echt gut. Panem L toppt aber alles nochmal sowas von. Ich war gefesselt und habe das Buch an einem Tag durchgesuchtet. Die Story, die Protagonisten, die Handlung alles war einfach toll und gut aufeinander abgestimmt. Das Buch lässt mich sprachlos und mit einem weinenden Auge zurück. Ich kann verstehen, warum Haymitch in der Trilogie so ist wie er ist. Toller Mann! Es ist auf jedenfall ein Highlight für mich!
Boah was soll ich sagen,gut umgesetzt und alles passt jetzt irgendwie zusammen. Und Snow🙈...
Tragisch und Herzzerreißend
Der mit Abstand tragischste, grausamste und herzzerreißendste Teil aus der Reihe! 😭 Ganz große Empfehlung trotz der vielen Tränen, die vor allem gegen Ende des Romans geflossen sind! Ich bin überwältigt davon, wie viele Details und Anspielungen dieses Buch beinhaltet. Auf der einen Seite freut man sich total, von bekannten Charakteren oder Geschehnissen zu lesen, auf der anderen Seite macht es die ganze Geschichte rund um 75 Jahre Hungerspiele noch deprimierender. Auf jeden Fall habe ich jetzt einen anderen Blick auf die vorherigen Teile. An manchen Stellen hätte ich mir gewünscht, dass das Buch doppelt so viele Seiten besitzt, nur um noch mehr Infos zu erhalten. Der Schreibstil der Autorin ist einfach zu fesselnd - und das, obwohl man bereits weiß, wer die Spiele gewinnen wird. Klares Fazit: Haymitch ist mein neuer Lieblingsprotagonist - of all time!
Es erklärt so viel!
Die Geschichte und Haymitchs Teilnahme an den Spielen hat mich schon während der ersten drei Panem Bücher brennend interessiert. Wie wurde er ausgewählt? Wie hat er es geschafft unter doppelt so vielen Tributen zu gewinnen? Wieso ist aus ihm letztlich ein einsamer, mürrischer Alkoholiker geworden? Alle diese Fragen konnten dieses Buch beantworten und die Geschichte stellt sich als noch viel trauriger heraus, als ich gedacht hätte! Es erklärt die ganze Identität von Haymitch und auch, wieso er mit Katniss so umgegangen ist, wie er es in den Büchern tat. Dass er sie Süße nennt ist nur ein Tropfen. Ich habe dieses Buch verschlungen, konnte es kaum weglegen und musste auch die eine oder Träne wegwischen 🥲 ich hätte Haymitch ein schöneres Ende gegönnt!
Es zerreißt einen
Man kennt das Ende Geschichte, zum Groben auch die Hungerspiele, jedoch zerreißt die Geschichte einen und nach dem Buch wundere ich mich nicht, weshalb Haymitch am Anfang der Reihe so ist wie er ist…
Die Tribute von Panem L ist ein intensives, düsteres und emotional aufwühlendes Buch, das Haymitchs Figur gerecht wird und die Welt von Panem aus einem neuen, tiefgründigen Blickwinkel zeigt. Wer die ursprüngliche Trilogie geliebt hat, wird dieses Prequel verschlingen – und Haymitch nie wieder mit denselben Augen sehen.
Der Roman erzählt Haymitchs Geschichte mit schonungsloser Ehrlichkeit. Als Leser begleitet man ihn durch die brutale Arena der zweiten „Quarter Quell“-Spiele, in denen doppelt so viele Tribute wie üblich gegeneinander antreten. Haymitch, klug, ironisch und emotional zerrissen, wird hier als komplexe Figur greifbar, die weit mehr ist als nur der zynische Mentor, den man aus der Originaltrilogie kennt. Man versteht endlich, warum er trinkt – und warum er nicht vergessen kann.
Spannend und sehr traurig aber wunderschön.
Die Geschichte von Haymith ist so schillernd, grausam und tödlich, wie man es von den Tributen von Panem erwartet. Es ist interessant seine andere Sichtweise zu verstehen und wie immer ist auch diese Panem-Buch voller beissender Gesellschaftskritik und ... Menschlichkeit. Ich habe es in einer Nacht verschlungen, da mich die Geschichte so in ihren Bann gezogen hat.

Die bekannte Autorin Suzanne Collins hat mit ihrem Buch „Der Tag bricht an – Die Tribute von Panem L“ einen weiteren Band zu ihrer Panem- Reihe geschrieben. Hier werden die Hungerspiele von Haymitch Abernathy beleuchtet. Es ist nicht zwingend notwendig, dass man andere Bände aus dieser Reihe kennt. Aber dadurch würde man viele Anspielungen und Querverbindungen nicht verstehen, daher empfehle ich, dass man bereits die anderen Bücher über Panem gelesen hat. Klappentext: Wenn du dazu bestimmt bist, alles zu verlieren, was du liebst, wofür lohnt es sich dann noch, zu kämpfen? Als der Tag der Ernte anlässlich der Fünfzigsten Hungerspiele anbricht, erfasst Angst die Distrikte von Panem. In diesem Jahr werden zu Ehren des Jubel-Jubiläums doppelt so viele Tribute aus ihrem Zuhause gerissen. In Distrikt 12 versucht Haymitch Abernathy, nicht allzu sehr über seine Chancen nachzudenken. Alles, was ihn interessiert, ist, den Tag zu überstehen und bei dem Mädchen zu sein, das er liebt. Als Haymitchs Name aufgerufen wird, spürt er, wie all seine Träume zerbrechen. Er wird von seiner Familie und seiner großen Liebe getrennt und zusammen mit den drei anderen Tributen aus Distrikt 12 zum Kapitol gebracht: einer Freundin, die fast wie eine Schwester für ihn ist, einem besessenen Quotenmacher und dem arrogantesten Mädchen der Stadt. Als die Spiele beginnen, wird Haymitch klar, dass er nur verlieren kann. Aber etwas in ihm will kämpfen - und diesen Kampf weit über die tödliche Arena hinaus klingen lassen. Ich habe vor einigen Jahren die ursprüngliche Panem- Trilogie mit Begeisterung gelesen. Als dann eine Ankündigung kam, dass die Spiele von Haymitch näher beleuchtet werden sollen, habe ich mich gefreut. Daher habe ich mich voller Vorfreude an dieses Buch herangewagt und meine Erwartungen wurden nicht enttäuscht. Der Schreibstil von Collins ist, wie ich es bereits aus den vorherigen Bänden gewohnt war, sehr angenehm. „Der Tag bricht an“ lässt sich flüssig lesen und entwickelt dabei eine Sogwirkung. Hat man das Buch erst einmal in die Hand genommen, möchte man es am liebsten nicht mehr weglegen. Außerdem ist es packend und spannend, Collins bietet hier einige Wendungen, welche ich persönlich so nicht erwartet hätte. Gekonnt wird hier eine bedrohliche Atmosphäre aufgebaut und man kann das Konfliktpotential quasi greifen. Jeder, der das Grundprinzip der Hungerspiele kennt, weiß, dass diese Bedrohung und Gefahr nicht lange auf sich warten lässt. Ergänzend zur eigentlichen Handlungen werden hier auch Lieder und Gedichte mit eingebunden. Diese geben der ganzen Handlung noch einen zusätzlichen melancholischen Ton. Sie verstärken die düstere Atmosphäre und runden die Handlung gekonnt ab, ergänzen sie und verstärken meiner Meinung nach die Emotionen. Der Einstieg in dieses Buch war ziemlich direkt und schonungslos. Zu Beginn lernen wir den Alltag von Haymitch in Distrikt 12 kennen. Doch es dauert nicht lange und die Tribute für die Hungerspiele werden ausgelost. Man wird mitten in das Geschehen hineinkatapultiert und ist sofort dabei. Ich persönlich habe mich von der ersten Seite an wieder mitten in der Geschichte befunden und hatte keine Probleme, dass ich mich erst orientieren musste. Der Einstieg hat mir gefallen und passt zum Stil der Autorin. In diesem Teil der Reihe werden die 50. Hungerspiele thematisiert. Aus vorherigen Bänden war bekannt, dass in diesem Jubel- Jubiläum die doppelte Anzahl an Tributen eingezogen wurden sind. Ich fand es interessant zu lesen, wie die Arena aufgebaut war, welche Gefahren diese mit sich brachte. Jedoch hätte ich mir stellenweise ein paar Details mehr gewünscht oder allgemein ein paar Ausführungen dazu mehr. An der Seite von Haymitch bekommt man nur einen recht einseitigen Einblick in die Arena und die Vorgänge in dieser. Ich kann verstehen, warum die Autorin dies so angelegt hat, der Protagonist selbst weiß auch nicht mehr. Dennoch hätte ich mir ein paar mehr Informationen über die Hergänge in der Arena gewünscht. Die Charakterdarstellung fand ich größtenteils auch gelungen. Es gibt hier einige interessante Charaktere, welche mich in ihren Bann ziehen konnten. Haymitch hat ein gutes Herz und sorgt sich um seine Mitmenschen. Auch ist er clever und man erkennt eine Charakterentwicklung. Ich fand den Wandel vom dem jungen Haymitch ziemlich interessant. Wenn man weiß, wie er später mal wird und dann den Kontrast erkennt – dies hat mir recht gefallen. Haymitch war mir von der ersten Seite an sympathisch und ich mochte seine Darstellung. Im Gegensatz dazu konnte ich jedoch seine Liebesbeziehung zu Lenore Dove nicht so ganz fühlen. Für mich war sie nicht greifbar, ich habe nicht gespürt, was die beiden verbindet. Dafür waren andere zwischenmenschliche Interaktionen gelungener. Zum Beispiel zu den anderen Tributen aus seinem Distrikt, aber auch zu denen aus den anderen Distrikten. Maysilee fand ich gelungen gezeichnet. Zu Beginn denkt man, dass sie oberflächlich ist. Aber wenn man sie näher kennen lernt, wächst sie einem ans Herz. Negativ möchte ich im Gegensatz dazu erwähnen, dass hier zu intensiv name- dropping betrieben wurde. Einige Charaktere werden nur kurz erwähnt, ohne einen Anteil an der Story zu haben. Und dies nur, weil sie die Eltern von irgendwem sind oder später mal relevant sind. Hätten sie zur Handlung beigetragen, hätte ich dies weniger negativ aufgefasst. Insgesamt konnte mich die Autorin Suzanne Collins mit „Der Tag bricht an – Die Tribute von Panem L“ wieder in ihren Bann ziehen. Bis auf ein paar kleine Kritikpunkte hat mir auch dieser Band wieder richtig gut gefallen. Von mir gibt es 4,5 Sterne und eine Leseempfehlung.
Full Circle Moment 🌟🌟🌟🌟🌟
Full Circle Moment 🫶 dafür hat es sich so sehr gelohnt, alle Bücher der Reihe nochmal am Stück zu verschlingen. Von Anfang an war es einfach super spannend und es hat so viele interessante Infos und Verknüpfungen zu anderen Charakteren der Reihe geschaffen 👏🏻 ich würde am liebsten noch mehr Bücher zu anderen Charakteren der Panemwelt lesen, aber wenn es das war, war es einfach das rundeste und beste Ende der Reihe 💛 verdiente 5 Sterne !
Wow
Panem L erzählt die Geschichte der 50. Hungerspiele, bei welchen Haymitch, der Mentor von Katniss, mitgespielt und gewonnen hat. Es ist nun etwas her, dass ich die Serie der Tribute von Panem gelesen habe, weshalb es mir anfangs etwas schwer gefallen ist die einzelnen Verbindungen zwischen den Personen herzustellen. Jedoch kommt man sehr schnell rein und die Geschichte lässt sich, wie alle anderen Bücher, auch super leicht lesen. Zwischenzeitlich zieht es sich etwas, aber wenn man einfach weiterliest, geht auch das schnell um. Und sobald die Hungerspiele anfangen, bleibt man sowieso am Ball und liest weiter. Unfassbar spannend geschrieben und interessant, da man einen guten Einblick in die Handlungen des Kapitols bekommt. Zudem ist es unfassbar interessant Haymitchs Geschichte zu erfahren und warum er so ist, wie er als Mentor dargestellt wird. Seine Geschichte ist wirklich traurig und hart, bis zum Ende hin. Ich würde tatsächlich sogar empfehlen Panem L vor Die Tribute von Panem 1-3 zu lesen, einfach um einen besseren Einblick zu bekommen. Klare Empfehlung ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

Haymitch Geschichte!
Ich hab die Geschichte um Haymitch und seine Hungerspiele mega gerne gelesen. Man wusste durch die vorherigen Bücher ja schon, dass es kein Happy End geben kann. Aber man versteht jetzt mehr, warum er später so geworden ist. Man hat einfach trotzdem mitgefiebert und das Ende war dann wie zu erwarten sehr traurig.

Zurück nach Panem – und es war jede Seite wert!
Als großer Fan der ursprünglichen Tribute von Panem- Trilogie war ich natürlich wahnsinnig gespannt auf Panem L. Die Geschichte rund um Haymitch Abernathy klang vielversprechend – und ich wurde nicht enttäuscht. Haymitch war für mich schon immer eine der spannendsten Figuren der Reihe: zynisch, gebrochen, aber tiefgründig und loyal. In Panem L bekommt er endlich den Raum, den er verdient – und seine Geschichte erklärt auf tragische, brutale, aber auch fesselnde Weise, warum er zu dem geworden ist, den wir aus Katniss' Perspektive kannten. Das Buch ist nichts für Zartbesaitete – es ist grausam, ehrlich, und manchmal schwer zu ertragen. Aber genau das macht es so stark. Suzanne Collins schreibt wieder mit dieser besonderen Mischung aus Präzision, Gefühl und gesellschaftskritischer Wucht. Ich habe nicht geweint, aber ich war verdammt nah dran. Was mir besonders gefallen hat: Haymitch ist kein Katniss 2.0. Er ist ein ganz eigener Charakter mit einer völlig anderen Perspektive – und trotzdem fühlt man sich sofort wieder „zuhause“ in der düsteren Welt von Panem. Einige offene Fragen aus der Hauptreihe werden beantwortet, was Fans sicher freuen wird, und gleichzeitig bleibt genug Raum für Spekulationen: Kommt da noch mehr? Ich hoffe sehr, dass dies nicht der letzte Ausflug nach Panem war. Die Welt mit ihren Distrikten, der grausamen Politik und den stillen Rebellionen bietet noch so viel Potenzial. Ich wäre sofort wieder dabei! **Fazit:** *Panem L* ist ein starker, eindringlicher Roman, der die Geschichte würdig erweitert – nicht als bloßes Prequel, sondern als eigenständiges Werk. Für Fans ein absolutes Muss.
Wenn man weiß, wie es ausgeht und trotzdem mitfiebert
Die Geschichte von Haymitch hat mir richtig gut gefallen. Auch wenn man bereits wusste, dass er gewinnt, war es keineswegs langweilig. Im Gegenteil: stellenweise sogar richtig emotional. Man erlebt ihn aus einer völlig neuen Perspektive. Nicht mehr nur als den frustrierten, unzuverlässigen und gebrochenen Mentor, sondern als Held seiner eigenen Geschichte. Auch die Verbindung zu Panem X fand ich sehr gelungen 🐍 Ich bin schon sehr gespannt auf den Film ☺️
Ich Weine...
Dieses Buch war anders krass. Es ist ja mittlerweile bekannt das Suzanne collins gute Bücher schreibt, und auch dieses Buch war wieder einmal super. Die storyline ist wie bei den ersten Büchern, gleich. Daher wusste man schon wie es ablaufen wird. Zudem wusste man ja wer gewinnt, also das Haymitch überlebt. Trotzdem war es keinen falls langweilig. Im Gegenteil sogar, es war sehr spannend aber zu gleich auch sehr emotional. Ich habe mich in diese Story verliebt. Sie war super einfach geschrieben, weshalb man direkt im Fluss war. Es war einfach gut. Da gibt's auch nichts zu meckern. Das Ende hat mich dann noch mal total geflasht. Es war so traurig. Es hat mein Herz gebrochen. Zum Ende muss ich sagen das es wieder mal ein verdammt gutes Buch war und ich hoffe das sie noch ein weiteres Buch schreibt. Auch wenn es mittlerweile Menschen gibt die sagen, es reiche jetzt.
Sprachlos, zerbrochen 🫀
Noch vor Seite 100 war ich mehrfach sprachlos. Die Geschichte von Haymitch hat mir das Herz in so vielerlei Hinsicht gebrochen. Die 50. Hungerspiele und das Capitol haben ihn zu dem gebrochenen Mann, den wir aus der Trilogie kannten, gemacht. Ein absolutes Jahreshighlight. Ein absolutes Must Read! So viel Tiefe und so viel Wahrheit in diesem Meisterwerk. Vermutlich mein neuer Favorit der Reihe
“Ich liebe dich lichterloh!" 🌺
Die Fortsetzung der Panem Reihe hat mir wirklich gut gefallen. Die Charaktere sind lebendig geschrieben und der Plot ist der Hammer. Direkt am Anfang entwickelt sichdie Story anders als erwartet. Für mich Persönlich einer der besten Bände in der Panem-Reihe :)
4,25/5⭐️ Ich musste mich erstmal wieder in der Geschichte und diesem ganzen Universum einfinden, aber dann hat es mir wirklich gut gefallen. Ich fand es sehr schön, dass man einige Charaktere aus der Hauptreihe wiederfindet und alles auf einmal Sinn ergibt. Besonders die zweite Hälfte des Buches war sehr stark und wirklich emotional. Das Ende hat in mir eine innere Leere hinterlassen, weil es einfach nur grausam und traurig war. Bücher, die einen sowas fühlen lassen, sind wahre Kunst.
Ich glaube das ist mein lieblings Panem Buch. habe am Ende aber so sehr weinen müssen und mein Herz ist gebrochen weil er Niemanden mehr hatte aber wirklich total tolles Buch ❤️😭
Wer da nicht heulen musste hat meinen tiefsten Respekt…
Emotional Damage wie ich es mag. Ich kann gar nicht genau sagen wie oft mich das Buch zum weinen gebracht hat. Nun ich bin nah am Wasser gebaut. Es war also sehr oft. Haymitchs Geschichte ist bitter süß und spannend von Anfang bis Ende. Durch die anderen Bücher hat man ja schon ein gewisses Vorwissen und hier werden die Lücken ausgefüllt. Die Ich-Perspektive ist wieder eine der besten die ich je gelesen habe. Man kommt sofort rein. Durch die Filme und vorangegangenen Bücher wird nicht mehr so viel in der bekannten Welt ausgeschmückt, aber mit dem was gesagt wird, hat man dadurch dennoch sofort Bilder vorm geistigen Auge und die Fantasie läuft wild. Man weiß von Anfang an wie das Buch ausgeht (wenn man "Die Tribute Von Panem" schon vorher kennt) und dennoch hofft und fiebert man mit den Charakteren mit. Die Beziehungen zwischen den Charakteren sind greifbar und genau deshalb tut es auch so weh. Einzig das wiederkehrende Gedicht von Edgar Alan Poe ging mir etwas auf die Nerven. Ich mag das Gedicht aber auch einfach nicht. Dabei steht es bei mir im Schrank. 🤣 Für mich ein Jahreshighlight.
10/5 Sternen
Obwohl ich Hauptreihe seit einigen Jahren nicht gelesen hatte und auch Panem X noch nicht kenne, hatte ich keine Probleme mich wieder in Distrikt 12 zurechtzufinden. Haymitchs Geschichte ist zu einigen Teilen ja auch durch die Trilogie bekannt. Wir wissen auch wie "seine" Spiele ausgingen. Trotzdem habe ich mitgefiebert, für die anderen Tribute gehofft und gebangt und war beeindruckt wie die Fäden, auch einige aus der Hauptreihe, schlußendlich zusammenfanden. Was mir auch gefiel, war, dass ich den Haymitch den ich bereits kannte, in diesem jungen Haymitch wiedergesehen habe. Der Epilog hat mir dann gefühlsmäßig den Rest gegeben und mich in Tränen aufgelöst zurückgelassen. 😭 "Ich lieb dich lichterloh." (Dieser Satz ist wunderschön.)