das buch ist wirklich süß geschrieben und perfekt für die kalten wintertage, um es sich damit vor dem kamin mit einem heißen kakao gemütlich zu machen
Eine Wohlfühloase der Wörter. Ich muss gestehen daß ich echt positiv überrascht bin von dem Buch. Eine so toll geschriebene Story, welche mich auch des öfteren schmunzeln ließ. Ich sag nur die Familie in der Wand. 🤭 Auch das Buch selber finde unheimlich schön gemacht. Ich fand schon das Cover extrem nice und dann die mega schönen Bilder dazu im Buch. Eins steht fest, dieses Buch findet einen Platz in meinem Regal. 😁
Ein Buch mit einem wunderschönen Cover, einem tollen Titel und richtig schönen Illustrationen, dessen Inhalt mich aber leider nicht wirklich überzeugt hat. Ich bin von Anfang an etwas schwer in die Geschichte hineingekommen. Der Schreibstil war sehr einfach gehalten und das war angenehm, mir persönlich jedoch zu kindlich, der Humor zu gewollt und zu viel, genauso wie die selbst ausgedachten Schimpfwörter. Der Szenenwechsel der Kapitel war mir zu plötzlich und die Szenen an sich waren sehr kurz. Das war etwas schade, da dadurch einige Situationen zu schnell aufgelöst wurden und keine Zeit zum verweilen war, gerade bei dem tollen Setting Paris und den einzigartigen Häusern der zwei Magierfamilien. Der Twist dieser hätte auch mehr Raum bekommen können und die Magierwelt war mir persönlich zu wenig beschrieben. Das was man erfuhr war fantasievoll durch lebendige Zauberbücher, Zauberzutaten, sprechende Tiere und Fabelwesen, aber ich hätte mir ganz einfach mehr gewünscht, mehr Einblick, mehr Hintergrundwissen und auch mehr Spannung. Auch in Bezug auf die Charaktere hätte ich mir mehr Tiefe gewünscht, diese blieben eher blass was schade war, da sie an sich sehr sympathisch waren, gerade die junge Zauberin Claire. Ebenso ihre Tante Odette mit ihren Fröschen und ihr Vater, der mit den weiteren Ahnen in einer Mauer eingeschlossen war. Und der junge Zauberer Rafael mit seinem Freund dem Siebenschläfer Fantin, der sprechen konnte und Klamotten trug und eine Vorliebe für Wein hatte. Auch sein Vater war nicht mehr wirklich bei ihm, sondern in einer Büste. Und dann gab es noch Felistin Gargoll, einen kahlköpfigen Zauberer, der sein eigenes Ziel verfolgte. Im Laufe der Geschichte erfuhr man mehr über seine Beweggründe und bekam einen Einblick in seine Vergangenheit und seine Verbindung zu Claires Vater Aristide Delune und Rafaels Vater Baltasar Belleson. Und dann gab es noch eine weitere Verbindung zu einem Charakter, die mich am Schluss überrascht hat. Genauso wie der Charakter von Tante Odette und ihre Erklärung für ihre Faszination für Frösche und ihre Teilnahmslosigkeit. Das Ende an sich war überraschend aber schön, leider nur auch etwas zu kurz. Und mir ist klar, dass das wahrscheinlich für Kinder genau richtig ist, wahrscheinlich war ich auch einfach zu alt für das Buch. Meinen Geschmack hat es leider nicht getroffen, weswegen es wieder weiterziehen darf.
Eine Geschichte, die unseren Kindern die Magie wieder näher bringt… Diese Geschichte ist wirklich zauberhaft gemacht und ich hoffe viele Kinder bekommen es in ihre kleinen Leseratten-Finger, denn dieses Buch bringt ihnen die Magie wieder näher. Als erstes lernen wir Claire kennen, die aus ihrem Internat zurück nach Hause kommt, um von nun an das Haus und das Zauberbuch zu hüten, denn ihr geliebter Papa kann es nicht mehr. Daneben wird uns auch gleich der „Bösewicht“ der Geschichte vorgestellt, der unheimliche Pläne hat und noch unheimlichere Methoden. Last but not least ist da dann auch noch Rafael, der ihr hinterherspioniert und von der erzfeindischen Familie stammt. Die beiden Kinder schliddern förmlich in ein magisches Abenteuer, wobei sie gar nicht wissen, wie ihnen geschieht. Durch ihre Väter werden ihnen noch dazu ganz schön große Steine in den Weg gelegt, denn die können sich jetzt noch weniger Leide als zuvor. Wir lernen die Vergangenheit der Familien kennen und wieso es zu diesem tragischen Unglück kam. Außerdem erfahren wir, warum die beiden Familien so verfeindet sind und warum Felistin sich so auf die beiden eingeschossen hat. Er kann einem richtig Leid tun. Doch es wäre kein schönes Kinderbuch, wenn es kein Happy End gäbe und ich hoffe ich nehme nicht allzu viel vorweg, wenn ich sage, dass hier nicht nur eine besonders schöne Freundschaft entsteht. Ein wirklich schönes Buch, mit noch schöneres Illustrationen, die uns die Geschichte noch näher bringen, als es der Erzählstil schon tut. Ich fand es wirklich gut und leicht zu lesen und auch die Aufmachung und Schrift des Buches sind kindgetreu gemacht.
Ich habe die Geschichte verschlungen! Sie war richtig spannend geschrieben und vieles habe ich nicht kommen sehen. Wir mögen es nicht so, wenn Geschichten zu vorhersehbar sind, aber das war eigentlich gar nicht der Fall. Manche Charaktere waren zwar nicht so sympathisch, z.B. die Väter von Claire und Rafael, aber das war wahrscheinlich so gewollt. 🙈 Das Ende kam allerdings etwas plötzlich und abrupt und mit einem relativ kurzem Kampf. Ich hatte mich auf einen viel längeren Kampf eingestellt, der dramatisch verläuft, aber irgendwie endete es genauso schnell wie es angefangen hatte. An dieser Stelle hätte ich mir ein bisschen mehr Spannung gewünscht und auch, dass das Ende nicht so schnell danach kommt .. aber ich finde es schön, dass Odette und Gargol am Ende zueinander gefunden haben. 🥰🩵 Und dass Claire und Rafael trotz der Feindschaft ihrer Väter am Ende Freunde geworden sind. Etwas unlogisch war aber die Stelle mit der Mona Lisa. Das Bild wurde nämlich entführt und durch Magie etwas verunstaltet. Am Ende wurde es wieder normal gezaubert, allerdings hatte sie am Ende das Lächeln von Claires Mutter. Dass das niemandem auffallen soll, kann ich mir irgendwie nicht so wirklich vorstellen.
Bewertet mit 4 Sternen Zum Buch: Die Zaubererfamilien Delune und Belleson sond verfeindet. Früher waren die Väter von Claire und Rafael beste Freunde, warum sie sich zerstritten haben, wissen die beiden nicht. Am 14. Juni versterben beide Väter und die nächste Generation muss übernehmen. Zuerst wollen Claire und Rafael es ihren Vätern auch gleichtun, aber dann taucht noch ein dritter Zauberer auf und die Kinder müssen zusammenhalten, wenn Paris nicht untergehen soll. Meine Meinung: Ein Cover, das zum Lesen einlädt. Magisch und abenteuerlich sieht es aus, es macht einfach neugierig und spricht junge Leser an. Der Schreibstil ist einfach und gut zu lesen, für das Zeitalter passend. Die Kapitel sind nicht zu lang, ab und zu kommt noch ein eindrucksvolles, die Geschichte unterstützendes Bild dazu, so macht es auch Kindern Spass die noch die Unterstützung von Illustrationen brauchen. Die Geschichte ist spannend, witzig und abenteuerlich. Allerdings hat sie auch ihre Längen. Ganz nebenbei macht man noch eine Reise durch die Sehenswürdigkeiten von Paris. Claire und Rafael sind gute Cahraktere, sie sind sympathisch und der Leser kann sich gut mit ihnen identifizieren. Ich kann das Buch gern empfehlen.

Das Buch zieht einen richtig rein und man fiebert selber mit. Ich persönlich liebe Fantasie Bücher und kann es an andere zufrieden weiterempfehlen😊
So schönes Kinderbuch! 🥰
Hach ein so schönes Buch 🥰 So schön und kurzweilig geschrieben und an so viele Stellen musste ich lachen! Es gibt so schön viele kreative Schimpfwörter (keine schlimmen - aber sehr lustige!) und der schwerhörige Ururgroßvater Leopold in der Mauer (ja, in der Mauer!) ist der Oberknaller 😂 Wer Kinderbücher mag: unbedingt lesen bitte!!! 🤩
Umfangreiche und tolle Kinder Geschichte! ☺️💗
Ich liebe es, ich liebe es diese schöne Kinder Geschichte mit dem Wunder schönen Illustrationen sind einfach bezaubernd gemacht worden! Ich werde es später, auch meinen Kindern vorlesen. Und die schönen Bilder darin zeigen! ☺️ Christina Wolff hat Mal wieder gezeigt, wie schön sie schreiben kann. Man kam Prima voran, und es hat sich nicht gezogen wie ihrer erste Kinder Geschichte die Büchse von Pandora war auch total toll! Ich freue mich schon Elfie Feenomenal zu lesen! ☺️ 😍
Ein nettes Kinderbuch mit hübschen Illustrationen, dass alle Kleinen verzaubern kann. So für zwischendurch fand ich es angenehm zu lesen.
Die Magier von Paris stechen durch das wunderschöne Cover ins Auge. Und würde der Titel es nicht schon offenbaren, wüsste man gleich, die Geschichte spielt in Paris und Magie kommt in ihr vor. Somit passt das Cover super zur Geschichte und zum Glück ist es nicht die einzige Zeichnung die wir von Maximilian Meinzold zu sehen bekommen. Ein klares Highlight für mich waren seine Illustrationen im Buch. Wirklich wunderschön und ein toller Zeichenstil. Paris ist der Schauplatz des Buches und fließt auch in die Handlung mit ein. Man hat wirklich das Gefühl, man sei in Paris, da die Autorin immer wieder Plätze, Straßennamen und besondere Bezeichnungen mit einfließen lässt. Der Schreibstil ist der Altersgruppe entsprechend einfach gehalten. Und ich glaube, Kinder ab 10 Jahren kommen gut mit der Geschichte klar, sei es vom Inhalt her oder vom Sprach- und Verständnisniveau. Der Leser begleitet Claire und Rafael. Beide stammen sie aus alten Zauberer Familien. Doch funktioniert die Magie der beiden Unterschiedlich. Dies fand ich einen interessanten Aspekt. Die Familien sind zerstritten und mit der Zeit erfährt der Leser auch warum. Da konnte ich nur mit den Augenrollen und ich hoffe die jungen Leser nehmen hier die unterschwellige Botschaft mit. Die Autorin bringt richtig coole Ideen in die Geschichte ein. So zum Beispiel die Gartenmauer in der die verstorbenen Familienmitglieder ihr Dasein fristen und in Form von großen Steinköpfen mit ihren angehörigen reden können. Hier war besonders der schwerhörige Großvater genial. Allgemein gibt es ein paar witzige Szenen. Aber die Spannung kommt auch nicht zu kurz. Nicht immer läuft alles nach Plan und oft wird es brenzlig. Sehr schön fand ich auch das Ende bzw. die Auflösung. Ob Jung oder Alt, die Geschichte beschert einem ein paar magische Lesestunden in Paris. Aber nicht nur das magische Thema steht im Vordergrund, sondern auch Freundschaften und das Thema Rache.
Ich brauche noch ne Story!!
Die Magier von Paris von Christina Wolff aus dem Himmelsburg Verlag Ein echt cooles Buch mit tollen Illustrationen und ganz viel Magie! Es geht um zwei Magier Familien, die schon seit einiger Zeit befeindet sind. Die Delunes und die Bellesons. Beide Familien haben Kinder, welche alles Erben als ihre Väter am selben Tag zufällig sterben. Diese beiden jungen Zauberer müssen die Fehde aufrechterhalten. Allerdings gibt es in Paris noch einen dritten Magier, welcher beschlossen hat, einen wirklich sehr gemeinen Zauber auszusprechen. Daher beschließen diese zwei jungen Magier die Fehde beiseitezuschieben und gemeinsam gegen den Zauberer zu kämpfen. Eine super Story, welche mir echt gut gefallen hat. Ich hatte es auch in wenigen Stunden schon durch, konnte es also kaum aus der Hand legen. Das Einzige was mich gestört hat, waren die Kapitelüberschriften. Manchmal, (leider sehr oft) haben sie zu Spoilern geführt. Also falls ihr das Buch lesen möchtet, versucht nicht die Kapitelüberschriften mitzulesen. Das Buch erhält von mir 4/5 Sterne und ich freue mich schon auf weitere Werke der Autorin! Vielleicht sogar noch ein Abenteuer mit Claire und Rafael

Sehr schönes Buch🥰
Ein sehr schönes Buch🥰 Das Buch war von anfang an so spannend! Ich konnte das Buch garnicht mehr weg legen, Ich fande das abenteuer von Raphael und Claire auch einfach mega. Das ende war auch einfach fantastisch👌 Das Buch ist auf jeden Fall empfehlenswert und für Personen von 10 bis 15 Jahren super zu lesen👍
Was für ein schönes und farblich super abgestimmtes Cover welches mich direkt angesprochen hat. Das Titelbild passt auch sehr gut zur Story weil es sie fast genau widerspiegelt. Ich mag es auch auf dem Cover, dass es so kleine liebevolle Details gibt. Der Schreibstil ist angenehm zu lesen und man kommt schnell in die Geschichte rein. Er ist finde ich auch sehr kindgerecht verpackt aber für Erwachsene genauso spannend. Die Geschichte an sich war spannend gemacht und wurde immer wieder durch sehr schöne Zeichnungen unterstützt, die in schwarzweiß gehalten waren. Damit haben sie einen magischen und alten Eindruck erweckt, der das ganz für Groß und Klein sehr interessant war. Es ging um Zauberer und eine alte Fäde mit neuen Pep, was mir gut gefallen hat. Ich fand auch das das Buch gut von den Kapiteln her eingeteilt und somit Kinder nicht überfordert. Fazit ein sehr liebevoll gestaltet Buch welches eine sehr gute Idee, interessant umgesetzt hat.
ENDLICH habe ich das Buch ausgelesen! Es tut mir wahnsinnig leid für die Autorin und für diese tolle Geschichte, die ich hätte ehrlich nicht so lange liegen lassen dürfen! Ich bin so begeistert. Das Buch ist sehr gut geschrieben, sodass man es nicht aus der Hand legen kann. Der Schreibstil ist locker und leicht zu lesen, die Story gefällt mir sehr gut... Ich bin ja ein Fan von Zauberer-Geschichten und diese konnte mich echt überzeugen. Die herzliche Art der Protagnoistin und wie sich herausstellt auch ihres Familien-Feindes haben mir sehr zugesagt. Die anfängliche Skepsis und die spätere Zusammenarbeit der Beiden sind, meiner Meinung nach, toll herausgearbeitet und sehr toll zu lesen. Es wollen nämlich Beide nicht, dass das Böse gewinnt. Daraufhin arbeiten die Beiden zusammen, erst nach anfänglichen Schwierigkeiten. Die Idee, die Vorfahren dahin zu verfrachten, wo sie sind und nicht "verschwinden" fand ich schon klasse, Claire´s Vorfahren sind einfach der Knaller... Rafael´s Vater ist auch so süss, als das was er jetzt ist... Ich könnte euch quasi das ganze Buch hier wiedergeben, aber nö...das müsst ihr selbst lesen... Das Buch ist nicht nur für Kinder geeignet, ein paar schöne Stunden in Paris zu verbringen ist doch auch nicht schlecht!!! Ob die Geschichte gut ausgeht oder nicht...lass ich mal dahingestellt, aber ich hätte mir nichts tolleres vorstellen können...
2.5 Auf "Die Magier von Paris" war ich sehr gespannt, da mich zum einen das zauberhafte Cover magisch angezogen hat, aber zum anderen auch der Klappentext total interessant klang. Ich habe mich von Beginn an ein wenig schwer getan, in die Geschichte reinzufinden. Auch im weiteren Verlauf konnte mich die Geschichte nur wenig packen und ich habe sie als sehr zäh empfunden. Der Handlungsverlauf hätte deutlich mehr Spannung vertragen können, zudem fehlte mir ein roter Faden in der Geschichte. Die Charaktere sind für mich eher blass geblieben, auch wenn Claire und Rafael mir generell sympathisch waren. Der Twist zwischen den Magierfamilien hatte Potenzial, wurde aber leider zu wenig ausgeschöpft. Insgesamt wurde mir von der Magierwelt zu wenig beschrieben und erklärt, das world-building somit insgesamt sehr schwach. Der Schreibstil war an sich in Ordnung, aber die Autorin hat es leider nicht geschafft mich mit ihrer Geschichte abzuholen. Meine Erwartungen wurden leider nicht erfüllt.