Ich habe schon einige Bücher von Ewald Arenz gelesen aber dieses war was ganz anderes. Es war lustig und verrückt. Engel hätte ich mir ganz anders vorgestellt und auch wie es im Himmel so ist. Auch die Reinkarnation ist ein Thema.
Ein überaus gelungener Roman, abgedreht und teilweise absurd . Mit soviel Witz , das ich aus dem Lachen nicht mehr raus kam. (Pinguine, Starbucks)
Ebenso aber auch sehr klug und berührend. Regt zum Nachdenken an , über Gott und die Welt
Für mich fehlt hier der versprochene Witz und auch Spannung war kaum vorhanden.
Ich werde ausnahmsweise mal nur allgemein über die verschiedenen Figuren schreiben, da es zum einen sehr viele gibt und zum anderen alle eher oberflächlicher gestaltet sind.
In diesem Buch gibt es sowohl Erzengel und Menschen als auch einen Dämonenfürsten und verstorbene Menschen, die jeweils eine mehr oder minder große Rolle spielen und oft eigene Erzählperspektiven erhalten. Das hat mir gut gefallen und auch für Abwechslung gesorgt.
Die Charaktere in diesem Buch haben zudem alle einen einzigartigen Charme und es macht Spaß, mehr über sie zu erfahren. Sie sind sehr verschieden, aber lernen auch, zusammen zu arbeiten, um die Welt zu retten. Gestört hat mich ein bisschen, dass hier viel mit Stereotypen gearbeitet wurde und die Figuren dadurch etwas platt wirkten.
Die Handlung war definitiv interessant und es gab einige Momente, die mich schmunzeln ließen. Trotzdem fand ich das Buch nicht so witzig wie versprochen. Spannend war es in meinen Augen leider auch eher selten und die Handlung plätscherte so vor sich hin. Zum Teil hatte ich auch Probleme damit, die Logik hinter einigen Handlungen nachzuvollziehen und das Ende kam mir auch etwas komisch vor, wenn man überlegt, was alles vorgefallen war.
Die Welt hat einiges an Potenzial zu bieten, aber wurde kaum tiefgründiger erforscht. Das liegt zum einen wohl an der Länge, aber auch an der allgemeinen Oberflächlichkeit des Buches.
Der Schreibstil war flüssig.
Das Cover gefällt mir gut.
Anmerkung: Ich werde das Buch weggeben.
Das war anders als erwartet, ziemlich schräg und verrückt. Es lädt zum schmunzeln und lachen ein. Man muss sich schon drauf einlassen. Leider kam ich ein wenig schwer in die Geschichte rein.. doch irgendwann war die Neugier da, was da noch so verrücktes auf mich zukommt. 😅
Ein Buch das für mich nicht die erste Wahl gewesen wäre, aber es hat sich doch gelohnt. Es ist so abstrakt und skurril, bleibt dabei aber immer tiefsinnig. Ich mochte es überraschender Weise wirklich gerne!
Und Pinguine sehe ich nun mit anderen Augen 😂
Dieses Buch hat mich vom Hocker gehauen!! Es fängt ganz harmlos an, gewinnt immer mehr an Fahrt, bis es mit einem bemerkenswerten Finale endet!
Und dazu noch hat es einen wunderbaren Humor, der mir total entspricht. Ich finde es sehr besonders und auch besonders klug!
Absolut Genial. Humor zum Wegschmeißen vor Lachen und doch vielschichtig.
Ewald Arenz besticht nicht nur mit seinem üblichen Schreibstil, sondern auch mit viel Witz und Einfallsreichtum. Elegant navigiert er das nicht einfache Fahrgewässer der Religion und geht dabei mit Charme und Humor auch auf tiefgründige Themen ein. So werden zum Beispiel der Tod, die Idee der ewigen Seele oder die Konflikte zwischen verschiedenen Glaubensrichtungen und Religionen aufgefasst. Geschickt spielt Arenz mit den allgemeinen Vorstellungen, wie Himmel, Hölle und Gott auszusehen haben. Absolute Leseempfehlung! Vom Stil her erinnert das Buch an Good Omens. Ach ja, und fliegende Pinguine!
Ewald Arenz, der schon einige Bücher veröffentlicht hat, die sogar die Bestsellerlisten eroberten, hat vor seinem großen Erfolg bei einem kleinen Verlag im mittelfränkischen Landkreis Fürth ein paar sehr skurrile Geschichten veröffentlicht (und macht es zwischendurch immer noch, glaube ich).
Eines davon ist Herr Müller, die verrückte Katze und Gott, ein verrückter Trip, die einige biblische Kenntnisse voraussetzt, denn hier wird so einiges an Personal aufgeboten, die auch in einigen Bibelversen auftauchen und diese in einer Recht witzige und aufregende. Geschichte verarbeitet.
Kurt Müller ist aus dem Fenster gestürzt und tot. Doch seine Seele ist nicht im Himmel angekommen, sondern verschollen und das löst eine Kette an Ereignissen in Gang, an dessen Ende die Apokalypse steht.
So weit so kurz zusammen gefasst. Dazwischen passiert aber zwischen Nürnberg, Hamburg, der Antarktis und dem Himmel so einiges. Ich kann mir den Autor so richtig vorstellen, wie er grinsend an diesem Buch geschrieben haben muss, denn eine witzige Situation jagt die nächste, gewürzt von ironischen Dialogen. Es ist ein Buch, dessen Humor man mögen muss, ansonsten pfeffert man es genervt in die Ecke. Ich für meinen Teil hatte meinen Spaß an dieser Geschichte, wurde aber öfter von der Mixtur aus Humor und bissiger Ernsthaftigkeit und doch sehr abgehobener Blödeleien aus der Geschichte gerissen. Für zwischendurch zum Aufheitern ist das Buch aber allemal gut.
𝗜𝗻𝗵𝗮𝗹𝘁»
Die Apokalypse naht, die Tore zur Hölle öffnen sich, die vier Apokalyptischen Reiter klopfen an die Türe & alles nur, weil eine Seele fehlt. Nach einem tollpatischen Sturz aus dem Fenster, findet Kurt Müllers Seele nicht den Weg in den Himmel (der übrigens kurz über Hamburg liegt) sondern irrt im Universum umher. Natürlich alles an einem Freitag, damit ausgerechnet Jehudi, einer der 7 Erzengel & der einzige mit einem Hang für Sarkasmus, auf die Suche gehen muss. Was fliegende Pinguine, Starbucks und Excel-Tabellen damit zu tun haben, kann ich euch an dieser Stelle aber noch nicht verraten.
𝗥𝗲𝘇𝗲𝗻𝘀𝗶𝗼𝗻»
"𝘐𝘩𝘳 𝘔𝘦𝘯𝘴𝘤𝘩𝘦𝘯 𝘯𝘦𝘪𝘨𝘵 𝘥𝘢𝘻𝘶 𝘦𝘶𝘤𝘩 𝘨𝘦𝘨𝘦𝘯𝘴𝘦𝘪𝘵𝘪𝘨 𝘸𝘦𝘩𝘻𝘶𝘵𝘶𝘯, 𝘥𝘢𝘴𝘴 𝘪𝘤𝘩, 𝘸𝘢̈𝘳𝘦 𝘪𝘤𝘩 𝘓𝘶𝘻𝘪𝘧𝘦𝘳, 𝘢𝘣 𝘶𝘯𝘥 𝘢𝘯 𝘦𝘪𝘯 𝘱𝘢𝘢𝘳 𝘮𝘦𝘪𝘯𝘦𝘳 𝘖𝘣𝘦𝘳𝘵𝘦𝘶𝘧𝘦𝘭 𝘻𝘶 𝘍𝘰𝘳𝘵𝘣𝘪𝘭𝘥𝘶𝘯𝘨𝘴𝘴𝘦𝘮𝘪𝘯𝘢𝘳𝘦𝘯 𝘢𝘶𝘧 𝘥𝘪𝘦 𝘌𝘳𝘥𝘦 𝘴𝘤𝘩𝘪𝘤𝘬𝘦𝘯 𝘸𝘶̈𝘳𝘥𝘦" (𝘚. 124)
Bereits im Laden hat mich dieses Buch verzaubert. Sogar so sehr, dass ich es gleich im Zug aufschlagen musste und erst nach 6 Stunden - eher gezwungenermaßen - wieder in die Realität gefunden habe. Die Beschreibungen, die Dialoge, die Einfälle die Welt zu retten, haben mich dabei so amüsiert, dass ich mehr als einmal leise kichernd auf dem Sofa gesessen habe. Innerhalb von 2 Tagen habe ich dieses Meisterwerk aufgesogen und habe jedes einzelne Wort davon genossen.
"𝘈𝘤𝘩 𝘓𝘦𝘣𝘦𝘯 𝘶𝘯𝘥 𝘛𝘰𝘥, 𝘥𝘢𝘴 𝘴𝘪𝘯𝘥 𝘴𝘰 𝘣𝘶̈𝘳𝘨𝘦𝘳𝘭𝘪𝘤𝘩𝘦 𝘒𝘢𝘵𝘦𝘨𝘰𝘳𝘪𝘦𝘯. 𝘈𝘣𝘦𝘳 𝘮𝘦𝘪𝘯𝘦𝘵𝘸𝘦𝘨𝘦𝘯. 𝘌𝘴 𝘩𝘢𝘵 𝘫𝘢 𝘬𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘌𝘪𝘭𝘦. 𝘞𝘢𝘩𝘳𝘴𝘤𝘩𝘦𝘪𝘯𝘭𝘪𝘤𝘩 𝘴𝘪𝘯𝘥 𝘫𝘢 𝘯𝘶𝘳 𝘥𝘪𝘦 𝘷𝘪𝘦𝘳 𝘢𝘱𝘰𝘬𝘢𝘭𝘺𝘱𝘵𝘪𝘴𝘤𝘩𝘦𝘯 𝘙𝘦𝘪𝘵𝘦𝘳 𝘩𝘪𝘯𝘵𝘦𝘳 𝘶𝘯𝘴 𝘩𝘦𝘳" (𝘚. 255)
Die vielen unterschiedlichen Charaktere haben gerade die Tiefe die sie brauchen & nicht ein Kapitel ist langatmig erzählt. Dieses Buch regt zum Nachdenken an. Selbst eine überzeugte Atheistin wie ich, kommt kurz ins Grübeln & diese Darstellung von Religion ist doch eine der ersten die mir richtig gut gefällt. Dieses Buch ist bereits jetzt zu einem Jahreshighlight geworden & ich hoffe dass noch weitere Werke des Autoren bald den Weg in mein Bücherregal finden.
"𝘖𝘬𝘢𝘺. 𝘌𝘳 𝘩𝘢𝘵𝘵𝘦 𝘦𝘣𝘦𝘯 𝘻𝘶 𝘦𝘪𝘯𝘦𝘮 𝘋𝘢̈𝘮𝘰𝘯 𝘨𝘦𝘣𝘦𝘵𝘦𝘵, 𝘢𝘣𝘦𝘳 𝘢𝘯𝘨𝘦𝘴𝘪𝘤𝘩𝘵𝘴 𝘥𝘦𝘳 𝘛𝘢𝘵𝘴𝘢𝘤𝘩𝘦, 𝘥𝘢𝘴𝘴 𝘥𝘢𝘴 𝘜𝘯𝘪𝘷𝘴𝘦𝘳𝘶𝘮 𝘴𝘰𝘸𝘪𝘦𝘴𝘰 𝘢𝘶𝘴𝘦𝘪𝘯𝘢𝘯𝘥𝘦𝘳𝘧𝘭𝘰𝘨, 𝘬𝘢𝘮 𝘦𝘴 𝘷𝘪𝘦𝘭𝘭𝘦𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘮𝘦𝘩𝘳 𝘥𝘢𝘳𝘢𝘶𝘧 𝘢𝘯" (𝘚. 296)
Jetzt weiß ich WO und WIE der Himmel aussieht, aber auch WO die Hölle ist😂.
"Herr Müller, Die verrückte Katze und Gott" von Ewald Arenz, las ich mit solchen einem Genuss, dass ich aus dem Grinsen (als Nachhall) nicht mehr raus komme 🥰🤣.
In dem Buch geht es um den Erzengel Jehudi, der für die Verwaltung der Seelen im Himmel zuständig ist. Leider ist ihm eine Seele abhanden gekommen (die von Kurt Müller) und seit dem Beginn des Verschwindens, bahnt sich eine Apokalypse an. Erzengel Jehudi setzt alle "himmlischen" Hebel in Bewegung, mit Hilfe von seinem Dämonen-Bruder(🤣), die verlorene Seele wieder zu finden und die Apokalypse abzuwenden. Leider brauchen sie dazu auch noch irgendwie Kurt Müllers Tochter Helena... Und so nimmt die "Rettet die Welt vor der Apokalypse" Geschichte ihren Lauf.🤗😁
Das Buch ist in fünf Teile gegliedert und die Kapitel haben Ortsnamen wie z.B. Hamburg, Nürnberg, Antarktika etc., was ich schon Mal richtig gut fand. Durch das hin und her switchen der Orte, war es für mich keineswegs anstrengend beim Lesen. Dieses hatte der Autor gut umgesetzt.
Ewald Arenz hat eine Geschichte geschaffen die in Deutschland spielte (und ich dachte ich wäre in der Serie Good Omens🤗😄). Dadurch, dass Alles was ich so aus der Bibel kannte in eine "Rettet die Welt Story" umgesetzt wurde... Nicht weniger lachen musste😂😂😂. Sarkastisch, ironisch und sehr witzig hatte er diese Geschichte formuliert und man bekam noch Hintergrundwissen dazu. So manches Mal riss es mich in den Lachflash rein und aus dem Lesen raus.😂🥰
Also ich denke ich habe einen weiteren Autor gefunden, dessen Bücher ich gerne lese.📖🥰
Das Buch ist sehr unterhaltsam und an manchen Stellen musste ich echt lachen. Dennoch gab es ein paar Stellen, die sich gezogen haben und manche Zusammenhänge waren nicht ganz klar. Vor allem springt der Autor extrem zwischen Orten hin und her.
Das war’s wohl mit Ewald Arenz und mir. Auch dieser Roman hat mich nicht wirklich abgeholt, er ist nicht schlecht geschrieben und die grundsätzliche Story auch erfrischend anders, aber insbesondere der Humor hat für mich so gar nicht funktioniert. Richtig schade.
Ich fand es nicht besonders gut. Am Anfang noch lustig aber der Witz hat extrem stark abgenommen. Mir auch echt zu abgedreht und dafür nicht lustig genug.
Viel Witz und Skurrilität in einem Roman vereint. Dieses Buch hat mich laut lachen lassen und war super leicht zu lesen.
Ein klassischer Arenz, aber doch ganz anders als sonst, in dem der Himmel im schönen Hamburg liegt.
Verrückter Roman viel schrägen Humor den man mögen muss. Ich mochte es sehr und habe viel gelacht und geschmunzelt und den Kopf geschüttelt ob der genial bekloppten Ideen von Ewald Arenz. Apokalypse mal anders. Mit vielen Bezügen zu den Weltreligionen. Vielleicht etwas zu viel Gewalt und Splatter. Aber absolut lesenswert für jeden , der sich drauf einlassen kann
Ich mag Bücher, die Religion nicht bierernst nehmen. Die -ähnlich wie Good Omens sind- aber trotzdem in sich stimmig und irgendwie respektvoll gegenüber dem großen Ganzen.
Liegt vielleicht daran das ich selber nicht sehr religiös bin aber Ewald Arenz hat hier mein Bild von Religion eigentlich sehr gut getroffen. Es gibt kein richtig und kein falsch. Es ist alles irgendwie eins.
Das Buch und die Charaktere haben Spaß gemacht und waren genau was ich brauchte, als es mir gerade nicht so gut ging.
Respektiert Pinguine!!
Eigentlich hätte ich es wissen können, aber nachdem mich der Schreibstil von Ewald Arenz in „Der große Sommer“ und „Alte Sorten“ wirklich überzeugen konnte, wollte ich halt auch mal ein Buch von ihm probieren, das anders ist. Und „anders“ ist „Herr Müller, die verrückte Katze und Gott“ – und leider auch eine ziemliche Enttäuschung für mich. Was aber vor allem am Genre liegt (und genau das meinte ich mit „eigentlich hätte ich es wissen können“), denn ich habe es einfach nicht mit humorigen Büchern. Ich kam mit Walter Moers nicht zurecht und mit Büchern wie „Mieses Karma“ oder „Die Bibel nach Biff“ auch nicht und ich hoffe, dass ich mich da auch nicht nochmal zu humorigen Büchern verleiten lasse.
Die Idee des Buches finde ich grandios, denn wir treffen hier nicht nur auf Herrn Müller, der unerwartet stirbt und als Kater in der Provence reinkarniert, sondern auch auf Erzengel, gefallene Engel und Dämonenfürsten. Die Erzengel sind in heller Aufruhr, da sie von Herrn Müllers Reinkarnation nichts wissen und seine „verschwundene Seele“ nun das Gleichgewicht des Universums bedroht.
Den Anfang des Buches mochte ich wirklich noch sehr. Ich habe viel gegrinst, gekichert und gelacht, weil Ewald Arenz zum einem wieder sprachlich besticht, seine Humor aber auch nicht total plump ist. Da gibt es echt viele tolle Beispiele. Doch dann ist das Buch leider irgendwann echt zu einem Splatter-Roman abgedriftet. Das war mir zu viel Action, zu viel Geballere, zu viele Tote, zu viel Action. Außerdem war Herr Müller, als Kater (nicht Katze) in meinen Augen nicht verrückt, meine Kater sind da deutlich verrückter. Und das Kätzische kam mir auch zu kurz. Das alles gepaart mit letztlich doch zu viel Humor, war einfach nicht meins. Ich habe mich durchgequält und die letzten 100 Seiten eigentlich nur noch quergelesen.
Was ich übrigens auch schade fand, war die Qualität des Taschenbuches. Ich mag das Cover total, aber man sieht eigentlich sofort die Fingerabdrücke drauf und auch der Rücken bekommt schnell Knicke und dabei versuche ich aktuell wirklich vorsichtig zu lesen. Aber hier hatte ich keine Chance.
Ich werde das Buch jetzt aus meinem Regal aussortieren und warte lieber auf neue Bücher von Ewald Arenz, die eher in die Richtung von „Alte Sorten“ und „Der große Sommer“ gehen. Da lese ich echt lieber nochmal einen Coming-of-Age-Roman von ihm, obwohl das ja auch nicht wirklich mein Ding ist. Aber „Der große Sommer“ war ein Highlight im Gegenzug zu „Herr Müller, die verrückte Katze (der verrückte Kater) und Gott.“
Mit Tendenz zu 2,5 Sternen