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Eine schöne Wintergeschichte und man lernt was über Bienen
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Eine schöne Wintergeschichte und man lernt was über Bienen
Eine andere Schwester als im ersten Teil, aber eine süße und leichte Geschichte
Netter Winterroman
Eigentlich hat mir dieses Buch gut gefallen, aber da die Protagonisten schon ganz Erwachsen sind und mitten im Leben stehen, gehöre ich nicht zur Zielgruppe. Dennoch hat es mir gut gefallen, aber es war kein Highlight.
Ein schöner Wohlfühlroman, warm und kuschelig. Die Geschichte von Bea und Tom entwickelt sich nach dem üblichen Romance-Schema, alles ist vorhersehbar und hält keine Überraschungen bereit. Das will man aber eigentlich auch genau so, wenn man zu so einem Buch greift. Man lässt sich einfach fallen und berieseln. Das Setting mit der Imkerei, dem Obsthof samt Seifensiederei und den Bauernhäusern im Alten Land, dann die Weihnachstmärkte und das kalte Wetter, all das passte ganz wunderbar. Die Annäherung und das ständige Zurückweichen von Bea und Tom hat mich sehr an einen Balzflug erinnert, das fand ich auf Dauer dann doch etwas zu gleichförmig und lang. Das das Verschwinden von Tante Grete niemanden wirklich beunruhigt hat und niemanden zum Suchen animiert hat fand ich etwas merkwürdig und auch dass Bea die Rolle der leitenden Ärztin von einen auf den nächsten Tag vernachlässigen und einfach nicht mehr ausführen musste fand ich etwas sehr idealistisch und weltfremd. Ansonsten ein nettes Buch, besonders als Hörbuch zu empfehlen da es von Loretta Stern mit ihrer warmen, beruhigenden Stimme vorgelesen wird.